DE2824162A1 - Dekompressionsvorrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Dekompressionsvorrichtung fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Dipl.-Ing.Dr.Dr.h. c. Hans HSU?
Graz / Österreich
Dekompressionsvorrichtung für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dekompressionsvorrichtung für Brennkraftmaschinen zum Aufheben und nach einigen Umdrehungen
der Brennkraftmaschine selbsttätigen Wiedereinschalten der Verdichtung beim Anlassen durch vorübergehendes Anheben
eines Ventiles der Brennkraftmaschine, bestehend aus einem von der Nockenwelle betätigten, auf ein Ventil der Brennkraftmaschine
einwirkenden Schwinghebel und einem auf den Schwinghebel wirkenden, um seine Achse drehbaren Hubnocken
sowie einer Drehvorrichtung für den Hubnocken, wobei die Drehvorrichtung aus einer am Schwinghebel drehbar gelagerten Klinke
sowie einem mit der Klinke in Eingriff stehenden und mit dem Hubnocken starr verbundenen, ein zahnloses Segment aufweisendes
Klinkenrad gebildet ist und wobei die Achse des Hubnockens parallel zur Achse des Schwinghebels angeordnet ist.
Aus der GB-PS 451 428 ist eine Dekompressionsvorrichtung der genannten Art bekannt, die mit dem Ventilkipphebel der
Maschine zusammenarbeitet. Die Dekompressionsvorrichtung besteht aus einem auf den Kipphebel einwirkenden und um seine
Achse drehbaren Hubnocken und einer Drehvorrichtung für den Hubnocken, die aus einer am Kipphebel einseitig drehbar gelagerten
Klinke sowie einem mit der Klinke in Eingriff bringbaren und mit dem Hubnocken starr verbundenen Klinkenrad gebildet
ist. Dabei steht entweder der Hubnocken direkt in Eingriff mit dem Kipphebel, wobei die am Kipphebel seitlich angelenkte
Klinke mit dem in einer dazu korrespondierenden Ebene liegenden Klinkenrad zusammenarbeitet, oder das Klinkenrad
wird von einer am Kipphebel im Bereich der Ventilspiel-Einstellschraube seitlich befestigten und spiralfederbelasteten Klinke
betätigt, wobei am Kip##$eg.8-1 /8Τ0Φ$ε£1θ seitlich - ein eigener
Hebel angegossen ist, der mit dem Hubnocken zusammenarbeitet.
Beide Ausführungsformen weisen den erheblichen Nachteil auf, daß es nicht möglich ist, eine Bewegungs- und Kräftesymmetrie
für den Dekompressionsmechanismus zu erreichen. Außerdem wird durch die seitliche Anordnung der Klinke bzw. dee Zusatzhebels
die räumliche Erstreckung der Dekompressionsvorrichtung in Richtung der Schwinghebelachse vergrößert. Bei einem Einsatz
einer derartigen Ausführung bei Motorausführungen mit vor dem Zylinder liegender Nockenwelle und hinter dem Fockenwellenzahnrad
angeordneten Schwinghebeln ist daher ein größerer Abstand zwischen Nockenwellenrad und Zylinder erforderlich,
um die Dekompressionsvorrichtung unterzubringen. Damit ergibt sich eine größere Motorbaulänge mit den bekannten Nachteilen
eines größeren Platzbedarfes, höheren Gewichtes und höherer
Herstellungskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dekompressionsvorrichtung
zu schaffen, die einerseits eine völlige Bewegungs- und Kräftesymmetrie des Mechanismus zuläßt und
deren Längserstreckung möglichst gering ist, sodaß durch die Dekompressionsvorrichtung keine Vergrößerung der Motorbaulänge
und damit des Motorgewichtes notwendig wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Schwinghebel im Bereich der Drehvorrichtung eine geringere
Breite aufweist, die durch zwei gleich große Absätze im Bereich der Drehvorrichtung gebildet ist und daß ein gleichartiges
zweites Klinkenrad symmetrisch zum Hubnocken,mit diesem ebenfalls starr verbunden, angeordnet ist und daß weiters die
Klinke den Schwinghebel an seinem schmalen Teil beidseitig umgreift.
