DE2946835A1 - Spielzeug mit einem ein federwerk und einen geschwindigkeitsregler aufweisenden antriebsmechanismus - Google Patents

Spielzeug mit einem ein federwerk und einen geschwindigkeitsregler aufweisenden antriebsmechanismus

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DE2946835A1
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William John Kelly
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Description

"Spielzeug mit einem ein Pederwerk und einen Geschwindigkeitsregler aufweisenden Antriebsmechanismus"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeug mit einem Antriebsmechanismus j der ein Federwerk und einen Geschwindigkeitsregler aufweist.
Spielzeuge in der Form von Baugerätschaften, wie beispielsweise Dampflöffelbagger, Kippwagen ο.dgl., stellen eine ständige Quelle der Unterhaltung für Kinder dar. Ein Spielzeug-Löffelbagger, wie er beispielsweise in der US-PS 1 955 ^57 gezeigt ist, weist ein geeignetes Kabelwerk und Räder auf. Das Kabelwerk und die Räder werden über Handgriffe betätigt, welche zum Anheben des Baggerlöffels und zum Lösen der unteren Bodenklappe dienen, um das im Baggerlöffel gesammelte Schüttgut frei zu geben. Ein anderes, derartiges Spielzeug, bei welchem Kabel und Umlenkrollen verwendet werden, ist in der US-PS 2589333 gezeigt und hat die Form eines Hubfahrzeugs, mit welchem ein Kind im Sand oder Schmutz o.dgl. spielen kann.
Andere, ähnliche Spielzeuge, in Form von Baugerätschaften weisen Winden auf, die von Handkurbeln drehbar sind, um eine Schnur aufzuwickeln, die über Umlenkrollen mit den zu betätigenden Elementen des Löffels oder der Schaufel oder dgl. verbunden ist.
Es ist Ziel und Zweck der Erfindung, ein neues und ver-
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bessertes Spielzeug in Form eines Baugerätes zu schaffen.
Ferner ist es Ziel und Zweck der Erfindung, ein Spielzeug mit mechanisch bewegbaren Teilen zu schaffen, die von einem Antriebsmechanismus mit einem Federwerk und einem Geschwindigkeitsregler antreibbar sind.
Schließlich ist es Ziel und Zweck der Erfindung, ein Spielzeug mit einem von einer Feder vorspannbaren Antriebsmechanismus zu schaffen, mit welchem eine weiche und ruckfreie, sanfte Kraftübertragung zur Betätigung der bewegbaren, mechanischen Teile eines Spielzeugs möglich ist.
Die Erfindung schafft daher ein Spielzeug mit einem durch eine Feder vorspannbaren und in der Geschwindigkeit regelbaren Antriebsmechanismus, dessen die Geschwindigkeit regelnder Teil einen Zylinder mit einem geschlossenen Ende aufweist, in welchem ein Kolben verschiebbar geführt ist, der rings um seinen Außenumfang eine Abdichtungseinrichtung, in seiner Stirnseite eine kleine Öffnung und in seinem Mantel eine vergrößerte Öffnung aufweist, wobei die beiden Öffnungen auf den gegenüberliegenden Seiten der Abdichtungseinrichtung ausgebildet sind. Der Kolben weist eine in der Mitte angeordnete, axial verlaufende Kolbenstange auf, die aus dem offenen Ende des Zylinders vorsteht. An der Kolbenstange ist ein Kupplungselement befestigt, das sich gleichzeitig mit der Kolbenstange bewegt. Eine Torsionsfeder steht mit dem Kupplungselement in Wirkverbindung. Die Torsionsfeder ist mit Hilfe eines Handgriffes vorspannbar, der am Spielzeug schwenkbar befestigt ist. Die Federkraft, welcher der Kolben und der
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Zylinder einen Widerstand entgegensetzen, regelt die Geschwindigkeit der Bewegung des Kupplungselementes, wodurch die Bewegung eines bewegbaren Teiles des Spielzeugs geregelt wird.
Das Spielzeug hat die Form eines im Bauwesen verwendeten Radladers, bei welchem eine Schaufel oder ein Becher das bewegliche Teil darstellt, das von einer unteren Stellung in eine angehobene Stellung mit Hilfe einer Gelenkhebelanordnung bewegbar ist, welche die Schaufel oder den Becher in der angehobenen Stellung kippt. Im Spielzeug ist ein verschiebbares Element vorgesehen, das mit der Torsionsfeder verbunden ist und direkt von der Torsionsfeder vorgespannt wird. Das verschiebbare Element bzw. der Schlitten ist mit einem Zahnstangenabschnitt versehen, welcher die Gelenkhebelanordnung für die Schaufel betätigt. Das andere Ende des verschiebbaren Elementes ist mit dem Kupplungselement verbunden, so daß sich das verschiebbare Element gleichzeitig mit dem Kupplungselement bewegt. Im Spielzeug ist ein manuell betätigbarer Verriegelungshebel angeordnet, welcher mit dem Kupplungselement zusammenwirkt, um das Kupplungselement gegen die Wirkung der Torsionsfeder in der zurückgezogenen Stellung zu halten. Ein Auslösen des Verriegelungshebels sorgt dafür, daß das verschiebbare Element und damit das Kupplungselement in ihre normalen Stellungen gedrückt werden, wobei der Kolben und der Zylinder den Luftstrom aus dem am Ende geschlossenen Zylinder durch die Öffnung des Kolbens zur Atmosphäre und damit die Bewegung der Schaufel regeln, wodurch die sanfte Bewegung des wirklichen Gegenstandes nachgeahmt wird.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand von Zeichnungen
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näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Pig. I eine perspektivische Darstellung eines Spielzeugs gemäß der Erfindung in Form eines Radladers;
Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des Radladers gemäß Fig. 1 mit der Darstellung der Einzelteile des Antriebsmechanismus mit Federwerk und Geschwindigkeitsregler;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Radladers gemäß Fig. 1 mit der Darstellung der inneren Teile;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3> und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Geschwindigkeitsregler in der Blickrichtung längs der Linie 5-5 in Fig. 3·
Es wird nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. bezug genommen. In den Zeichnungen ist ein Spielzeug in der Form eines Radladers 10 gezeigt, der ein Körperteil 12 mit einer Kabine 14 aufweist. Das Körperteil 12 kann über zwei nachgeahmte Reifenpaare 16 und 18 mit einer Oberfläche in rollenden Eingriff gelangen. Das Vorderende des Radladers 10 weist einen Becher oder eine Schaufel 20 auf, die am Vorderende des Körperteils 12 mit Hilfe eines ersten Paares von allgemein parallel verlaufenden Armen 22 schwenkbar befestigt ist. Ein in der Mitte angeordneter Verbindungshebel 24 dient zum Kippen der Schaufel 10, wenn die Schaufel das
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obere Ende ihrer Hubbewegung erreicht hat. Der Spielzeug-Radlader 10 ist außen so gestaltet, daß er den herkömmlichen Radlader wirklichkeitsnah wiedergibt, der im Bauwesen verwendet wird, wobei die Schaufel 20 in gleicher Weise die Arbeits- und Wirkungsweise des wirklichen Vorbildes nachahmt. Zur Betätigung des Spielzeug-Radladers 10 ist ein Handgriff 26 am Körperteil 12 schwenkbar befestigt. Der Handgriff 26 ist mit gegenüberliegenden Klauen 28 und 30 versehen, die mit Zahnratschen 32 bzw. 36 zusammenarbeiten, während der Handgriff vorwärts oder rückwärts von einem Kind bewegt wird. Die Zahnratschen 32 und 34 sind am Außenumfang von allgemein kreisförmigen Wandabschnitten angeordnet, wobei die Zähne der Ratsche 32 nach der entgegengesetzten Richtung der Zähne der Ratsche 34 gerichtet sind, wie dies im nachstehenden noch beschrieben wird. In jedem Fall können die Klauen 28 und 30 längs der Ratschen 32 oder 34 eingeklinkt werden, so daß der Handgriff 26 in einer vorbestimmten oder vorgegebenen Stellung verriegelt werden kann.
Anhand der Fig. 2 werden nun die Einzelheiten der verschiedenen Einzelteile des Radladers 10 beschrieben. Der Radlader 10 weist ein Fahrgestell 36 mit Abschnitten 38 und 40 zur Aufnahme von Achsen 42 und 4^4 auf. Diese Achsen tragen Reifen 16 und l8, die an den freien Enden der Achsen drehbar befestigt sind. Die Räder oder Reifen l6 und l8 sind frei drehbar. Wenn das Körperteil 12 auf dem Fahrgestell 36 befestigt ist, kann das Spielzeug durch einfaches Anschieben oder Anstoßen auf einer Oberfläche bewegt werden.
Eine die Geschwindigkeit regelnde Einrichtung 46 ist im ·
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Fahrgestell 36 untergebracht. Diese die Geschwindigkeit regelnde Einrichtung 46 besitzt eine einem Stoßdämpfer ähnliche Kolbenanordnung, die in einem Zylinder verschiebbar geführt ist. Der Zylinder 48 weist ein geschlossenes Ende 50 und ein offenes Ende 52 sowie einen aufgeweiteten Flansch 54 um den Außenumfang des offenen Endes 52 auf. Der Zylinder 48 hat einen im allgemeinen gleichförmigen Innendurchmesser zur Aufnahme der Kolbenanordnung. Die Kolbenanordnung besitzt eine Kolbenstange 56 mit einem vergrößerten, im allgemeinen hohlen Kopfende 58, das mit einer Kolbenkappe 62 verschlossen ist. Die Kolbenkappe weist in der Mitte eine kleine Öffnung 6l auf. Das vergrößerte Kopfende 58 ist von einer Kolbendichtung 60 umgeben. Der Mantel des Kolbens ist auf der anderen Seite der Kolbendichtung 60 mit einer vergrößerten Öffnung 63 versehen, die mit dem hohlen Innenraum des vergrößerten Kopfendes 58 in Verbindung steht. Auf diese Weise ist die kleine Öffnung 6l mit der Kammer verbunden, die zwischen dem Kolbenkopf oder der Kolbenkappe 62 und dem geschlossenen Ende 50 des Zylinders 48 gebildet wird, so daß der Luftstrom in geregelten Mengen durch die kleine Öffnung 6l und anschließend durch die vergrößerte Öffnung 63 im Kolbenmantel hindurchtreten kann, so daß eine "Entlüftungswirkung" erzielt wird. Die Kolbenstange 56 hat einen im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt und eine Gummikappe oder Gummidichtung 64 mit einer die Kolbenstange 56 umgebenden Durchtrittsöffnung. Die Gummidichtung 64 kann die Form einer Scheibe haben, die wie eine Staubdichtung wirkt. Die Gummidichtung 64 kann auch so ausgestaltet sein, daß sie über den Flansch 5^ des offenen Endes 52 des Zylinders 48 greift. Am rückwärtigen Ende der Kolbenstange 56 ist ein Kupplungselement 66 angeordnet, das im allgemeinen die Form einer Stange hat und
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in der Nähe der Kolbenstange 56 einen nach oben abstehenden, im allgemeinen kegelstumpfförmigen Vorsprung 68 aufweist. Das freie Ende des Kupplungselementes 66 besitzt einen angeformten Verriegelungsvorsprung 70. Wenn die Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit zusammengebaut ist (siehe Fig. 3), wird sie so in das Fahrgestell 36 eingesetzt, daß der Zylinder 48 zwischen parallelen, nach oben abstehenden Rahmenteilen 72 und 71J liegt, wobei sich das geschlossene Ende 50 des Zylinders 48 an der Innenseite des Rahmenteiles 74 und die Gummi- oder Staubdichtung 64 an der Stirnseite des Rahmenteiles 72 abstützen, so daß der Zylinder 48 unverrückbar am Rahmen gehalten wird.
