DE202009004256U1 - Gerät zum Zubereiten von Nahrung - Google Patents

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Abstract

Gerät zum Zubereiten von Nahrung, zum Beispiel Säuglingsnahrung, wobei das Gerät (1) ein Aufnahmegefäß (3) zur Aufnahme von zuzubereitender Nahrung, eine Mischanordnung mit einem Mischelement (10) zum Mischen der Nahrung sowie zum Erhitzen der Nahrung vorgesehene Heizmittel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ende (4) des Aufnahmegefäßes (3) so ausgebildet ist, dass es mit den Heizmitteln zum Erhitzen der Nahrung zusammenwirkt, und dass das Mischelement (10) als ein gegenüberliegendes, zweites Ende (5) des Aufnahmegefäßes (3) vorgesehen ist, so dass bei Verwendung eine Ausrichtung des Aufnahmegefäßes (3) relativ zu dem Gerät (1) anpassbar ist, um zwischen einem Heizbetrieb und einem Mischbetrieb zu schalten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Zubereiten von Nahrung, zum Beispiel Säuglingsnahrung, wobei das Gerät ein Aufnahmegefäß zur Aufnahme von zuzubereitender Nahrung, eine Mischanordnung mit einem Mischelement zum Mischen der Nahrung sowie zum Erhitzen der Nahrung vorgesehene Heizmittel umfasst.
  • Geräte dieser Art sind aus der Praxis bekannt und können zur Zubereitung von Säuglingsnahrung aus frischen Zutaten, wie z. B. Gemüse, Fleisch, Fisch u. ä., eingesetzt werden. Das bekannte Gerät umfasst Heizmittel zum Erhitzen der Nahrung sowie eine Mischanordnung zum Mischen der erhitzten und gekochten Nahrung. Solche Geräte werden zur Zubereitung von Nahrung, zum Beispiel Säuglingsnahrung, durch Kochen oder Dampfen der Nahrungszutaten, die in dem Aufnahmegefäß platziert sind, verwendet. Nach Kochen der Nahrungszutaten werden die Zutaten vermischt, um Nahrung in einer pürierten Mischung, wie diese für einen Säugling geeignet ist, zu erhalten. Die bekannten Geräte umfassen eine Menge verschiedener Teile, die während der Fertigstellung der Nahrung neu zusammengestellt werden können, damit das Gerät sowohl einen Heizbetrieb als auch einen Mischbetrieb durchführen kann. Daher kann der Einsatz eines solchen Geräts zeitaufwändig oder sogar kompliziert sein. Zum Beispiel kann es notwendig sein, das Aufnahmegefäß zu öffnen, um das Mischelement innerhalb des Aufnahmegefäßes zu positionieren oder andere Teile auszuwechseln, um von dem Heizbetrieb in den Mischbetrieb schalten zu können. Aufgrund der relativ großen Anzahl von Teilen ist für das Gerät nach Verwenden desselben eine sehr lange Reinigungszeit erforderlich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Zubereitung von Nahrung, zum Beispiel Säuglingsnahrung, vorzusehen, welches kochen und die Nahrung auf effiziente Weise mischen kann, wobei das Gerät gleichzeitig leicht zu handhaben ist.
  • Zu diesem Zweck ist das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ende des Aufnahmegefäßes so ausgebildet ist, dass es mit den Heizmitteln zum Erhitzen der Nahrung zusammenwirkt, und dass das Mischelement als ein gegenüberliegendes, zweites Ende des Aufnahmegefäßes vorgesehen ist, so dass bei Verwendung eine Ausrichtung des Aufnahmegefäßes relativ zu dem Gerät umstellbar ist, um zwischen einem Heizbetrieb und einem Mischbetrieb zu schalten.