Durch die erfindungsgemäße schmälere Ausbildung des
Schwinghebels im Bereich der Drehvorrichtung und duroh die doppelte Anordnung von Klinkenrändern bzw. durch die gegabelte
Ausführung der Klinke und die damit mögliche beidseitige, symmetrische Lagerung der Klinke am Schwinghebel ist die gestellte
Aufgabe in einfacher Weise gelöst.
Unter Beibehaltung des Vorteiles geringen Platzbedarfes ergibt sioh der bedeutende Vorzug einer symmetrischen Ausführung
des Schwinghebels mit der Drehvorrichtung, wodurch vollkommene Bewegungs- und Kräftesymmetrie erreicht wird, sodaß keine einseitige
Belastung und Kantenpressung auftritt, die Leichtgängigkeit des Mechanismus sichergestellt und vorzeitige Abnützung
vermieden wird. Da im allgemeinen darnach getrachtet wird, alle am Ventiltrieb beteiligten Messen möglichst klein zu
halten, ist die teilweise schmale Ausführung des Schwinghebels auch in dieser Hinsicht von Vorteil. Durch die vorzugsweise
einstückige Ausbildung des Schwinghebels ergeben sich auch bedeutende Kosteneinsparungen bei Herstellung und Montage.
Zusätzlich ergibt sich der Voteil, daß durch den zwischen den Klinkenrädern eingreifenden Schwinghebel die Dekompressionswelle
gegen axiale Verschiebung gesichert ist, sodaß sich eine weitere Sicherung erübrigt.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Gesamtbreite von Hubnocken und Klinkenrad oder Klinkenrädern sowie die Breite der
Klinke höchstens gleich der größten Breite des Schwinghebels. Damit werden die eingangs erwähnten Vorteile der platzsparenden
Bauweise unterstrichen, da für die aus Klinkenrädern und Klinke bestehende Drehvorrichtung für den Hubnocken kein zusätzlicher
Raum in Achsrichtung des Schwinghebels erforderlich ist.
Erfindungsgemäß kann weiters die Drehvorrichtung mit dem Hubnooken bezüglich der Drehachse des Schwinghebels gegenüber
dem für die Ventilbetätigung vorgesehenen Auflagepunkt angeordnet sein. Dies ergibt den Vorteil, daß besonders bei
Stoßatangenantrieb der Ventile und den bei kleinen Motoren eng beisammen liegenden Stoßstangen die Lagerung des Hubnockens
bzw. der Hubnockenwelle im Motorengehäuse erleichtert wird, und daß die Freiheit in der Gestaltung der Kugelpfanne für die
Ventilstoßstange nicht beeinträchtigt wird. Die Hubnockenwelle kann durch einen über die eigentliche Kontur des Motors vorstehenden
Gehäuseteil des Steuerräderkastens durchgeführt und - ohne besondere Angüsse am Motorgehäuse, wie sonst erforderlich in
der Gehäusewand gelagert werden. Auch das Anbringen der Bohrung für die Lagerung der Hubnookenwelle ist dadurch wesentlich
einfacher.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der
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Nabe des Schwinghebels und der Klinke eine Druckfeder angeordnet. Die Klinke wird dadurch stets in die entsprechenden Ausnehmungen
im Klinkenrad gedruckt, wobei ein Zurückweichen der
Klinke gegen die Kraft der Feder möglich ist. Diese Ausführung einer Klinke und einer auf sie wirkende Druckfeder ermöglicht
außerdem gewisse Freiheiten in der Anordnung der Klinke und in der Auswahl der Feder.
