DE60006440T2 - Bewegbarer Spielzeugfrosch - Google Patents

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Jung-Gyu Kim
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H11/00Self-movable toy figures
    • A63H11/06Jumping toys

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spielzeug, das Tiermerkmale aufweist, und insbesondere einen bewegbaren Spielzeugfrosch, welcher die gleichen Bewegungen wie richtige Frösche ausführen kann.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Im allgemeinen sind die meisten Spielzeuge, die Tiermerkmale aufweisen, junge Hunde und Katzen, welche verschiedene Bewegungen ausführen und ein Geräusch, wie z. B. Laufen, Wedeln mit dem Schwanz, Jammern oder dergleichen, machen können. Die herkömmlichen Spielzeuge haben Kindern zufrieden stellend Spaß und Freude bereitet.
  • Da jedoch die herkömmlichen Spielzeuge seit einer langen Zeit ohne besondere Abwechslung gemacht worden sind, haben die Kinder die Spielzeuge satt. Daher ist ein neues Spielzeug, welches Tiermerkmale aufweist, erforderlich.
  • Gemäß dem Erfordernis sind einige Versuche in dem Stand der Technik gemacht worden, ein bewegbares oder ein Geräusche machendes Spielzeug zu entwerfen, das ein Froschmerkmal aufweist, wie in US 5,040,319 , US 4,802,880 und US 4,441,099 gezeigt ist. Jedoch können die Froschspielzeuge nur die Sprungbewegung des Frosches nachahmen, aber sie können keine detaillierten Bewegungen machen, zum Beispiel eine Bewegung, um eine Zunge zum Fangen von Futter herauszustrecken, oder eine Bewegung, um das Gaumenzäpfchen zu vibrieren, wenn er quakt. Die Froschspielzeuge gaben Kindern kein Gefühl von Vertrautheit oder Verwunderung.
  • Ein Beispiel eines bewegbaren Spielzeugfrosches ist aus GB-A-2 287 416 bekannt, welcher einen Körper, ein Batteriegehäuse und ein Getriebegehäuse, die mit dem Körper verbunden sind, und einen Betätigungsabschnitt mit einer Übertragungszahnradgruppe, die mit einem Zahnrad eines Motors verbunden ist, aufweist. Das Spielzeug umfasst ferner ein Kupplungszahnrad, das mit einem Betätigungszahnrad der Übertragungszahnradgruppe verbunden ist, wobei das eine Ende des Kupplungszahnrads elastisch von einer Feder gestützt ist, das andere Ende des Kupplungszahnrads eine integrale Stange aufweist, die von einer Kupplungsbetätigungsnocke kontaktierbar ist; einen Bewegungsabschnitt, der durch die Kupplungsbetätigungsnocke gebildet ist, die die integrale Stange aktiviert, welche über die Kupplungsbetätigungsnocke im freien Zustand vorsteht. Der Betätigungsabschnitt betätigt weiterhin einen Geräuscherzeugungsabschnitt zum Erzeugen von Geräuschen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgegenüber ist es folglich ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen bewegbaren Spielzeugfrosch bereitzustellen, welcher die Nachteile des Stands der Technik überwindet.