Das Fahrgestell 36 ist längs seiner Seitenkanten mit einer Vielzahl von Paaren gegenuberlieccender Vorsprünge 76 und 78 versehen, deren Oberkanten eine Ebene begrenzen , die ein verschiebbares Element oder einen Schlitten 80 gleitend aufnimmt. Das verschiebbare Element 80 hat im allgemeinen die Form einer Stange, die an ihrem einen Ende einen Zahnstangenabschnitt 82 aufweist. Das andere Ende ist mit nach außen abstehenden Flanschen 84 versehen, die auf den Spitzen der Vorsprünge 76 und 78 gleiten. Zwischen den Flanschen 84 ist eine mittige Öffnung 86 vorgesehen, die mit dem Vorsprung 68 auf dem Kupplungselement 66 in Eingriff steht. Hinter der Öffnung 86 ist ein nach oben abstehender Vorsprung 68 in der Mittellängslinie des verschiebbaren Elementes 80 angeordnet. Der Vorsprung 88 hat in der Seitenansicht im allgemeinen die form eines Dreiecks mit gekrümmten Seitenflächen, die in einem Punkt enden.
Das rückwärtige Ende des Fahrgestells 36 ist mit zwei nach
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oben abstehenden, gegenseitig ausgerichteten Lagerböcken 90 versehen, in denen Lagerzapfen 9? eines Verriegelungshebels 94 schwenkbar gelagert sind. Der Verriegelungshebel 94 wirkt mit dem Verriegelungsvorsprung 70 des Kupplungselementes 66 zusammen, wie dies im nachstehenden noch beschrieben werden wird.
Das Körperteil 12 hat an seinem rückwärtigen Ende einannach oben abstehenden, im allgemeinen rechteckigen Abschnitt 96, dessen Oberseite eine im allgemeinen rechteckige Öffnung 98 zur Aufnahme der Betätigungseinrichtung besitzt. Eine Untergruppe 100 des Fahrgestells 36 mit einem nachgeahmten Sitz ist so geformt, daß sie in das Innere des Körperteils paßt. Die Untergruppe 100 des Fahrgestells 36 weist einen rechteckigen Abschnitt 102 mit einer rechteckigen Öffnung auf, die mit der öffnung 93 im kastenförmigen Abschnitt 96 des Körperteils 12 ausgerichtet ist.
Die Betätigungseinrichtung oder Handgriff-Anordnung umfaßt zwei einander gegenüberliegende plattenartige Teile IO8 und 110, deren Oberkanten die Ratschen 32 und 34 bilden. Die plattenartigen Teile 103 und 110 besitzen an ihrer Innenseite angeformte, nach innen abstehende, miteinander in Eingriff gelangende Anschlagteile 112 und 114, um die plattenartigen Teile 108 und 110 in einem gegenseitigen Abstand festzulegen, der zur Aufnahme der von Hand zu bedienenden Betätigungseinrichtung dient. Die Betätigungseinrichtung weist ein Schwenkelement auf, das aus den Teilen II6 und HS besteht. Jedes der Teile Ho und 118 besitzt einen vergrößerten Mittelabschnitt 120 und 122. Die Mittelabschnitte 120 und 122 haben nach außen abstehende Vorsprünge 124 in Form einer Schwenkwelle. Die eine Schwenkwelle bildenden Vorsprünge 124 sitzen
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in Öffnungen 126 und 128 der plattenartigen Teile 108 und 110. Das aus den Teilen 116 und 118 bestehende, von Hand betätigbare Schwenkelement hat in zusammengebautem Zustand diametral gegenüberliegende Wellenabschnitte 130 und 132. Der Wellenabschnitt 130 ist so geformt, daß er durch eine Öffnung 13^ im Handgriff 26 hindurchgeht, so daß der Handgriff 26 eine begrenzte Schwenkbewegung gegenüber dem aus den Teilen 116 und 118 bestehenden Schwenkelement ausführen kann. Der wellenförmige Mittelabschnitt 120 greift durch die Öffnung einer Torsionsfeder 136 hindurch, deren Arme 138 und l4o so abgebogen sind, daß sie um den Wellenabschnitt 132 herumgehen (siehe Fig. 3). Die Torsionsfeder 136 liefert die primäre Antriebskraft für die Betätigungseinrichtung. Die Arme 130 und l40 der Torsionsfeder 136 kreuzen sich, wobei jeder Arm so abgebogen ist, daß der Wellenabschnitt 132 in eine Lage gebracht werden kann, in welcher die Feder 136 gespannt ist, wie dies nachstehend noch beschrieben werden wird.
Wie weiter aus Fig. 2 hervorgeht, umfaßt die Schaufelanordnung die Schaufel 20, eine die parallelen Arme 22 aufweisende Anordnung 142, den Verbindungshebel 24 und eine Befestigungsplatte 144. Die Armanordnung 142 besteht aus einem einzigen Stück, wobei die Arme 22 in der Seitenansicht eine L-förmige Gestalt haben. Die Arme 22 sind durch eine erste Welle 146 und eine zweite Welle 148 miteinander verbunden. Die Welle 146 liegt in der Nähe der einen Enden der Arme 22 und verbindet diese miteinander. Die Welle 146 ist in Lagern 152 gelagert, die am Vorderende des Körperteils 12 ausgebildet sind, wobei die Befestigungsplatte 144 über der Welle 146 mit Hilfe von Schrauben 154 befestigt wird, um die Welle 146 am Vorderende des Körperteils 12 schwenkbar zu befestigen. Die freien
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Enden der Arme 22 sind mit Löchern 156 versehen und passen zwischen gegenüberliegende Paare von Nasen 158 und l60, die/am Boden der Schaufel 20 angeformt sind. Jedes Paar der Nasen 158 und I60 besitzt Durchtrittslöcher zur Aufnahme eines geeigneten Haltestiftes, welcher durch die Nasen und die Löcher 156 der Arme 22 hindurchgreift, um die Schaufel 20 schwenkbar an den Armen 22 zu befestigen.
