DE3318154C2 - Modell-Zweiradfahrzeug mit Fahrerpuppe und Schwungradantrieb - Google Patents

Modell-Zweiradfahrzeug mit Fahrerpuppe und Schwungradantrieb

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DE3318154C2
DE3318154C2 DE19833318154 DE3318154A DE3318154C2 DE 3318154 C2 DE3318154 C2 DE 3318154C2 DE 19833318154 DE19833318154 DE 19833318154 DE 3318154 A DE3318154 A DE 3318154A DE 3318154 C2 DE3318154 C2 DE 3318154C2
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Abstract

Ein Modell-Zweiradfahrzeug weist ein durch Schieben auf einer Reiboberfläche angetriebenes Rad, ein Schwungrad, zwei Zahnradverbindungen für den Antriebsmechanismus sowie ein Kupplungszahnrad auf, das mit einer Betätigungseinrichtung und mit einem Betätigungsteil verbunden ist, um dieses Kupplungszahnrad in verschiedene Betriebsstellungen zu bringen. Eine Zahnradverbindung dient für den Drehantrieb des Schwungrades, ausgehend von einem Zahnrad an einem Rad des Modell-Zweiradfahrzeuges sowie über das Kupplungszahnrad, eine schwimmend gelagerte Zahnradgruppe und eine erste stationäre Zahnradgruppe. Die andere Zahnradverbindung dient zur Übertragung der Drehung von dem Schwungrad auf das gleiche Rad des Zweiradfahrzeuges, wobei diese Zahnradverbindung eine zweite stationäre Zahnradgruppe, das Kupplungszahnrad und das an dem Rad des Fahrzeuges befestigte Zahnrad erfolgt. Das Kupplungszahnrad ist auf einer Achse befestigt, die über eine Kurbeleinrichtung mit dem Betätigungsteil in Form einer Fahrerpuppe verbunden ist, die zwei Beine aufweist, die schwenkbar auf einem Fahrgestell befestigt sind und die betriebsmäßig mit einem unteren Teil des Oberkörpers der Fahrerpuppe verbunden sind, die auf dem Zweiradfahrzeug sitzt.

Description

3 4
Ansicht der Zahnradeinrichtungen, die insbesondere die festgelagerten Getriebestufe auf der gleichen WeUe 146
Lagerschlitze und öffnungen in einem Gehäuse sowie angeordnet sind, deren Enden drehbar in miteinander
eine Kupplungszahnrad-Betätigungseinrichtung zeigt ausgerichteten Lagerbohrungen 14a angeordnet sind,
Die F i g. 1 und 2 sind perspektvische Ansichten einer die in den Seitenwänden 19 ausgebildet sind. Das Zahn-Ausführungsform des Modell-Zweiradfahrzeuges unter 5 rad 15 steht immer mit dem Ritzel 11 des Getriebezuges verschiedenen Betrachtungswinkeln. Mit der Bezugszif- in Eingriff und das Kupplungszahnrad 8 steht in lösbafer 1 ist das vollständige Fahrgestell des Modell-Zwei- rem Eingriff mit dem Ritzel 14, wenn das Kupplungsradfahrzeuges bezeichnet, das ein Vorderrad 2 und ein zahnrad 8 nach oben hin entlang der I ,agerschlitze 16 Hinterrad 3 aufweist das durch Reibung auf einer Auf- verschoben wird.
