DE1078807B - Angelwinde - Google Patents

Angelwinde

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Publication number
DE1078807B
DE1078807B DEC14975A DEC0014975A DE1078807B DE 1078807 B DE1078807 B DE 1078807B DE C14975 A DEC14975 A DE C14975A DE C0014975 A DEC0014975 A DE C0014975A DE 1078807 B DE1078807 B DE 1078807B
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DE
Germany
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fishing
line
line guide
reel
spindle
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Pending
Application number
DEC14975A
Other languages
English (en)
Inventor
Fidel Castorani
Esteban Castorani
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
    • A01K89/0114Reciprocating mechanisms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Angelwinde und geht aus von den bekannten Angelwinden mit Längsachse der Angelschnurspule, einem umlaufenden Schnurführer und einer nicht umlaufenden Angelschnurspule, welche während des Umlaufes des Schnurführers in axialer Richtung durch eine Gewindespindel hin- und herbewegt wird, welche zwei gegensinnig gerichtete und zu einem geschlossenen Pfad verbundene Gewindegänge aufweist, in die ein geradlinig geführter Mitnehmer eingreift, welcher seine Hin- und Herbewegung auf eine mit der Schnurspule verbundene Spindel überträgt.
Angelwinden mit stationärer Spule sind Angelwinden mit umlaufender Spule überlegen, da sie eine größere Schnurlänge aufnehmen können und auch eine größere Wurfweite mit Angelhaken und Blei ermöglichen. Obwohl man die Angelwinden zu verbessern sucht, besteht noch das alte System bezüglich der Hin- und Herbewegung der Spule.
Erfahrungsgemäß läuft beim Wurf die Angelschnur immer dann am besten, wenn sich zunächst die weiter vornliegenden Windungen und anschließend die weiter hintenliegenden Windungen lösen können. Da die Spule aber eine endliche Breite hat, muß bekannterweise die Axialbewegung der Spule reversiert werden, wenn eine neue Lage von Windungen aufgebracht werden soll. Bei den bisher bekannten Spulen erfolgt die axiale Rückbewegung der Spule mit gleicher Geschwindigkeit wie die Hinbewegung. Hierdurch ergibt sich auf dem Rückweg eine Wickellage, die nicht mehr so günstig beim Wurf ist wie die auf dem Hinweg gewickelte Windungslage; beim Wurf stehen nämlich der ablaufenden Schnur jedesmal die nachfolgend abzuwickelnden Windungen als Widerstände hindernd entgegen.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der eine der beiden zu einem geschlossenen Kreis vereinigten Gewindegänge eine größere Ganghöhe aufweist als der andere. Hierdurch läßt sich erreichen, daß — abgesehen von einer ganz kurzen Rücklaufwindung — alle übrigen Windungen so auf die Spule aufgewickelt werden, daß sie sich beim Wurf bei minimalem Reibungswiderstand lösen.
Es ist in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, daß es für die Sportfischerei ganz entscheidend darauf ankommt, die relativ leichten Angelhaken, Fliegen und Blinker möglichst weit zu werfen. Bei dem geringen Gewicht von Köder und Angelschnur kommt dabei auch schon einer geringen Verminderung des Schnurablaufwiderstandes von der Rolle eine ganz entscheidende Bedeutung zu.
Zweckmäßig ist die Gewindespindel als Zwischenwelle des Zahnradgetriebes ausgebildet, welches die Antriebsbewegung von einer Handkurbel auf den Schnurführer überträgt.
Angelwinde
Anmelder:
Fidel Castorani und Esteban Castorani,
Buenos Aires (Argentinien)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Fidel Castorani und Esteban Castorani,
Buenos Aires (Argentinien),
sind als Erfinder genannt worden
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung sieht vor, daß die Gewindespindel über eine Stirnradverzahnung den Schnurführer antreibt, wobei sich die Zähnezahlen der beiden miteinander im Eingriff stehenden Stirnräder vorzugsweise um einen Zahn unterscheiden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nun nachfolgend an Hand der Zeichnungen ausführlicher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt einer Angelwinde mit dem Getriebe, welches die Hin- und Herbewegung der Spule und die Drehbewegung des Schnurführers ableitet, und einen Kegelradantrieb;
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform mit einem Schraubenräderantrieb.
