DE2824162B2 - Dekompressionsvorrichtung für ventilgesteuerte Brennkraftmaschinen - Google Patents

Dekompressionsvorrichtung für ventilgesteuerte Brennkraftmaschinen

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    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Deknmpressionsvorrichtung für ventilgesteuerte Brennkraftmaschinen mit einem auf einen Schwinghebel zur Betätigung eines Ventils einwirkenden, verstellbaren Dekompressionsnocken, der im Sinne einer Abschaltung der Dekompression mittels einer selbsttätig arbeitenden Einrichtung verdrehbar ist, die eine mit dem Dekompressionsnocken drehfest verbundene, über einen Teil des Umfanges eine Verzahnung aufweisende Mitnehmerscheibe und eine am Schwinghebel angelenkte, gegen die Mitnehmerscheibe federvorgespannte Klinke besitzt, welche in die Verzahnung der Mitnehmerscheibe eingreift.
Aus der GB-PS 4 51 428 ist eine Dekompressionsvorrichtung der genannten Art bekannt, die mit dem Ventilschwinghebel der Maschine zusammenarbeitet. Die Dekompressionsvorrichtung besteht aus einem auf den Schwinghebel einwirkenden und um seine Achse drehbaren Dekompressionsnocken und einer Drehvorrichtung für den Dekompressionsnocken. Die Drehvorrichtung weist eine am Schwinghebel einseitig drehbar gelagerte Klinke sowie eine mit der Klinke in Eingriff bringbare und mit dem Dekompressionsnocken starr verbundene Mitnehmerscheibe auf. Bei einer Ausführungsform steht der Dekompressionsnocken direkt in Eingriff mit dem Schwinghebel, wobei die am Schwinghebel seitlich angelenkte Klinke mit der in einer dazu korrespondierenden Ebene liegenden Mitnehmerscheibe zusammenarbeitet. Bei einer anderen Ausführungsform wird die Mitnehmerscheibe von einer am Schwinghebel im Bereich der Ventilspiel-Einstellschraube seitlich befestigten und spiralfederbelasteten Klinke betätigt, wobei am Schwinhebe! seitlich ein eigener Hebel angegossen ist, der mit dem Dekompressionsnokken zusammenarbeitet.
Beide Ausführungsformen weisen den erheblichen Nachteil auf, daß die auf den Schwinghebel wirkenden Kräfte nur auf einer Seite von dessen Mittellängsebene
ιυ angreiten, was zum Auftreten von ungünstigen Kippmomenten um die durch die Schwenkachse des Schwinghebels im rechten Winkel hindurchgehende Mittellängsachse des Schwinghebels führt. Außerdem wird durch die seitliche Anordnung der Klinke bzw. des Zusatzhebels die räumliche Erstreckung der Dekompressionsvorrichtung in Richtung der Schwinghebelachse vergrößert Bei einem Einsatz einer derartigen Ausführung bei Motorausführungen mit vor dem Zylinder liegender Nockenwelle und hinter dem Nockenwellenzahnrad angeordneten Schwinghebeln ist daher ein größerer Abstand zwischen Nockenwellenrad und Zylinder erforderlich, um die Dekompressionsvorrichtung unterzubringen. Damit ergibt sich eine größere Motorbaulänge mit den bekannten Nachteilen eines größeren Platzbedarfes, höheren Gewichtes und höherer Herstellungskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dekompressionsvorrichtung zu schaffen, die ungünstige Kippmomente am Schwinghebel vermeidet und deren
jo Längserstreckung möglichst gering ist, so daß durch die Dekompressionsvorrichtung keine Vergrößerung der Motorbaulänge und damit des Motorgewichtes notwendig wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Dekompressionsnocken mit einer zweiten, identischen Mitnehmerscheibe drehfest verbunden ist, die zusammen mit der ersten Mitnehmerscheibe symmetrisch zum Dekompressionsnocken angeordnet ist, und daß der Schwinghebel einen in seiner Mittellängsebene liegenden Abschnitt verringerter Breite aufweist, welche die Anlenkstelle der Klinke trägt und zwischen die beiden Mitnehmerscheiben eingreift, und daß die Klinke den Schwinghebel an seinem Abschnitt verringerter Breite beidseitig umgreift und eine die beiden Mitnehmerscheiben zumindest teilweise überdeckende Breite hat.
