DE1934244U - Entsafter fuer zitrusfruechte od. dgl. - Google Patents

Entsafter fuer zitrusfruechte od. dgl.

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DE1934244U
DE1934244U DEB64813U DEB0064813U DE1934244U DE 1934244 U DE1934244 U DE 1934244U DE B64813 U DEB64813 U DE B64813U DE B0064813 U DEB0064813 U DE B0064813U DE 1934244 U DE1934244 U DE 1934244U
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fruit
turret
juicer
arm
juicer according
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DEB64813U
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English (en)
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John Howard Batchelor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N1/00Machines or apparatus for extracting juice
    • A23N1/003Machines or apparatus for extracting juice especially for citrus fruits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/023Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices including a pressing cone or reamer

Description

H A. G 34bi_ 9/01. 1 9M244. PH^HOWARD ^TENTANWALT DIPL. ING. DR. IUR. V. BUSSE OS ?*' " n°
JOHN HOvVAAU BATGHELOR '-· 5)
11767 Sunset Boulevard, . Osnabrück, den 5. Januar 1966 Los Angeles 19 (California) I]C'2
Entsafter für Zitrusfrüchte od.dergl.
Die Neuerung betrifft einen Entsafter für Zitrusfrüciate od. dergl., in dem Jede einzelne Frucht in Hälften geschnitten und durch zwei Revolverköpfe in Singriff mit Räumern gebracht wird, durch deren Einwirkung jede Fruchthalfte so behandelt wird, daß sie ohne Beschädigung der Fruchtschale einen tragen Saft ergibt.
Es ist bereits ein Entsafter bekannt, der im wesentlichen besteht aus einem Rahmen, zwei Räumern an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens, zwei drehbaren Revolverköpfen an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens, zumindest einem von jedem Revolverkopf getragenen Fruchthalter, welche Fruchthalter drehbar ausgerichtet und jeweils auf einer Kreisbahn beweglich sind, wobei sie in normalstellung nach innen gegen den Rahmen zu gerichtet sind und entlang ihrer Kreisbahn eine Stellung aufweisen, in der sie zusammengebracht werden, um eine Frucht über eine Sehneidvorrichtung zu bewegen, deren Schneidkante in einer Mittelebene zwischen den Kreisbahnen liegt und die Frucht in Hälften schneidet, und eine andere Stellung, in der. die Fruchthalter die Fruchthälften
(V. St. ); Busse Pat
V St ν. Amerika 6. Z. 5)
34b, 9/01. ■'"*·"· j-:"-,-■-■> ι=» BATCHELOR. Los Angeles. CaW. (V. St. Α.); Vem.: IJiol.-Ing. Dr. ,ur. V. 1 Π 3 Rb Busse. Pat -An«·.. Onabruck. | Entsaf er
jeweils einem der Räumer zuwenden, bestehend ferner aus vom Rahmen getragenen Teilen, die gekoppelt sind mit der Drehbewegung der beiden Revolverköpfe und die ein entsprechendes Drehen der beiden Fruchthalter auf radial in der Kreisbahn gelegenen Achsen bewirken, um. die Fruchthalter in ihre Normalstellung für ein getrenntes Aufnehmen von durch die Schneidvorrichtung geschnittenen Fruchthälften und jeweils um einen der Räumer zu drehen, wenn die Fruchthalter über denselben hinweggehen, bestehend schließlich aus einer Vorrichtung zum Sammeln des Saftes, der Pulpe, der Kerne und der Scnalen und aus einer Antriebsvorrichtung zum Drehen der Revolverköpfe und der Räumer.
Bei diesem bekannten Entsafter sind die drehbaren Revolverköpfe auf gegeneinander geneigten Achsen befestigt. Diese geneigten Achsen machen es erforderlich, daß die Räumer weit voneinander getrennt sind, da die Fruchthalter an den Revolverköpfen in einer Drehstellung eng zusammengebracht werden, was zur Folge hat, daß sich die Vorrichtung als Ganzes in ihrer Größe beträchtlich erweitert. Diese Erweiterung bzw. Vergrößerung der Vorrichtung sollte einen Vor-ceil in Bezug auf die Anpassung eines Antriebsmotors und für die Kraftübertragung zwischen den beiden Revolverköpfen erbringen. Jedoch machte das Vorsehen eines solch* η Raumes für die Anpassung des Antriebsmotors und der Transmission die ITeigung der Achsen der Revolverköpfe notwendig und das Ergebnis war schließlich ein komplexes Gerät und eine Verdoppelung dex· Teile. D.h. für jeden Revolverkopf üiiia eine'unabhängige Antriebswelle und Laccr hierfür erforderlich.
54b, 9Ml. 19H244. JOHW HOWARD BATCHELOR. Los Angeles. . Cak · (V. St. A.); Vertr.: Dipl.-lng. Dr.iur \. Busse. Pat-Anw.. Osnabrück. I Enteafter für Zitrusfrüchte od. dBl. 7. 1. 66 B 6481). V St ν Amerika 6. 1.65. 42>iA6. (T 32;
Die Neuerung befaßt sich deshalb mit der Verbesserung der geometrischen Vernältnisse der einzelnen Elemente des Entsafters und mit einer verbesserten Kraftübertragung im Zusammenhang mit den neuen und verbesserten geometrischen Verhältnissen. Mit anderen Worten bezweckt die Neuerung in erster Linie einen neuen und weit einfacheren Entsafter von kompakter Bauart zu schaffen, bei dem keine geneigten Achsen vorhanden sind, nur wenige und einfache Teile benötigt werden und insbesondere die beiden Revolverköpfe und die beiden Säumer von einem zentral angeordneten Antriebsmotor angetrieben werden.
Ausgehend von einem Entsafter der eingangs genannten Art zeichnet pich der neuerungsgemäße Entsafter im wesentlichen dadurcn aus, daß der Rahmen in engem Abstand befindliche, einander gegenüberliegende parallele Seitenwände aufweist und in dem Rehmen eine einzige Welle derart gelagert ist, daß sie aus den einander gegenüberliegenden Seitenwänden vorsteht, wobei die Revolverköpfe von der Welle getragen werden, so daß die Kreisbahnen der Fruchthalter parallele Ebenen beschreiben.
Weitere wesentliche Merkmale des Gegenstandes des Entsafters nach der Neuerung sind in den Ansprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher bescxirieben; in der Zeichnung zeigen:
34b ΨΜ. Ι9Η244. JOHi-! HOWARD BATCUFIOR, Los Angeles. CaW. fv Si A); Vcrtr.: Dipl.-lng. Dr-F-V. S,«>*t!.Anw.. Osnabrück. I für Zitrusfrucht od. dgl. 7. 1.6 V St ν Amerika 6. 1. 65. 42
64
■1 O. 3.66
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Entsafters, dessen Rahmen durch strichpunktierte Phantomlinien durchsichtig dargestellt ist, so daß die wesentlichen Arbeitsteile in Ansicht freiliegen;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt in vergrößertem Maßstab nach Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen horizontalen Querschnitt in vergrößertem Maßstab nach Linie 3-3 in Fig. 1; Querschnitte nach den Linien 4—4- und 5-5 in Fig. 3;
Fig. 4·
und 5
Fig. 6
Fig. 6a
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
Fig.10
Fig. 11
Fig. 12
einen Steuernocken und einzelne Verstellteile in Explosivdarstellung;
einen Querschnitt durch den Nocken nach Linie 6a-6a in Fig. 6;
eine schematische Abwicklung, aus der sich die Relativbewegungen zweier Hocken, die bei diesem Ausführungsbeispiel des Entsafters zur Anwendung kommen, ergeben;
einen vergrößerten Teilschnitt nach Linie 8-8 in Fig. 3» in welchem eine Zugangsklappe und eine Preßplattenkonstruktion zu senen ist; eine Teilansicht nach Linie 9-9 ,in Fig. 8; eine Explosivdarstellung derjenigen Teile, aus denen ein Fruchthalter des Entsafters und sein Zusammenbau zu sehen ist;
eine vergrößerte Einzelansicht im wesentlichen nach Linie 11-11 in Fig. 1, teilweise im Schnitt, und eine Ansicht nach Linie 12-12 in Fig. 11.