In der Mitte und an der Unterseite der Schaufel 20 sind zwei im allgemeinen dreieckige Plattenteile l62 angeordnet, die parallel zueinander und im rechten Winkel zur Oberfläche der Schaufel 20 verlaufen. Die dreieckigen Plattenteile 162 sind im allgemeinen langgestreckt und weisen an ihren Innenflächen miteinander ausgerichtete und einander zugekehrte Schlitze 164 auf. Die Schlitze 164 nehmen Stifte 166 auf, die an einem Ende des Verbindungshebels 24 angeordnet sind und nach entgegengesetzten Richtungen verlaufen. Der Verbindungshebel 24 hat eine allgemeine Z-förmige Gestalt und ist mit einer Lagerbuchse I68 versehen, in welcher die Welle 148 der Armanordnung 142 mittels eines Schnappsitzes schwenkbar gelagert ist. Hinter der Lagerbuchse 168 des Verbindungshebels 24 ist ein gekrümmter Armfortsatz 170 vorgesehen, der im allgemeinen in der Ebene des Verbindungshebels 24 liegt und für den Eingriff mit der oberen Begrenzungsfläche der Befestigungsplatte 144 nach hinten absteht. Der Verbindungshebel 24 hat einen oberen Stangenabschnitt, eine Querstange und einen unteren Stangenabschnitt, welche zusammen die Form eines "Z" ergeben. Die Lagerbuchse 168 liegt an der Verbindungsstelle zwischen dem oberen Stangenabschnitt und der Querstange. Der darunter liegende, gekrümmte
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Armfortsatz 17O befindet sich an der Rückseite der Querstange. Der an der Verbindungsstelle der Querstange und des unteren Stangenabschnittes gebildete Ellbogen ist mit einem Zahnsegment 172 versehen, das in der Ebene des Verbindungshebels 24 liegt. Das Zahnsegment 172 weist nach außen abstehende Führungsflansche 17*1 auf, die im rechten Winkel nach entgegengesetzten Richtungen vom Zahnsegment 172 abstehen. Die Führungsflansche 174 sitzen in Schlitzen 176, die in den Seitenwänden der vorderen. Öffnung 178 des Körperteils 12 ausgebildet sind. Wenn die Einzelteile zusammengebaut sind, arbeitet das Zahnsegment 172 mit dem Zahnstangenabschnitt 82 des verschiebbaren Elementes oder des Schlittens 80 zusammen.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Spielzeug-Radladers 10 in zusammengebautem Zustand, wobei eine Hälfte des Körperteils 12 entfernt ist, um die inneren Zusammenhänge zu zeigen. Bestimmte Teile sind mit durchgezogenen Linien und mit gestrichelten Linien dargestellt. Ein mit durchgezogenen Linien dargestelltes Teil ist mit dem zugehörigen Bezugszeichen versehen, während ein mit gestrichelten Linien gezeigtes Teil des gleichen Gegenstandes mit dem gleichen Bezugszeichen und dem zusätzlichen Buchstaben "a" bezeichnet ist. Die mit durchgezogenen und gestrichelten Linien gezeigten Stellungen veranschaulichen die entgegengesetzten Endstellungen der Bewegung der verschiedenen Teile. Die Kolbenanordnung der die Geschwindigkeit regelnden Einrichtung 46 ist in den Zylinder 48 eingesetzt, wobei die Gummidichtung 64 die Kolbenstange 56 umgibt und den Flansch 54 umgreift. Die Anordnung liegt zwischen den Rahmenteilen 72
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und 7^ und ist mittels eines Schnappsitzes an Ort und Stelle festgelegt. Das Kupplungselement 66 steht nach hinten ab und kann über die ebene Fläche gleiten, die am rückwärtigen Ende auf der Innenseite des Fahrgestells 36 ausgebildet ist. Die in Fig. 3 mit durchgezogenen Linien gezeigte Stellung der die Geschwindigkeit regelnden Einrichtung 46 entspricht der voll betätigten Stellung, in welcher der Verriegelungshebel 9^ mit dem Verriegelungsvorsprung 70 des Kupplungselmentes 66 in Eingriff steht, um die Kolbenstange 56 in der zurückgezogenen Stellung zu halten. Das verschiebbare Element 80 nimmt dann eine solche Stellung ein, daß es auf den Spitzen der Vorsprünge 76 und 78 in einer Ebene gleiten kann, die im wesentlichen Parallel zur Ebene einer Fläche 190 ist, auf welcher sich das Spielfahrzeug 10 befindet. Der kegelstumpfförmige Vorsprung 68 greift in die Öffnung 86 des verschiebbaren Elementes oder Schlittens 80, um eine gleichzeitige Bewegung des Schlittens 80 mit dem Kupplungselement 66 zu erzielen, wie dies im nachstehenden noch beschrieben werden wird. Die plattenförmigen Teile 108 und 110 der Handgriffanordnung sind parallel ausgerichtet, wobei das aus den Teilen II6 und II8 bestehende Schwenkelement dazwischen angeordnet ist. Der Handgriff 26 ist auf dem aus den Teilen 116 und 118 bestehenden Schwenkelement schwenkbar gelagert. Die Torsionsfeder 136 ist ebenfalls auf dem wellenartigen, vergrößerten Mittelabschnitt 120 angeordnet, wobei die Federarme 138 und 1^40 an den gegenüberliegenden Seiten des Wellenabschnittes 132 anliegen. In dieser Stellung liegen die Federarme an den gegenüberliegenden Seiten des dreieckigen Vorsprunges 88 des Schlittens 80 an, so daß eine
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Federverbindung zwischen der Handgriffanordnung und dem Schlitten 80 erzielt wird. Das Zahnsegment 172 des Verbindungshebels 24 der Schaufelanordnung steht mit dem Zahnstangenabschnitt 82 des Schlittens 80 in Eingriff, so daß sich die Schaufel 20 in der mit durchgezogenen Linien gezeigten untersten Lage befindet, wenn der Schlitten 80 die in Fig. 3 mit durchgezogenen Linie gezeigte Stellung einnimmt.