Einen besonderen Vorzug der vorliegenden Erfindung stellt die vollkommene Freiheit bezüglich der Anordnung der Dekompressionsvorrichtung
dar. Sie kann sowohl an den Schwinghebeln im Steuerräderkasten eines Motors als auch im Kipphebelkasten
über den Ventilen eingesetzt werden. Weiters ist auch das Einwirken
des Hubnockens auf einen Schwinghebel üblicher Bauart möglich, ohne daß eine besondere Form des Schwinghebels notwendig
wird, wie etwa im folgenden Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch den Erfindungsgegenstand, Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Lagerung der Hubnockenwelle
im Motorgehäuse gemäß der Linie IH-III in Fig. 1 und
Fig. 4 ein Detail im Schnitt, gemäß der Linie IV-IV in Fig.1.
Der auf der vom Nockenwellenzahnrad 1' getriebenen Nockenwelle
1 sitzenden Nocken 2 betätigt den Schwinghebel 3, der über eine Stoßstange 4 auf ein Ventil der Brennkraftmaschine wirkt.
Der Schwinghebel 3 ist auf der bezüglich seiner Drehachse 5 dem Auflagepunkt 6 für die Stoßstange 4 gegenüberliegenden
Seite besonders geformt, sodaß ein zusätzlicher Hebelana 7 entsteht, der eine geringere Breite 7' aufweist, als die Breite
31 des Schwinghebels 3 selbst, wie Fig. 2 zeigt. Zur Betätigung
dee Zusatzhebels 7 ist ein Hubnocken 8 auf der Hubnockenwelle 9, die mit einem Handgriff 10 versehen ist, angeordnet. Die Hubnookenwelle
9 trägt außerdem zu beiden Seiten des Hubnockens 8 je ein mit dem Hubnocken 8 starr verbundenes Klinkenrad 11,
das ein zahnloses Segment 11' aufweist. Der Zusatzhebel geht
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zwischen den beiden Klinkenrädern 11 hindurch, wobei, wenn die Dekompressionsvorrichtung nicht in Funktion ist, zwischen Hubnocken
8 und Zusatzhebel 7 ein geringer Abstand freibleibt. Die Hubnockenwelle 9 ist im Motorgehäuse 12 drehbar gelagert.
Auf dem Zusatzhebel 7 ist zwischen der Drehachse 5 des Schwinghebels 3 und dem Hubnocken 8 eine teilweise geschlitzte Klinke
so aufgesetzt, daß der Zusntzhebel 7 beidseitig umgriffen wird. Die Klinke 13 ist im Zusatzhebel 7 mittels eines Stiftes
14 drehbar gelagert. Zwischen der Habe 15 des Schwinghebels
und der Klinke 13 ist in entsprechenden Bohrungen 16, 17 eine Druckfeder 18 angeordnet, die die Klinke 13 federnd an die
Klinkenräder 11 drückt. Die Klinkenräder 11 bilden zusammen
mit der Klinke 13 die Drehvorrichtung 23 für den Hubnocken 8.
Die geringere Breite 7' des Zusatzhebels 7 wird durch zwei gleich große Absätze 19 von beiden Planflächen 20 des
Schwinghebels 7 hergestellt, sodaß Symmetrie des Schwinghebels
und des Klinkenmechanismus entsteht.
Die Gesamtbreite 22 des Hubnockens 8 und der Klinkenräder
11 ist maximal der Breite 31 des Schwinghebels 3 gleich.
