DE3545566C1 - Automatische Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung fuer einen Vierzylinder-Motor - Google Patents
Automatische Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung fuer einen Vierzylinder-MotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische
Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung zur Reduzierung
des Gasdrucks in der Verbrennungskammer nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der japanischen
Gebrauchsmusterbekanntmachung Sho-56-20 486
(Anmeldungsnummer Sho-54-123 630) bekannt.
In der Regel sind zur Überwindung großer Kräfte
beim Anlassen eines Vielzweck-Vierzylinder-Motors
insbesondere bei großen Ausführungsformen durch
manuelles Betätigen des Rückschlagstarters Verminderungen
des Drehmoments für das Anlassen dringend
zu fordern. Um dieser Forderung gerecht zu werden,
sind Vorrichtungen zur automatischen Kompressionsdruckreduzierung
für den praktischen Gebrauch
entwickelt worden, welche den Kompressionsdruck
des Gasgemisches innerhalb der Verbrennungskammer
zur Erzielung eines verminderten Anlaßdrehmoments
vermindern können, indem in der Anlaßphase automatisch
das Einlaß- oder Auslaßventil leicht geöffnet werden,
wobei diese Funktion wiederum selbsttätig aufgehoben
wird, nachdem der Motor eine bestimmte Drehzahl
erreicht hat.
Fig. 7 zeigt ein typisches Beispiel einer automatischen
Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung herkömmlicher
Art für einen Vierzylinder-Motor, wobei
die Nockenwelle 1 bei ihrer Rotation die Einlaß-
bzw. Auslaßventile 5 in der Verbrennungskammer 4
mit Hilfe eines hin- und herbeweglichen Mitnehmers 3
öffnet oder schließt, und zwar über eine Kombination
des Nocken 2 der Nockenwelle 1 und der Ventilfeder 34.
Die automatische Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung
umfaßt ein bogenförmiges, bewegliches Teil 7,
welches um einen Zapfen 8 schwenkbar im Bereich
seines Mittelpunkts an einer Hälfte der Stirnwand
eines Zahnrads 6 angeordnet ist, welches mit der
Nockenwelle 1, die den Nocken 2 aufweist, integriert
ist, wobei eines der beiden Ventile, wie vorstehend
beschrieben, betätigt wird. Weiterhin ist ein Ansatz 9
vorgesehen, welcher sich seitlich von einem Ende
des inneren Umfangs des beweglichen Teils 7 wegerstreckt
und den Mitnehmer 3 nach oben stößt. Ein
weiteres bogenförmiges, bewegliches Teil 10 ist
an der anderen Hälfte der Stirnseite des Zahnrads 6
angeordnet. Das eine Ende des Teils 10 ist schwenkbar
durch einen weiteren Zapfen 11 an einem Ende des
beweglichen Teils 7 angeordnet. Das andere Ende
des beweglichen Teils 10 ist an seiner Außenseite
mit einer Führung 12 versehen, welche aus einer
Mehrzahl von halbkreisförmigen Ausnehmungen besteht
und an einem gesonderten Zapfen 13 angreift, der
an einer Stirnseite des Zahnrads 6 angeordnet ist.
Eine Feder 14 erstreckt sich zwischen einem Punkt
des anderen Endes des beweglichen Teils 10 und
einem anderen Punkt des beweglichen Teils 7 an
der dem Zapfen 11 entgegengesetzten Seite bezogen
auf den Zapfen 8.
Beim Anlassen, wenn die Drehzahl des Motors noch
niedrig ist, werden die beweglichen Teile 7 und 10
der automatischen Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung
an ihrem Platz gehalten, da die Feder 14 das
untere Ende des beweglichen Teils 7 an das bewegliche
Teil 10 entgegen der geringen Schwerkraft drückt.
Da darüber hinaus der Ansatz 9, welcher sich vom
Innenumfang des beweglichen Teils 7 seitwärts erstreckt,
dann eine Position einnimmt, in welcher
er über den Grundkreis des Nocken 2 hinausragt,
drückt der Ansatz 9 den Mitnehmer 3 beim Kompressionshub
bei jeder Umdrehung der Nockenwelle 1 nach
oben, wodurch das Ventil 5 leicht geöffnet wird
und auf diese Weise ein Teil des komprimierten
Gasgemisches nach außen gelassen wird, wodurch
das Anlaßdrehmoment reduziert wird.