  • Es ist auch ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen bewegbaren Spielzeugfrosch bereitzustellen, welcher verschiedene und individuelle Bewegungen des Frosches aufweist, d.h. die gleichen Bewegungen wie der real lebende Frosch, wie z. B. eine Bewegung, um die Zunge zum Fangen von Futter herauszustrecken, oder eine Bewegung, um das Gaumenzäpfchen zu vibrieren, wenn er quakt, wodurch bei Kindern Vertrautheit und Neugier erzeugt werden.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen bewegbaren Spielzeugfrosch bereitzustellen, welcher sich von den herkömmlichen Spielzeugfröschen unterscheidet und exzellente Warenkonkurrenzfähigkeit aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Verstehend, dass diese Zeichnungen nur eine typische Ausführungsform der Erfindung zeigen und daher nicht als beschränkend für ihre Lehre anzusehen sind, wird die Erfindung mit zusätzlicher Spezifität und Detail durch Vennrendung der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung;
  • 2a und 2b sind Seitenansichten, die Komponenten der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 3 ist eine Ansicht, die die Konstruktion der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht, die die Konstruktion einer Zahnradgruppe der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die wesentliche Komponenten der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Teilansicht von 5;
  • 7a, 7b und 7c sind Ansichten, die einen Betätigungszustand von Betätigungsteilen der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 8a und 8b sind Ansichten, die einen Betätigungszustand eines Gaumenzäpfchens der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • 9a und 9b sind Ansichten, die einen Betätigungszustand einer Zunge der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN BESCHREIBUNGSFORMEN
  • Bezug genommen wird nun auf die Zeichnungen, worin gleiche Bezugsziffern entsprechende Teile in einigen Ansichten bezeichnen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der äußere Erscheinung der vorliegenden Erfindung, 2a und 2b sind perspektivische Seitenansichten, die Komponenten der vorliegenden Erfindung darstellen, 3 ist eine Ansicht, die die Konstruktion der vorliegenden Erfindung darstellt, 4 ist eine Ansicht, die die Konstruktion einer Zahnradgruppe der vorliegenden Erfindung darstellt, 5 ist eine Ansicht, die den Aufbau von Betätigungsteilen der vorliegenden Erfindung darstellt, und 6 ist eine perspektivische Teilansicht von 5.
  • Die Bezugsziffer 1 bezeichnet einen Körper eines froschförmigen Spielzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung. In dem Körper 1 sind ein Batteriegehäuse 2 und ein Zahnradgehäuse 3 befestigt. Eine Mehrzahl von Übertragungszahnradgruppen 6 sind betätigungsmäßig verbunden mit einem Antriebszahnrad 5 eines Motors 4 in dem Getriebegehäuse 3, derart, dass Vorderbeine 7 und Hinterbeine 8 bewegt werden. Das froschförmige Spielzeug umfasst einen Betätigungsabschnitt mit dem Batteriegehäuse 2 und dem Getriebegehäuse 3, um die Beine zu betätigen, und einen Geräuscherzeugungsabschnitt, um Geräusche bei der Bewegung eines Gaumenzäpfchens 9 und einer Zunge 10 zu erzeugen. Ein Betätigungszahnrad 11 ist betätigungsmäßig verbunden mit der Übertragungszahnradgruppe 6. Das Betätigungszahnrad 11 ist verzahnt mit einem Kupplungszahnrad 12, welches an seinem einen Endabschnitt durch eine Feder 13 elastisch gestützt wird. Das Kupplungszahnrad 12 ist betätigungsmäßig verbunden mit einem Übertragungszahnrad 15 einer Kurbelwelle 14 und einem Zahnrad von Zahnrädern einer Betätigungszahnradgruppe 16. Die Vorderbeine 7 sind exzentrisch verbunden mit der Kurbelwelle 14, an welcher das Übertragungszahnrad 15 befestigt ist. Die Hinterbeine 8 sind mit den Vorderbeinen 7 durch einen Hebel 17 derart verbunden, dass sich die Hinterbeine 8 abhängig von der Bewegung der Vorderbeine 7 bewegen. Es ist im Stand der Technik wohl bekannt, dass das Betätigungszahnrad 11, das betätigungsmäßig mit den Übertragungszahnradgruppen 6 verbunden ist, welche betätigungsmäßig mit dem Motor 4 verbunden sind, mit dem Übertragungszahnrad 15 der Kurbelwelle 14 verzahnt ist und sich die Vorderbeine 7 und die Hinterbeine 8 gleichzeitig bewegen.
  • Das Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Kupplungszahnrad 12 wahlweise mit einem Zahnrad der Zahnräder der Betätigungszahnradgruppe 16 verzahnt ist, um so gleichzeitig die Vorderbeine 7 und die Hinterbeine 8 zu bewegen und das Gaumenzäpfchen 9 mehrmals zu vibrieren und die Zunge 10 herauszustrecken und sie in den Mund zurückzuziehen. Die Konstruktion der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden im Detail beschrieben.