Wie die Zeichnungen zeigen, ist die Angelrute a mit den üblichen Führungsösen 1 versehen, durch welche die Schnur 2 von der Spule frei zum äußersten Ende der Angelrute ablaufen kann. Am Ende der Angelschnur 2 ist das übliche Blei mit dem Angelhaken angebracht.
Mit Hilfe eines Armes 3 ist die Angelwinde an der Angelrute α befestigt. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Arm 3 von den Fingern umfaßt werden kann.
Der Arm 3 bildet einen Teil eines Gehäuses b,
welches die Getriebeteile enthält, die der Spule c und dem Schnurführer d die entsprechenden Bewegungen erteilen.
Zur Betätigung ist an der Angelwinde eine Handkurbel 4 angeordnet, welche mit einer Klinke 5 in ein Klinkenrad 6 eingreift. Das Klinkenrad 6 ist gleichachsig auf das Antriebszahnrad 7 aufgesetzt, welches als Kegelrad (Fig. 1) oder auch als Schraubenrad
509 768/30
(Fig. 2) ausgebildet sein kann. Dieses Zahnrad 7 greift in ein Ritzel 8 ein, welches mit einer Spindel e verbunden ist, die einen endlosen Gewindegang trägt, und zwar einen Gewindegang 9, welcher mit einem weiteren Gewindegang 10, der jedoch einen entgegengesetzten Richtungssinn hat, zu einer geschlossenen Bahn vereinigt ist. Die von den beiden Gängen 9 und 10 gebildete Führung sorgt für die axiale Hin- und Herbewegung der Angelschnurspule.
Der Gewindegang 9 hat eine relativ geringe Ganghöhe, so daß das Gewinde 9 mehr Gänge aufweist als das steiler ausgebildete Gewinde 10.
Die beiden Enden 11 und 12 der Gewindespindel e sind in Lagern 13 und 14 des Gehäuses b gelagert.
In die Gewindegänge 9 und 10 greift ein Mitnehmer
15 ein, welcher mit einem Halter 16 an einem Schlitten f befestigt ist. Der Schlitten / besteht im wesentlichen aus einer zylindrischen Stange, welche mit der Spule c verbunden ist, auf die mit dem Schnurführer d die Schnur 2 aufgewickelt wird. Der Schlitten f ist in einer parallel zur Gewindespindel e liegenden Hohlachse 21 axial verschiebbar gelagert, wobei der mit ihm verbundene, den Mitnehmer 15 tragende Halter
16 einen in der Hohlachse 21 vorgesehenen Längsschlitz 17 durchgreift, dessen Seitenwände den Halter 16 führen und den Schlitten / gegen Verdrehen sichern.
Wenn die mit endlosem Gewindegang versehene Spindel e durch Drehen der Handkurbel 4 in Umlauf gesetzt wird, verschieben die Gewindegänge 9 und 10 den Mitnehmer 15, so daß der Schlitten / und dementsprechend auch die mit dem Schlitten / verbundene Spule c eine Axialverschiebung erleidet, wie es in der Fig. 1 angedeutet ist.
Außer dem Ritzel 8 trägt die Spindel e noch ein weiteres Zahnrad 18, welches in ein Zahnrad 19 eingreift, das an einer Nabe 22 des Schnurführergehäuses angebracht ist. Die Nabe 22 ist mit einer Lagerhülse 20 drehbar auf der Hohlachse 21 gelagert. Das Zahn rad 18 hat eine gerade Anzahl von Zahnen, während ■die Zähnezahl des Zahnrades 19 ungerade ist. Durch ■diesen Unterschied in der Zähnezahl der beiden Zahnräder ergibt sich, daß der Schnurführer d seinen Umlauf stets gegenüber dem vorangehenden Umlauf in einer anderen Winkellage beendet und die Windungslagen gegeneinander versetzt auf den 360°-Umfang verteilt werden.