Durch die erfindungsgemäße schmälere Ausbildung des Schwinghebels im Bereich der Drehvorrichtung wird ein zusätzlicher Raum für die Unterbringung der
w Dekompressionsvorrichtung ohne die Notwendigkeit einer Vergrößerung der Motorbaulänge 'geschaffen. Durch die beiderseits der Mittellängsebene des Schwinghebels angeordneten Mitnehmerscheiben sowie durch die den Schwinghebel beidseitig umgreifende Klinke und damit mögliche beidseitige, symmetrische Lagerung der Klinke am Schwinghebel sind ungünstige Kippmomente am Schwinghebel vermieden.
Unter Beibehaltung des Vorteils geringen Platzbedarfes liegt der bedeutende Vorzug einer symmetrisch zum Schwinghebel angeordneten Drehvorrichtung darin, daß aufgrund der Vermeidung von Kippmomenten keine einseitige Belastung und Kantenpressung auftritt, die Leichtgängigkeit des Mechanismus sichergestellt und vorzeitige Abnützung vermieden wird. Da im allgemeinen danach getrachtet wird, alle am Ventiltrieb beteiligten Massen möglichst klein zu halten, ist die teilweise schmale Ausführung des Schwinghebels auch in dieser Hinsicht von Vorteil. Zusätzlich ergibt sich der
Vorteil, daß durch den zwischen den Mitnehmerscheiben eingreifenden Schwinghebel die Dekompressionswelle gegen axiale Verschiebung gesichert ist, so daß sich eine weitere Sicherung erübrigt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß sowohl die Breite der Klinke als auch die Gesamtbreite des Dekompressionsnockens und der beiden Mitnehmerscheiben höchsten gleich der größten Breite des Schwinghebels ist. Damit werden die eingangs erwähnten Vorteile der platzsparenden Bauweise unterstrichen, da für dit aus Mitnehmerscheiben und Klinke bestehende Drehvorrichtung für den Dekompressionsnocken kein zusätzlicher Raum in Achsnchtung des Schwinghebels erforderlich ist.
Einen besonderen Vorzug der vorliegenden Erfin- ΐί dung stellt auch die vollkommene Freiheit bezüglich der Anordnung der Dekompressionsvorrichtung dar. Sie kann sowohl an den Schwinghebeln im Steuerräderkasten eines Motors als auch im Kipphebelkasten über den Ventilen eingesetzt werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch die Dekompressionsvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht gemäß Pfeil Il in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Lagerung der Dekompressionsnockenwelle im Motorgehäuse gemäß der Linie IU-III in Fig. 1 und
F i g. 4 eine Einzelheit im Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1. jd
Ein Nockenwellenzahnrad Γ treibt eine Nockenwelle 1. Ein auf der Nockenwelle 1 sitzender Nocken ? betätigt einen Schwinghebel 3, der über eine Stoßstange 4 auf ein Ventil der Brennkraftmaschine einwirkt. Der Schwinghebel 3 weist auf der dem Auflagepunkt 6 für iri die Stoßstange 4 gegenüberliegenden Seite der Drehachse 5 einen besonders geformten zusätzlichen Hebelarm 7 auf, dessen Breite T geringer ist als die Breite 3' des Schwinghebels 3 selbst, wie F i g. 2 zeigt. Zur Betätigung des Zusatzhebels 7 ist ein Dekompressionsnocken 8 auf einer Dekompressionsnockenwelle 9 angeordnet, die mit einem Handgriff 10 versehen ist. Die Dekompressionsnockenwelle 9 trägt außerdem zu beiden Seiten des Dekompressionsnockens 8 je eine mit diesem starr verbundene Mitnehmerscheibe 11, die eine 4r> Verzahnung mit einem zahnlosen Segment 11' aufweist. Der Zusatzhebel geht zwischen den beiden Mitnehmerscheiben 11 hindurch. Wenn die Dekompressionsvorrichtung nicht in Funktion ist, bleibt zwischen Dekompressionsnocken 8 und Zusatzhebel 7 ein geringer Abstand frei. Die Dekompressionsnockenwelle 9 ist um eine Achse 8' im Motorgehäuse 12 drehbar gelagert. Auf dem Zusatzhebel 7 ist zwischen der Drehachse 5 des Schwinghebels 3 und dem Dekompressionsnocken 8 eine teilweise geschätzte Klinke 13 so aufgesetzt, daß der ZusaUhebel 7 beidseitig umgriffen wird. Die Klinke 13 ist auf dem Zusatzhebel 7 mittels eines Stiftes 14 drehbar gelagert. Zwischen der Nabe 15 des Schwinghebels und der Klinke ?.3 ist in entsprechenden Bohrungen 16, 17 eine Druckfeder 18 angeordnet, die die Klinke 13 federnd gegen die Mitnehmerscheiben U drückt. Die Mitnehmerscheiben 11 bilden zusammen mit der Klinke 13 die Drehvorrichtung 23 für den Dekompressionsnocken 8.