  • Das Betätigungszahnrad 11, welches betriebsmäßig mit der Übertragungszahnradgruppe 6 des Motors 4 verbunden ist, ist verzahnt mit dem Kupplungszahnrad 12, welches an seinem Ende durch eine Feder 13 elastisch gestützt wird. Das mit der Feder 13 verbundene Kupplungszahnrad 12 hat eine integrale Stange 18 an seinem anderen Ende. Die integrale Stange 18 des Kupplungszahnrades 12 steht in Kontakt mit einer Kupplungsbetätigungsnocke 19, die an einem Endabschnitt des Betätigungszahnrades 11 befestigt ist.
  • Das Kupplungszahnrad 12 wird in drei Stufen durch die Kupplungsbetätigungsnocke 19 bewegt, die mit der integralen Stange 18 des Endes des Kupplungszahnrades 12 in Kontakt steht, derart, dass das Kupplungszahnrad 12 betätigungsmäßig mit den Zahnrädern zum Bewegen der Vorderbeine 7 und der Hinterbeine 8 und zum Erzeugen von Geräuschen verbunden ist.
  • Wenn die integrale Stange 18 des Kupplungszahnrads 12 über die Kupplungsbetätigungsnocke 19 im freien Zustand übersteht, ist das Kupplungszahnrad 12 verzahnt mit einem Gaumenzäpfchenzahnrad 20 zum Betätigen des Gaumenzäpfchens 9, wie in 7b gezeigt ist. Wenn die integrale Stange 18 in Richtung der Feder 13 in einem vorbestimmten Abstand gedrückt wird, ist das Kupplungszahnrad 12 verzahnt mit dem Übertragungszahnrad 15 zum Betätigen der Vorderbeine 7 und der Hinterbeine 8, wie in 7a gezeigt ist. Wenn die integrale Stange 18 weiter zum Zahnradgehäuse 3 gedrückt wird, um so die Feder 13 vollständig zu komprimieren, ist das Kupplungszahnrad 12 verzahnt mit einem Zungenrausstreckzahnrad 22 und einem Zungenrückziehzahnrad 23, wie in 7c gezeigt ist. Mit Hilfe des obigen sind ein Gaumenzäpfchenbetätigungsabschnitt 24, ein Bewegungsabschnitt 25 und ein Zungenbetätigungsabschnitt 26 gebildet.
  • In der Betätigungszahnradgruppe 16 sind ein Geräuscherzeugungszahnrad 21 und das Gaumenzäpfchenzahnrad 20 an einer Seite einer ersten Drehwelle 27 verbunden. Das Zungenrausstreckzahnrad 22 und das Zungenrückziehzahnrad 23 sind an der anderen Seite einer zweiten Drehwelle 28 verbunden. Daher drehen sich die Zahnräder 22 und 21 und die Zahnräder 22 und 23 getrennt.
  • Das Zungenrausstreckzahnrad 22 hat eine gezahnte Form nur auf der Hälfte der Zungenrausstreckzahnrads 22. Daher dreht sich das mit dem Zungenrausstreckzahnrad 22 verbundene Kupplungszahnrad 12 in 180° an der Drehwelle und dreht sich frei in den anderen 180°. Im Falle einer Zungenrausstreckung fällt ein Unterkiefer 29 nach unten, und die Zunge 10 wird von einer Aufnahmerolle 31 rausgezogen und für eine Weile aus dem Mund gestreckt. Das Zungenrückziehzahnrad 23 hat ebenfalls eine gezahnte Form nur auf der Hälfte des Zungenrückziehzahnrades 23 an einer gegenüberliegenden Seite des gezahnten Abschnittes des Zungenrausstreckzahnrades 22. Daher wird der Unterkiefer 29, wenn das Kupplungszahnrad 22 zu dem Übertragungszahnrad 15 durch die Kupplungsbetätigungsnocke 19 bewegt wird, in seinen ursprünglichen Zustand bewegt, und die Zunge 10, welche während der Bewegung des nicht gezahnten Abschnittes des Zungenrausstreckzahnrades 22 aus dem Mund gestreckt ist, wird durch die gegenläufige Drehung der Aufnahmerolle 21 aufgrund der verzahnten Verbindung des Zungenrückziehzahnrades 23 und des Kupplungszahnrades 12 in den Mund zurückgezogen.
