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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Spielzeug, das Tiermerkmale aufweist, und insbesondere einen
bewegbaren Spielzeugfrosch, welcher die gleichen Bewegungen wie
richtige Frösche
ausführen kann.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Im allgemeinen sind die meisten Spielzeuge, die
Tiermerkmale aufweisen, junge Hunde und Katzen, welche verschiedene
Bewegungen ausführen und
ein Geräusch,
wie z. B. Laufen, Wedeln mit dem Schwanz, Jammern oder dergleichen,
machen können.
Die herkömmlichen
Spielzeuge haben Kindern zufrieden stellend Spaß und Freude bereitet.
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Da jedoch die herkömmlichen
Spielzeuge seit einer langen Zeit ohne besondere Abwechslung gemacht
worden sind, haben die Kinder die Spielzeuge satt. Daher ist ein
neues Spielzeug, welches Tiermerkmale aufweist, erforderlich.
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Gemäß dem Erfordernis sind einige
Versuche in dem Stand der Technik gemacht worden, ein bewegbares
oder ein Geräusche
machendes Spielzeug zu entwerfen, das ein Froschmerkmal aufweist, wie
in
US 5,040,319 , US
4,802,880 und US 4,441,099 gezeigt ist. Jedoch können die Froschspielzeuge nur
die Sprungbewegung des Frosches nachahmen, aber sie können keine
detaillierten Bewegungen machen, zum Beispiel eine Bewegung, um
eine Zunge zum Fangen von Futter herauszustrecken, oder eine Bewegung,
um das Gaumenzäpfchen
zu vibrieren, wenn er quakt. Die Froschspielzeuge gaben Kindern
kein Gefühl
von Vertrautheit oder Verwunderung.
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Ein Beispiel eines bewegbaren Spielzeugfrosches
ist aus GB-A-2 287 416 bekannt, welcher einen Körper, ein Batteriegehäuse und
ein Getriebegehäuse,
die mit dem Körper
verbunden sind, und einen Betätigungsabschnitt
mit einer Übertragungszahnradgruppe,
die mit einem Zahnrad eines Motors verbunden ist, aufweist. Das
Spielzeug umfasst ferner ein Kupplungszahnrad, das mit einem Betätigungszahnrad
der Übertragungszahnradgruppe
verbunden ist, wobei das eine Ende des Kupplungszahnrads elastisch
von einer Feder gestützt
ist, das andere Ende des Kupplungszahnrads eine integrale Stange aufweist,
die von einer Kupplungsbetätigungsnocke kontaktierbar
ist; einen Bewegungsabschnitt, der durch die Kupplungsbetätigungsnocke
gebildet ist, die die integrale Stange aktiviert, welche über die Kupplungsbetätigungsnocke
im freien Zustand vorsteht. Der Betätigungsabschnitt betätigt weiterhin
einen Geräuscherzeugungsabschnitt
zum Erzeugen von Geräuschen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Demgegenüber ist es folglich ein Ziel
der vorliegenden Erfindung, einen bewegbaren Spielzeugfrosch bereitzustellen,
welcher die Nachteile des Stands der Technik überwindet.
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Es ist auch ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, einen bewegbaren Spielzeugfrosch bereitzustellen, welcher
verschiedene und individuelle Bewegungen des Frosches aufweist,
d.h. die gleichen Bewegungen wie der real lebende Frosch, wie z.
B. eine Bewegung, um die Zunge zum Fangen von Futter herauszustrecken,
oder eine Bewegung, um das Gaumenzäpfchen zu vibrieren, wenn er
quakt, wodurch bei Kindern Vertrautheit und Neugier erzeugt werden.