Die geringere Breite T des Zusatzhebels 7 wird durch zwei gleich große Absätze 19 von beiden Planflächen 20 des Schwinghebels 7 erreicht, so daß Symmetrie in der Anordnung des Schwinghebels und des Klinkenmechanismus entsteht und das Auftreten von Kippmomenten durch einseitig wirkende Kräfte vermieden wird.
Die Gesamtbreite 22 des Dekompressionsnockens 8 und der Mitnehmerscheiben 11 ist höchstens gleich der Breite 3' des Schwinghebels 3.
Die Funktionsweise der Dekompressionsvorrichtung ist folgende: Zum Anlassen des Motors wird der Dekompressionsnocken 8 rnit den Mitnehmerscheiben Il von Hand mittels des Handgriffes 10 im Sinne des Pfeiles 21 über das zahnlose Segment 11' hinweg verdreht, so daß der Dekompressionsnocken 8 über den Zusatzhebel 7 den Schwinghebel 3 anhebt, wodurch das über die Stoßstange 4 betätigte Ventil des Motors etwas angehoben wird. Die Klinke 13 rastet in eine der Verzahnungsausnehmungen der Mitnehmerscheiben 11 ein. Dadurch kann beim Durchdrehen des Motors keine Kompression eintreten, womit der Startvorgang erleichtert wird. Der Dekompressionsnocken 8 ist so ausgelegt, daß der Schwinghebel 3 nicht voll vom Nocken 2 abgehoben wird. Daher führt der Schwinghebei 3 bei jeder Urndrehung der Nockenwelle 1 eine Kippbewegung um seine Drehachse 5 aus. Dabei wird die am Zusatzhebel 7 angelenkte Klinke 13 nach unten mitgenommen, wobei sie federnd in die nächste Ausnehmung der Mitnehmerscheiben 11 einrastet. Bei der folgenden Schließbewegung des Ventils und der damit verbundenen Aufwärtsbewegung des Zusatzhebels 7 mit der Klinke 13 wird der Dekompressionsnokken 8 über die Mitnehmerscheiben 11 in Richtung des Pfeiles 21 weitergedreht. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange bis der zahnlose Teil 11' der Mitnehmerscheiben 11 der Klinke 13 gegenübersteht. Diese Stellung entspricht der Nullstellung des Dekompressionsnockens. Die Dekompressionsvorrichtung ist sodann außer Funktion gesetzt, und das Ventil kann wieder vollständig schließen. Ein weiteres Verdrehen des Dekompressionsnockens 8 infolge der Schwingbewegung des Schwinghebels 3 ist nicht möglich, da der Klinke 13 das zahnlose Segment 11' der Mitnehmerscheiben 11 gegenübersteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Dekompressionsvorrichtung für ventilgesteuerte Brennkraftmaschinen mit einem auf einen Schwinghebel zur Betätigung eines Ventils einwirkenden, verstellbaren Dekompressionsnocken, der im Sinne einer Abschaltung der Dekompression mittels einer selbsttätig arbeitenden Einrichtung verdrehbar ist, die eine mit dem Dekompressionsnocken drehfest verbundene, über einen Teil des Umfanges eine Verzahnung aufweisende Mitnehmerscheibe und eine am Schwinghebel angelenkte, gegen die Mitnehmerscheibe federvorgespannte Klinke besitzt, welche in die Verzahnung der Mitnehmerscheibe eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekompressionsnocken (8) mit einer zweiten, identischen Mitnehmerscheibe (11) drehfest verbunden ist, di? zusammen mit der ersten Mitnehmerscheibe (11) symmetrisch zum Dekompressionsnocken (8) angeordnet ist, und daß der Schwinghebel (3) einen in seiner Mittellängsebene liegenden Abschnitt (7) verringerter Breite aufweist, welcher die Anlenkstelle der Klinke (13) trägt und zwischen die beiden Mitnehmerscheiben (11) eingreift, und daß die Klinke (13) den Schwinghebel (3) an seinem Abschnitt (7) verringerter Breite beidseitig umgreift und eine die beiden Mitnehmerscheiben (11) zumindest teilweise überdeckende Breite hat.
2. Dekompressionsvorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Breite der Klinke (13) als auch die Gesamtbreite des Dekompressionsnockens und der beiden Mitnehmerscheiben höchsten gleich der größten Breite des Schwinghebels (3) ist.
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