Wenn andererseits die Motordrehzahl sich erhöht,
schwingen die beweglichen Teile 7 und 10 jeweils
um ihre Zapfen 8 bzw. 11 aufgrund der Zentrifugalkraft,
welche die Federkraft 14 überwindet, nach
außen, wobei der Ansatz 9 seine Lage nach innen
in den Grundkreis 2 a des Nocken 2 verlagert, wodurch
er den Mitnehmer 3 nicht mehr nach oben bewegt,
so daß das Ventil 5 während des Kompressionshubs
unbeeinflußt bleibt und die normale Schließfunktion
ausübt und ausschließlich durch den Nocken 2 der
Nockenwelle 1 gesteuert wird.
Eine derartige automatische Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung
herkömmlicher Art erfordert jedoch
erhebliche Genauigkeiten hinsichtlich der Abmessungen
der Teile und bei deren Zusammenbau bedingt durch
das Vorsehen von mehr als einem beweglichen Teil,
welches durch die Zentrifugalkraft bewegt wird,
wobei darüber hinaus der Aufbau relativ kompliziert
und damit kostenaufwendig ist. Weiterhin ist durch
das Erfordernis von zwei beweglichen Teilen ein
wesentlicher Nachteil durch große Abweichungen
im Reibungswiderstand zwischen den beweglichen
Teilen und den Zapfen und den Stirnseiten des Zahnrads,
auf welchen die beweglichen Teile gleiten,
bedingt, ebenso wie hinsichtlich des Viskositätswiderstandes
von Öl, wodurch Instabilitäten in
der vorgewählten Drehzahl für die Zurücknahme der
Kompressionsdruck-Reduktion entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine automatische Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung
für einen Vierzylinder-Motor zu
schaffen, welche konstruktiv einfach ist, zuverlässig
funktioniert, leicht zusammenbaubar ist und
konstante Betriebseigenschaften aufweist, wodurch
die Nachteile herkömmlicher Konstruktionen vermieden
werden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
durch die Kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Kennzeichnungsteil umfaßt dabei lediglich ein bewegliches
Teil, welches an einer Seite des
Zahnrads angeordnet und mit der Nockenwelle derart
integriert ist, daß es die Nockenwelle umgibt.
Ein Mitnehmer-Anhebeansatz erstreckt sich von diesem
beweglichen Teil so weit weg, daß er einen Mitnehmer
während des Kompressionshubes des Motors anheben
kann. Zwei Führungsschlitze sind auf jeder Seite
des beweglichen Teils oder des Zahnrads eingebracht,
wobei zwei Zapfen in das jeweils nicht mit Schlitzen
versehene Teil (bewegliches Teil bzw. Zahnrad)
eingesetzt sind, so daß sie in die jeweiligen Schlitze
eingreifen, wobei dieses Eingreifen der Zapfen
in die Schlitze es ermöglicht, daß das bewegliche
Teil unabhängig an der Seite des Zahnrads in einer
vorbestimmten Richtung gleitet. Dementsprechend
wirkt im Anlaßzustand eine Zentrifugalkraft auf
das bewegliche Teil entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit,
wobei vorgesehen ist, daß die Rotationsgeschwindigkeit
eine Kraft nicht übersteigt, welche
auf das bewegliche Teil entgegen der Zentrifugalkraft
einwirkt, was dazu führt, daß das bewegliche
Teil in einer solchen Position verbleibt, daß die
Stirnseite des Mitnehmer-Anhebeansatzes so gehalten
wird, daß sie über den Basiskreis des Nockens hinaussteht,
wobei die Rückstellkraft des beweglichen
Teils auf den Mitnehmer-Anhebeansatz über den Mitnehmer
wirkt und über die Kombination der genannten
Schlitze und Zapfen aufgenommen werden kann, wobei
die Kraft, welche auf das bewegliche Teil gegen
die Zentrifugalkraft ausgeübt wird, aus der Schwerkraft
des beweglichen Teils besteht und aus einer
Reibungskraft zwischen den Führungsschlitzen und den
Zapfen. Bei normalen Drehzahlen ist die Zentrifugalkraft,
welche auf das bewegliche Teil aufgrund