lageoberfläche in Drehung versetzbar ist. Die Bezugs- 10 In den F i g. 4 und 5 ist die Beziehung zwischen dem ziffer 4 bezeichnet insgesamt den Körper einer Fahrer- Modell-Zweiradfahrzeug und der Fahrerpuppe 4 gepuppe, die als Betätigungsteil für eine Kupplungszahn- zeigt die als Betätigungsteil für die Kupplungszahnradrad-Betätigungseinrichtung dient Die Bezugsziffer 4a Betätigungseinrichtung dient Halbschalen des oberen bezeichnet den Oberkörper oder den oberen Teil der Teils 4a der Fahrerpuppe 4 weisen jeweils eine Fahrerpuppe 4 unter Einschluß eines Kopfes, während 15 Schwenkachse 18 an einem unteren Teil sowie eine dündie Bezugsziffer 46 zur Bezeichnung der Beine der Fah- ne Bohrung für eine Verbindungsstange 34 am unteren rerpuppe4dient Ende auf. An beiden parallelen Seitenwänden 19 des
Aus F i g. 3 sind die Beziehungen zwischen dem Hin- Getriebegehäuses sind Halteranne 20 ausgebildet, die terrad 3, das durch Reibung auf einer Auflapeoberfläche sich am oberen Teil parallel zueinander erstrecken, und in Drehung versetzt werden kann, und dem Antriebsme- 20 miteinander ausgerichtete Bohrungen 21 sind im oberen chanismus gezeigt, der ein Schwungrad 5 verwendet Teil der Halterarme 20 ausgebildet Eine Kurbeleinrich-Der Antriebsmechanismus umfaßt zwei Gruppen von tung umfaßt eine hohle Kurbelwelle 22 mit einer Längs-Zahnradwirkverbindungen. Eine Zahnradwirkverbin- bohrung 22a und einem Kurbelarm 23 an einer Seite, dung umfaßt die Folge eines an einer Hinterradwelle 6 Der Kurbelarm weist einen Kurbelzapfen 24 und eine des Hinterrades 3 befestigten Zahnrades 7, eines ver- 25 Verlängerung 27 auf, die die Raststellungen des Kurbelschiebbaren Kupplungszahnrades 8, das mit dem Hin- armes 23 festlegt Die Kurbelwelle 22 weist weiterhin terradzahnrad 8 in Eingriff steht einer schwimmend ge- einen langgestreckten senkrecht verlaufenden Haltelagerten Zahnradstufe 9a, die aus einem Ritzel 9 und rungsstift 29 gemäß F i g. 5 auf.
einem Zahnrad 10 besteht, einem stationären Getriebe- Eine Kupplungsstange 25 ist auf der beweglichen
zug, der aus einem Ritzel 11 und einem Zahnrad 12 30 Welle 8a des Kupplungszahnrades 8 angeordnet und
besteht sowie ein Ritzel 13 des Schwungrades 5. Die weist an einem oberen Ende eine Bohrung 25a auf, in die
andere Zahnradwirkverbindung umfaßt in einer Aufein- der Kurbelzapfen 24 einsetzbar ist Weiterhin weist die
anderfolge das Ritzel 13 des Schwungrades 5, das Zahn- Kupplungsstange 25 einen vorspringenden Teil auf.
rad 12, das Ritzel 11, eine zweite fest gelagerte Zahnrad- Eine Blattfeder 28 ist an einem hinteren oberen Ende
stufe mit einem Zahnrad 15 und einem Ritzel 14, das 35 der Seitenwand 19 befestigt und weist einen bogenför-
Kupplungszahnrad 8 und das Hinterradzahnrad 7. migen konvexen Teil 28a am oberen Endteil auf. Eine
Bezüglich der ersten Zahnradwirkverbindung ist fest- Schraubenfeder 30 ist auf den Halterungsstift 29 aufge-
zustellen, daß das Kupplungszahnrad 8 auf einer ver- schoben.
schiebbaren Welle 8a angeordnet ist und daß die beiden Eine der Halbschalen des Oberkörpers 4a der Fahrer-Enden der Welle 8a verschiebbar in parallelen Lager- 40 puppe 4 weist zwei Haltestifte 32 auf, die sich von einem schlitzen 16 eingesetzt sind, die in den ein Getriebege- konkaven Teil 31 auf der Innenseite dieser Halbschale häuse bildenden Seitenwänden 19 ausgebildet sind. Das aus erstrecken.