Die Schaufelanordnung ist in folgender Weise befestigt. Die Armanordnung 142 ist mit Hilfe der Schwenkwelle 146 am Körperteil 12 schwenkbar befestigt. Die Schaufel 20 ist an den freien Enden der Arme 22 schwenkbar befestigt, indem ein geeigneter Haltestift durch die Nasen 158 und 160 und die Löcher 156 in den Armen 22 hindurchgesteckt wird. Der Verbindungshebel 24 ist an der Welle 148 der Armanordnung 142 schwenkbar befestigt, wobei die an einem Ende des Verbindungshebels 24 vorgesehenen Stifte l66 gleitend in den Schlitzen 164 der mittig angeordneten, parallelen Plattenteile 162 geführt sind. Das gegenüberliegende Ende des Verbindungshebels 24 mit dem Zahnsegment 172 weist eine Bewegung auf, die nur teilweise von den Führungsflanschen drzwungen wird, die in den Schlitzen 176 laufen. Die Innenfläche dieses Endes ist ausgeschnitten, um einen Spielabstand zur Schwenkwelle 146 der Armanordnung 142 zu erzielen. Wenn sich der Schlitten 80 aus der mit durchgezogenen Linien gezeigten, äußersten linken Stellung in die mit gestrichelten Linien gezeigte, äußerste rechte Stellung bewegt, verschwenkt der Zahnstangenabschnitt 82 das Zahnsegment 172 gegen den Uhrzeigersinn, bis die Armanordnung l42a die mit gestrichelten Linien gezeigte, obere Stellung-
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erreicht hat, in welcher die mit gestrichelten Linien gezeigte Schaufel 20a so weit gekippt ist, daß deren Öffnung nach unten gerichtet ist und der Inhalt ausgeworfen wird.
In der voll betätigten Stellung nimmt die Schaufel 20a die mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung ein, wobei sich der Zahnstangenabschnitt 82a in der äußersten rechten Stellung und der Kolben dementsprechend in der mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung 60a im Zylinder.HQ befinden.
Um den mit Federkraft arbeitenden Antriebsmechanismus in Tätigkeit zu setzen, wird der Handgriff 26 aus der mit durchgezogenen Linien gezeigten Stellung in die mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung 26a bewegt. Hierdurch gelangt der vordere Pederarm 1^0 mit der Vorderfläche des dreieckigen Vorsprunges 88 des Schlittens 80 in Eingriff, so daß der dreieckige Vorsprung 88 aus der mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung 88a in die mit durchgezogenen Linien gezeigte Stellung bewegt wird, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Während dieser Bewegung wird das Kupplungselement 66 bei der Betrachtung der Fig.3 nach links gezogen, wodurch die . Kolbenanordnung in gleicher Weise aus der mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung in die mit durchgezogenen Linien gezeigte Stellung nach links bewegt wird. Während dieser Bewegung wird Luft aus der Kammer längs des Kolbens durch die Öffnung 63 und die Öffnung 6l der Kolbenkappe 62 in den Zylinder H8 gesaugt, so daß die Luft in die Kammer eintritt, die rechts der Kolbenkappe 62 vorhanden ist. Wenn sich der Schlitten
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bewegt, verschwenkt der mit dem Zahnsegment 172 in Eingriff stehende Zahnstangenabschnitt 82 die Schaufelanordnung aus der mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung in die mit durchgezogenen Linien gezeigte Stellung. Wenn der Handgriff 26 aus der mit durchgezogenen Linien gezeigten Stellung in die mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung 26a bewegt wird, stellt die Bewegung des Kolbens im Zylinder 48 die einzige Widerstandsquelle dar.
Wenn die Kolbenstange 56 zusammen mit dem Kupplungselement 66 vollständig zurückgezogen ist, wird der Verriegelungshebel 94 durch ein manuelles Niederdrücken einer Taste am Ende des Verriegelungshebels 94 nach oben verschwenkt, so daß der Verriegelungsvorsprung 70 hinter den Hauptkörper des Verrielgungshebels 94 gelangt und hierdurch das Kupplungselement 66 in einer voll gespannten Stellung gehalten wird. In Fig. 5 ist das verschiebbare Element bzw. der Schlitten 80 weggelassen worden, um die mit durchgezogenen Linien gezeigte, voll wirksame Stellung der die Geschwindigkeit regelnden Einrichtung 46 zu zeigen. Wie auch aus Fig. 4 hervorgeht, ist eine Feder 194 am rückwärtigen Ende des Fahrgestells 36 vorgesehen. Diese Feder 194 steht mit dem freien Ende des Verriegelungshebels 94 in Eingriff, um den Verriegelungshebel 94 bei der Betrachtung derFig. 4 im Uhrzeigersinn vorzuspannen und außer Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung 70 zu halten. Wenn das Kupplungselement 66 zurückgezogen wird, wird anschließend der Verriegelungshebel 94 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung verschwenkt, um das Kupplungselement 66 in seiner voll zurückgezogenen Stellung zu halten.