  • Durch Vorsehen eines Geräts, welches ein solches Aufnahmegefäß mit diesem Aufbau umfasst, ist es nicht erforderlich, vor oder nach dem Heiz- oder Mischbetrieb Teile des Aufnahmegefäßes auszuwechseln oder zu diesem hinzuzufügen. Zuerst muss das Aufnahmegefäß in dem Gerät in einer ersten Ausrichtung relativ zu dem Gerät so platziert sein, dass das zweite Ende des Aufnahmegefäßes mit den Heizmitteln zusammenwirken kann, um den Heizbetrieb durchführen zu können. Nach Beenden des Heizbetriebs muss die Ausrichtung des Aufnahmegefäßes relativ zu dem Gerät geändert werden, so dass das Mischelement zum Mischen der Nahrung aktiviert werden kann. Bei einem solchen Gerät ist es nicht erforderlich, das Aufnahmegefäß nach Erhitzen der Nahrungszutaten zu öffnen, um das Gerät so zu verändern, dass es zum Mischen geeignet ist. Tatsächlich kann das Gerät sogar mit lediglich einer Hand an eine andere Betriebsart angepasst werden. Des Weiteren bleiben die Nahrungszutaten während des gesamten Nahrungszubereitungsprozesses in dem Aufnahmegefäß, wodurch eine hygienische Weise der Nahrungszubereitung vorgesehen wird. Ebenso ist die Anzahl von Teilen begrenzt, und die Teile sind leicht abnehmbar. Folglich ist ein bequem einzusetzendes Gerät vorgesehen, welches nach Verwendung leicht zu reinigen ist.
  • Um das Gerät zum Mischen einsetzen zu können, muss das erste Ende des Aufnahmegefäßes auf dem Gerät positioniert sein. Daher umfasst das erste Ende des Aufnahmegefäßes bei einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung ein erstes Kopplungselement, um eine Flüssigkeitsverbindung zwischen einer Innenseite des Aufnahmegefäßes und den Heizmitteln so vorzusehen, dass erzeugter Dampf zum Erhitzen der Nahrung der Innenseite des Aufnahmegefäßes zugeführt werden kann. Durch ein solches Kopplungselement kann das Aufnahmegefäß auf einfache Weise so an das Gerät gekoppelt werden, dass zwischen den Heizmitteln und der Innenseite des Aufnahmegefäßes eine Flüssigkeitsverbindung vorgesehen wird, damit erzeugter Dampf in die Innenseite des Aufnahmegefäßes eintreten kann, um die Nahrungszutaten zu erhitzen. Nach Beendigung des Heizbetriebs muss die Ausrichtung des Aufnahmegefäßes relativ zu dem Gerät geändert werden, damit das Gerät für den Mischbetrieb verwendet werden kann. Daher kann das zweite Ende des Aufnahmegefäßes gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ein zweites Kopplungselement umfassen, um das Mischelement mit einem in dem Gerät vorgesehenen Antriebsmechanismus in Wirkverbindung zu bringen. Ein solches Kopplungselement sieht eine leichte Positionierung des Aufnahmegefäßes auf dem Gerät vor und ermöglicht eine leichte Ankopplung des Antriebsmechanismus an das Mischelement. Es ist von Vorteil, dass, gemäß einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung, das Mischelement auf dem sich von dem Kopplungselement zu der Innenseite des Aufnahmegefäßes erstreckenden, zweiten Kopplungselement drehbar angeordnet ist, wobei der Antriebsmechanismus in einem Körper des Geräts so angeordnet ist, dass der Antriebsmechanismus bei Verwendung in das Mischelement greift, um dieses zu drehen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst das erste Kopplungselement einen Dampfeinlass, der in Angrenzung an einen Dampfauslass in Flüssigkeitsverbindung mit einem Behälter für in einem Körper des Geräts vorgesehene Flüssigkeit positionierbar ist, wobei der Einlass und Auslass so angeordnet sind, dass diese zusammenwirken, um die Flüssigkeitsverbindung vorzusehen.
  • Es kann von Vorteil sein, dass zumindest das erste oder das zweite Kopplungselement ein Positionierelement umfasst, welches mit einem auf dem Gerät vorgesehenen Positionierelement so zusammenwirkt, dass das Aufnahmegefäß auf dem Gerät korrekt positioniert sein kann. Durch solche Positionierelemente kann ein Benutzer das Aufnahmegefäß auf dem Gerät positionieren und das Aufnahmegefäß drehen, bis beide Positionierelemente ineinander greifen, z. B. da eines der Elemente einen männlichen Teil und eines der Elemente einen weiblichen Teil umfasst. Der Benutzer kann leicht fühlen oder sehen, dass das Aufnahmegefäß auf vorgegebene Weise positioniert ist. Dadurch wird weiterhin eine leichte Handhabung des Geräts ermöglicht.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann zumindest das erste oder das zweite Kopplungselement ein Deckel sein, der auf dem jeweiligen ersten und/oder zweiten Ende des Aufnahmegefäßes entfernbar angeordnet ist. Durch Entfernen eines der Kopplungselemente kann das Aufnahmegefäß leicht gefüllt und geleert werden. Vorzugsweise sind beide Kopplungselemente entfernbar, um eine leichte Reinigung der verschiedenen Teile des Aufnahmegefäßes weiter zu ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung ist der Behälter für die Flüssigkeit in Angrenzung an eine Heizquelle der Heizmittel so positioniert, dass die Heizmittel die Flüssigkeit in dem Behälter erhitzen können, um die Flüssigkeit in Dampf umzuwandeln. Zum Beispiel kann durch Platzieren von Heizdrähten gegen eine Wand des Behälters durch die Drähte erzeugte Hitze über die Wand zu der Flüssigkeit in dem Behälter übertragen werden.
