DE2521139C2 - Durch Federkraft verstellbare Schaltvorrichtung - Google Patents

Durch Federkraft verstellbare Schaltvorrichtung

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DE2521139C2 DE19752521139 DE2521139A DE2521139C2 DE 2521139 C2 DE2521139 C2 DE 2521139C2 DE 19752521139 DE19752521139 DE 19752521139 DE 2521139 A DE2521139 A DE 2521139A DE 2521139 C2 DE2521139 C2 DE 2521139C2
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Hans 5158 Horrem Steven
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine durch Federkraft verstellbare Schaltvorrichtung zum Betätigen einer Schaltgabel, insbesondere bei der Klauenkupplung eines Getriebes, mit einer zweiarmigen federbelasteten Kniehebelgelenkverbindung, deren Arme durch die Kraft der daran angreifenden vorgespannten Feder bei 5.^ Bewegungen über die Strecklage selbsttätig in eine der beiden Endlagen gehen, und dabei die nach einem von Hand eingeleiteten Schaltstellungswechsel zu schaltenden Kupplungsteile in Betätigungsrichtung mit Federkraft belasten, bis diese selbsttätig einrücken.
Es ist aus der DE-PS 5 38 411 eine Schaltvorrichtung zum Betätigen einer Schaltgabel bekanntgeworden, die ebenfalls eine zweiarmige Kniehebelgelenkverbindung darstellt. Dabei bildet die Schaltgabel den einen Arm der Gelenkverbindung, an deren anderen Arm über eine Langlochverbindung ein Bedienungshebel angreift. Der Schwenkzapfen der Gelenkverbindung ist ortsfest gelagert, und zur Einleitung einer Federkraft in die Gelenkverbindung dient eine Zugfeder, die nahe der beiden Enden der die Gelenkverbindung bildenden Arme angreift. Bei einer solchen Anordnung benötigt der äußere Arm für seine Schwenkbewegungen von einer Endlage in die andere verhältnismäßig viel Bewegungsfreiheit, und die komplette Gelenkverbindung erfordert eine relativ große Einbautiefe. Ein derartiger Einbauraum ist jedoch bei der heute angestrebten kompakten Bauweise von Getrieben zumeist nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung des geschilderten Nachteils eine Schaltvorrichtung der eingangs umrissenen Art dahingehend zu verbessern, daß diese unter Verwendung einfachster Bauteile eine möglichst kompakte Anordnung aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eine Arm des Kniegelenks drehfest an der Schaltwelle angreift, daß die Schaltwelle sowohl den zur Einleitung eines Schaltvorganges vorgesehenen Hebel trägt als auch zur Lagerung der Schaltgabel dient und daß zwischen der Schaltgabel und der Schaltwelle bzw. dem darauf drehfest sitzenden Arm eine Drehverbindung mit einem Freigang vorgesehen ist.
Diese Maßnahmen gestatten bei einer Schaltvorrichtung genannter Art eine sehr kompakte Bauweise, durch die die Vorrichtung verhältnismäßig wenig Einbauraum innerhalb des Getriebegehäuses beansprucht
In Weiterbildung der Erfindung ist die Schaltgabel auf der Schaltwelle unmittelbar neben dem entsprechenden Arm der Kniehebelgelenkverbindung schwenkbar gelagert, wobei als Verbindung zwischen der Schaltgabel und dem Arm ein an diesem angeordneter Nocken vorgesehen ist, der unte; Einhaltung des Freiganges an Anschlägen der Schaltgabel angreift.
Gemäß einer konstruktiv vorteilhaften Lösung sitzt die Kniehebelgelenkverbindung im Innern des Getriebegehäuses mit dem einen Arm drehfest auf der Schaltwelle zwischen dem Getriebegehäuse sowie der Schaltgabel und ist mit dem anderen Arm im Innern am Getriebegehäuse angelenkt.
In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung erläutertes Ausführungsbeispiel einer Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
A b b. 1 eine Schaltvorrichtung in einem Schnitt nach der Linie I-I in A b b. 2,
A b b. 2 eine Schaltvorrichtung in einem Schnitt nach der Linie H-II in A bb.l.
Die A b b. 1 und 2 zeigen eine Welle 1 mit einer darauf axial verschiebbar geführten Schaltmuffe 2. Auf der Welle 1 sind im Bereich der Schaltmuffe 2 radial auswärts gerichtete Klauen 3 in drei Reihen mit Abstand nebeneinander angeordnet. Ebenso befinden sich in der Schaltmuffe 2 radial einwärts gerichtete Gegenklauen 4, die ebenfalls in drei Reihen mit Abstand nebeneinander angeordnet sind. Dabei ist die Anordnung der Klauen 3 und Gegenklauen 4 so getroffen, daß diese beim Verschieben der Schaltmuffe 2 aus der gezeigten Leerlaufstellung nach rechts eine formschlüssige Verbindung zwischen der Welle 1 und der Schaltmuffe 2 herstellen. Die Schaltmuffe 2 steht ihrerseits durch eine Keilnutverbindung 5 ständig mit einem Zahnrad 6 drehfest und axial verschiebbar in Verbindung, welches mittels eines Wälzlagers 7 drehbar auf der Welle 1 gelagert ist.