der Rotationsgeschwindigkeit des Motors wirkt,
so ausgelegt, daß sie die Gegenkraft auf das bewegliche
Teil überwindet, so daß das bewegliche Teil
sich in eine derartige Lage begibt, daß die Stirnseite
des Mitnehmer-Anhebeansatzes nach unten am oder
innerhalb des Grundkreises des Nockens zu liegen
kommt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
zweier bevorzugter Ausführungsformen anhand der
Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform
einer automatischen Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung
für einen Vierzylinder-Motor
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer automatischen Kompressionsdruck-
Reduktionsvorrichtung gemäß Fig.1
im normalen Betriebszustand,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen automatischen
Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung
für einen Vierzylinder-Motor gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Vorderansicht der automatischen Kompressionsdruck-
Reduktionsvorrichtung gemäß Fig. 4
im normalen Betriebszustand,
Fig. 6a bis Fig. 6e Darstellungen zur Veranschaulichung
der Arbeitsweise der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 und
Fig. 7 eine Vorderansicht einer typischen automatischen
Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung
für einen Vierzylinder-Motor herkömmlicher
Bauart.
In der Zeichnung sind im einzelnen Ausführungsformen
gemäß der Erfindung dargestellt. Die Fig. 1 und 2
stellen eine Ausführungsform einer automatischen
Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung gemäß der
Erfindung dar. In diesen Figuren ist eine Nockenwelle
1 mit einem Nocken 2, welcher auf der Nockenwelle
1 sitzt, dargestellt. Ein Mitnehmer 3 öffnet
und schließt ein Einlaß- oder Auslaßventil 5 in
einer Verbrennungskammer, wobei das Ventil durch
den Nocken 2 und die Ventilfeder 34 hin- und herbewegt
wird. Ein Zahnrad 6 ist auf der Nockenwelle 1
neben dem Nocken 2 montiert, wobei an einer Seite
dieses Zahnrads 6 ein bewegliches Teil 20 die eine
Hälfte der Nockenwelle 1 umgebend angeordnet ist.
Das bewegliche Teil 20 ist nach außen gleitfähig
gelagert längs der Seite des Zahnrads 6 mit Hilfe
von Zapfen 23 und 24, welche seitlich in das Zahnrad 6
durch einen elliptischen Führungsschlitz 21 und
einen L-förmigen Führungsschlitz 22 eingreifen,
welche jeweils seitlich auf entgegengesetzten Seiten
relativ zur Mittel-Längsachse der Nockenwelle 1
eingebracht sind. Das bewegliche Teil 20 weist
einen Ansatz 25 auf, der nach außen vorsteht, um
den Mitnehmer 3 während des Kompressionshubs anzuheben.
Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich eine
Feder 27 zwischen dem Mitnehmer-Anhebearm 25 und
einer Bohrung 26, welche in die Seite des Zahnrads 6
eingebracht ist, so daß der Mitnehmer-Anhebeansatz 25
radial nach außen aus dem Grundkreis 2 a des Nocken
2 in der Anlaufphase, wenn der Motor angelassen
wird, hinausragt. Der Grundkreis 2 a des Nocken
2 weist teilweise eine Ausnehmung auf, so daß in
dem hierdurch entstehenden Ausschnitt der vorstehende
Mitnehmer-Anhebearm 25 untergebracht werden kann.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
einer automatischen Kompressions-Reduktionsvorrichtung
gemäß der Erfindung wird, wenn der Motor in
Ruhe ist, das bewegliche Teil 20 durch die Feder 27
in Richtung auf das Loch 26 gezogen, und zwar unterstützt
durch den Eingriff der Zapfen 23 und 24,
welche seitlich an dem Zahnrad 6 angeordnet sind,
in die Führungsschlitze 21 und 22, so daß der Mitnehmer-
Anhebeansatz 25 eine solche Position einnimmt,
daß der über den Grundkreis des Nocken hinausragt
und dementsprechend eine Kompressions-Reduktionsfunktion
wahrnimmt.