34b 9/01. 1934 244. JOHi -!HOW ARD BATCHEl-OR. Los Angeles, CaIi. (V St A.); Vertr.: Dipl-Ing. Dr. jur. \. Busse.'Ρ*^*-Ο5*3^* i «n«R« V St v. Amerika 6. 1. 65. Z-5) ___■-„_«
Der verbesserte und kompakte Entsafter nach der Neuerung, der nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben wird, ist in erster Linie für Theken in Restaurants od.dgl. bestimmt und dient dazu, Saft aus ganzen Früchten auszupressen, vorzugsweise aus Zitrusfruchten, wie z.B. Orangen. Die Größe der in dem Entsafter zu behandelnden Früchte kann innerhalb eines verhältnismäßig weiten Bereiches variieren, da es sich versteht, daß die jeweils zu behandelnde Frucht in ihrer Größe, ihrem Durchmesser oder innerhalb eines vorbestimmten, gewählten Größenbereiches nur mehr oder weniger gleichmäßig ist. Chne zu sehr in die Einzelheiten zu gehen, ist allgemein bekannt, daß frisch gepreßte Säfte sehr bekömmlich eind, und es ist deshalb besonders vorteilhaft und in hohem Maße wünschenswert, einen Entsafter zu haben, der so kompakt wie möglich ist, ein gefälliges Aussehen besitzt, dauerhaft und hygienisch ist und der im Betrieb so wirksam ist, wie man es sich nur wünschen kann, da es gerade diese allgemeinen merkmale sind, die es einem Restaurateur ermöglichen, seine Gäste in wirtschaftlicher Weise und außerdem hygienisch und zweckmäßig mit frisch gepreßten Fruchtsäften zu versorgen.
Unter Berücksichtigung dieser allgemeinen Gesichtspunkte ist der Entsafter nach der Neuerung, verglichen mit früheren Geräten ähnlicher Art, ein. verhältnismäßig kleines Gerät, das aufrecht auf einem Tisch oder einer Theke steht. Tneken haben beispielsweise von der vorderen zur hinteren Kante . eine Stsndardtiefe, mit einem ausreichend großen Raum für
34b, 9.Ό1. 1 W?H. JOH\i HOWARD1
(V St A)- Vcrsr.: Dipi--lng. Dr. jur. V _ 6 - Busse,'Pat.-Amv.. Osnabrück | Entsafter
fur Zitrusfrüchte »J. dKl. j. · ™- » 7+%?· V St ν Amerika 6. I. 61. 42iiA6. (T 32;
Z.'5) __ _„,„„, _... ..I- - ■ ■
die Tiefe des vorliegenden Entsafters. Jedoch ist der Seitenraum einer solchen Theke besonders gefragt, und es ist deshalb sehr vorteilhaft, den Entsafter auf eine minimale Breite zu verringern. Deshalb weist der Entsafter im wesentlichen einen schmalen, aufrechtstehenden Rahmen A, zwei drehbare Revolverköpfe B auf jeder Seite des Rahmens A, einen oder mehrere Fruchthalter C, die von jedem Revolverkopf B getragen werden, und Mittel D zur lösbaren Koppelung der Fruchthalter C mit den Revolverköpfen B auf; weiterhin weist der Entsafter eine Schneidvorrichtung E und eine Steuerung hierfür zum Teilen der ganzen Frucht in gleiche Hälften, zwei drehbare Räumer F, die jeweils einem der Revolverköpfe B zugeordnet sind und in enger Beziehung zu demselben steilen, Steuerungsmittel G zum Steuern der Bewegungen der drehbaren Revolverköpfe B in Bezug auf die Fruchthalter C, eine den Saft fertigbereitende Vorrichtung H, die automatisch betrieben wird, die Pulpe und die Kerne separiert sowie das Abführen derselben bewirkt und schließlich eine Antriebs- und Übertragungsvorrichtung M auf, die ein gemeinsames Zusammenwirken der Revolverkopfe B mit den Fruchthaltern C, den Räumern F und der Vorrichtung H zur Fertigbereitung des Saftes bewirkt.
Der schmale, aufrechtstehende Rahmen A ist charakteristisch für den neiieruigsgemäßen Entsafter, in welchem eine neue Anordnung von Drehachsen und ein neuartiges Verhältnis von Revolverköpfen B und hiermit verbundenen Haltern C vorgesehen ist, und zwar sowohl in Bezug auf die Schneidvor-
1934W-JOHWHOWARd
richtung E wie auch in Bezug auf die Räumer i1. ferner bildet der Rahmen A eine Einheit in Bezug auf die entsprechend angeordnete Saft-Fertigbereitungsvorrichtung H und für einen Absetzer 15, der zum Eliminieren von Schalen aus dem Entsafter während des Betriebs vorgesehen ist. Deshalb besteht der Rahmen aus zwei im Abstand voneinander befindlichen und im wesentlichen flachen und parallelen Wänden 10 und 11, die aufrechtstehen und durch Querwände 12 miteinander verbunden sind. Die Konstruktion des Rahmens im einzelnen kann ; in weitem Bereich variieren und weist z.B. solche Merkmale auf, wie sie in der Zeichnung klar zu sehen sind und die Lagern und Trügern für die im Rahmen untergebrachten Einzelteile, die nachstehend näher beschrieben werden, entsprechen. Mit in den Rahmen A eingeschlossen ist ein Sockel 13, der auf einem Träger, wie z.B. einer Tneke, aufliegt und derart gleichmäßig gestaltet ist, daß er einen schmalen, länglichen Sockel von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt bildet, angepaßt an den Diirchmesser eines Antriebsmotors 14· und angepaßt an die Saft-Fertigbereitungsvorrichtung H in Verbindung mit dem Schalen-Absetzer 15· Die Wände 10 bis 12 stehen mittig auf dem Sockel 1$ und bilden ein Gehäuse mit einer dem ganzen Rahmen A gemeinsamen Kammer 16, in der die Antriebs- und Übertragungsteile M wirken. Die Kammer 16 ist dementspx*echend mittig gelegen und weist im Sockel zwei im engen Abstand voneinander befindliche Querwände 17 und 18 auf; die Wand 17 bildet dabei den Träger für den
34b 9/01. 1934 244. JOH,: HOWARD BATCHELOR. 1-<>* Angeles. Calif. (V St. Λ.); Vettr.: -Dipl.-Ing. J*·, jur. V. ' ..!. 3.6? ο Russe Pat Anw., Osnabrück. | hntsafter
V. St. v. Amerika 6. 1. 65. 42>6.Sfe. (I >i.
Antriebsmotor 14-, der nach, hinten auf einer horizontalen und zentralen Achse übersteht, während die Wand 18 einen Träger für die Saft-Fertigbereitungsvorrichtung H "und einen vorderen Bereich des Rahmens A bildet, der den Absetzer 15 mit umfaßt. Der Rahmen A ist gekennzeichnet durch seine Anordnung um eine zentrale vordere und hintere, aufrechtstehende Ebene und durch im Abstand voneinander angeordnete Lagereinbuchtungen 19 in den Wänden 10 und 11, die jeweils auf einer gemeinsamen horizontalen Querachse im Abstand oberhalb des Sockels 13 angeordnet sind.