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Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung, einen bewegbaren Spielzeugfrosch bereitzustellen, welcher
sich von den herkömmlichen Spielzeugfröschen unterscheidet
und exzellente Warenkonkurrenzfähigkeit
aufweist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Verstehend, dass diese Zeichnungen
nur eine typische Ausführungsform
der Erfindung zeigen und daher nicht als beschränkend für ihre Lehre anzusehen sind,
wird die Erfindung mit zusätzlicher Spezifität und Detail
durch Vennrendung der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung;
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2a und 2b sind Seitenansichten,
die Komponenten der vorliegenden Erfindung zeigen;
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3 ist
eine Ansicht, die die Konstruktion der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist
eine Ansicht, die die Konstruktion einer Zahnradgruppe der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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5 ist
eine teilweise geschnittene Ansicht, die wesentliche Komponenten
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ist
eine perspektivische Teilansicht von 5;
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7a, 7b und 7c sind Ansichten, die einen Betätigungszustand
von Betätigungsteilen
der vorliegenden Erfindung zeigen;
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8a und 8b sind Ansichten, die einen
Betätigungszustand
eines Gaumenzäpfchens
der vorliegenden Erfindung zeigen; und
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9a und 9b sind Ansichten, die einen
Betätigungszustand
einer Zunge der vorliegenden Erfindung zeigen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN BESCHREIBUNGSFORMEN
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Bezug genommen wird nun auf die Zeichnungen,
worin gleiche Bezugsziffern entsprechende Teile in einigen Ansichten
bezeichnen.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht der äußere Erscheinung der vorliegenden
Erfindung, 2a und 2b sind perspektivische Seitenansichten, die
Komponenten der vorliegenden Erfindung darstellen, 3 ist eine Ansicht, die die Konstruktion der
vorliegenden Erfindung darstellt, 4 ist
eine Ansicht, die die Konstruktion einer Zahnradgruppe der vorliegenden
Erfindung darstellt, 5 ist
eine Ansicht, die den Aufbau von Betätigungsteilen der vorliegenden
Erfindung darstellt, und 6 ist
eine perspektivische Teilansicht von 5.
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Die Bezugsziffer 1 bezeichnet
einen Körper eines
froschförmigen
Spielzeugs gemäß der vorliegenden
Erfindung. In dem Körper 1 sind
ein Batteriegehäuse 2 und
ein Zahnradgehäuse 3 befestigt.
Eine Mehrzahl von Übertragungszahnradgruppen 6 sind betätigungsmäßig verbunden
mit einem Antriebszahnrad 5 eines Motors 4 in
dem Getriebegehäuse 3, derart,
dass Vorderbeine 7 und Hinterbeine 8 bewegt werden.
Das froschförmige
Spielzeug umfasst einen Betätigungsabschnitt
mit dem Batteriegehäuse 2 und dem
Getriebegehäuse 3,
um die Beine zu betätigen, und
einen Geräuscherzeugungsabschnitt,
um Geräusche
bei der Bewegung eines Gaumenzäpfchens 9 und
einer Zunge 10 zu erzeugen. Ein Betätigungszahnrad 11 ist
betätigungsmäßig verbunden
mit der Übertragungszahnradgruppe 6.
Das Betätigungszahnrad 11 ist
verzahnt mit einem Kupplungszahnrad 12, welches an seinem
einen Endabschnitt durch eine Feder 13 elastisch gestützt wird.
Das Kupplungszahnrad 12 ist betätigungsmäßig verbunden mit einem Übertragungszahnrad 15 einer
Kurbelwelle 14 und einem Zahnrad von Zahnrädern einer
Betätigungszahnradgruppe 16.
Die Vorderbeine 7 sind exzentrisch verbunden mit der Kurbelwelle 14,
an welcher das Übertragungszahnrad 15 befestigt
ist. Die Hinterbeine 8 sind mit den Vorderbeinen 7 durch
einen Hebel 17 derart verbunden, dass sich die Hinterbeine 8 abhängig von
der Bewegung der Vorderbeine 7 bewegen. Es ist im Stand
der Technik wohl bekannt, dass das Betätigungszahnrad 11,
das betätigungsmäßig mit
den Übertragungszahnradgruppen 6 verbunden
ist, welche betätigungsmäßig mit
dem Motor 4 verbunden sind, mit dem Übertragungszahnrad 15 der
Kurbelwelle 14 verzahnt ist und sich die Vorderbeine 7 und
die Hinterbeine 8 gleichzeitig bewegen.
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Das Merkmal der vorliegenden Erfindung
besteht darin, dass das Kupplungszahnrad 12 wahlweise mit
einem Zahnrad der Zahnräder
der Betätigungszahnradgruppe 16 verzahnt
ist, um so gleichzeitig die Vorderbeine 7 und die Hinterbeine 8 zu
bewegen und das Gaumenzäpfchen 9 mehrmals
zu vibrieren und die Zunge 10 herauszustrecken und sie in
den Mund zurückzuziehen.