  • Nach Zurückziehen der Zunge 10, wenn das Kupplungszahnrad 12 verzahnt mit dem Übertragungszahnrad 15 ist, um das Übertragungszahnrad 15 zu drehen, wird das Zungenrückziehzahnrad 23 kontinuierlich betätigt. Daher verhindert das Zungenrückziehzahnrad 23, welches die gezahnte Form nur auf der Hälfte hat, Übertragung der Kraft und erlaubt es, dass sich nur die Vorderbeine 7 und die Hinterbeine 8 bewegen.
  • Ein Vibrationselement 32 ist mit dem Geräuscherzeugungszahnrad 21 eines Geräuschgehäuses 33 verbunden. Wenn sich das Geräuscherzeugungszahnrad 21 dreht, wird das mit dem Geräuscherzeugungszahnrad 21 verbundene Vibrationselement 32 vibriert. Die Vibration wird an das Geräuschgehäuse 33 übertragen, um das Geräusch zu erzeugen. Das oben beschriebene Geräuscherzeugungszahnrad 21, das Vibrationselement 32 und das Geräuschgehäuse 33 sind im Stand der Technik wohl bekannt.
  • Das Geräuscherzeugungszahnrad 21 und das Gaumenzäpfchenzahnrad 20 sind auf der gleichen Drehwelle 27 verbunden, und eine exzentrische Nocke 34 ist ebenfalls an der ersten Drehwelle 27 verbunden. Eine Gaumenzäpfchenkurbel 35 ist mit der exzentrischen Nocke 34 an einem Ende der Gaumenzäpfchenkurbel 35 verbunden. Die Gaumenzäpfchenkurbel 35 ist frei an der Kurbelwelle 14 verbunden, an welcher die Vorderbeine 7 befestigt sind. Wenn das Gaumenzäpfchenzahnrad 20 verzahnt mit dem Kupplungszahnrad 12 ist und sich dreht, ermöglicht das andere Ende der Gaumenzäpfchenkurbel 35, das exzentrisch mit der exzentrischen Nocke 34 verbunden ist, dass ein Gaumenzäpfchenhebel 36 des Gaumenzäpfchens 9, der an dem Unterkiefer 29 durch einen Stift 37 befestigt ist, bewegt wird.
  • Der Unterkiefer 29 ist an dem Körper 1 durch einen Stift 39 befestigt, um sich winkelmäßig zu drehen, und das Gaumenzäpfchen 9 ist unter dem Unterkiefer 29 durch einen Stift 37 befestigt, um sich winkelmäßig zu bewegen, der integral mit dem Unterkiefer 29 ausgebildet ist. Das Gaumenzäpfchen 9 wird vertikal um den Stift 37 herum von dem Gaumenzäpfchenhebel 36 bewegt, der sich vertikal mit der Winkelbewegung der Gaumenzäpfchenkurbel 35 winkelmäßig bewegt. Das Gaumenzäpfchen 9 hat eine Feder 38, so dass das Gaumenzäpfchen 9 von der Unterseite des Unterkiefers 29 nach oben gezogen wird.
  • Eine exzentrische Nocke 40 ist an der anderen Seite der ersten Drehwelle 27 verbunden, an welcher das Geräuscherzeugungszahnrad 21 und das Gaumenzäpfchenzahnrad 20 befestigt sind. Ein Ende eines Betätigungsarms 41 ist exzentrisch mit der exzentrischen Nocke 40 verbunden. Das andere Ende des Betätigungsarms 41 ist an dem Stift 39 des Unterkiefers 29 verbunden. Wenn das Gaumenzäpfchenzahnrad 20 verzahnt mit dem Kupplungszahnrad 12 ist und sich dreht, wird der Betätigungsarm 41 geradeaus durch die Drehung der exzentrischen Nocke 40 bewegt, welche an der ersten Drehwelle 27 verbunden ist, und der Unterkiefer 27 wird nach unten um den Stift 39 herum bewegt, derart, dass sich der Unterkiefer 29 nach unten bewegen kann.