Der längliche Sockel 13 weist einen mittig angeordneten Auffangbereich für Saft, Pulpe und Kerne una weiterhin einen vorderen Bereich auf, der unterhalb dem Teil der Maschine liegt, aus welchem die Fruchtschalen nach dem Auspressen des Saftes Herausfallen. Der obere Teil des Sockels hat die Form eines Tiegels bzw. einer Pfanne 21, der die Safttropfen, Pulpe, Kerne und Schalen aufnimmt, wobei ein Trichter 22 den Saft, die Pulpe und Kerne aus dem mittleren Bereich des Tiegels 21 zu dem Saft-Fertigbereiter an der einen Seite des Sockels 13 leitet und wobei eine schräge Rinne 23 auf der anderen Seite des Sockßls 13die Schalen vom vorderen Bereich des Tiegels 21 wegleitet, so daß sie durch und aus dem Boden des Rahmens A ausgetragen werden können. Auf diese Weise wird der Saft zum J?ertigbereiten zurückbeaalten und die Schale entfernt, wobei es eine einfache Angelegenheit ist, unter dem Entsafter Mittel vorzusehen,
. JOHN
z.B. einen Abfallbehälter, zum Wegbringen der aus der Rinne 23 ausgetragenen Schalen»
Die beiden drehbaren Revolverköpfe B dienen zum Halten von mindestens einem oder mehreren Fruchthaltern an den jeweils gegenüberliegenden Seiten des Rahmens A. Zu diesem Zweck sind die Revolverköpfe B in Lagern 20 gelagert, die in den Ausbuchtungen 19 und auf der gemeinsamen horizontalen Querachse, die oben beschrieben wurde, angeordnet sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist eine einzige Revolver"· eile 25 in die Lager eingesetzt und drehbar von diesen getragen, wobei sich die Welle 25 durch die Kämmer 16 erstreckt und über die gegenüberliegenden Seitenwände 10 und 11 vorsteht. Die beiden Revolverköpfe B sind gleich ausgebildet und jeder besteht aus einer napfförmigen Nabe 26, die drehbar an der Seitenwand des Rahmens A gelagert ist und außerdem von der .Velle 25 getragen und angetrieben wird. Die Nabe 26 ist bezüglich ihrer Anordnung zum Rahmen A so-
|v wohl im Hinblick auf ihre betriebsmäßig zu erfüllende Auf-
gäbe wie auch unter hygienischen Gesichtspunkten in ihrer
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Ausbildung sehr vorteilhaft und nützlich, weil sie nicht ■'■■■. nur eine dauerhafte Verbindung von Einzelteilen darstellt,
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sondern auch ein leicht zugängliches Teil, jedoch ohne die
Gefahr einer Verschmutzung von außen oder innen her« In
* diesem Zusammenhang ist auch auf das als Ganzes mit G be-
zeichnete und noch zx\ beschreibende Teil hinzuweisen, das im liiUüvn der Nabe 2G oder in sonstiger geeigneter Weise
so untergebracht ist, daß senr große -Kräfte der Maschine . - gefahrlos zugeführt werden können.. Zu diesen Zwecken sind au cn die ilanseiiausbucatungeri 19 "iib äußeren Lagern 20'
V. St. ν. /
54b, 9/Ol. I W 244.JOHWHOWAKD RATrHFlOR I-os Angeles, «-aiii. ^ „„ /χι et λ )· Vertr.i Dipl.-Ing· 1^*\ \ul\ * - ·'■"«-
Busse.'Pat.-Anw.. Osnabrück.^ Ei
"7 Γ[
versehen, die nahe den Wänden 10 und 11 liegen und die die Lager 20 umgeben. Die napfförmige Wabe 26 sitzt auf diesen Lagern 20', damit sie auch tatsächlich vom Rahmen Δ unmittelbar an der Seitenwand desselben getragen wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, steht die Welle 25 zu beiden Seiten ein wesentliches Stück über den Rahmen A vor und ist mit einem wählbar verstellbaren Triebflansch 27 versehen, der drehbar und axial verstellbar in Bezug auf die Nabe 26 ist. Das äußere Ende der Nabe 26 ist durch eine //and 28 geschlossen, die einstell- una verdrehbar am Flansch 27 befestigt ist, z.B. mittels Schrauben und einem Riegelstift od.dgl. Der Flansch 27 ist auf der Welle 25 mitteis Keilwelleneingriff befestigt und weiter ist ein axial verstellbares Halteglied 29 vorgesehen, das aus einem vom Ende der Welle 25 vorstehenden und mit Gewinde.versehenen Zapfen 29 mit einer scheibenförmigen Mutter 29' besteht, die drehbar in den Flansch 27 eingreift und auf den Zapfen aufgeschraubt ist. Die Mutter 29' wird auf dem Zapfen verstellt bis die Nabe mit dem Nocken des später noch näher beschriebenen Teils G fluchtet und wird dann mit dem Flansch 27 mit einer oder mehreren Schrauben verriegelt, wie in der Zeichnung dargestellt. Die Wand 28 ist zum Durchlaß des Halteteiles offen und dieses weist noch eine Kappe 29" auf, nie die Verstellteile abdeckt. Zweckmäßig sitzt der mit Keilnuten versehene Flansch 27 gleitend auf der Welle 25 für eine Triebverbindung, wobei der Flansch 27 geschlitzte öffnungen aufweist und bezüglich der Wand 28 drehbar verstellt, befestigt und verstiftet werden kann,Während die Mutter 29' mit polygonalem Kopf axial verstellt wird und die Kappe 29" dazu dient, die Waue P^ in ihrer Arbeits-
34b, 9/01. 19V1I-H-JOHwHOWARD RATrHl-LOR Los Angeles, Calif, fv ί MrVertr,. Dipl-lng. Dr jur. V. Busse PAt -Anw., Osnabrück. | Entsafter
_ λ λ _ fürZUrusfrüchteod.dgl./.!-66sBM813: 1 ' γ St ν. Amerika 6. 1. 65. 423 6b6. U «■
stellung auf der Welle 25 festzuklemmen.
Bei Fruchtpressen bzw. Entsaftern der hier in Betracht stehenden Art tragen die Revolverkopfe Fruchthalter, die sich kreisförmig in einer Bbene bewegen, die eine Schneidvorrichtung und Räumer passiert. Die Halter sind dabei so befestigt, daß sie verschwenkt werden können. Deshalb weist der Revolverkopf B einen drehbaren Arm 50 auf, der in der Nabe 26 gelagert ist und sich radial zu deren Achse nach außen erstreckt. Das bedeutet, da für jeden Fruchtnalter C
J ein drehbarer Arm 3C vorgeshen ist, daß einer oder mehrere
und jeweils die gleiche Anzahl von Armen an jedem Revolver
j kopf B angebracht und jeder auf einer sich radial zur Ac η se
der Welle 25 erstreckenden Acnse angeordnet ist. Der Arm $0
Ί ist ein wellenähnliches Teil, das drehbar in Lagern in
der Nabe 26 sitzt; dort, wo der Arm 30 aus der Nabe 26 hervorsteht, ist ein den Arm umfassender Verschluß in Form
;, eines Ansatzes $1 vorgesehen, der mit dem Fruchthalter
für sich gekoppelt ist. Das innere Ende des Armes 30 ragt in das Innere der Nabe 26, wo es mit einem exzentrisch angeordneten Nockenstößel versehen ist, der von der Achse des Armes vorsteht. Zur Anpassung an einer später noch zu beschreibende Steuerung ist der Arm weiterhin rohrförmig ausgebildet.
Die Fruchtnalter C, die lösbar mit den Revolverköpfen B durch die Teile D gekoppelt sind, sind im wesentlichen napfförmig ausgebildet und bilden starre'Verlängerungen der Arme 3C Die Arme sind, wie oben besenrieben, drehbar, um die ■ Fruchtnalter C iu die Bewegungsrichtung: der Revolverkopfe
34b 9/01 IVM 244. JOlM HOWARD
^l
und aus dieser wegzudrehen. Das Erfassen der ganzen Frucht durch die Arme 30 bewirkt, daß die Frucnt durch die Schneidvorrichtung E zerteilt" wird. Der Fruchthalter C besteht aus einem konkaven Napf 32 und einem Einsatzstück 33 zur Aufnahme des Ansatzes 31· Zusätzlich und*in Übereinstimmung mit der üblichen Praxis weist der Fruchthalter C einander gegenüberstehende Klauen 35 auf, mit denen die halbierte Frucht in dem Napf 32 festgehalten wird und die die Schale der Frucht nach dem Säumen entfernen.
Zweckmäßigerweist ist der Napf eine modifizierte Halbkugel mit einer Konkavität, die die Aufnahme einer zum Aus-
[ pressen ausgewählten Frucht normaler Größe ermöglicht, und
; die derart besonders geformt ist, daß sie um die Räumer
schwenkt, wenn sie über diese bewegt wird. Zu diesem Zweck hat die konkave Form des Napfes 32 zwei Zentren, die sich im Abstand voneinander befinden und die beide zusammen im wesentlichen vorne vor der Achse des Arms liegen oder von der Vorderseite des Hetlters C nach innen hängen, wobei die Vorderseite 36 des Napfes 32 von der Drehachse des Halters nach vorne (oder nach innen) vorsteht. Wie dargestellt, ist die radiale äußere Hälfte der Konkavität so zentriert, daß sie durch die Achse des Bäumers F geht oder diese schneidet, wohingegen die obere Hälfte der Konkavität beschrieben wird um ein Zentrum, das sich im Abstand radial einwärts der Säumerachse befindet. Dieses Merkmal, das die im übrigen offensichtlich halbkugelige Form des Napfes 32 modifiziert, wird notwendig, wenn die Frucht und ihre Schal« über den Räumer "hinweggeht, wie später nocn beschrieben
3*b 9/01. I9W244. JOHN HOWARD BATCHFLOR, Los Angeles, CaUf. (ν £ ΑΛ: Vertr.: Dipt.-Ing. Dr ,ur. V. Bu^eV Pat^Anw., Osnabrück | Entsafter - 13 - fürZitrusfrüchteod.dgl.T-l.^.BMSn.