Kupplungszahnrad 8 steht immer mit dem Hinterrad- Bohrungen 33a sind jeweils an den oberen Endteilen
zahnrad 7 in Eingriff. der beiden Beine 46 ausgebildet und in diese Bohrungen
Die schwimmend gelagerte Zahnradstufe 9a besteht 45 33a wird schwenkbar ein Zapfen 33 eingesetzt, der an
aus dem Ritzel 9 und dem Zahnrad IG, die auf einer den beiden Außenoberflächen eines Rahmens befestigt
schwimmend gelagerten Welle 10a angeordnet sind, de- ist und sich von diesen Oberflächen, beispielsweise den
ren Enden schwimmend in parallelen bogenförmigen Seitenwänden 19 aus erstreckt. Zwei Abdeckkappen 35
Lagerschlitzen 17 angeordnet sind, die ebenfalls in den sind zur Abdeckung der Verbindungsstangen 34 auf bei-
Seitenwänden 19 des Getriebegehäuses ausgebildet 50 den Seiten vorgesehen und bilden die Oberschenkel der
sind. Das Kupplungszahnrad 8 steht in lösbarem Eingriff Fahrerpuppe 4.
mit dem Ritzel 9 der schwimmend gelagerten Zahnrad- Wenn alle Einzelteile zusammengebaut sind, so ist die
stufe 9a. Kupplungsstange 25 drehbar mit dem Kurbelzapfen 24
Das Ritzel 11 und das Zahnrad 12 des Getriebezuges der Kurbelwelle 22 dadurch verbunden, daß der Kurbelsind auf der gleichen Welle 126 angeordnet und die 55 zapfen 24 in die Bohrung 25a eingesetzt ist Die Schraubeiden Enden der Welle 126 sind drehbar in miteinander benfeder 30 ist auf den Halterungsstift 29 aufgesetzt der ausgerichteten Lagerbohrungen 12a angeordnet, die in sich senkrecht von der Kurbelwelle 22 aus erstreckt, und den Seitenwänden 19 ausgebildet sind. Das Zahnrad 11 die Schraubenfeder 30 ist unter Zusammendrückung der schwimmend gelagerten Zahnradstufe 9a steht in zwischen den beiden Haltestiften 32 angeordnet, die im lösbarem Eingriff mit dem Ritzel 11. 60 Inneren der Halbschalen 4a der Fahrerpuppe 4 ange-
USiS rVitZCi iS >ov etui u^i TT >-nx- UL/ uC3 ^VUVYUlIgI ÜVJcS Ofuücl SlUU. LMC U=IUCU oCllWCIllViILIIbCIl ΙΟ, UIC SICIl VUIl
5 angeordnet und die beiden Enden der Welle 136 sind der Innenseite der Halbschalen 4a der Fahrerpuppe 4
drehbar in miteinander ausgerichteten Lagerbohrungen aus nrch innen erstrecken, werden in die Längsbohrung
13a angeordnet, die in den Seitenwänden 19 ausgebildet 22a der Kurbelwelle 22 durch die Bohrung 21 der Halte-
sind. Das Zahnrad 12 des Getriebezuges steht immer 65 arme 20 hindurch eingesetzt, wobei gleichzeitig das ge-
mit dem Ritzel 13 des Schwungrads 5 in Eingriff. nannte Zahnradgetriebe zwischen den Seitenwänden 19
Bezüglich der zweiten Zaiinradwirkverbindung ist des Getriebegehäuses angeordnet wird. Die Verlänge-
festzustellen, daß das Ritzel 14 und das Zahnrad 15 der rung 27 des Kurbelarms 23 und der vorspringende Teil
5 6