  • In dem Zustand, dass der Unterkiefer 29 durch den Stift 39 winkelmäßig bewegt wird, ist die Aufnahmerolle 31 zum Aufnehmen eines Kieferelements 29, das Elastizität hat, durch einen Hilfsstift 42 verbunden. Ein Zahnrad 43, welches integral mit der Aufnahmerolle 31 ausgebildet ist, ist verzahnt mit einem Zahnrad 44, welches integral mit dem Unterkiefer 29 ausgebildet ist.
  • Das eine Ende der Zunge 10 ist an der Aufnahmerolle 31 fixiert, und das andere Ende der Zunge 10 ist an dem Unterkiefer 29 gelegen. Wenn sich die Aufnahmerolle 31 dreht, wird das Kieferelement 29 aus dem Mund gestreckt und durch seine Elastizität nach oben angehoben. Wenn sich die Aufnahmerolle entgegengesetzt dreht, wird das Kieferelement 29 in den Mund auf die gleiche Weise wie bei dem richtigen Frosch gelegt.
  • Die Bezugsziffer 30 bezeichnet ein Spannungselement, das es ermöglicht, dass die von der Aufnahmerolle 31 rausgestreckte Zunge 10 in Richtung der Aufnahmerolle 31 gezogen wird und nach oben angehoben wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine einfache Konstruktion und Kraftübertragung durch das oben beschriebene Verfahren aufweist, werden die Bewegung der Vorderbeine 7 und der Hinterbeine 8, die Geräuscherzeugung, die bei der Bewegung des Gaumenzäpfchens 9 durchgeführt wird, und das Rausstrecken und Zurückziehen der Zunge 10 bei geöffnetem Unterkiefer 29 mehrmals durchgeführt, wodurch der bewegbare Spielzeugfrosch die gleichen Bewegungen wie der richtige Frosch machen kann. Die vorliegende Erfindung funktioniert wie folgt:
    Wenn ein Schalter betätigt wird, wird das Betätigungszahnrad 11, welches sich mit der betätigungsmäßig mit dem Motor 4 verbundenen Übertragungszahnradgruppe 14 bewegt, betätigt, und das mit dem Betätigungszahnrad 11 verzahnte Kupplungszahnrad 12 wird gedreht.
  • Wie in 7a gezeigt ist, wenn die integrale Stange 18 des Kupplungszahnrads 12 in Kontakt mit dem Bewegungsabschnitt 25 der Kupplungsbetätigungsnocke 19 kommt und das Kupplungszahnrad 12 verzahnt mit dem Übertragungszahnrad 15 ist, werden die Vorderbeine 7 der Kurbelwelle 14, an welcher das Übertragungszahnrad 15 verbunden ist, bewegt, und die Hinterbeine 8, die mit den Vorderbeinen 7 durch den Hebel 17 verbunden sind, werden ebenfalls gleichzeitig bewegt, so dass der Spielzeugfrosch die gleiche Sprungbewegung wie der richtige Frosch ausführen kann.
  • Während sich die Vorderbeine 7 und die Hinterbeine 8 bewegen, wenn das Kupplungszahnrad 12 und die Kupplungsbetätigungsnocke 19 gedreht werden und die integrale Stange 18 des Kupplungszahnrads 12 an dem Gaumenzäpfchenbetätigungsabschnitt 24 der Kupplungsbetätigungsnocke 19 angeordnet ist, wird die integrale Stange 18 durch die Elastizität der Feder 13 nach außen bewegt, und das Kupplungszahnrad 12 ist verzahnt mit dem Gaumenzäpfchenzahnrad 20.
  • Wenn das Kupplungszahnrad 12 verzahnt mit dem Gaumenzäpfchenzahnrad 20 ist, ist das Geräuscherzeugungszahnrad 21 betätigungsmäßig verbunden mit dem Gaumenzäpfchenzahnrad 20 an der ersten Drehwelle 27, um so das Froschgeräusch durch das Geräuschgehäuse 31 zu erzeugen, das mit dem Geräuscherzeugungszahnrad 21 durch das Vibrationselement 32 verbunden ist.