Der Spulenkern 23 der Spule c ist durchbohrt und nimmt die als Fortsetzung des Schlittens / ausgebildete Stange 24 auf. Die Stange 24 ist mit einem Schraubengewinde versehen, auf welches ein mit Muttergewinde versehenes Widerlager 25 aufgeschraubt ist. Das Widerlager 25 trägt ein an der Stufenfläche 27 zur Anlage kommendes Klinkenrad 26. Die Stufenfläche 27 der Stange 24 dient gleichzeitig dazu, die axiale Lage des Spulenkörpers c festzulegen. Das Widerlager 25 dient der Spule c, wenn sich diese frei einstellen kann, als Achse.
Das Festsetzen der Spule c erfolgt mit einer Mutter 28, welche auf die Gewindegänge der Stange 24 aufgeschraubt ist, und einer Feder 29, welche in die Kappe 30 so eingesetzt ist, daß bei einem Anziehen der Mutter 28 durch Verdrehen der Kappe 30 eine feste Verbindung zwischen der Spule c und der Stange 24 des Schlittens / erzielt wird.
Wird jedoch die Mutter 28 durch Verdrehen der Kappe 30 gelöst, kann die Spule c sich frei auf dem Widerlager 25 drehen. Wenn die Schnur 2 über eine Rolle 31 geführt ist und ein Fisch an der Angelschnur zieht, um vom Haken freizukommen, ergibt sich beim Abwickeln der Schnur ein schnarrendes Geräusch, da die Spule c eine Federzunge 32 besitzt, die in das Klinkenrad 26 eingreift und bei einer Verdrehung der Spule von Zahn zu Zahn abgleitet.
Um die Angelschnur 2 auf den Spulenkern 23 der Spulet aufzuwickeln, muß die Mutter28 mit der Kappe 30 angezogen werden, so daß die Spule c stationär bleibt.
Wenn man nun mit der Handkurbel 4 über die Zahnräder 7 und 8 die mit endlosem Gewindegang versehene Spindel e verdreht, wird der Mitnehmer 15 von den Gewindegängen 9 und 10 auf und ab bewegt, so daß der Schlitten / mit der Spule c eine axiale Hin- und Herbewegung ausführt, wie sie in der Fig. 1 angedeutet ist. Andererseits bewirkt die Spindel e auch noch über die Zahnräder 18 und 19 einen Umlauf des Schnurführers d in solcher Weise, daß die an der Schnur 2 angreifende Führungsrolle 31 in Umfangsrichtung um die Spule herumbewegt wird, d. h., die Rolle 31 des Schnurführers d führt eine Kreisbewegung um die Spule c aus.
Da das Gewinde 9 mehrere Gänge besitzt, erfordert es eine Vielzahl von Umläufen, bis der Schlitten / und die mit ihm verbundene Spule c eine volle Hin- und Herbewegung in der einen oder anderen Richtung ausgeführt haben. Da die beiden Zahnräder 18 und 19 sich in ihrer Zähnezahl um einen Zahn unterscheiden, wird jeder Umlauf der Spindel e etwas eher vervollständigt als ein Umlauf des Schnurführers d. Das bedeutet, daß bei jeder Hin- und Herbewegung der Spule c der Schnurführer d mehrere Umläufe ausführt, und die in der Rolle 31 geführte Schnur 2 bei einer Bedienung der Handkurbel 4 aufgewickelt wird, wobei die Schnurwindungen mit einem der Axialverschiebung der Spule c entsprechenden Abstand nebeneinanderzuliegen kommen.
Auf diese Weise ergibt sich auf der Spule c eine Wicklung, deren Einzelwindungen, wie die Fig. 2 zeigt, eng nebeneinanderzuliegen kommen, so daß die Spule c eine beachtliche Menge Schnur aufnehmen kann.