V. St. v. Amerika 6. I. 65.42>«Λ (1 ίΛ
Z. 5)
wird. Wenn der Fruchthalter C diagonal nach vorne in Richtung der Drehbewegung gerichtet ist, nähert sich der Durchmesser des Napfes 32 fast ganz der mittleren verti- ! kalen Längsebene des Entsafters und in dieser Stellung
kann er die ganze Frucht erfassen, um sie vorwärts zu bewegen. In dem Fall, daß eine große Frucht behandelt wird, nähert sich die Weite oder der Durchmesser des Napfes 32 dementsprechend der Mittelebene des Entsafters,
! v/o die ganze Frucht in zwei Hälften durch die Schneidvorrichtung E geteilt wird. In dem Fall jedoch, daß eine kleinere Frucht zu behandeln ist, sind die Näpfe 32 entsprechend kleiner, und in diesem Fall wird die Vorderseite des kleineren Napfes auf den Nominaldurchmesser des größeren Napfes vergrößert, und zwar durch eine vorstehende Rippe 36*· Hierdurch erreicht dann, wenn der Fruchthalter C diagonal in eine annähernde 4-5°-Stellung gedreht ist, die Rippe des Napfes 32 nahezu die mittlere vertikale Längsebene des Entsafters.
Die Teile D, die für eine lösbare Kopplung der Fruchthalter C mit den Revolverköpfen B vorgesehen sind,-bilden ein v/eiteres Merkmal der Neuerung und dienen dazu, eine leichte Betätigung zu ermöglichen, wenn der Entsafter festklemmt. Ein Festsetzen des Entsafters kann z.B.auftreten, wenn eine übergroße oder harte Frucht zwischen den Halternapf 32 und einen Räumer F gedrückt wird» Zu diesem Zweck ist der ganze Fruchthalter C von jedem Ars. 3° entfernbar, indem er seitlich von dem Ansatz '$Λ abscaiebbar ist. Bas seitlich neben der Vorderseite 5& des Napfes offene Einsatzstück '35' öTxnet darin nacii unten und seitlich. Der Arm 50 hat
9/01 1934 244. JOH.-IHOWARD TTHF OR Los Angeles. CaUf. § tr,. Dipl-lng. Dr. jur. \ .
Z. 5)
1 V, 3.66
T J
eine Schulter 40, die unmittelbar an den Umfang der Nabe 26 angrenzt, auf der der Halter gleitend aufsitzt. Die Schulter liegt in einer Ebene senkrecht zur Achse des Arms 30 und der Ansatz 31 ist ein abgeflachter Teil, der von der Schulter vorsteht. Wesentlich ist, daß der Ansatz 31 schlüsseiförmig ausgebildet ist, mit flachen Seiten und einer die Seiten verbindenden halbzylindrischen Wand, und daß die ί
Seiten und die Wand normalerweise mit vergleichbaren Seiten | und bänden in dem Einsatzstück 33 in Singriff stehen. Der ί
Ansatz 31 und das Einsatzstück 33 sind gegen ein axiales Verschieben verriegelt, indem ein Schlüsselteil 41, das von der zylindrischen Wand nach außen vorsteht, in einen Schlüsselgang in dem Einsatzstück faßt.
Lösbare, durch Nocken betätigte Teile sind vorgesehen, um das Einsatzstück 33 nachgiebig an den Ansatz 31 zu drücken; diese Teile bestehen aus zwei einfachen Hebeln 42, bei
denen sich die Gelenkpunkte 43 zwischen Klauen 44 befinden, die den Ansatz 31 erfassen, und einem Nocken 45» der die
Hebel betätigt. Die Hebel sind an jeder Seite des Frucht- ί
■■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ' I
halters angebracht und kommen mit ihren beweglicnen Klauen I
44 unter der der zylindrischen Wandung des Fruchthalters (
abgekehrten Seite des Ansatzes zu liegen. Der Hocken 45 hat ;
die FoTTH eines doppelflächigen Keils und liegt symmetrisch geformt zwiscnen den Hebeln, d*h. er ist zwischen den Kraftenden der Hebel beweglich, um diese, wie gezeigt, zu spreizen. Auch der Socken ist ein einfacher Hebel, der einen betJitigbaren Hebelarm aufweist, -.weicher gegen den Halter anschlägt, wenn die Flächen des Nockens die-Hebel..42 bis zu"
1934 2«. JOHN HOWARD .LOR. Los .Ansel« CaU.
\TCH^LOR Los AnSeles, Calif. ^ ST A ) Vertr.: Dipl.-Ing. Dr. jar. V. -PlA Osnabrück I fcnttahcr
1 Π 3 66
Busse,'Pat.-Amv., Osnabrück.^
einem Maximum voneinander getrennt haben. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, wie die Hebel 42 gedrückt werden, so daß die Klauen 44 in Eingriff mit dem Ansatz 31 kommen, wobei die Klauen und der Ansatz, wie gezeigt, hinterschnitten sind, so daß der Fruchthalter C auf dem Arm 30 fest gelagert ist.
Die Schneidvorrichtung E und deren Steuerung bestehen aus einem Zuführrohr 46, einem Messer 47 und einer Bahn 48 zum Entfernen der ganzen Frucht aus dem Rohr 46 und deren Verbringen in eine Schneidstellung in Bezug auf das Messer 47. Das Rohr 46 liegt über der Oberseite des Entsafters und ist su einem oberhalb des Messers 47 befindlichen Bereich nin geneigt..Das obere Ende des Rohres ist geöffnet zum Befüllen mit ganzen Früchten, während das untere Ende offen ist in Richtung auf zwei seitlich verschwenkbare Stangen 49. Die Stangen 49 werden nachgiebig in die dargestellte Parallelstellung gedrückt und sind mittels Zahnrädern gekoppelt, so daß sie gemeinsam aus der Parallelstellung entfernt werden, wenn eine von ihnen durch Eingriff eines vorstehenden Stiftes 50 mit einem den Stift 50 passierenden Fruchthalter C zur Seite geschwenkt wird. Die Passierbewegung des Fimchthalters ist synchronisiert, so daß die Bahn 48 für ein einmaliges Herabfallen einer ganzen Frucht zu bestimmter Zeit in eine arretierte Stellung unmittelbar vor der Schneide des Messörs 47 betätigt wird. Wie gezeigt, befindet sich das Messer 47 mit seiner Seime idi'läch.e in der Bahn G^r- an oder diagonal gedreht zu jeder Seite der Mittelebene vorvvärt5be«5gte:n Fruchthalter, um mit der Frucht in Eingriff
34b 9/01. 1 W244. JOIl.-i HOWARD BATCHELOR, Ub. ,^1^. j
.1 0. 3.86
zu kommen. Bei diesem Eingriff wird die Frucht über das Kesser 47 transportiert, woraufhin die getrennten Hälften der Frucht in die Häpfe 32 durch sich verbreiternde bzw. aufweitende Führungsschienen 51 gedrückt werden, wobei die Näpfe 32 so gedreht werden, daß sie sich gegen die Führungsschienen ausrichten.