Beim Anlassen des Motors in der Startphase wird
das bewegliche Teil 20 einer kleinen Zentrifugalkraft
entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit der Nockenwelle
1 ausgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt überschreitet
jedoch die Zentrifugalkraft niemals die resultierende
Kraft aus der Schwerkraft auf das bewegliche
Teil, der Reibungskraft zwischen dem Zapfen 24
und dem Führungsschlitz 22 und der Spannung der
Feder 27, wobei das bewegliche Teil 20 relativ
zu dem Zahnrad 6 nicht bewegt wird, so daß der
Mitnehmer-Anhebearm 25 sich aus dem Grundkreis 2 a
des Nocken 2 hinaus erstreckt. Dementsprechend
wird im Kompressionshub der Mitnehmer durch den
Mitnehmer-Anhebeansatz 25 angehoben, wobei das
bewegliche Teil 20 durch den Führungsschlitz 22
und den Zapfen 24 geführt wird, was dazu führt,
daß das Ventil 5 geöffnet bleibt bis nahe dem Totpunkt
des Kompressionshubs, so daß Gasgemisch austreten
kann und dementsprechend das Startdrehmoment
minimiert wird.
Wenn der Motor einen normalen Betriebszustand erreicht
und Geschwindigkeit aufnimmt, beginnt das
bewegliche Teil aufgrund der Zentrifugalkraft,
welche nun die resultierende Kraft aus der Gravitationskraft,
der Reibungskraft und der Feder 27
überschreitet, sich um den Zapfen 23 zu drehen,
wodurch der Zapfen 24 gegenüber dem Zapfen 23 gegen
die Kante des abgeknickten Abschnitts in dem Führungsschlitz
22 bewegt wird. Nachdem ausgehend von diesem
Punkt beide Führungsschlitze 22 und 23 - wie in
Fig. 3 dargestellt - die gleiche Richtung aufweisen,
beginnt das bewegliche Teil 20 nach außen (unten)
längs der Seite des Zahnrads 6 zu gleiten, so daß
der Mitnehmer-Anhebearm 25 in der Ausnehmung der
Nockenwelle 1 bzw. innerhalb des Basiskreises 2 a
des Nocken 2 verbleibt, so daß das Ventil 5 nicht
mehr angehoben wird. Dementsprechend bleibt das
Ventil 5 während des gesamten Kompressionshubes
entsprechend seiner normalen Öffnungs- und Schließfunktion,
welche durch den Nocken 2 an der Nockenwelle
1 gesteuert wird, unbeeinflußt.
Wenn der Motor angehalten wird, wird das bewegliche
Teil 20, da die Zentrifugalkraft, welche auf das
bewegliche Teil 20 aufgrund der Drehung des Motors
ausgeübt wird, verschwindet, auf seinen ursprünglichen
Platz zurückgezogen unter dem Einfluß der Zugkraft
der Feder 27, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt,
wodurch die Kompressions-Reduktionsfunktion des
Mitnehmer-Anhebearms 25 wieder in Gang gesetzt
wird.
Bei dieser die Feder 27 benutzenden Ausführungsform
ist das bewegliche Teil 20 so konstruiert, daß
es zwangsweise zurückgestellt wird, um so wieder
die Kompressions-Reduktionsfunktion wahrzunehmen,
was durch die Feder 27 bei einem Anhalten des Motors
bewerkstelligt wird. Im Falle eines üblichen horizontalen
Motors mit einer Nockenwelle 1, welche
senkrecht zur Wirkungsrichtung der Gravitationskraft
verläuft, kann jedoch das bewegliche Teil 20 ohne
Feder 27 zurückbewegt werden, um die Kompressions-
Reduktionsfunktion wiederherzustellen, bevor der
Mitnehmer 3 nach oben geschoben wird, und zwar
durch die Relativbewegung des beweglichen Teils 20,
wie sie in Fig. 6a bis 6e dargestellt ist, während
der letzten Umdrehung der Nockenwelle 1, wenn der
Motor angehalten wird, und damit einhergehend die
Zentrifugalkraft nicht mehr auf das bewegliche
Teil einwirkt. Bezugnehmend auf die Ansicht in
Fig. 1 läßt sich dies so erklären, daß das Zahnrad 6
sich gegen den Uhrzeigersinn dreht, wobei die beiden
Schlitze 21 und 22 sich diagonal von rechts oben
nach links unter erstrecken. In Fig. 6a gibt der
Pfeil G die Richtung der Schwerkraft und der Pfeil D
die Richtung der Drehung des Nockenzahnrads an.