der Kupplungsstange 25 sind so angeordnet, daß sie migen konvexen Teils 28a der Blattfeder 28 in Eingriff, gleitend gegen den konvexen bogenförmigen Teil 28a Das Kupplungszahnrad 8 steht hierbei mit der der Blattfeder 28 drücken. Nach dem Zusammenbau schwimmend gelagerten Zahnradstufe 9a in Eingriff, die werden die Seitenwände 19 über Stiftverbindungen 19a aufgrund der Drehung des Kupplungszahnrades 8 in ^ miteinander verbunden. 5 Richtung des Pfeils a entlang des Lagerschlitzes 17 beWenn der Oberkörper 4a der Fahrerpuppe 4 angeho- wegt wird, d.h. das Kupplungszahnrad 8 kommt mit ι ben wird, d. h. eine aufrechte Stellung einnimmt, so korn- dem Ritzel 9 der schwimmend gelagerten Zahnradstufe men die Spitzen der Verlängerung 27 und des vorsprin- 9a in Eingriff. Bei der Bewegung der Zahnradstufe 9a ■, genden Teils der Kupplungsstange 25 mit dem unteren bewegt sich deren Welle 10a in dem Lagerschlitz 17 i% Teil des konvexen Teils 28a der Blattfeder 28 in Eingriff, io nach oben. Die schwimmend gelagerte Zahnradstufe 9a $ während, wenn der Oberkörper 4a der Fahrerpuppe 4 kommt dann mit dem Ritzel 11 in Eingriff, d. h. das nach unten gedrückt wird, d. h. eine nach vorne gebeug- Zahnrad 10 der schwimmend gelagerten Zahnradstufe ,; te Stellung einnimmt, die Spitze der Verlängerung 27 9a kommt mit diesem Ritzel 11 in Eingriff. Das Zahnrad >! und der vorspringende Teil unter Druck auf dem konve- 12, das auf der gleichen Welle 126 wie das Ritzel 11 ' xen Teil 28a der Blattfeder 28 entlanggleiten und zum 15 angeordnet ist, steht mit dem Ritzel 13 des Schwungra- ip' oberen Ende dieses konvexen Teils 28a bewegt werden, des 5 in Eingriff. Daher wird die Drehung des Kupp- |. wie dies in den F i g. 3 und 4 durch eine voll ausgezogene lungszahnrades 8 über die schwimmend gelagerte Zahn- ;: und eine strichpunktierte Linie bezüglich des Kurbelar- radstufe 9a auf das Schwungrad 5 über das Ritzel 11, das mes 23 gezeigt ist. Zahnrad 12 und das Schwungradritzel 13 übertragen. ·■■} Die Halbschalen des Oberkörpers 4a sind miteinan- 20 Wenn sich das Ritzel 11 dreht, so dreht sich auch das ;| der verbunden und dadurch an den Haltearmen 20 befe- Zahnrad 15, das mit dem Ritzel 11 in Eingriff steht. \ stigt, daß diese im Inneren der konkaven Teile 31 liegen, Wenn die Drehung des Hinterrades 3 gestoppt wird, j wobei die Schwenkachsen 18 in den Bohrungen 21 der so dreht sich das Kupplungszahnrad 8 nicht mehr und Haltearme 20 in Eingriff stehen. Die beiden Verbin- die schwimmend gelagerte Zahnradstufe 9a fällt entlang dungsstangen 34 sind jeweils mit dem Oberkörper 4a 25 des Lagerschlitzes 17 nach unten, so daß der Eingriff der der Fahrerpuppe 4 verbunden, d. h. ein umgebogenes schwimmend gelagerten Zahnradstufe 9a mit dem Rit- ■ Ende der Verbindungsstangen 34 ist in die Bohrung am zel 11 aufgehoben wird. Daher wird die Drehung des :; unteren Ende des Oberkörpers 4a der Fahrerpuppe 4 nunmehr schnell rotierenden Schwungrades 5 nicht ,: eingesetzt, während das andere umgebogene Ende der mehr auf die schwimmend gelagerte Zahnradstufe 9a, ψ Verbindungsstange 34 in eine Bohrung eingesetzt ist, 30 das Kupplungszahnrad 8 und das Hinterrad 3 übertra- . die am oberen Teil der Beine 46 ausgebildet ist. Die gen. Dadurch wird ein Energieverlust des Schwungra- ΐ ί beiden Beine Ab sind mit Hilfe von Zapfen 33 schwenk- des 5 verhindert '; · bar an dem Rahmen des Fahrzeugs befestigt Die Zap- Wenn sich nunmehr das Schwungrad 5 aufgrund sei- , fen 33 sind in die Bohrungen 33a eingesetzt. Die beiden ner Trägheit weiterdreht, während das Hinterrad 3 ge- \ als Oberschenkel wirkenden Abdeckkappen 35 sind 35 stoppt ist, so wird, wenn der Oberkörper 4a der Fahrerzwischen dem unteren Abschnitt des Oberkörpers 4a puppe 4 nach unten bewegt wird, die Kurbelwelle 22 y der Fahrerpuppe 4 und dem oberen Teil der Beine 46 gedreht und der Kurbelarm 23 bewegt sich aufgrund .; angeordnet um die Verbindungsstangen 34 abzudek- der Drehung der Kurbelwelle 22 nach oben, wobei sich ken, d.h. beide Enden der Abdeckkappen 35 sind jeweils die Verlängerung 27 des Kurbelarmes 23 nach oben \ an dem unteren Teil des Fahrerkörpers 4a und dem 40 über den bogenförmigen konvexen Teil 28a der Blattfe- ..: oberen Ende der Beine Ab der Fahrerpuppe 4 befestigt der 28 nach oben bewegt wie dies mit voll ausgezoge- ,1 und die Abdeckkappen wirken als Oberschenkel ent- nen Linien in Fig.4 gezeigt ist Durch diese Bewegung '■·':. sprechend der Schwenkbewegung bei der Betätigung des Kurbelarmes 23 wird die Kupplungsstange 25 nach der Fahrerpuppe 4. Die Fahrerpuppe 4 sitzt somit ritt- oben bewegt was zu einer Bewegung der Welle 8a er.tlings auf dem Fahrgestell 1. 45 lang des Lagerschlitzes 16 nach oben führt wie dies -
Ein Abdeckteil 18a ist über dem Getriebegehäuse an- durch aen Pfeil b gezeigt ist Hierbei gleitet das Kuppgeordnet um den Antriebsmechanismus abzudecken, lungszahnrad 8 entlang des Hinterradzahnrades 7 nach wie dies strichpunktiert in F i g. 3 gezeigt ist oben. : i Wenn der Oberkörper 4a der Fahrerpuppe angeho- Wenn das Kupplungszahnrad 8 entlang des Pfeils b ":i ben wird, so bewegt sich die Verbindungsstange 34 nach 50 nach oben bewegt wird, so bleibt das Kupplungszahnunten, wie dies durch den Pfeil c gezeigt ist und die rad 8 mit dem Hinterradzahnrad 7 in Eingriff und das :1 Beine Ab kommen mit der Auflageoberfläche, wie z. B. Kupplungszahnrad 8 kommt mit dem rotierenden Ritzel einem Fußboden in Berührung, wie dies strichpunktiert 14 in Eingriff. Gleichzeitig werden die Beine Ab der in F i g. 4 gezeigt ist Auf diese Weise wird das Vorder- Fahrerpuppe 4 nach oben und nach hinten bewegt so rad 2 etwas angehoben. Wenn dann die Beine von der 55 daß diese Beine von der Auflageoberfläche entfernt Auflageoberfläche geringfügig abgehoben werden, werden.