Die drehbaren Räumer F sind jeweils mit einem Revolverkopf B verbunden, wobei sich ein Räumer F auf jeder Seite des Rahmens A befindet. Die Räumer sind in der Kreisbahn der Fruchthalter C angeordnet, insbesondere in der Baiin-der Näpfe 32. Da eine beträchtliche Kraft bei der Räumfunktion ausgeübt wird, sind die Räumer F auf einem Kreisumfang im Abstand zueinander angeordnet, wobei ein Räumer durch eine Ausnehmung 52 an der Wand 10 und der andere an der Wand 11 getragen wird. Die beiden Ausnehmungen 52 an den gegenüberliegenden Seitenwänden 10 und 11 liegen auf im Abstand voneinander befindlichen parallelen Achsen und jede trägt ein Hauptlager 53 für eine drehbare Halterung eines Räumers F. Ferner weist die gegenüberliegende Innenwand des Rahmens Δ. eine Ausnehmung auf, die ein Lager 54· für den Drehantrieb des Räumers trägt. Die Räumer F sind gleich und jeder weist eine in den Lagern 53 und 54- drehbar gelagerte Spindel 55 auf, die sich durch die Kammer 16 erstreckt und durch die Ausnehmung 52 auf der einen Seite des Rahmens vorsteht. Wie dargestellt, ragt die Spindel 55. durch eine Dichtung 57 nach außen. Jeder Räumer weist ferner einen entfernbaren Kopf auf, der auf die Spindel 55 aufgeschraubt ist und der zu einer naIbkugeiförmigen Kontur gerippt ist, die dem Inneren
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BATCIIELOR. los Angeles, Cahf. (V St A.)· Vertr.: Dipl.-Ing. Ur. jur. \ . - 17 - Busse, Pat.-Anw., Osnabrück. I En^atter
' für Zitrusfrucht od. dgl 7. 1. 66 B 64 8Π.
V St ν. Amerika 6. 1. 65. 423 686. (I ^, 7-5)
der zu entsaftenden Frucht ähnlicb. ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind mit Eechts- und mit Linksgewinde geschraubte Köpfe 56 für die gegenüberliegenden Seiten des : Entsafters vorgesehen, so daß der Antrieb die festigkeit der Anbringung nicht beeinträchtigt.
Pie Mittel G zum Steuern der Bewegungen der drehbaren Revolverköpfe B in Bezug auf die schwenkbaren ifruchthalter C bestehen aus einem positiv wirkenden Nocken 58, der flächig am Rahmen A befestigt und innerhalb der Nabe 26 eingekapselt ist. Es ist in diesem Zusammenhang bemerkenswert, daß der Nocken 53 an dem Sahmen befestigt ist und in der Rotationsebene der Armd 30 wirkt, und es ist diese feste Stellung des Nockens, die im Zusammenwirken mit den oben erwähnten Verstell-Einzelteilen in 3ezug auf die axiale und auch rotationsmäßige Verstellung der Nabe steht. Entsprechend der Neuerung bewirkt der Nocken 58 die Steuerung zweier Funktionen, nämlich das Schwenken der Arme 30 um ihre radialen Acfisen und die Betätigung der Frucht-Greifklauen 35, alles das koordiniert mit der Drehbewegung der Revolverköpfe. Wie ersichtlich, ist der Nocken 53 tonnenförmig; ausgebildet mit einer Umfangsnut 59» die sich in axialer Richtung verschiebt und mit einem Boden 60, der sich in radialer Richtung verschiebt, und zwar zu dem Zweck, daß ein'einziger Nocken zwei Funktionen ausüben kann. Die Umfant;snut 59 weist zwei Seitenwände zum Führen eines exzentrischen Nockenstößels 61 Ii; am inneren Ende des Armes 30 auf; die Nut 59 hat ein nach
innen gekehrtes Teil 59a» das den Napf 32 diagonal in die
- 18 - Π
Z. 5) „^^_ - —«—=~ CT"·- ·'' ί
Bewegungsrichtung schwenkt,ein.Normalteil 59b, das den Napf zur Mittelebene des Entsafters richtet, und ein j Teil 59c, das den Napf 32 über den Räumer F schwenkt, wenn
j er diesen passiert, wobei die Bewegungsebene der Näpfe durch
j dir Köpfe der Räumer geht. Deshalb ist es wichtig, daß das Teil 59e hinter der Normalstellung des Teils 59b in der Spur folgt, um den Napf 32 diagonal nach hinten zu richten, um ihn vom Räumer i1 zu entfernen. Der Boden 60 besteht aus einem schräg geneigten Teil 60a, der eine sich durch den rohrförmigen Arm 30 erstreckende Stoßstange 62 hin-und herbewegt und weiterhin ist eine Stufe 60b vorhanden, die die Stange 62 freigibt bzw. einfallen läßt. Der geneigte Teil 60a ist in Drehrichtung so gelegen, daß er angrenzt an den Teil 59 b der Nockennut erscheint, während die Stufe 60b in Drehrichtung so liegt, daß sie nach einer durch das Teil 59c der Nockenspur bewirkten vollständigen Funktion erscheint, Die Stoßstange 62 wird durch eine Feder so beeinflußt, daß sie dem Boden 60 folgt, und steht in Eingriff mit einer Klaue 35» um diese zum Ergreifen der halbierten Frucht zu bewegen. Zweckmäßig sind zwei gegenüberliegende Klauen 35 vorgesehen, von denen jede als Winkelhebel ausgebildet ist und dazu dient, die andere zu bewegen. Jede Klaue 35 hat eine Spitze, die in den Napf 32 zwischen dessen Boden und der Vorderseite 36 desselben eindringt, und eine der Klauen hat einen Hebel, der sich quer über den Boden des Napfes erstreckt, so daß sie von der anderen Klaue betätigt werden kann und in den Boden des Napfes derart eindringt, daß die Schale beim Entfernen der Klaue oder Klauen ausgeworfen wird. Es ist ferner eine Jeder vorgesehen, die die.
34b 9'Ol 19W244. lOHi-i lKVfcAKU BMCHELOR. Los Angeles. _ Calif. (V St A)· Vertr : DipL-Ing. Dr.jur \ . - 19 - Bussc.Pat.-Anw., Osnabrück I Kntsato für Zitrusfrächte od. dgl. /· ]· |6. B 64 Sl i. V. St. ν. Amerika 6. 1. 65. 423 6S6. (I Π. y 5} a_^ _.,__t„^, ■■
1 Π. 3. RS
Klaue oder Klauen 35 in eine Löse- und Auswerfstellung bringt und die betätigt wird, wenn die Stufe 60b erreicht ist. Der geneigte Teil 60a des Nockens 58.dient dazu, die Klaue oder Klauen 35 in eine Greifstellung zu bewegen, wie gezeigt»
Die Saft-Fertigbereitungsvorrichtung H, die automatisch die Pulpe und Kerne neraussepariert und diese sammelt, besteht im wesentlichen aus einem Aufnahmebehälter 65, einem Rührer 66, einem Sieb 67 und einer Preßplatte 68. Der Aufnahmebehälter 65 ist ein Halbzylinder, der auf einer horizontalen Achse an einer Seite des Sockels 13 gelegen ist und der sich nach oben hin öffent zur Aufnahme des durch den Trichter koiamenden Gutes. Die Wand 18 bildet die Rückseite des Aufnahmebehälters 65, dessen Vorderseite offen ist und in Veroindung mit dem zylindrischen Sieb 67 steht. Der Rührer ist eine Schnecke, die in Lagern 69 und 69' in den Wänden 17 und 18 gelagert ist und sich mit einem Wellenstummel 66' durch die Kammer 16 erstreckt« Die Schnecke hat dort, wo sie sich durch den Aufnahmebehälter 65 erstreckt, zylindrische j?orm, und ist dort, wo sie sich durch das Sieb 67 erstreckt, leicht konisch, wobei auch das Sieb entsprechend konisch ausgebildet ist. Das vordere Ende des Rührers 66 endet in einer flachen Ebene senkrecht zur Drehachse und befindet sich in einem Abstand hinter dem vorderen Ende des Siebes; die Preßplatte 66 befindet sich im Abstand vom vorderen Ende des Rührers. Gemäß der Neuerung werden die Pulpe und die Kerne nach vorne bev/egt und bilden einen Klumpen, der
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V. St. ν. AmeriKa ο. ι. «·'· ·■—~3· *
nachgiebig gegen die Preßlatte 58 gedrückt wird, während der flüssige Saft durch das Sieb 67 ausgepreßt wird; die Preßplatte ist bezüglich ihres Widerstandes gegenüber dem angehäuften Klumpen von Pulpe und Kernen verstellbar. Wie. dargestellt, ist die PreßJ>latte 68 gegenüber dem Ende des Siebes 67 frei schwebend geführt, indem ein oder mehrere Federarme 72 an der Platte 68 auf oder oberhalb der Achse des Rührers angreifen. Für die Verstellbarkeit ist ein verschwenkbarer Federanker 70 vorgesehen, der durch eine Schraube 71 wahlweise in seine Stellung gebracht werden kann, um die Lage des oder der Federarme 72 gegenüber den zuerst erwähnten Federarmen zu verändern. Auf diese Weise drückt die Schnecke die geklumpte Masse von pulpe und Kernen gegen die Preßplatte 68, die ihrerseits verstellbar so beeinflußt ist, daß sie die Pulpe und die Kerne erst freigibt, wenn die gewünschte Kompaktheit und/oder Trockenheit erreicht ist. Pulpe und Kerne werden vom Ende des Siebes und seitlich der Platte 68 nach unten ausgetragen, wenn sich das Ende des Preßklumpens ablöst, .„und weiter kontinuierlich durcn und aus dem Boden des Rahmens abgeführt, wenn der Entsafter in Betrieb ist. Es ist eine einfache Angelegenheit, in den gleichen Abfallbehälter auszutragen, in den auch die Schalen aus der Kinne 23 ausgetragen werden.