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In dieser Stellung gleitet der Becher oder die Schaufel 20 über die Fläche 190 (Fig. 1 und 3). In diesem Betriebszustand befinden sich die Einzelteile in den Stellungen, die in Fig. 3 mit durchgezogenen Linien gezeigt sind. Der Handgriff 26 wird dann aus der mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung 26a in die mit durchgezogenen Linien gezeigte Stellung 26 bewegt, um den Federmechanismus vorzuspannen. Die Klaue 30 des Handgriffes 26 steht mit der Ratsche 3^ in Eingriff, um den Handgriff 26 in der mit durchgezogenen Linien gezeigten Stellung zu verriegeln. In dieser Stellung spreizt der Wellenabschnitt 132 des Schwenkelementes den Federarm 1^0 gegen den Federarm 138, wodurch die Federkraft erzielt wird, welche die Antriebsenergie für die Rückkehrbewegung des Schlittens 80 liefert, wenn der Verriegelungshebel 9^ einmal in seine Auslösestellung verschwenkt worden ist. Der Handgriff 26 ist mit der Handgriff-Anordnung schwenkbar verbunden, um eine leichte übergreifende Bewegung zum wahlweisen Verriegeln durch die Klauen 28 oder 30 zu ermöglichen, obgleich die Klauen am Handgriff 26 feststehend angeordnet sind. Die gekreuzten Federarme 138 und 140 liegen normalerweise in einem geringen Abstand zu beiden Seiten des V/ellenabschnittes 132. Die besondere Ausgestaltungsform schafft eine biegsame Verbindung mit dem dreieckigen Vorsprung 88 des Schlittens 80, während eine Federkraft zur Betätigung des Mechanismus erzeugt wird.
Wenn die Teile die Stellung einnehmen, die in Fig. 3 mit durchgezogenen Linien gezeigt ist, drückt der Arm 138 der Torsionsfeder 136 gegen den dreieckigen Vorsprung 88, um
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den Schlitten 80 bei der Betrachtung der Fig. 3 nach rechts zu drücken. Wenn der Verriegelungshebel 94 durch Niederdrücken der Taste 192 verschwenkt wird, wird der Hauptkörper des Verriegelungshebels 94 angehoben und außer Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung 70 gebracht, so daß sich der Schlitten 80 unter dem regelnden Einfluß der Kolbenanordnung in die mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung bewegen kann, die in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist. Während dieser Rückkehrbewegung der Kolbenanordnung tritt die Luft langsam in die Kammer zwischen der Gummidichtung 64 und der rückwärtigen Stirnfläche des Kolbens ein, indem die Luft durch die kleine öffnung 6l und die Öffnung 63 zur Steuerung oder Regelung der Geschwindigkeit der Kolbenstange 56 und damit des Kupplungselementes 66 hindurchtritt. Diese allmähliche Bewegung bringt den Zahnstangenabschnitt 82 in die mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung 82a, wodurch die Armanordnung 142 mit einer glatten und allmählichen, zeitverzögerten Bewegung in die mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung 142a angehoben wird, was gleichzeitig zu einer Hubbewegung der Schaufel 20 führt. Wenn die Schaufel 20 das obere Ende ihrer Bewegung und damit die mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung 20a erreicht, bewegen sich die Stifte l66a des Verbindungshebels 24a in den Schlitzen l64a, wodurch die Schaufel 20a in senkrechter Richtung gekippt und damit der Inhalt ausgelehrt wird. Hierdurch wird der Bewegungsablauf mit einer Zeitverzögerung nachgeahmt, die dem Bewegungsablauf eines herkömmlichen Radladers entspricht. Während sich der Verbindungshebel der Schaufelanordnung gegen den Uhrzeigersinn dreht, bewegen sich die Führungsflansche 174 in den Schlitzen 176 der
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Öffnung 178, um die Lage des freien Endes des Verbindungshebels 24 zu steuern. Diese Bewegung wird durch die Umrißform der Plansche 174 geregelt. Die Flansche 174 sind etwa über ihre halbe Länge gekrümmt, während der rückwärtige Abschnitt 175 etwas abgeflacht ist. Wenn dieser abgeflachte Abschnitt 175 mit den Schlitzen I76 in Eingriff gelangt, wird die Drehgeschwindigkeit des Verbindungshebels 24 gegenüber den Armen 22 herabgesetzt, so daß die Stifte I66 in den Schlitzen 164 gleiten können und dadurch die zusätzliche Verschiebebewegung hervorgerufen wird, die zum Kippen des Bechers oder der Schaufel in die mit durchgezogenen Linien gezeigte Stellung 20a erforderlich ist.
Eine weitere Steigerung des Unterhaltungswertes des Radladers 10 kann durch einen wahlweise einbaubaren Geräuscherzeuger erzielt werden. Der Geräuscherzeuger weist eine Blattfeder 196 auf, die im Fahrgestell 36 befestigt ist. Das freie Ende der Blattfeder 196 wirkt mit einer Vielzahl von Erhebungen 198 zusammen, die von der Unterfläche eines Flansches 84 des Schlittens 80 nach unten abstehen und in einem bestimmten gegenseitigen Abstand angeordnet sind. Während der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Schlittens 80 gelangen die Erhebungen 198 mit der Blattfeder intermittierend in Eingriff, wodurch ein Geräusch entsteht.