kann das Hinterrad 3 dadurch in Drehung versetzt wer- Entsprechend wird die Drehung des Schwungrades 5 den, daß das Fahrzeug mehrfach entlang der Auflage- auf das Hinterrad 3 übertragen, und zwar über das oberfläche geschoben wird, um das Schwungrad 5 in Zahnrad 12, das Ritzel 11, das Zahnrad 15, das Ritzel 14 eine schnelle Drehung zu versetzen. Hierzu wird die 60 und das Kupplungszahnrad 8, das mit dem Hinterrad-Drehung des Hinterrades 3 über das Hinterradzahnrad zahnrad 7 in Eingriff steht Das Modell-Zweiradfahr- : I 7 auf das Kupplungszahnrad 8 übertragen, dessen Welle zeug bewegt sich dann aufgrund der Energie der .; 8a sich am unteren Ende des Lagerschlitzes 16 und da- Schwungraddrehung vorwärts, bis die gespeicherte ! mit in der unteren Position befindet was dadurch er- Energie verbraucht ist
reicht wird, daß die Kupplungsstange 25 mit Hilfe der 65
Fahrerpuppe 4 nach unten bewegt wurde. Die Verlän- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
gerung 27 dient hierbei zur Festlegung der stationären
Position und steht mit dem unteren Ende des bogenför-

Claims (2)

1 2 zug vorgesehen ist, der ein Kupplungszahnrad eip- Patentansprüche: schließt, das mit dem auf der Hinterradwelle befestigten Zahnrad dauernd in Eingriff steht und dessen Welle in
1. Modell-Zweiradfahrzeug mit Fahrerpuppe und bogenförmig zum Hinterradzahnrad verlaufenden La-Schwungradantrieb, bei dem zwischen einem auf ei- 5 gerschlitzen bewegbar ist Die Welle des Kupplungsner Hinterradwelle befestigten Zahnrad und einem Zahnrades steht mit einer schwenkbar gelagerten Betäauf einer Schwungradwelle befestigten Ritzel ein tigungseinrichtung derart in Wirkverbindung, daß in ei-Getriebezug angeordnet ist, dadurch gekenn- ner ersten (Aufzieh-)Stellung zur Übertragung der zeichnet, durch die Reibung der Hinterräder auf einer Auflagedaß ein mit dem Hinterradzahnrad (7) dauernd in 10 oberfläche hervorgerufenen Drehung der Hinterrad-Eingriff stehendes Kupplungszahnrad (8) mit seiner welle auf das Schwungrad, das Kupplungszahnrad mit Welle (Sa) in Lagerschlitzen (16) verschiebbar gela- einer schwimmend gelagerten Getriebestufe kuppelbar gert und mit einer Betätigungseinrichtung derart ist, die sich unter der Wirkung der Schwerkraft mit ihrer verbunden ist, daß das Kupplungszahnrad (8) in ei- Welle unten in einem Lagerschlitz befindet und unter ner ersten (Aufzieh-)Stellung der Betätigungsein- 15 der Wirkung des Kupplungszahnrades zum Eingriff mit richtung Ober eine in bogenförmigen Lagerschlitzen dem Getriebezug nach oben verschiebbar ist, während (17) schwimmend gelagerte Getriebestufe (9, 10, in einer zweiten (Anüiebs-)Stellung zur Übertragung tOa) und in einer zweiten (Antriebs-)Stellung Ober der Drehung des Schwungrades auf die Hinterradwelle eine festgelagerte Getriebestufe (14, 15) mit dem des Hinterrades das Kupplungszahnrad mit dem Ritzel Getriebezug (11,12, I2b)in Wirkverbindung steht, 20 des Schwungrades kuppelbar ist Bei einer Übertragung daß die Betätigungseinrichtung eine Kupplungsstan- eines derartigen Antriebsmechanismus auf ein Modellge (25) aufweist, die auf der vom Kupplungszahnrad Zweiradfahrzeug ist eine Übertragung der Antriebs-(8) abgewandten Seite (25a) schwenkbar auf einem energie auf das Schwungrad mit Hilfe einer Startvor-Kurbelarm (23) befestigt ist, der sich von einer in richtung nicht mehr erforderlich, doch ist irgendeine Art Halterarmen (20) des Getriebegehäuses (19) gela- 25 von Startvorrichtung erforderlich, die ein Umkippen gerten Kurbelwelle (22) erstreckt und über eine Ver- des Zweiradfahrzeuges vor dem Start verhindert Weilängerung (27) in Rasteingriff mit einer Feder (28, terhin ist es schwierig, die Betätigungseinrichtung in ei-28a^ steht, ner ansprechenden Weise von außerhalb des Modelldaß die Fahrerpuppe (4) über eine Feder (30) mit der Zweiradfahrzeuges betätigbar zu machen.