  • Die Gaumenzäpfchenkurbel 35, welche mit der exzentrischen Nocke 34 der ersten Drehwelle 27 durch die Drehung der ersten Drehwelle 27 exzentrisch verbunden ist und welche frei mit der Kurbelwelle 14 verbunden ist, wird winkelmäßig durch die Rotation der exzentrischen Nocke 34 bewegt. Der Gaumenzäpfchenhebel 36, der das andere Ende der Gaumenzäpfchenkurbel 35 kontaktiert, wird winkelmäßig bewegt, um so das Gaumenzäpfchen 9, das mit dem Unterkiefer 29 durch den Stift 27 verbunden ist, nach oben und nach unten zu bewegen.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird auch das Geräuscherzeugungszahnrad 21 gedreht, und die Geräuscherzeugung wird gleichzeitig zur Bewegung des Gaumenzäpfchens 9 durchgeführt. Das Gaumenzäpfchen 9 wird entsprechend dem Gaumenzäpfchenhebel 36 betätigt, der in Kontakt mit der Gaumenzäpfchenkurbel 35 steht, und mehrmals durch die Rückstellkraft der Feder 38 angehoben, wodurch der bewegbare Spielzeugfrosch das Gaumenzäpfchen 9 bewegen kann, während das Geräusch erzeugt wird.
  • Während sich das Gaumenzäpfchen 9 bewegt, wenn die integrale Stange 18 an dem Zungenbetätigungsabschnitt 26 der Kupplungsbetätigungsnocke 19 angeordnet ist, wird die Feder 13 vollständig komprimiert, und die integrale Stange 18 ist verzahnt mit dem Zungenrausstreckzahnrad 22. Zu diesem Zeitpunkt wird die exzentrische Nocke 40 der Drehwelle 28, die mit dem Zungenrausstreckzahnrad 22 verbunden ist, gedreht, und der Betätigungsarm 41 bewegt sich geradeaus. Dem gemäß wird der mit dem Betätigungsarm 41 verbundene Unterkiefer 29 nach unten um den Stift 39 herum bewegt.
  • Wenn der Unterkiefer 29 nach unten bewegt wird, wird das Zahnrad 43 der Aufnahmerolle 31, das ein Betätigungszahnrad 44 des Unterkiefers 29 kontaktiert, gedreht, und die Aufnahmerolle 31 wird ebenfalls gedreht, wodurch die Zunge 10, die den an der Aufnahmerolle 31 fixierten Endabschnitt hat, aus dem Mund rausgestreckt wird, während sie nach oben angehoben wird.
  • In dem Zustand, dass die Zunge 10 rausgestreckt ist, wenn sich die Kupplungsbetätigungsnocke 19 mit der Rotation des Kupplungszahnrads 12 dreht und die integrale Stange 18 des Kupplungszahnrads 12 an dem Bewegungsabschnitt 25 der Kupplungsbetätigungsnocke 19 angeordnet ist, ist das Kupplungszahnrad 12 verzahnt mit dem Übertragungszahnrad 15, um die Sprungbewegung der Vorderbeine 7 und der Hinterbeine 8 des Frosches durchzuführen, und ist gleichzeitig verzahnt mit dem Zungenrückziehzahnrad 23, derart, dass der Betätigungsarm 41, der an der exzentrischen Nocke 34 der zweiten Drehwelle 28 verbunden ist, wieder geradeaus bewegt wird, um die Auf- und Abwärtsbewegung des Unterkiefers 29 durchzuführen. Die Aufnahmerolle 31 wird entgegengesetzt gedreht, derart, dass die aus dem Mund rausgestreckte Zunge auf die Aufnahmerolle 31 gewickelt wird, um sie so in den Mund zu legen.
  • Das Kupplungszahnrad 12 führt die oben beschriebenen Bewegungen mehrmals durch, wodurch der bewegbare Spielzeugfrosch die gleichen Bewegungen wie der richtige Frosch durchführen kann.
  • Die Fachleute im Stand der Technik werden ohne weiters erkennen, dass diese und verschiedene andere Modifikationen und Änderungen an der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne der hier gezeigten und beschriebenen beispielhaften Anmeldung strikt zu folgen und ohne von der Lehre der vorliegenden Erfindung abzuweichen, welche in den folgenden Ansprüchen festgelegt ist.