Die Konstruktion der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden im
Detail beschrieben.
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Das Betätigungszahnrad 11,
welches betriebsmäßig mit
der Übertragungszahnradgruppe 6 des
Motors 4 verbunden ist, ist verzahnt mit dem Kupplungszahnrad 12,
welches an seinem Ende durch eine Feder 13 elastisch gestützt wird.
Das mit der Feder 13 verbundene Kupplungszahnrad 12 hat eine
integrale Stange 18 an seinem anderen Ende. Die integrale
Stange 18 des Kupplungszahnrades 12 steht in Kontakt
mit einer Kupplungsbetätigungsnocke 19,
die an einem Endabschnitt des Betätigungszahnrades 11 befestigt
ist.
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Das Kupplungszahnrad 12 wird
in drei Stufen durch die Kupplungsbetätigungsnocke 19 bewegt, die
mit der integralen Stange 18 des Endes des Kupplungszahnrades 12 in
Kontakt steht, derart, dass das Kupplungszahnrad 12 betätigungsmäßig mit
den Zahnrädern
zum Bewegen der Vorderbeine 7 und der Hinterbeine 8 und
zum Erzeugen von Geräuschen
verbunden ist.
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Wenn die integrale Stange 18 des
Kupplungszahnrads 12 über
die Kupplungsbetätigungsnocke 19 im
freien Zustand übersteht,
ist das Kupplungszahnrad 12 verzahnt mit einem Gaumenzäpfchenzahnrad 20 zum
Betätigen
des Gaumenzäpfchens 9,
wie in 7b gezeigt ist.
Wenn die integrale Stange 18 in Richtung der Feder 13 in
einem vorbestimmten Abstand gedrückt
wird, ist das Kupplungszahnrad 12 verzahnt mit dem Übertragungszahnrad 15 zum
Betätigen
der Vorderbeine 7 und der Hinterbeine 8, wie in 7a gezeigt ist. Wenn die
integrale Stange 18 weiter zum Zahnradgehäuse 3 gedrückt wird,
um so die Feder 13 vollständig zu komprimieren, ist das
Kupplungszahnrad 12 verzahnt mit einem Zungenrausstreckzahnrad 22 und
einem Zungenrückziehzahnrad 23,
wie in 7c gezeigt ist.
Mit Hilfe des obigen sind ein Gaumenzäpfchenbetätigungsabschnitt 24,
ein Bewegungsabschnitt 25 und ein Zungenbetätigungsabschnitt 26 gebildet.
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In der Betätigungszahnradgruppe 16 sind
ein Geräuscherzeugungszahnrad 21 und
das Gaumenzäpfchenzahnrad 20 an
einer Seite einer ersten Drehwelle 27 verbunden. Das Zungenrausstreckzahnrad 22 und
das Zungenrückziehzahnrad 23 sind an
der anderen Seite einer zweiten Drehwelle 28 verbunden.
Daher drehen sich die Zahnräder 22 und 21 und
die Zahnräder 22 und 23 getrennt.
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Das Zungenrausstreckzahnrad 22 hat
eine gezahnte Form nur auf der Hälfte
der Zungenrausstreckzahnrads 22. Daher dreht sich das mit
dem Zungenrausstreckzahnrad 22 verbundene Kupplungszahnrad 12 in
180° an
der Drehwelle und dreht sich frei in den anderen 180°. Im Falle
einer Zungenrausstreckung fällt
ein Unterkiefer 29 nach unten, und die Zunge 10 wird
von einer Aufnahmerolle 31 rausgezogen und für eine Weile
aus dem Mund gestreckt. Das Zungenrückziehzahnrad 23 hat
ebenfalls eine gezahnte Form nur auf der Hälfte des Zungenrückziehzahnrades 23 an
einer gegenüberliegenden
Seite des gezahnten Abschnittes des Zungenrausstreckzahnrades 22.
Daher wird der Unterkiefer 29, wenn das Kupplungszahnrad 22 zu
dem Übertragungszahnrad 15 durch
die Kupplungsbetätigungsnocke 19 bewegt
wird, in seinen ursprünglichen
Zustand bewegt, und die Zunge 10, welche während der Bewegung
des nicht gezahnten Abschnittes des Zungenrausstreckzahnrades 22 aus
dem Mund gestreckt ist, wird durch die gegenläufige Drehung der Aufnahmerolle 21 aufgrund
der verzahnten Verbindung des Zungenrückziehzahnrades 23 und
des Kupplungszahnrades 12 in den Mund zurückgezogen.