Kurbelwelle (22) der Betätigungseinrichtung gekop- 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mopelt ist und Beine (4b) aufweist, die auf am Getriebe- dell-Zweiradfahrzeug der eingangs genannten Art zu gehäuse (19) angeordneten Zapfen (33) schwenkbar schaffen, das keine getrennte Startvorrichtung benötigt, gelagert und über Verbindungsstangen (34) am Un- Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden terteil des Oberkörpers (4a) der Fahrerpuppe (4) Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gederart angelenkt sind, daß sich die Beine (4b) in der 3s löst
ersten (Aufzieh-)Stellung auf der Auflageoberfläche Eine vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildung abstützen und in der zweiten (Antriebs-)Stellung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch,
von der Auflageoberfläche entfernt und nach hinten Durch die Verwendung des an sich bekamen Reibraderstrecken. Antriebsmechanismus mit zwei über ein Kupplungs-
2. Modell-Zweiradfahrzeug nach Anspruch 1, da- 40 zahnrad kuppelbaren GetriebezUgen ist es möglich, das
durch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsstange Modell-Zweiradfahrzeug im stationären Zustand und
(34) durch eine den Oberschenkel bildende Kappe ohne eine getrennte Startvorrichtung zu halten, da die
(35) abgedeckt ist. Kupplung des Kupplungszahnrades mit der ersten Ge
triebestufe in einer Stellung der Fahrerpuppe erfolgt, in
45 der die Beine der Fahrerpuppe das Fahrzeug gegen ein
Umkippen sichern. Wenn die Fahrerpuppe nach unten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Modell-Zweirad- gedrückt wird, um das Kupplungszahnrad mit der zwei-
fahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ge- ten Getriebestufe zu kuppeln, so werden die Beine der
nannten Art. Fahrerpuppe von der Reiboberfläche abgehoben und
Bei einem bekannten Modell-Zweiradfahrzeug dieser 50 das Fahrzeug kann sich frei vorwärtsbewegen.
Art (DE-GM 74 07 543) ist eine Starteinrichtung vorge- Bei dem erfindungsgemäßen Modell-Zweiradfahrsehen, in der das Modell-Zweiradfahrzeug vor dem zeug sind damit die Funktionen der Betätigungseinrich-Start gehaltert wird und die eine Antriebskraft auf das tung für das Kupplungszahnrad und der Startvorrich-Schwungrad des Modell-Zweiradfahrzeuges dadurch tung in der Fahrerpuppe vereinigt,
überträgt, daß ein an dem Hinterrad angebrachtes 55 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fol-Zahnrad von einem Zahnrad der Startvorrichtung ange- genden anhand der Zeichnungen näher erläutert. In der trieben wird und diese Antriebskraft über einen Getrie- Zeichnung zeigt
bezug von der Hinterradwelle auf ein Ritzel der F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausfüh-
Schwungradwelle übertragen wird. Hierbei ist das Hin- rungsform des Modell-Zweiradfahrzeuges,
terrad von der Auflageoberfläche abgehoben. Die Start- 60 F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Modell-Zwei-
vorrichtung ist bei Modeü-Zv/eiradfahrzeiigcr. auch radfahrzeuges nach Fig. i.jciiuch bei Betrachtung un-
deshalb erforderlich, weil sonst vor dem Startvorgang ter einem anderen Winkel,
die Gefahr eines Umkippens des Zweiradfahrzeuges be- F i g. 3 eine teilweise im Querschnitt gezeigte Seitenstehen würde. ansicht des Modell-Zweiradfahrzeuges, die den An-
Es ist weiterhin ein vierrädriges Modellfahrzeug be- 65 triebsmechanismus erkennen läßt,
kannt (DE-OS 28 44 784), bei dem zwischen einem auf F i g. 4 eine Seitenansicht zur Erläuterung der Art und
der Hinterradwelle befestigten Zahnrad und einem auf Weise, wie das Fahrzeug gestartet und gestoppt wird,
der Schwungradwelle befestigten Ritzel ein Getriebe- F i g. 5 eine auseinandergezogene perspektivische
DE19833318154 1982-08-09 1983-05-18 Modell-Zweiradfahrzeug mit Fahrerpuppe und Schwungradantrieb Expired DE3318154C2 (de)

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