Wie bereits erwähnt, ergibt sich aus den um einen Zahn voneinander abweichenden Zähnezahlen der Zahnräder 19 und 18 bei jedem vollen eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Spule c umfassenden Windungszyklus eine winkelmäßige Versetzung des Windungsendpunktes gegenüber dem Windungsendpunkt der vorangehenden Lage, und es wird eine Verteilung der Wicklungen ohne wesentliches kreuzweises Übereinanderliegen erreicht.
Mit der vorstehend beschriebenen Angelrolle wird das Angeln wie folgt vorgenommen:
Beim Aufwickeln wird die Kurbel 4 mit der linken Hand gedreht, so daß über die Zahnräder 7 und 8 die Spindel e umläuft. Der Gewindegang 9 der Spindel e bewirkt eine langsame Abwärtsbewegung des Schlittens / und der Spule c, während das Gewinde 10 eine schnellere Aufwärtsbewegung von Schlitten f und Spule c bewirkt. Zu gleicher Zeit hat der Umlauf der Spindel e eine zweite Bewegung zur Folge, weil die Zahnräder 18 und 19 eine Rotation des Schnurführers d bewirken. Durch den Umlauf der Rolle 31 wird die Angelschnur in schraubenförmigen eng nebeneinanderliegenden Gängen in steigender und fallender Richtung aufgewickelt.
Wenn das Aufwickeln auf die Spule c beendet ist, wird die Schnur 2 von der Führungsrolle 31 abgehakt, und es kann, wenn der Haken mit dem Bleigewicht oder Blinker versehen ist, mit der Angelrute die Schnur 2 wieder weit ausgeworfen werden. Ihr Abwickeln ist sehr leicht zu bewirken, da die Schnur
so ordentlich auf der Spule c aufgewickelt ist und keine Neigungen zu irgendwelchen Störungen des freien Ablaufes vorhanden sind.
Wenn ein Fisch am Haken hängt, muß der Angler die Kurbel 4 betätigen, so daß die Schnur 2 auf gewickelt wird. Das Aufwickeln der Schnur 2 auf die Spule c erfolgt in der bereits erwähnten Weise, bis der Angler den Haken in seiner Hand hat.
Wenn der Angler nach dem Auswerfen der Schnur mit dem Blei und dem Haken die Angelrute ohne irgendwelche Unterstützung ablegen will, muß er die Spule c freigeben und hierzu die Mutter 28 lösen und die Schnur 2 in die Führungsrolle 31 einhängen, so daß sich, wenn ein Fisch gefangen ist und an Haken und Leine zieht, die Angelschnur abwickeln und die Spule c verdrehen kann, wobei dann die Federzunge 32 an den Zähnen des Klinkenrades 26 entlangbewegt wird und ein schnarrendes Geräusch erzeugt, welches dem Angler kenntlich macht, daß ein Fisch gefangen ist.

Claims (2)

Patentansprüche-
1. Angel winde mit Längsachse der Angelschnurspule, umlaufenden Schnurführer und einer nicht umlaufenden Angelschnurspule, welche während
des Umlaufes des Schnurführers in axialer Richtung durch eine Gewindespindel hin- und herbewegt wird, welche zwei gegensinnig gerichtete und zu einem geschlossenen Pfad verbundene Gewindegänge aufweist, in die ein geradlinig geführter Mitnehmer eingreift, welcher seine Hin-und Herbewegung auf eine mit der Schnurspule verbundene Spindel überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden zu einem geschlossenen Kreis vereinigten Gewindegänge (9,10) eine größere Ganghöhe aufweist als der andere und die Gewindespindel (e) als Zwischenwelle des Zahnradgetriebes (7, 8,18,19) ausgebildet ist, welches die Antriebsbewegung von einer Handkurbel (4) auf den Schnurführer (d) überträgt.
2. Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (ß) über eine Stirnradverzahnung (18,19) den Schnurführer (d) antreibt, wobei sich die Zähnezahlen der beiden miteinander im Eingriff stehenden Stirnräder (18, 19) vorzugsweise um einen Zahn unterscheiden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2179 413, 2 314616,
724 563.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 905 768/3» 3.60
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