  • Die Erfindung schafft einen bewegbaren Spielzeugfrosch mit denselben Bewegungen wie ein richtiger Frosch, umfassend einen Körper 1, ein Batteriegehäuse 2 und ein Zahnradgehäuse 3, die mit dem Körper verbunden sind, und einen Betätigungsabschnitt mit einer Mehrzahl von Übertragungszahnradgruppen 6, die mit einem Zahnrad 5 eines Motors 4 zum Betätigen von Vorderbeinen 7 und Hinterbeinen 8 verbunden sind, wobei der Spielzeugfrosch weiterhin umfasst: ein Kupplungszahnrad 12, das mit einem Betätigungszahnrad 11 der Übertragungszahnradgruppe 6 verbunden ist, wobei das eine Ende des Kupplungszahnrads 12 durch eine Feder 13 elastisch gestützt ist und das andere Ende, welches eine integrale Stange 18 aufweist, mit einer Kupplungsbetätigungsnocke 19 kontaktiert ist; einen Bewegungsabschnitt, der an der Kupplungsbetätigungsnocke durch die integrale Stange gebildet ist, welche über die Kupplungsbetätigungsnocke im freien Zustand übersteht, wobei das Kupplungszahnrad verzahnt mit einem Übertragungszahnrad 15 zum Betätigen der Vorderbeine 7 und der Hinterbeine 8 ist; einen Gaumenzäpfchenbetätigungsabschnitt 24, der an der Kupplungsbetätigungsnocke 19 durch die integrale Stange 18 gebildet ist, welche in Richtung der Feder gedrückt wird, wobei das Kupplungszahnrad 12 verzahnt mit einem Gaumenzäpfchenzahnrad 20 zum Betätigen des Gaumenzäpfchens 9 ist; einen Zungenbetätigungsabschnitt 26, der an der Kupplungsbetätigungsnocke 19 durch die integrale Stange 18 gebildet ist, welche weiter in Richtung der Feder gedrückt wird, wobei das Kupplungszahnrad 12 verzahnt mit einem Zungenrausstreckzahnrad 22 und einem Zungenrückziehzahnrad 23 ist; eine erste Drehwelle 27 zum Befestigen des Gaumenzäpfchenzahnrads 20 und eines Geräuscherzeugungszahnrads 21 in der gleichen Achse; eine Gaumenzäpfchenkurbel 35, die mit einer exzentrischen Nocke 34 der ersten Drehwelle exzentrisch verbunden ist, wobei die Gaumenzäpfchenkurbel durch einen Stift 37 an einem Unterkiefer 29 verbunden ist, welcher durch einen Stift verbunden ist, wobei die Gaumenzäpfchenkurbel mit einem Gaumenzäpfchenhebel eines Gaumenzäpfchens kontaktiert ist, das eine Feder aufweist, um zu ermöglichen, dass das Gaumenzäpfchen winkelmäßig um den Stift herum bewegt wird; eine zweite Drehwelle 28 zum Befestigen des Zungenrausstreckzahnrads 22 und des Zungenrückziehzahnrads 23 in der gleichen Achse; einen Betätigungsarm 41, der mit einer exzentrischen Nocke 40 der zweiten Drehwelle 28 exzentrisch verbunden ist, wobei der Betätigungsarm mit dem Unterkiefer durch einen Stift verbunden ist; eine Zunge 10, deren Ende an einer Aufnahmerolle befestigt ist, die an dem Unterkiefer durch einen Hilfsstift verbunden ist, um elastisch auf die Aufnahmerolle gewickelt zu werden; und ein Kontaktzahnrad, das integral mit der Aufnahmerolle gebildet ist, wobei das Kontaktzahnrad verzahnt mit einem Betätigungszahnrad des Unterkiefers ist.