Fig. 4 zeigt weitere Ausführungsformen gemäß
der Erfindung, wobei für entsprechende Teile die
entsprechenden Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 verwendet werden, so daß sich
eine weitere diesbezügliche Erläuterung erübrigt.
Ein bewegliches Teil 28 mit einer herzförmigen
Öffnung 29 im Mittelbereich ist an einer Seite
des Zahnrads 6 angeordnet, wobei die Öffnung 29
so liegt, daß sie die Nockenwelle 1 umgibt, und
wobei ausgehend von einem schmalen Vorsprung 29 a
an der Öffnung 29 der Mitnehmer-Anhebeansatz 25
sich in Richtung auf den Nocken 2 zu erstreckt,
um den Mitnehmer 3 während des Kompressionshubes
des Motors anzuheben. Darüber hinaus ist das bewegliche
Teil 28 gleitend auf derjenigen Seite des Zahnrads 6
gelagert, welche der Nockenwelle 1 abgewandt ist,
und zwar über Zapfen 32 und 33, welche an dieser
Seite des Zahnrads 6 angebracht sind, und welche
in einen L-förmigen Führungsschlitz 30 bzw. in
einen L-förmigen, schlitzförmigen Ausschnitt 31
eingreifen, welche an den beiden entgegengesetzten
Enden des beweglichen Teils 28, welche der Nockenwelle
1 zugewandt ist, auf einer Linie angeordnet
sind, welche senkrecht zu der entsprechend der
Auf- und Abbewegung des Mitnehmers 3 steht.
Bei dieser Ausführungsform einer automatischen
Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung nimmt das
bewegliche Teil 28 beim Stillstand des Motors eine
solche Position ein, daß die Kompressions-Reduktionsfunktion
mit Hilfe der Zapfen 32 und 33 bzw. der
Führungsschlitze 30 und 31 wahrgenommen wird.
Wenn der Motor mit sehr niedriger Geschwindigkeit
in der Anfangsphase des Anlaufens läuft, wirkt
eine Zentrifugalkraft entsprechend der Drehzahl
der Nockenwelle 1 auf das bewegliche Teil 28, wobei
diese Zentrifugalkraft aber nicht groß genug ist,
um die Summe aus den Reibungskräften zwischen dem
Führungsschlitz 30 und dem Zapfen 32 sowie zwischen
dem Führungsschlitz 31 und dem Zapfen 33 zu überwinden.
Dementsprechend findet keine Bewegung des
beweglichen Teils 28 relativ zu dem Nockenzahnrad 6
statt, und der Mitnehme-Anhebeansatz 25 steht
weiter über den Basiskreis 2 a des Nocken 2 hinaus,
so daß im Kompressionshub der Mitnehmer 3 angehoben
bleibt, indem er von dem Mitnehmer-Anhebeansatz 25
über den Führungsschlitz 30 und den Zapfen 32 ebenso
wie über den Führungsschlitz 31 und den Zapfen 33
angehoben wird. Dementsprechend wird das Ventil 5
bis nahe dem oberen Totpunkt des Kompressionshubs
offengehalten, so daß komprimiertes Gasgemisch
unter Erniedrigung des Innendrucks und Minimierung
der Anlaßdrehmoments austreten kann.