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Nach Zurückziehen der Zunge 10,
wenn das Kupplungszahnrad 12 verzahnt mit dem Übertragungszahnrad 15 ist,
um das Übertragungszahnrad 15 zu
drehen, wird das Zungenrückziehzahnrad 23 kontinuierlich
betätigt.
Daher verhindert das Zungenrückziehzahnrad 23,
welches die gezahnte Form nur auf der Hälfte hat, Übertragung der Kraft und erlaubt es,
dass sich nur die Vorderbeine 7 und die Hinterbeine 8 bewegen.
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Ein Vibrationselement 32 ist
mit dem Geräuscherzeugungszahnrad 21 eines
Geräuschgehäuses 33 verbunden.
Wenn sich das Geräuscherzeugungszahnrad 21 dreht,
wird das mit dem Geräuscherzeugungszahnrad 21 verbundene
Vibrationselement 32 vibriert. Die Vibration wird an das
Geräuschgehäuse 33 übertragen,
um das Geräusch
zu erzeugen. Das oben beschriebene Geräuscherzeugungszahnrad 21,
das Vibrationselement 32 und das Geräuschgehäuse 33 sind im Stand
der Technik wohl bekannt.
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Das Geräuscherzeugungszahnrad 21 und das
Gaumenzäpfchenzahnrad 20 sind
auf der gleichen Drehwelle 27 verbunden, und eine exzentrische Nocke 34 ist
ebenfalls an der ersten Drehwelle 27 verbunden. Eine Gaumenzäpfchenkurbel 35 ist
mit der exzentrischen Nocke 34 an einem Ende der Gaumenzäpfchenkurbel 35 verbunden.
Die Gaumenzäpfchenkurbel 35 ist
frei an der Kurbelwelle 14 verbunden, an welcher die Vorderbeine 7 befestigt
sind. Wenn das Gaumenzäpfchenzahnrad 20 verzahnt
mit dem Kupplungszahnrad 12 ist und sich dreht, ermöglicht das
andere Ende der Gaumenzäpfchenkurbel 35,
das exzentrisch mit der exzentrischen Nocke 34 verbunden
ist, dass ein Gaumenzäpfchenhebel 36 des
Gaumenzäpfchens 9,
der an dem Unterkiefer 29 durch einen Stift 37 befestigt
ist, bewegt wird.
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Der Unterkiefer 29 ist an
dem Körper 1 durch einen
Stift 39 befestigt, um sich winkelmäßig zu drehen, und das Gaumenzäpfchen 9 ist
unter dem Unterkiefer 29 durch einen Stift 37 befestigt,
um sich winkelmäßig zu bewegen,
der integral mit dem Unterkiefer 29 ausgebildet ist. Das
Gaumenzäpfchen 9 wird
vertikal um den Stift 37 herum von dem Gaumenzäpfchenhebel 36 bewegt,
der sich vertikal mit der Winkelbewegung der Gaumenzäpfchenkurbel 35 winkelmäßig bewegt.
Das Gaumenzäpfchen 9 hat eine
Feder 38, so dass das Gaumenzäpfchen 9 von der Unterseite
des Unterkiefers 29 nach oben gezogen wird.
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Eine exzentrische Nocke 40 ist
an der anderen Seite der ersten Drehwelle 27 verbunden,
an welcher das Geräuscherzeugungszahnrad 21 und
das Gaumenzäpfchenzahnrad 20 befestigt
sind. Ein Ende eines Betätigungsarms 41 ist
exzentrisch mit der exzentrischen Nocke 40 verbunden. Das
andere Ende des Betätigungsarms 41 ist
an dem Stift 39 des Unterkiefers 29 verbunden.
Wenn das Gaumenzäpfchenzahnrad 20 verzahnt
mit dem Kupplungszahnrad 12 ist und sich dreht, wird der
Betätigungsarm 41 geradeaus
durch die Drehung der exzentrischen Nocke 40 bewegt, welche
an der ersten Drehwelle 27 verbunden ist, und der Unterkiefer 27 wird
nach unten um den Stift 39 herum bewegt, derart, dass sich der
Unterkiefer 29 nach unten bewegen kann.