Claims (2)

  1. Bewegbarer Spielzeugfrosch umfassend: einen Körper (1); ein Batteriegehäuse (2) und ein Zahnradgehäuse (3), die mit dem Körper verbunden sind; und einen Betätigungsabschnitt mit einer Übertragungszahnradgruppe (6), die mit einem Antriebszahnrad (5) eines Motors (4) zum Betätigen von Vorderbeinen (7), Hinterbeinen (8), eines Gaumenzäpfchens (9) und einer Zunge (10) verbunden ist, wobei der bewegbare Spielzeugfrosch weiterhin umfasst: ein Kupplungszahnrad (12), das mit einem Betätigungszahnrad (11) der Übertragungszahnradgruppe (6) verbunden ist, wobei das eine Ende des Kupplungszahnrads (12) von einer Feder (13) elastisch gestützt ist, wobei das andere Ende des Kupplungszahnrads (12) eine integrale Stange (18) aufweist, die mit einer Kupplungsbetätigungsnocke (19) in Kontakt steht; einen Bewegungsabschnitt, der an der Kupplungsbetätigungsnocke gebildet ist, die auf die integrale Stange wirkt, welche über die Kupplungsbetätigungsnocke im freien Zustand vorsteht, wobei das Kupplungszahnrad verzahnt mit einem Übertragungszahnrad (15) zum Betätigen der Vorderbeine (7) und der Hinterbeine (8), einem Gaumenzäpfchenzahnrad (20) zum Betätigen des Gaumenzäpfchens und einem Zungenzahnrad (22, 23) zum Betätigen der Zunge ist; wobei der Betätigungsabschnitt weiterhin einen Geräuscherzeugungsabschnitt zum Erzeugen eines Geräuschs bei der Bewegung des Gaumenzäpfchens (9) und der Zunge (10) betätigt.
  2. Bewegbarer Spielzeugfrosch nach Anspruch 1, wobei der Bewegungsabschnitt weiterhin umfasst: einen Gaumenzäpfchenbetätigungsabschnitt (24), der an der Kupplungsbetätigungsnocke (19) gebildet ist, wenn die integrale Stange (18) einen ersten Schritt in Richtung der Feder gedrückt wird, wodurch das Kupplungszahnrad (12) verzahnt mit dem Gaumenzäpfchenzahnrad (20) zum Betätigen des Gaumenzäpfchens (9) ist; einen Zungenbetätigungsabschnitt (26), der an der Kupplungsbetätigungsnocke (19) gebildet ist, wenn die integrale Stange (18) einen zweiten Schritt in Richtung der Feder gedrückt wird, wodurch das Kupplungszahnrad (12) verzahnt mit einem Zungenrausstreckzahnrad (22) und einem Zungenrückziehzahnrad (23) ist; eine erste Drehwelle (27) zum Befestigen des Gaumenzäpfchenzahnrads (20) und eines Geräuscherzeugungszahnrads (21) auf der gleichen Achse; eine Gaumenzäpfchenkurbel (35), die mit einer exzentrischen Nocke (34) der ersten Drehwelle exzentrisch verbunden ist, wobei die Gaumenzäpfchenkurbel durch einen Stift (37) an einem Unterkiefer (29) verbunden ist, welcher durch einen Stift verbunden ist, wobei die Gaumenzäpfchenkurbel in Kontakt mit einem Gaumenzäpfchenhebel eines Gaumenzäpfchens steht, das eine Feder aufweist, um es zu ermöglichen, dass das Gaumenzäpfchen winkelmäßig um den Stift herum bewegt wird; eine zweite Drehwelle (28) zum Befestigen des Zungenrausstreckzahnrads (22) und des Zungerückziehzahnrads (23) auf der gleichen Achse; einen Betätigungsarm (41), der mit einer exzentrischen Nocke (40) der zweiten Drehwelle (28) exzentrisch verbunden ist, wobei der Betätigungsarm mit dem Unterkiefer durch einen Stift verbunden ist; wobei ein Ende der Zunge (10) an einer Aufnahmerolle fixiert ist, die an dem Unterkiefer durch einen Hilfsstift verbunden ist, um elastisch auf die Aufnahmerolle gewickelt zu werden; und ein Kontaktzahnrad, das integral mit der Aufnahmerolle gebildet ist, wobei das Kontaktzahnrad verzahnt mit einem Betätigungszahnrad des Unterkiefers ist; und wobei das Kupplungszahnrad (12) selektiv auf ein Zahnrad der Zahnräder der Betätigungszahnradgruppe (16) geschaltet wird, um so die Vorderbeine (7) und die Hinterbeine (8) gleichzeitig zu bewegen und das Gaumenzäpfchen (9) mehrmals zu vibrieren und die Zunge (10) rauszustrecken und in den Mund zurückzuziehen.
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