Bei der vorstehend geschilderten Entsafterkonstruktion sind ferner die Antriebs- und Ubertragungsteile M vorgesehen, die in Betrieb und Funktion ein Zusammenwirken der Revolverköpfe 3, der P.äumer F und der Fertigbereitungsvorrichtung H Herbeiführen sowie aller derjenigen dazwischen angeordneten Teile, die oben beschrieben wurden. Die charakteristischen
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Merkmale, die vorteilhaft in dem Entsafter verwirklicht sind, bestenen aus: der horizontalen Achse der Welle 25 gemeinsam mit den beiden Revolverköpfen B an gegenüberliegenden Seiten des Rahaens A; den im Abstand voneinander liegenden horizontalen Achsen der Spindeln 55, die auf einem Kreis im Abstand angeordnet sind und die aus den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens A vorstenen; der Horizontalen und seitlich angeordneten Achse des töellenst ;mniels 66' die sich in Abstand von den Achsen der Welle 25 und der Spindeln 55 befindet und die nach vorne durch den Sockel 13 an einer Seite desselben vorsteht; und in der Anbringung der Kammer 16, die allen oben erwähnten Antriebsteilen 25,55 und 66* gemeinsam ist.
Wie bereits ausgeführt, ist der Rahmen A gekennzeichnet euren die schmale aufrechtstehende Kammer 16 zwischen in engem Abstand angeordneten Wänden 10 und 11 und durch die sich quer erstreckende Ausdehnung der Kammer 16 zwischen den Wänden 17 und 18 des Sockels 13» Innerhalb dieser Grenzen liegen die Antriebs- und Transmissionsxaittel M, die im wesentlichen aus einer Antriebswelle 80 bestehen, die direkt und gemeinsam die Revolverköpfe B und die Räumer F antreibt; über einen Zwis.chentrieb 81 wird die Welle 80 angetrieben und die Saft-Fertigere it ungsvorrichtung H wird über einen weiteren Zwischentrieb angetrieben. Die Kraftquelle ist der Antriebsmotor 14-, der an der Vorder- und Hinterachse gelagert ist und mit einer Motorwelle 83, die in die Kammer 16 auf der Mittelebene des Rahmens A vorsteht und die mit Zahnrädern 84 und 85 in der Kammer arbeitet, von denen das
7-Ά.
eine mit dem Zwischentrieb 81 und das andere mit dem Zwischentrieb 82 zusammenwirkt. Die Antriebswelle 80 liegt parallel mit der Motorwelle 83 und ist in der Kammer 16 auf der üittelebene des Rahmens A gelagert und befindet sich im Abstand von der Achse der Welle 25· Wie gezeigt, liegt der Motor 14 Horizontal, in welchem Fall die Antriebswelle 80 ebenfalls horizontal liegt und sich im Abstand unterhalb der Welle 25 befindet, wobei im Abstand angeordnete Lager 86 und 87 die Welle 80 im Rahmen A drehbar tragen. Die Antriebswelle 80 treibt direkt die Welle 2.5 mit einer wesentlich verminderten Geschwindigkeit und treibt weiterhin direkt die beiden Spindeln 55 niit einer wesentlich schnelleren Geschwindigkeit. In dem. in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Mittelteil der Antriebswelle 80 eine Schnecke 88 auf, die mit einem auf der Welle 25 festsitzenden Zahnrad 89 in Eingriff steht und zwar mit einer Getriebeuntersetzung von 72 : 1; die Endteile der Antriebswelle 80 vor. den Lagern 86 und 87 weisen schraubenförmig gezahnte Räder 90 und 91 auf, die mit im rechten Winkel hiersu angeordneten Schraubenrädern 92 und 93 kämmen, welche auf den beiden Räumer-Spindeln festsitzen. Zweckmäßig handelt es sien bei den im rechten Winkel zueinander stehenden Zahnrädern 90,92 und 91,93 um übereinstimmende Sätze von Rädern, die die Spindeln 55 unter einem rechten Winkel zur Antriebswelle 80 antreiben, vorzugsweise ohne Drehzaülverminderung. Vorteilhaft befindet sich die Achse der Spindeln 55 unter der Welle 80 und jeweils im gleichen Abstand von der Schnecke 68. JJer die Antriebswelle 80 antreibende Zwischen-; trieb 81 nimmt ein Drenttioment vom Rad 84 auf und überträgt die Antriebswelle, wobei ein besonders wirksames An-"
34b, 9/01. IW 244. JOIl1-S HOWARD BATCHELOR, Los Angeles, Calif. (V St ΑΛ: Vertr.: Dipl.-lng. Dr. |ur. V. Busse." Pat.-Ajnv., Osnabrück. | Entsafter für Zitrusfrucht od. dgl. /. 1 ·66. B 64 »13. V St. v. Amerika 6. 1. 65. 42j6S6. (I K,
triebsmittel eine Kette 96 bildet, wie gezeigt. Der. die Welle 80 antreibende Zviiscaentrieb 81 arbeitet vorteilhaft etwa mit der Geschwindigkeit des Motors 14, in welchem Fall ein Zahnrad 94 von fast der gleichen Größe wie das Zahnrad 84 auf der Welle 80 benachbart dem Lager 87 vorgesehen sein kann; dabei ist jedes der Kettenräder von geringem Durchmesser und besteht aus so wenig Zähnen wie möglich, zweckmäßig beträgt die Anzahl der Zähne 9 und/oder 10, wie gezeigt. In der Praxis läuft der Motor 14 mit 1725 U/min und die Welle 80 mit 13ΟΟ U/min, auch die Säumer F laufen mit einer Gescawindigkeit von 13ΟΟ U/min um. Ein wesentliches Merkmal ist die Umwandlung von einem schnelleren 60 hz Motor 14 auf einen langsameren 50 hz Motor, in welcnem Fall es lediglich notwendig ist, das mit 9 Zähnen versehene Zahnrad 84 gegen ein Zahnrad mit 11 Zähnen auszutauschen, wodurch die volle Betriebsgeschwindigkeit aufrechterhalten bleibt. Da das Drehmoment lediglich in einer Richtung auftritt, kann das Spiel auf der losen Seite der Kette 96 von einem Reibungsblock 93 aufgenommen werden, wodurch die Kammer 16 weiter verengt werden kann. Der den '.i/ellenstuinmel 66' antreibende Zwisc.hentrieb 82 erhält ein · Dreiimoment von dem Zahnrad 85 und überträgt es auf den Wellenstumiael, wobei eine Kette 971 wie dargestellt, ein besonders wirksames Antriebsmittel bildet. Der den Wellenstummel 661 antreibende Zwischentrieb 82 arbeitet besonders vorteilhaft bei einer verminderten Geschwindigkeit, in welchem Fall.ein Zahnrad 95 von großem Durchmesser auf aera vVellenstumiriel befestigt ist, z.B. ein 20-Zähne-Rad, das durcn die Kette 97 vom Zahnrad 85 angetrieben wird,
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1 !' .1 HD
welch letzteres z.B. ein 9-Zänne-Rad ist. Aus alledem ergibt sich., daß die Antriebs- und Übertragungsteile U gleichzeitig alle Mechanismen des Entsafters bei Betrieb eines einzigen Motors vermittels einer einzelnen Antriebswelle und der aus den beiden Ketten 96 und 97 bestehenden Zwischentrieb antreiben.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich die Konstruktion und Funktion der verschiedenen Einzelheiten und' Mechaniken des Entsafters nach der Neuerung. Die Kompaktheit und direkte Kraftanwendung, die eine vollautomatische Auspressung von Saft aus Zitrusfruchten od. dgl. ermöglicht, sind die Hauptverteile der Maschine; die verstellbare Fertigbereitungsvorrichtung erlaubt eine Beeinflussung und Steuerung des Charakters des Saftes. Die ganze .Frucht wird in das obere Ende des Einfüllrohres 4-6 (Fig.1) eingefüllt und jede Frucht kommt einzeln in die Schneidstellung (Fig.2). Die sich drehenden Fruchthalter C mit ihren Vergrößerungsrippen 361) transportieren die ganze Frucht über die Schneidvorrichtung E und halbieren sie hierbei, worauf die Mittel G die Fruchthalter in eine gegenüberliegende Stellung einander zugekehrt mit dem Sahmen A zwischen sich schwenken, der die aufweitenden Führungsschienen 51 trägt, die die Fruchthälften in zwei gegenüberliegende Fruchthalternäpfe drücken. Die Greifklauen 35 fassen dann in die Schale der Frucht, was duren die geneigten Teile 60a des Nockenbodens 60 bewirkt wird, der die Stangen 62 radial bev/egt, so daß sie die Klauen betätigen. In der Nockenspur 59 läuft der Nockenstößel 6.1, um den Frucht Halt er in die Drehrichtung