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In dem Zustand, dass der Unterkiefer 29 durch
den Stift 39 winkelmäßig bewegt
wird, ist die Aufnahmerolle 31 zum Aufnehmen eines Kieferelements 29,
das Elastizität
hat, durch einen Hilfsstift 42 verbunden. Ein Zahnrad 43,
welches integral mit der Aufnahmerolle 31 ausgebildet ist,
ist verzahnt mit einem Zahnrad 44, welches integral mit
dem Unterkiefer 29 ausgebildet ist.
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Das eine Ende der Zunge 10 ist
an der Aufnahmerolle 31 fixiert, und das andere Ende der
Zunge 10 ist an dem Unterkiefer 29 gelegen. Wenn
sich die Aufnahmerolle 31 dreht, wird das Kieferelement 29 aus
dem Mund gestreckt und durch seine Elastizität nach oben angehoben. Wenn
sich die Aufnahmerolle entgegengesetzt dreht, wird das Kieferelement 29 in
den Mund auf die gleiche Weise wie bei dem richtigen Frosch gelegt.
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Die Bezugsziffer 30 bezeichnet
ein Spannungselement, das es ermöglicht,
dass die von der Aufnahmerolle 31 rausgestreckte Zunge 10 in
Richtung der Aufnahmerolle 31 gezogen wird und nach oben
angehoben wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung,
die eine einfache Konstruktion und Kraftübertragung durch das oben beschriebene
Verfahren aufweist, werden die Bewegung der Vorderbeine 7 und
der Hinterbeine 8, die Geräuscherzeugung, die bei der
Bewegung des Gaumenzäpfchens 9 durchgeführt wird,
und das Rausstrecken und Zurückziehen
der Zunge 10 bei geöffnetem
Unterkiefer 29 mehrmals durchgeführt, wodurch der bewegbare
Spielzeugfrosch die gleichen Bewegungen wie der richtige Frosch
machen kann. Die vorliegende Erfindung funktioniert wie folgt:
Wenn
ein Schalter betätigt
wird, wird das Betätigungszahnrad 11,
welches sich mit der betätigungsmäßig mit
dem Motor 4 verbundenen Übertragungszahnradgruppe 14 bewegt,
betätigt,
und das mit dem Betätigungszahnrad 11 verzahnte
Kupplungszahnrad 12 wird gedreht.
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Wie in 7a gezeigt
ist, wenn die integrale Stange 18 des Kupplungszahnrads 12 in
Kontakt mit dem Bewegungsabschnitt 25 der Kupplungsbetätigungsnocke 19 kommt
und das Kupplungszahnrad 12 verzahnt mit dem Übertragungszahnrad 15 ist, werden
die Vorderbeine 7 der Kurbelwelle 14, an welcher
das Übertragungszahnrad 15 verbunden
ist, bewegt, und die Hinterbeine 8, die mit den Vorderbeinen 7 durch
den Hebel 17 verbunden sind, werden ebenfalls gleichzeitig
bewegt, so dass der Spielzeugfrosch die gleiche Sprungbewegung wie
der richtige Frosch ausführen
kann.
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Während
sich die Vorderbeine 7 und die Hinterbeine 8 bewegen,
wenn das Kupplungszahnrad 12 und die Kupplungsbetätigungsnocke 19 gedreht
werden und die integrale Stange 18 des Kupplungszahnrads 12 an
dem Gaumenzäpfchenbetätigungsabschnitt 24 der
Kupplungsbetätigungsnocke 19 angeordnet
ist, wird die integrale Stange 18 durch die Elastizität der Feder 13 nach
außen
bewegt, und das Kupplungszahnrad 12 ist verzahnt mit dem
Gaumenzäpfchenzahnrad 20.
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Wenn das Kupplungszahnrad 12 verzahnt mit
dem Gaumenzäpfchenzahnrad 20 ist,
ist das Geräuscherzeugungszahnrad 21 betätigungsmäßig verbunden
mit dem Gaumenzäpfchenzahnrad 20 an
der ersten Drehwelle 27, um so das Froschgeräusch durch
das Geräuschgehäuse 31 zu
erzeugen, das mit dem Geräuscherzeugungszahnrad 21 durch
das Vibrationselement 32 verbunden ist.