Der mit Federkraft arbeitende und eine Geschwindigkeitsregelung aufweisende Antriebsmechanismus besitzt also eine Torsionsfeder mit zwei sich kreuzenden Armen, zwischen denen ein Wellenabschnitt 132 angeordnet ist, welcher die
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Federarme 138 und l40 spreizt und dadurch eine Energiequelle schafft, wobei der Schlitten 80 durch sein Zusammenwirken mit dem vom Verriegelungshebel 94 erfaßten Kupplungselement 66 in Verriegelungsstellung gehalten wird. Wenn das Kupplungselement 66 direkt mit der im Zylinder 48 laufenden Kolbenanordnung verbunden ist, macht die die Geschwindigkeit regelnde Einrichtung 46 die Verwendung einer Torsionsfeder 136 mit einer verhältnismäßig großen Federkraft möglich, um die gespeicherte Energie in einer geregelten Weise und mit gesteuerter geschwindigkeit abzugeben und hierdurch eine sanfte Bewegung der bewegten Teile des Spielzeugs, wie beispielsweise der Schaufel 20 mit der zugehörigen Gelenkverbindung zu bewirken. Durch eine zweckmäßige V/a hl der Größe des Zylinders 48 und der Abmessungen der Kolbenanordnung und den Öffnungen 6l und 63 kann die Geschwindigkeit der Teile in einem zuverlässigen und verhältnismäßig einfachen Antriebsmechanismus genau geregelt werden. Der Antriebsmechanismus kann ebenso in anderen Spielzeugen verwendet werden, um eine Zeitverzögerung nachzuahmen und bewegliche Teile eines Spielzeugs allmählich, sanft und fließend unter der Wirkung einer Feder zu betätigen, wobei die beweglichen Teile in ihrer Bewegungsgeschwindigkeit durch die vorstehend gezeigte und beschriebene Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit gesteuert werden. Die vorstehende Beschreibung gibt lediglich ein bevorzugtes Beispiel für ein besonderes Spielzeug wieder, sie beschränkt die Erfindung jedoch nicht auf das gezeigte Spielzeug. Es können auch andere Einrichtungen oder Elemente mit dem Kupplungselement 66 oder der Kolbenstange 56 verbunden werden. Diese Einrichtungen oder Elemente können Zahnräder,
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Scheiben, Rollen, Kabel oder Hebel sein. Jedes dieser Elemente läßt sich leicht an die entsprechenden Vorrichtung anpassen, in welcher der mit Federkraft arbeitende und die Geschwindigkeit regelnde Antriebsmechanismus verwendet werden soll, um eine sanft fließende Bewegung der Teile des Spielzeugs zu erzielen und eine hydraulisch oder pneumatisch betätigte Vorrichtung nachzuahmen.
Die Erfindung schafft somit ein Spielzeug mit einem schwenkbaren Teil in der Form eines im Bauwesen verwendeten Radladers mit einer Schaufel. Das Spielzeug besitzt einen manuell betätigbaren Handgriff, der eine Feder vorspannt, die mit einem Schlitten verbunden ist. Der Schlitten besitzt einen Zahnstangenabschnitt zur Betätigung der Schaufel. Die Bewegung des Schlittens während des Spannvorganges durch den Handgriff bewegt gleichzeitig ein Kupplungselement, das mit einem Kolben verbunden ist, der in einem ortsfesten und ein geschlossenes Ende aufweisenden Zylinder axial verschiebbar ist. Der Kolben hat eine kleine Öffnung in seiner Stirnseite und eine größere Öffnung in seinem Mantel. Diese beiden Öffnungen liegen auf den gegenüberliegenden Seiten der Kolbendichtung. Ein Verriegelungshebel wirkt mit dem Kupplungselement zusammen, um die Teile in der vorgespannten Stellung gegen die Wirkung der Feder zu halten. Ein manuelles Auslösen des Verriegelungshebels bewirkt, daß die Feder gegen den Schlitten drückt, wobei die beiden Öffnungen im Kolben eine Regelung der Geschwindigkeit während der Bewegung des Kolbens in dem Zylinder herbeiführen, wodurch der Schlitten allmählich bewegt wird.
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ZC
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Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE
1. Spielzeug mit einem ein Federwerk und einen Geschwindigkeitsregler aufweisenden Antriebsmechanismus, gekennzeichnet durch ein Stützgestell (36); ein Bauteil (20), das am Stützgestell (36) angeordnet und relativ gegen das Stützgestell bewegbar ist; eine Handgriff-Einrichtung (26), die am Stützgestell (36) befestigt ist; ein Element (80), das im Stützgestell (36) verschiebbar gelagert und mit dem Bauteil(20) wirkungsmäßig verbunden ist; eine Feder (136), welche die Handgriff-Einrichtung (26) und das verschiebbare Element (80) wirkungsmäßig miteinander verbindet, um das verschiebbare Element (80) in eine erste Richtung in Abhängigkeit von der Bewegung der Handgriff-Einrichtung (26) zu verschieben; eine Einrichtung (70, y4), welche das verschiebbare Element (80) in einer vorbestimmten Lage gegen die Wirkung der Feder (136) hält; und eine Einrichtung (46) zur Regelung der Geschwindigkeit, die mit dem verschiebbaren Element (80)
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Bayerische Vereinebank München. Kto.-Nr. 882 495 (BLZ 700 202 70) - Deutsche Bank München, Kto.-Nr. 82/080 50 (BLZ 700 70010)
Postscheckamt München, Kto.-Nr. 163397-802 (BLZ 70010080)
ORIGINAL INSPECTED
wirkungsmäßig verbunden ist, um die Geschwindigkeit des verschiebbaren Elementes (80) in einer der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung nach dem Auslösen der Halteeinrichtung (70j 9*0 und damit die Geschwindigkeit des Bauteiles (20) zu regeln.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (46) zur Regelung der Geschwindigkeit einen Zylinder (48) mit einem geschlossenen Ende (50) aufweist, in welchem ein Kolben axial verschiebbar geführt ist.
3. Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (46) zur Regelung der Geschwindigkeit eine um den Umfang des Kolbens verlaufende Dichtung (60) aufweist, und eine winzige öffnung (6l) in der Stirnfläche des Kolbens vorgesehen und eine andere Öffnung (63) im Mantel des Kolbens auf der Seite der Dichtung (60) ausgebildet ist, die der Stirnfläche des Kolbens abgekehrt ist, und daß die Öffnungen (61, 63) die Strömungsgeschwindigkeit der Luft aus dem Zylinder (48) in die Kammer regeln, die zwischen dem geschlossenen Ende (50) des Zylinders (48) und der Stirnfläche des Kolbens gebildet ist.
4. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriff-Einrichtung (26) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung manuell verstellbar ist, und die Feder (I36) und die Handgriff-Einrichtung (26) so gestaltet sind, daß die Bewegung der Handgriff-Einrichtung (26) in die erste Stellung das verschiebbare Element (80) in eine erste Richtung verschiebt und die Bewegung der Handgriff-Einrichtung (26) in die zweite Stellung die Feder (136) bei eingelegter
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Halteeinrichtung (70, 94) vorspannt.
5. Spielzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (46) zur Regelung der Geschwindigkeit einen Kolben aufweist, der in einem eingeschlossenes Ende aufweisenden Zylinder (48) axial verschiebbar geführt ist.
6. Spielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben eine um den Umfang verlaufende Dichtung (60), eine kleine öffnung (6l) in seiner Stirnfläche und eine größere Öffnung (63) in seinem Mantel aufweist, und daß die Öffnungen (61, 63) an den gegenüberliegenden Seiten der Dichtung (60) ausgebildet sind, um den Luftstrom durch die Öffnungen (6l, 63) während der Bewegung des verschiebbaren Elementes (80) in einer der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung zu regeln.
7. Spielzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriff-Einrichtung (26) einen um eine Schwenkwelle (120) verschwenkbaren Handgriff aufweist, und ein Wellenabschnitt (132) in Abstand von der Schwenkwelle (120) angeordnet ist, und die Feder (136) eine Torsionsfeder ist, welche die Schwenkwelle (120) umgibt und zwei sich kreuzende Arme aufweist, die sich auf beiden Seiten des Wellenabschnittes (132) befinden, und daß das verschiebbare Element (80) einen Vorsprung (88) besitzt, der sich zwischen den freien Enden der Federarme (I38, 140) befindet, um eine wirkungsmäßige Verbindung zwischen der Handgriff-Einrichtung (26) und dem verschiebbaren Element (80) zu erzielen, und daß ein Verschwenken des Handgriffes in die zweite Stellung bei einge-
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legter Halteeinrichtung (70,94) dazu führt, daß der Wellenabschnitt (132) die Pederarme (I38, 140) spreizt, um die Federkraft zu erzielen.
8. Spielzeug mit einem ein Pederwerk und einen Geschwindigkeitsregler aufweisenden Antriebsmechanismus, gekennzeichnet durch ein Stützgestell (36); eine Armanordnung (142), deren eines Ende mit dem Stützgestell (36) schwenkbar verbunden ist; ein schaufelartiges Bauteil (20), das mit dem anderen Ende der Armanordnung (142) schwenkbar verbunden ist; einen Verbindungshebel (24), welcher mit der Armanordnung (142) schwenkbar verbunden ist und an seinem einen Ende mit dem schaufelartigen Bauteil (20) zur Erzielung einer Relativbewegung zwischen Armanordnung (142) und Bauteil (20) schwenkbar verbunden ist; eine Handgriff-Einrichtung (26), die auf dem Stützgestell (36) bewegbar angeordnet ist; ein Element (80), das im Stützgestell (36) verschiebbar geführt und mit dem anderen Ende des Verbindungshebels (24) wirkungsmäßig verbunden ist, um den Verbindungshebel (24) in Abhängigkeit von der Bewegung des verschiebbaren Elementes (80) zu verschwenken; eine Feder (136), welche die Handgriffeinrichtung (26) und das verschiebbare Element (80) wirkungsmäßig verbindet, um das verschiebbare Element (80) in einer ersten Richtung in Abhängigkeit von der Bewegung der Handgriff-Einrichtung (26) zu verschieben; eine Einrichtung (70, 94), welche das verschiebbare Element (80) in einer vorbestimmten Stellung gegen die Wirkung der Feder (136) hält; und eine Einrichtung (46) zum Regulieren der Geschwindigkeit, die mit dem Element (80) wirkungsmäßig verbunden ist, um die Bewegungsgeschwindigkeit des verschiebbaren Elementes (80) in einer der ersten Richtung entgegenge-
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setzten Richtung nach dem Auslösen der Halteeinrichtung (70, 94) und damit die Schwenkgeschwindigkeit des Verbindungshebels (24) zu regeln.
9. Spielzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (46) zur Regelung der Geschwindigkeit einen Zylinder (48) mit einem geschlossenen Ende (50) aufweist, in welchem ein Kolben axial verschiebbar geführt ist.
10. Spielzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (46) zur Regelung der Geschwindigkeit eine um den Außenumfang des Kolbens verlaufende Dichtung (60) sowie eine kleine Öffnung (6l) in der Stirnseite des Kolbens und eine andere Öffnung (63) im Mantel des Kolbens aufweist, wobei sich die andere öffnung (63) auf der Seite der Dichtung (60) befindet, die der Stirnseite des Kolbens abgekehrt ist, und daß die öffnungen (6l, 63) die Strömungsgeschwindigkeit der Luft, aus dem Zylinder (48) in die Kammer regeln, welche zwischen dem geschlossenen Ende (50) des Zylinders (48) und der Stirnfläche des Kolbens gebildet ist.
11. Spielzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben eine axial verlaufende Kolbenstange (56) und ein an der Kolbenstange (56) befestigtes Kupplungselement (66) aufweist und die Halteeinrichtung (70, 94) mit dem Kupplungselement (66) zusammenwirkt.
12. Spielzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Element (80) einen Zahnstangenabschnitt (82) aufweist und der Verbindungshebel (24) ein Zahnsegment (172) besitzt, das mit dem Zahnstangenabschnitt (82) zusammenwirkt, um den Verbindungshebel (24) in Abhängigkeit von der Bewegung des verschiebbaren Elementes (80) zu verschwenken .
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DE19792946835 1978-12-04 1979-11-20 Spielzeug mit einem ein federwerk und einen geschwindigkeitsregler aufweisenden antriebsmechanismus Withdrawn DE2946835A1 (de)

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