Sobald der Motor einen konstanten Betriebszustand
nach Erhöhung der Drehzahl erreicht hat, gleitet
das bewegliche Teil 28, da die auf dieses wirkende
Zentrifugalkraft die Kombination aus der Reibungskraft
zwischen den Schlitzen 30 und 31 bzw. den
Zapfen 32 und 33 überschreitet, wie in Fig. 5 dargestellt,
zur Außenseite des Zahnrads 6 längs der
Zapfen 32 und 33, welche in die Schlitze 30 und 31
eingreifen, und zwar in einer Richtung quer zu
derjenigen der Auf- und Abbewegung des Mitnehmers 3,
so daß der Mitnehmer-Anhebeansatz 25 in der Ausnehmung
im Basiskreis 2 a des Nocken 2 verbleibt. Dies beraubt
den Mitnehmer 3 seiner Anhebefunktion, so daß das
Ventil 5 während des gesamten Kompressionshubs
geschlossen bleibt, wobei die Öffnungs- und Schließfunktion
des Ventils 5 normal wahrgenommen wird
entsprechend der Bewegung des Nocken 2 an der Nockenwelle 1.
Diese Ausführungsform findet Anwendung bei horizontal
gebauten Motoren, deren Nockenwelle 1 in einer
Richtung senkrecht zur Wirkungsrichtung der Schwerkraft
liegt. Das bewegliche Teil 28 kehrt, wie
in Fig. 4 dargestellt, da die Schwerkraft nach
unten wirkt und das Zahnrad 6 sich vorne gesehen
gegen den Uhrzeigersinn bewegt, wenn der Motor
sich dem Haltezustand bei entsprechend minimaler
Zentrifugalkraft nähert, zurück in diejenige Lage,
wo es wieder die Kompressionsdruck-Reduktionsfunktion
wahrnehmen kann, bevor der Mitnehmer 3 nach
oben gestoßen wird.
Wenngleich in beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
die Zapfen am Zahnrad und die Führungsschlitze
in den beweglichen Teilen ausgebildet
sind, ist auch eine umgekehrte Anordnung denkbar,
wobei also die Führungsschlitze in dem Zahnrad
und die Zapfen an den beweglichen Teilen angeordnet
sind.
Wie aufgrund der vorstehenden Beschreibung deutlich
wird, ist für die automatische Kompressionsdruck-
Reduktionsvorrichtung für einen Vierzylinder-Motor
gemäß der Erfindung lediglich ein einziges bewegliches
Teil erforderlich, welches aufgrund der Zentrifugalkraft
im Zusammenhang mit der Drehung der Nockenwelle
betätigt wird, wobei die Rückholfeder bei einem
üblichen vertikalen Motor nicht erforderlich ist,
so daß die Gesamt-Anordnung aufgrund ihres außergewöhnlich
einfachen Aufbaus leicht montiert werden
kann.
Da darüber hinaus lediglich ein einziges bewegliches
Teil zur Wahrnehmung der Kompressionsdruck-Reduktionsfunktion
vorgesehen ist und der Mitnehmer
direkt nach oben gestoßen wird, ohne daß zusätzliche
Einrichtungen dazwischen erforderlich sind, kann
die automatische Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung
exakt arbeiten, so daß das Anlaßdrehmoment
glatt reduziert wird und die Betriebsfähigkeit
des Motors in der Anlaufphase beträchtlich erhöht
wird.
Letztlich kann eine entsprechende Festlegung der
Form des beweglichen Teils und eine geeignete Konstruktion
des Schwerpunkts bewerkstelligen, daß
eine Rückholfeder entbehrlich wird, ohne daß eine
Funktionsbeeinträchtigung zu befürchten ist.