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Die Gaumenzäpfchenkurbel 35, welche
mit der exzentrischen Nocke 34 der ersten Drehwelle 27 durch
die Drehung der ersten Drehwelle 27 exzentrisch verbunden
ist und welche frei mit der Kurbelwelle 14 verbunden ist,
wird winkelmäßig durch
die Rotation der exzentrischen Nocke 34 bewegt. Der Gaumenzäpfchenhebel 36,
der das andere Ende der Gaumenzäpfchenkurbel 35 kontaktiert,
wird winkelmäßig bewegt,
um so das Gaumenzäpfchen 9,
das mit dem Unterkiefer 29 durch den Stift 27 verbunden ist,
nach oben und nach unten zu bewegen.
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Zu diesem Zeitpunkt wird auch das
Geräuscherzeugungszahnrad 21 gedreht,
und die Geräuscherzeugung
wird gleichzeitig zur Bewegung des Gaumenzäpfchens 9 durchgeführt. Das
Gaumenzäpfchen 9 wird
entsprechend dem Gaumenzäpfchenhebel 36 betätigt, der
in Kontakt mit der Gaumenzäpfchenkurbel 35 steht,
und mehrmals durch die Rückstellkraft
der Feder 38 angehoben, wodurch der bewegbare Spielzeugfrosch
das Gaumenzäpfchen 9 bewegen
kann, während
das Geräusch
erzeugt wird.
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Während
sich das Gaumenzäpfchen 9 bewegt,
wenn die integrale Stange 18 an dem Zungenbetätigungsabschnitt 26 der
Kupplungsbetätigungsnocke 19 angeordnet
ist, wird die Feder 13 vollständig komprimiert, und die integrale
Stange 18 ist verzahnt mit dem Zungenrausstreckzahnrad 22.
Zu diesem Zeitpunkt wird die exzentrische Nocke 40 der Drehwelle 28,
die mit dem Zungenrausstreckzahnrad 22 verbunden ist, gedreht,
und der Betätigungsarm 41 bewegt
sich geradeaus. Dem gemäß wird der
mit dem Betätigungsarm 41 verbundene
Unterkiefer 29 nach unten um den Stift 39 herum
bewegt.
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Wenn der Unterkiefer 29 nach
unten bewegt wird, wird das Zahnrad 43 der Aufnahmerolle 31,
das ein Betätigungszahnrad 44 des
Unterkiefers 29 kontaktiert, gedreht, und die Aufnahmerolle 31 wird ebenfalls
gedreht, wodurch die Zunge 10, die den an der Aufnahmerolle 31 fixierten
Endabschnitt hat, aus dem Mund rausgestreckt wird, während sie
nach oben angehoben wird.
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In dem Zustand, dass die Zunge 10 rausgestreckt
ist, wenn sich die Kupplungsbetätigungsnocke 19 mit
der Rotation des Kupplungszahnrads 12 dreht und die integrale
Stange 18 des Kupplungszahnrads 12 an dem Bewegungsabschnitt 25 der Kupplungsbetätigungsnocke 19 angeordnet
ist, ist das Kupplungszahnrad 12 verzahnt mit dem Übertragungszahnrad 15,
um die Sprungbewegung der Vorderbeine 7 und der Hinterbeine 8 des
Frosches durchzuführen,
und ist gleichzeitig verzahnt mit dem Zungenrückziehzahnrad 23,
derart, dass der Betätigungsarm 41,
der an der exzentrischen Nocke 34 der zweiten Drehwelle 28 verbunden
ist, wieder geradeaus bewegt wird, um die Auf- und Abwärtsbewegung des
Unterkiefers 29 durchzuführen. Die Aufnahmerolle 31 wird
entgegengesetzt gedreht, derart, dass die aus dem Mund rausgestreckte
Zunge auf die Aufnahmerolle 31 gewickelt wird, um sie so
in den Mund zu legen.
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Das Kupplungszahnrad 12 führt die
oben beschriebenen Bewegungen mehrmals durch, wodurch der bewegbare
Spielzeugfrosch die gleichen Bewegungen wie der richtige Frosch
durchführen
kann.