Zum Betätigen der Schaltmufie dient eine Schaltvorrichtung 9, die seitlich der Welle 1 im Getriebegehäuse
10 angeordnet ist. Die Schaltvorrichtung 9 ist als zweiarmige federbelastete Kniehebelgelenkverbindung ausgebildet, deren Arm 11 eine Druckfeder 12 trägt. Der Arm
11 ist axial verschiebbar in einem Lagerbock 13 geführt, der seinerseits um einen Zapfen 14 schwenkbar am Gehäuse 10 gehalten ist. Auf dem durch den Lagerbock 13 herausragenden und mit Gewinde versehenen Ende des Armes 11 sitzt eine Mutter 15. Das der Mutter 15 entge-
3
ü gengesetzte Ende des Armes ί 1 ist durch einen Zapfen H 17 gelenkig mit dem drehfesten Arm 18 der Schaltvorgg richtung 9 verbunden. Dieser Arm 18 sitzt drehfest auf p einer im Gehäuse 10 drehbar gelagerten Schaltwelle 20. p§ Die Schaltwelle 20 trägt schwenkbar eine Schaltgabel 5 g 21, die mit zwei Gleitsteinen 22 in eine Ringnut 23 der H Schaltmuffe 2 eingreift Am di ehfesten Arm 18 ist an der p der Schaltgabel 21 zugewandten Seite ein Nocken 25 ig angeordnet der an der Schaltgabel 2t Anschlagflächen JQ 26 und 27 aufweist Auf dem aus dem Gehäuse 10 her- $is ausragenden Ende der Schaltwelle 20 sitzt drehfest ein is? Hebel 29, an dem gemäß A b b. 2 ein nur teilweise ge- |i zeigtes Gestänge 30 zur Betätigung der Schaltwelle an- '& gelenkt ist.
ίΐ Bei der in Abb.2 gezeigten ausgerückten Stellung
■J§ der Schaltmuffe 2 besteht keine formschlüssige Verbin- %}.. dung zwischen der Welle 1 und dem Zahnrad 6. Dabei fe befindet sich die Schaltvorrichtung 9 in der gezeigten f :·· linken Endstellung, wobei der Nocken 25 unter Federkraft entsprechend der Vorspannung der Feder 12 an der Anschlagfläche 26 der Schaltgabel 21 anliegt. Die Schaltgabei 21 bzw. die Schaitmuffe 2 wird somii durch Federkraft in der gezeigten Ausgangsstellung, gehalten. Verdreht man durch Betätigung des Hebe's 29 die Schaltwelle 20 im Uhrzeigersinn, so wird die Schaltvorrichtung 9 aus ihrer gezeigten linken Endstellung über den in A b b. 2 dargestellten Totpunkt nach rechts verschwenkt. Bevor die Schaltvorrichtung 9 in die rechte : Endlage gelangt, legt sich der Nocken 25 an die Anschlagfläche 27 der Schaltgabel 21 unter Federkraft an. Die Schaltgabel 21 wird folglich im Uhrzeigersinn verschwenkt und verschiebt dabei die Schaltmuffe 2 nach rechts. Damit ist die formschlüssige Verbindung zwischen der Welle 1 und dem Zahnrad 6 hergestellt Die Schaltvorrichtung 9 befindet sich dabei in der gestrichelt angedeuteten rechten Endstellung.
Es kann aber auch bei einem solchen Schaltvorgang infolge sehr geringer Relativdrehung zwischen der Welle 1 und dem Zahnrad 6 der Fall eintreten, daß die Schaitmuffe 2 nicht sofort in die rechte Endstellung gehen kann, da die Klauen 3 und Gegenklauen 4 dies wegen ihrer Stellung zueinander zunächst nicht zulassen. Die Schaltmuffe 2 ist jedoch durch den Schaltvorgang über die Schaltvorrichtung 9 so vorgespannt, daß die Schaltmuffe 2 dann bei einer freiwerdenden Lücke zwisehen den entsprechenden Klauen 3 und Gegenkiauen 4 selbsttätig eingerückt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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55
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Durch Federkraft verstellbare Schaltvorrichtung zum Betätigen einer Schaltgsbel, insbesondere bei der Klauenkupplung eines Getriebes, mit einer zweiarmigen federbelasteten Kniehebelgelenkverbindung, deren Arme durch die Kraft der daran angreifenden vorgespannten Feder bei Bewegungen Ober die Strecklage selbsttätig in eine der beiden Endlagen gehen, und dabei die nach einem von Hand eingeleiteten Schaltstellungswechsel zu schaltenden Kupplungsteile in Betätigungsrichtung mit Federkraft belasten, bis diese selbsttätig einrücken, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (18) des Kniegelenks drehfest an der Schaltwelle (20) angreift, daß die Schaltwelle (20) sowohl den zur Einleitung eines Schaltvorganges vorgesehenen Hebel (29) trägt als auch zur Lagerung der Schaltgabe! (21) dient und daß zwischen der Schaltgabel (21) und der Schaltwslle (20) bzw. dem darauf drehfest sitzenden Arm (18) eine Drehverbindung (25 bis 27) mit einem Freigang vorgesehen ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgabel (21) auf der Schaltwelle (20) unmittelbar neben dem entsprechenden Arm (18) der Knieht-belgelenkverbindung schwenkbar gelagert ist und daß als Verbindung zwischen der Schaltgabel (21) und dem Arm (18) ein an diesem angeordneter Nocken (25) vorgesehen ist, der unter Einhaltung des Freiganges an Anschlägen (26,27) der Schaltgabel (21) angreift.
3. Schaltvorrichtung nach li.-n Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelgelenkverbindung im Innern eint. Getriebegehäuses (10) mit dem einen Arm (18) auf der Schaltwelle (20) zwischen dem Getriebegehäuse (10) sowie der Schaltgabel (21) drehfest sitzt und mit dem anderen Arm (11) im Innern am Getriebegehäuse (10) angelenkt ist.
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