Claims (2)
1. Automatische Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung
zur Reduzierung des Gasdrucks in der Verbrennungskammer
zur Verwendung beim Anlassen eines
Vierzylinder-Motors, wobei die Einlaß- und Auslaßventile
durch Hin- und Herbewegung von Mitnehmern
aufgrund der Rotation von Nocken auf der Nockenwelle
geöffnet und geschlossen werden, gekennzeichnet
durch
ein einziges bewegliches Teil, welches an einer
Seite eines mit der Nockenwelle integrierten Zahnrads
derart angeordnet ist, daß es die Nockenwelle umgibt;
einen Mitnehmer-Anhebeansatz, welcher sich von
dem beweglichen Teil so wegerstreckt, daß er den
Mitnehmer beim Kompressionshub des Motors nach
oben stößt;
zwei Führungsschlitze, welcher entweder in das bewegliche Teil oder in das Zahnrad eingebracht sind, und zwei Zapfen, welche jeweils in das nicht mit Schlitzen versehene Teil bzw. das Zahnrad derart eingebracht sind, daß sie in die jeweiligen Schlitze eingreifen, wobei der Eingriff dieser Zapfen in die Schlitze es dem beweglichen Teil ermöglicht, frei längs einer vorbestimmten Richtung an dieser Seite des Zahnrads zu gleiten; und
die Ausnutzung einer auf das bewegliche Teil entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit in der Anlaufphase wirkende Zentrifugalkraft, wobei die Konstruktion so getroffen ist, daß die Zentrifugalkraft in dieser Phase eine Kraft, welche auf das bewegliche Teil entgegen der Zentrifugalkraft wirkt, nicht überschreitet, so daß das bewegliche Teil in einer Position gehalten wird, in der die Stirnseite des Mitnehmer- Anhebeansatzes außerhalb des Grundkreises des Nocken gehalten wird, wobei die Rückstellkraft des beweglichen Teils, welche auf den Mitnehmer-Anhebeansatz über den Mitnehmer wirkt, durch die Kombination der Schlitze und Zapfen aufgefangen wird;
wobei die auf das bewegliche Teil gegen die Zentrifugalkraft wirkende Kraft aus der auf dieses Teil wirkenden Zentrifugalkraft und der Reibungskraft zwischen den Schlitzen und Zapfen besteht;
und wobei in normalen Drehzahlbereichen die auf das bewegliche Teil durch die Drehung des Motors ausgeübte Zentrifugalkraft so ausgelegt ist, daß sie die entgegenwirkende Kraft auf das bewegliche Teil übersteigt, so daß das bewegliche Teil sich in eine solche Position begibt, daß die Stirnseite des Mitnehmer-Anhebeansatzes innerhalb des Nocken- Grundkreises zu liegen kommt.
zwei Führungsschlitze, welcher entweder in das bewegliche Teil oder in das Zahnrad eingebracht sind, und zwei Zapfen, welche jeweils in das nicht mit Schlitzen versehene Teil bzw. das Zahnrad derart eingebracht sind, daß sie in die jeweiligen Schlitze eingreifen, wobei der Eingriff dieser Zapfen in die Schlitze es dem beweglichen Teil ermöglicht, frei längs einer vorbestimmten Richtung an dieser Seite des Zahnrads zu gleiten; und
die Ausnutzung einer auf das bewegliche Teil entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit in der Anlaufphase wirkende Zentrifugalkraft, wobei die Konstruktion so getroffen ist, daß die Zentrifugalkraft in dieser Phase eine Kraft, welche auf das bewegliche Teil entgegen der Zentrifugalkraft wirkt, nicht überschreitet, so daß das bewegliche Teil in einer Position gehalten wird, in der die Stirnseite des Mitnehmer- Anhebeansatzes außerhalb des Grundkreises des Nocken gehalten wird, wobei die Rückstellkraft des beweglichen Teils, welche auf den Mitnehmer-Anhebeansatz über den Mitnehmer wirkt, durch die Kombination der Schlitze und Zapfen aufgefangen wird;
wobei die auf das bewegliche Teil gegen die Zentrifugalkraft wirkende Kraft aus der auf dieses Teil wirkenden Zentrifugalkraft und der Reibungskraft zwischen den Schlitzen und Zapfen besteht;
und wobei in normalen Drehzahlbereichen die auf das bewegliche Teil durch die Drehung des Motors ausgeübte Zentrifugalkraft so ausgelegt ist, daß sie die entgegenwirkende Kraft auf das bewegliche Teil übersteigt, so daß das bewegliche Teil sich in eine solche Position begibt, daß die Stirnseite des Mitnehmer-Anhebeansatzes innerhalb des Nocken- Grundkreises zu liegen kommt.
2. Automatische Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf das bewegliche Teil gegen die Zentrifugalkraft
wirkende Kraft die Zugkraft einer Feder umfaßt,
welche zwischen dem beweglichen Teil und dem Zahnrad
angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/811,785 US4651687A (en) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Automatic compression releasing device for four-cycle engine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=25207571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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US (1) | US4651687A (de) |
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