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Die Fachleute im Stand der Technik
werden ohne weiters erkennen, dass diese und verschiedene andere
Modifikationen und Änderungen
an der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne der hier gezeigten
und beschriebenen beispielhaften Anmeldung strikt zu folgen und
ohne von der Lehre der vorliegenden Erfindung abzuweichen, welche
in den folgenden Ansprüchen
festgelegt ist.
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Die Erfindung schafft einen bewegbaren Spielzeugfrosch
mit denselben Bewegungen wie ein richtiger Frosch, umfassend einen
Körper 1,
ein Batteriegehäuse 2 und
ein Zahnradgehäuse 3,
die mit dem Körper
verbunden sind, und einen Betätigungsabschnitt
mit einer Mehrzahl von Übertragungszahnradgruppen 6,
die mit einem Zahnrad 5 eines Motors 4 zum Betätigen von
Vorderbeinen 7 und Hinterbeinen 8 verbunden sind,
wobei der Spielzeugfrosch weiterhin umfasst: ein Kupplungszahnrad 12,
das mit einem Betätigungszahnrad 11 der Übertragungszahnradgruppe 6 verbunden
ist, wobei das eine Ende des Kupplungszahnrads 12 durch
eine Feder 13 elastisch gestützt ist und das andere Ende,
welches eine integrale Stange 18 aufweist, mit einer Kupplungsbetätigungsnocke 19 kontaktiert
ist; einen Bewegungsabschnitt, der an der Kupplungsbetätigungsnocke
durch die integrale Stange gebildet ist, welche über die Kupplungsbetätigungsnocke
im freien Zustand übersteht,
wobei das Kupplungszahnrad verzahnt mit einem Übertragungszahnrad 15 zum Betätigen der
Vorderbeine 7 und der Hinterbeine 8 ist; einen
Gaumenzäpfchenbetätigungsabschnitt 24, der
an der Kupplungsbetätigungsnocke 19 durch
die integrale Stange 18 gebildet ist, welche in Richtung der
Feder gedrückt
wird, wobei das Kupplungszahnrad 12 verzahnt mit einem
Gaumenzäpfchenzahnrad 20 zum
Betätigen
des Gaumenzäpfchens 9 ist;
einen Zungenbetätigungsabschnitt 26,
der an der Kupplungsbetätigungsnocke 19 durch
die integrale Stange 18 gebildet ist, welche weiter in
Richtung der Feder gedrückt
wird, wobei das Kupplungszahnrad 12 verzahnt mit einem
Zungenrausstreckzahnrad 22 und einem Zungenrückziehzahnrad 23 ist;
eine erste Drehwelle 27 zum Befestigen des Gaumenzäpfchenzahnrads 20 und
eines Geräuscherzeugungszahnrads 21 in
der gleichen Achse; eine Gaumenzäpfchenkurbel 35,
die mit einer exzentrischen Nocke 34 der ersten Drehwelle
exzentrisch verbunden ist, wobei die Gaumenzäpfchenkurbel durch einen Stift 37 an
einem Unterkiefer 29 verbunden ist, welcher durch einen
Stift verbunden ist, wobei die Gaumenzäpfchenkurbel mit einem Gaumenzäpfchenhebel
eines Gaumenzäpfchens
kontaktiert ist, das eine Feder aufweist, um zu ermöglichen,
dass das Gaumenzäpfchen
winkelmäßig um den
Stift herum bewegt wird; eine zweite Drehwelle 28 zum Befestigen
des Zungenrausstreckzahnrads 22 und des Zungenrückziehzahnrads 23 in
der gleichen Achse; einen Betätigungsarm 41,
der mit einer exzentrischen Nocke 40 der zweiten Drehwelle 28 exzentrisch
verbunden ist, wobei der Betätigungsarm
mit dem Unterkiefer durch einen Stift verbunden ist; eine Zunge 10,
deren Ende an einer Aufnahmerolle befestigt ist, die an dem Unterkiefer
durch einen Hilfsstift verbunden ist, um elastisch auf die Aufnahmerolle
gewickelt zu werden; und ein Kontaktzahnrad, das integral mit der
Aufnahmerolle gebildet ist, wobei das Kontaktzahnrad verzahnt mit
einem Betätigungszahnrad
des Unterkiefers ist.