Die Funktionsweise der Dekompressionsvorrichtung ist wie folgt: Zum Anlassen des Motors wird der Hubnocken 8 mit
den Klinkenrädern 11 händisch mittels des Handgriffes 10 im Sinne des Pfeiles 21 über das zahnlose Segment 11' hinweg
verdreht, sodaß der Hubnocken 8 über den Zusatzhebel 7 den Schwinghebel 3 anhebt, wodurch das über die Stoßstange 4 betätigte
Ventil der Brennkraftmaschine etwas angehoben wird. Die Klinke 13 rastet in eine der Ausnehmungen der Klinkenräder
11 ein. Dadurch kann beim Durchdrehen des Motors keine Kompression eintreten, womit der Startvorgang erleichtert
wird. Der Hubnocken 8 ist so ausgelegt, daß der Schwinghebel 3 nicht voll von der Nooke 2 abgehoben wird, daher führt der
Schwinghebel 3 bei jeder Umdrehung der Nockenwelle 1 eine Kippbewegung um seine Drehachse 5 aus. Dabei wird die am Zusatzhebel
7 angelenkte Klinke 13 nach unten mitgenommen, wobei sie federnd in die nächste Ausnehmung der Klinkenräder 11
einrastet. Bei der folgenden Schließbewegung des Ventils und der damit verbundenen Aufwärtsbewegung des Zusatzhebels 7
mit der Klinke 13 wird der Hubnocken 8 über die Klinkenräder 11 in Richtung des Pfeiles 21 weitergedreht. Dieser Vorgang
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wiederholt sich so lange, bis der zahnlose Teil 11' der Elinkenräder
11 der Klinke 13 gegenübersteht. Diese Stellung entspricht der Nullstellung des Hubnockens, die Dekompressionsvorrichtung
ist außer Funktion gesetzt, und das Ventil der Brennkraftmaschine kann wieder vollständig
schließen. Ein weiteres Verdrehen des Hubnockens 8 infolge der Schwingbewegung des Schwinghebels 3 ist nicht möglich,
da der Klinke 13 das zahnlose Segment 11' der Klinkenräder
gegenübersteht.
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Mo/Fr
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Claims (4)
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Patentansprüche :
π) Dekompressionsvorrichtung für Brennkraftmaschinen zum Aufheben
und nach einigen Umdrehungen der Brennkraftmaschine selbsttätigen Wiedereinschalten der Verdichtung beim Anlassen
durch vorübergehendes Anheben eines Ventiles der Brennkraftmaschine, bestehend aus einem von der Nockenwelle
betätigten, auf ein Ventil der Brennkraftmaschine einwirkenden Schwinghebel und einem auf den Schwinghebel wirkenden
um seine Achse drehbaren Hubnocken, sowie einer Drehvorrichtung für den Hubnocken, wobei die Drehvorrichtung aus einer
am Schwinghebel drehbar gelagerten Klinke sowie einem mit der Klinke in Eingriff stehenden und mit dem Hubnocken starr
verbundenen, ein zahnloses Segment aufweisendes Klinkenrad gebildet ist und wobei die Achse des Hubnockens parallel zur
Achse des Schwinghebels angeordnet 1st, dadurch
gekennze lohnet, daß der Schwinghebel (3) im Bereich
der Drehvorrichtung (23) eine geringere Breite (71) aufweist, die durch zwei gleich große Absätze (19) im Bereich
der Drehvorrichtung (23) gebildet ist und daß ein gleichartiges zweites Klinkenrad (11) symmetrisch zum Hubnocken
(8), mit diesem ebenfalls starr verbunden, angeordnet ist und daß weiters die Klinke (13) den Schwinghebel
(3) an seinem schmalen Teil beidseitig umgreift.
2. Dekompressionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtbreite (22) von Hubnocken (8) und Klinkenrad oder Klinkenrädern (11) sowie die Breite der
Klinke (13) höchstens gleich der größten Breite (31) des
Schwinghebels (3) ist.
3. Dekompressionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (23) mit dem Hubnocken (8) in an sich bekannter Weise bezüglich der Drehachse
(5) des Schwinghebels (3) gegenüber dem für die Ventilbetätigung vorgesehenen Auflagepunkt (6) angeordnet ist.
4. Dekompressionsvorriohtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
daduroh gekennzeichnet, daß zwischen der Nabe (15) des
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Schwinghebels (3) und der Klinke (13) eine Druckfeder (18)
angeordnet ist.
1978 05 08
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