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IV \Τ A V Vertr.: Dipl.-Ing. - 25 - 8^;P^i-An,,, Osnabrück. |
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zu schwenken (unter etwa 45°), bis ein Räumer F erreicht wird; zu dieser Zeit schwenkt das Teil 59c der .'Nockenspur den Napf des Fruchthalters während des Räumens der Fruchthälfte und danach ist der Fruchthalter diagonal nach hinten gerichtet,'wie es bereits oben beschrieben wurde. Nach dem Verlassen der Zone der Räumer F löst die Stufe 60b die Klauen 35» welche sich durch Federdruck zurückzienen, so daß die Schalen aus den Näpfen herausfallen. Die Fruchthalter werden dann durch die Spurstücke 59 für den nächstnachfolgenden Vorgang wieder in ihre Nor- !'jiaistellung geschwenkt. Die Frucht wird somit vollständig onne Zerkleinerung oder Zerstörung ihrer Schale geräumt, so daß das Öl der Schale vom Saft ferngehalten wird. Die Schnecke 66 preßt die Pulpe und Kerne gegen die Preßplatte, wobei vorteilhaft der von der Preßplatte ausgeübte Druck dazu verwendet wird, um eine wählbare Beeinflussung der Trockenheit der Pulpe zu erreichen. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel bildet das Sieb die untere Hälfte des Rohres, in welchem die Schnecke wirkt, und die Menge der Pulpe, die das Sieb passiert, wird verbestimmt durch die Trockenheit des Teils der Pulpe, der in Form eines Klumpens oder Stopfens sich ansammelt und durch die erwähnte Preßplatte entfernt wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Fertigbereiter ein entfernbarer Teil der Konstruktion und weist eine Klappe 1CC in der vorderen Fläche des Entsafters auf, die leicht entfernt werden kann zum Zugang und zum Reinigen der Fertigbereiter und des Siebes; ferner ist ein Sumpf 101 vorgesehen, der zu einem Hahn 102 führt.

Claims (1)

  1. 34b 9/01. ! 9H244. JOII.,'HOWARn RATCHELOR Lo* Angeles. CaUl. LstriXr,,., Osnabrück I Un^ter
    Ä7?
    2_ 5)
    Schut ζ ansprü cneT
    1» Entsafter für Zitrusfrüchte od.dergl., bestehend aus einem Raiimen, zwei Räumern an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens, zwei drehbaren Revolverköpfen an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens, zumindest einem von jedem Revolverkopf getragenen Fruchthalter, welche Fruchthalter drehbar ausgerichtet und jeweils auf einer Kreisbahn beweglich sind, wobei sie in Normalstellung nach innen gegen den Rahmen zu gerichtet sind und entlang, ihrer Kreisbahn eine Stellung aufweisen, in der sie zusammengebracht werden, um eine Frucht über eine Schneidvorrichtung zu bewegen, deren Schneidkante in einer Mittelebene zwischen den Kreisbahnen liegt und die Frucht in Hälften schneidet, und eine andere Stellung, in der die Fruchthalter die Fruchthälften jeweils einem der Räumer zuwenden, bestehend ferner aus vom Rahmen getragenen Teilen, die gekoppelt sind mit der Drehbewegung der beiden Revolverköpfe und die ein entsprechendes Drehen der beiden Fruchhalter auf radial in der Kreisbahn gelegenen Achsen bewirken, um die Fruchthalter in ihre Normalstellung für ein getrenntes Aufnehmen von durch die Schneidvorrichtung geschnittenen Fruchthälften und jeweils um einen der Räumer zu drehen, wenn die Fruchthalter über denselben hinweggehen, bestehend schließlich aus einer Vorrichtung zum Sammeln des Saftes,der Pulpe, der Kerne und der Schalen und aus einer Antriebsvorrichtung zum Drehen der Revolverköpfe und der Räumer, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (A) in engem Abstand befindliche, einander gegenüberliegende parallele .Seitenwände (10,11) auf viei ~t und in dem Rahmen eine einzige Welle (25) derart
    34b, 9/01. 1934 244. JOp< HOWARD BATCHEl-OR. Los Angeles. CaUi. A) Vt DipLIng V
    Los Angele. .: DipL-Ing. Dr jur. V. bük I E^ftcr
    - 27 - küsse Ρ^-Αη«:, Osnabrück". t
    für Zitrusirüchte od. dgl. 7. K 66 V St ν Amerika b. 1.65.423 686. (.1
    Z." 5)
    1Π. 3.55
    gelagert ist, daß sie aus den einander gegenüberliegenden Seitenwänden (10,11) vorsteht, wobei die Revolverköpfe (E) von der Welle (25) getragen werden, so daß die Kreisbahnen der Frucht halt er (C.) parallele Ebenen beschreiben.
    2. Entsafter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Seitenwände (10,11) des Rahmens (A) durch eine Querwand (12) verbunden sind und damit ein schmales Gehäuse (16) bilden, und daß der Antrieb (M) uus einer in dem Rahmen (A) gelagerten Antriebswelle (80) innerhalb des Gehäuses besteht, die getriebeartig direkt auf die zuerst erwähnte Einzelwelle (25) und ferner direkt auf die beiden Räumer (P) wirkt, wobei die Antriebswelle (80) für eine Drehbewegung mit einer Antriebsmaschine (14) verbunden ist.
    5. Entsafter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle' (80) auf der Mittelebene gelagert und mit der Antriebsmaschine (14) durch einen Zwischentrieb (81,84,94) rotationsmäßig verbunden ist, der sich im wesentlichen radial zu der Einzelwelle (25) durch das Gehäuse (16) zur Antriebsmaschine (14) erstreckt, deren Achse seitlich vom Rahmen (A) angeordnet ist.
    4. Entsafter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch .gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Seitenwände (10,11) an der Mittelebene dicht zusammenstehen und mit einem horizontal angeordneten, unterhalb der Wände liegenden und diese tragenden Sockel (13) versehen sind, in .welchem sich mittig ein Bereicn (22) zur Aufnahme von
    34b, 9/01. 1934 244. JOHN HOWARD BATCHELOR. Los Angel«. CaW. fV St \V Vertr.: Dipl.-lng- Ur. ]ur. ν. B^P^w.^Sfcanrück. \ Entsafter
    V. St. v. Amerika 6. 1. 65.
    1 O. 3.85
    Saft, Pulpe und Kernen und außerdem hieran angrenzend ein Bereich (23) zur Äufnanme von Schalen befindet, und daß die Räumer (F) sich oberhalb des mittigen Aufnahmebereiches (22) des Sockels (13) befinden, so daß von den Räumern (F) ausgepreßter Saft, Pulpe und Kerne in den darunter liegenden mittigen Aufnahmebereich (22) fallen, und daß nach dem Ausdrücken von Saft, Pulpe und Kernen betätigte Vorrichtungsteile (60,62,55) vorgesehen sind, um die Schalen aus aen Fruchthaltern (C) zu entfernen und diese in den angrenzenden Aufnahmebereich (23) fallenzulassen.
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu einer Seite der Mittelebene vorstehende und mit dem mittleren Aufnahmebereich (22) im Sockel (13) in Verbindung stehende Vorrichtung zum Fertigbereiten des Saftes durch Entfernen der Pulpe und Kerne hieraus sowie weiterhin eine zur anderen Seite der Mittelebene .vorstehende und in Verbindung mit dem benachbarten Aufnahmebereich (23) im Sockel (13) stehende Einrichtung (15) vorgesehen ist, um die nach dem Auspressen aus den Fruchthaltern (C) fallenden Schalen aufzunehmen„
    6. Entsafter nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum i'ertigbereiten des Saftes aus einer sich vom mittleren. Aufnahmebereich (22) erstreckenden und mit einem Trichter in Verbindung stehenden Fertigbereitungsschnecke (66) besteht, die in dem Sockel (13) drehbar gelagert ist und Pulpe und Kerne innerhalb
    34b 9/01 1 954 244. 1OHW HOWARO BATCHFi OR. Los Angles. Caki AV Vrtr : Dipl.-InR. Dr. iur.,\. Obük I Kneter
    29 - ft^'-J^-An;::; Osnabrück 1
    für Zitrusfrüchtc· od. dgl. 7. 1 - 66 * V St v. Amerika 6. 1. 65. 42>65»6. Z. 5)
    und zu einem Endteil eines Siebes (67) transportiert, welche Schnecke kurz vor dem einen Ende des Siebes endet, und daß eine in Normalstellüng das Ende des Siebes verschließende Preßplatte (68) vorgesehen ist, die durch einstellbare Federarme (72) gegen das Sieb gedruckt wird und vor dem Kopf der Schnecke und an der Preßpls.tte angesammelte Pulpe und Kerne in gewünschter Konsistenz freigibt.
    7· Entsafter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Revolverköpfe (B) aus einer entfernbaren, napfförmigen Nabe (26·) besteht, die mit ihrem offenen Ende auf einem an der benachbarten Wand der einander gegenüberliegenden Seitenwände (10,11) getragenen Lager (201) gelagert ist und ein Lager (20) für die Einzelwelle (25) umgibt, wobei das geschlossene Ende der Nabe (26) entfernbar auf dem vorstehenden Ende der Welle (25) befestigt und von diesem getragen ist.
    8. Entsafter nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Festhalten der .Frucht in jedem Fruchtnalter (C) auf jedem Revolverkopf ^B) vorgesehen ist, die einen auf der einen benachbarten Wand der beiden einander gegenüberstehenden Seitenwände (10,11) befestigten und die Welle (25) innerhalb des durch die Nabe (26) des Revolverkopfes (B) gebildeten Gehäuse befestigten Nocken (58) und einen radial angeordneten Nockenstößel (62) aufweist, der vom Fruchthalter (C) getragen ist und mit dem Nocken in Eingriff steht, derart, daß die Vorrichtung-(35) ZUH Fubüaalten der Frucht für ein Greifen und Loslassen einer Frucht während einer Drehung des Revolverkopf es betätigt wird. ■■"'■··
    Z. 5)
    9· Entsafter nach, einem der Ansprüche 1 bis ö, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (G) zum Wenden der Fruciitnalter in Bezug auf die Drehung der Revolverköpfe aus einem für jeden Revolverkopf vorgesehenen Nocken (58) besteht, der an der ein^-i. benachbarten Wand der einander gegenüberstenenden Seitenwände (10,11) befestigt ist und die Welle (25) innerhalb des durch die Nabe (26) des Revolverkopfes gebildeten Gehäuses umgibt, und aus einem radial nach innen gerichteten Nockenstößel (61), der von jedem Fruchthalter auf dem Revolverkopf getragen wird und im Eingriff mit dein Nocken (58) steht, um in gewünschter Weise den Fruchtnalter während der Drehung des Revolver kopfes zu drehen.
    10. Entsafter nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fruchthalter entfernbar auf einem sich von dem Revolverköpfen auf einer Achse radial hierzu erstreckenden Arm (30) getragen ist, wobei jeder Fruchthalter ein seitlich offenes Einsatzstück (33) aufweist, das den Arm umfaßt, und eine Klaue (4-4) , die betätigbar ist für ein Öffnen und Schließen der Öffnung des Einsatzstückes für die Aufnahme und für das Festhalten des Arms in diesem, so daß der Fruchthalter seitlich vom Arm ent-
    '' fernbar ist.
    11»■ Entsafter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (30) einen schlüsselförraigen Ansatz (31) aufweist, der sich in der radialen Achse des Arms erstreckt, und daß das. Einsatzstück (33) eine entsprechende Schlüsselform auf v/eist ο
    Mh 9/01. I9H244. JOHN HOWARD RATCHEIOR. Los Angeles, Cahf. F St A) Vertr.: Dipl-IiJB· Dr. iur. V P, Anw Osnabrück. I Entsafter usse. rat.-/Mi\\.t va. r _ . ss nu.1111
    1 P A)- Vertr.: Lnp»--1'1»· ."■·'""·(. _
    Busse,
    V.
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    9^ Entsafter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (G) zum Wenden der Fruchtnalter in Bezug auf die Drehung der Revolverköpfe aus einem für jeden Revolverkopf vorgesehenen Nocken (59) besteht, der an der ein^n. benachbarten Wand der einander gegenüberstellenden Seitenwände (10,11) befestigt ist und die Welle (25) innerhalb des durch die Nabe (26) des Revolverkopfes gebildeten Gehäuses umgibt, und aus einem radial nach innen gerichteten Nockenstößel (61), der von jedem Fruchthalter auf dem Revolverkopf getragen wird und im Eingriff mit dem Nocken (58) steht, um in gewünschter V/eise den Fruchtiialter während der Drehung des Revolverkopfes zu drehen.
    10. Entsafter nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fruchthalter entfernbar auf einem sich von dem Revolverköpfen auf einer Achse radial hierzu erstreckenden Arm (30) getragen ist, wobei jeder Fruchthalter ein seitlich offenes Einsatzstück (33) aufweist, das den Arm umfaßt, und eine Klaue (44), die betätigbar ist für ein Öffnen und Schließen der Öffnung des Einsatzstückes für die Aufnahme und für das Festhalten des Arms in diesem, so daß der Fruchtnalter seitlich vom Arm entfernbar ist.
    11. Entsafter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (30) einen schlüsseiförmigen Ansatz (31) aufweist, der sich in der radialen Achse des Arms erstreckt, und daß das Einsatzstück (33) eine entsprechende Schlüsselform aufweist. ■ ,
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    12. Entsafter nach Anspruch. 10 oder 11, dadurch %f gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Fruchthalters zwei-· bewegliche Klauen (44) vorgesehen sind, um den Ansatz (31) an der seitlichen Öffnung des EinsatzStückes freizugeben und zu übergreifen und damit den Fruchth alter auf dem Ansatz festzuhalten.
    13· Entsafter nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (4-5), die die Klauen (44-) nachgiebig in Druckeingriff mit dem Ansatz (31) bringt und dadurch den Fruchthait'er auf dem Ansatz festhält.
    14. Entsafter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen(44) an HeOein (42) an ,jeder Seite des Eruchthalters angeordnet sind und daß ein doppelflächiger Nocken (45) zwischen den Kraftenden der Hebel wirkt und diese bzw. die Klauen in Druckeingriff mit dem Ansatz zum Festhalten des Fruchthalters auf dem Ansatz bringt.
    15· Entsafter nach einemoder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fruchthalter eine konkave Ausnehmung aufweist, die mit ihrem radial äußeren 2eil im wesentlichen konzentrisch zum Mittelpunkt des konvexen Räumers ausgebildet ist, der angrenzend an die Kreisbahn des Fruchthalters angeordnet ist, und die mit ihrem radial nach innen gerichteten Teil für ein Freigeben der Schale der Frucht vergrößert ist.
    16. Entsafter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fruchthalter im Abstand einander gegenüberliegende Klauen (35) evfv/eict, die Swrrcicziciibar· in den Napf des Frucht-'.
    34b, 9/01. i9"H244. JOMi-; Howard!
    BATCHKI.OR. Los Angeles. Calif. I
    wm^suBi
    Iiülters einfassen und jeweils in einer Bahn parallel zur Kx-eisbahn des Fi-uclitiialters angeordnet sind, wobei die an die Kreisbahn der JJruchthalter angrenzenden Räume (F) unfangsmäßige Ausnehmungen aufweisen, die auf die Kreisbahn der Klauen ausgerichtet sind, so daß diese wänrend des Räumens der frucht darüber hinweggehen.
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