  • Während des Erhitzens der Nahrungszutaten in dem Aufnahmegefäß werden Flüssigkeiten freigesetzt, die Kondensat, Vitamine und Geschmackselemente o. ä. enthalten können. Vorzugsweise ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung an dem ersten Ende des Aufnahmegefäßes ein Flüssigkeitskollektor vorgesehen, der zum Sammeln von Flüssigkeit während des Heizbetriebs angeordnet ist. Ein solcher Flüssigkeitskollektor kann zwischen der Innenseite des Aufnahmegefäßes und dem ersten Kopplungselement vorgesehen oder kann bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung Teil des zweiten Kopplungselements sein.
  • Durch Sammeln der Flüssigkeit in einem Flüssigkeitskollektor wird die Flüssigkeit nicht verschwendet, sondern kann wieder verwendet werden. Zum Beispiel kann die gesammelte Flüssigkeit oder zumindest ein Teil der gesammelten Flüssigkeit zu der Nahrung hinzugefügt werden, um die Konsistenz der vermischten Nahrung einzustellen. Daher ist es gemäß einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung vorteilhaft, wenn der Flüssigkeitskollektor ein Dosierelement umfasst, um Flüssigkeit zu der Innenseite des Aufnahmegefäßes hin zu dosieren. Durch Verwenden des Dosierelements kann ein Benutzer die Menge der Flüssigkeit, die er zu der Nahrung hinzufügen möchte, dosieren. Ein solches Dosierelement kann zum Beispiel eine Drucktaste, ein Knopf, ein Ventil oder ein anderes geeignetes Element sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in dem Aufnahmegefäß innen, zumindest zum Teil in einem Abstand von dem Dampfeinlass, ein Nahrungsträger vorgesehen, welcher so angeordnet ist, dass er die zu erhitzende Nahrung in einem Abstand von dem Dampfeinlass hält, wodurch der Dampf hervortreten und die Nahrung umgeben kann. Ein solcher Nahrungsträger, der vorzugsweise eine Anzahl von Dampföffnungen umfasst, ermöglicht ein besseres und gleichmäßigeres Erhitzen der Nahrung, die sich in dem Aufnahmegefäß befindet. Um die leichte Anwendung und Reinigung des Geräts weiter zu erhöhen, ist es vorteilhaft, wenn der Nahrungsträger in dem Aufnahmegefäß entfernbar vorgesehen ist. Jedoch kann bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Nahrungsträger Teil des ersten Kopplungselements sein oder an das erste Kopplungselement entfernbar gekoppelt werden, bevor das Kopplungselement auf das Aufnahmegefäß gebracht wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht des Geräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung eines perspektivischen Querrisses des Geräts von 1;
  • 37 schematische Seitenansichten des Geräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in verschiedenen Betriebspositionen.
  • Gleiche Merkmale in den verschiedenen Figuren sind durch gleiche Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • 1 zeigt das Gerät zur Zubereitung von Nahrung, zum Beispiel Säuglingsnahrung, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Gerät 1 ist ein kompaktes Gerät und umfasst einen Körper 2 und ein Aufnahmegefäß 3 zur Aufnahme von zuzubereitender Nahrung (s. 37). Das Aufnahmegefäß 3 ist an den Körper 2, genauer gesagt, an eine Oberseite 2a des Körpers 2, entfernbar gekoppelt. Das Aufnahmegefäß 3 umfasst zwei Enden 4, 5. Ein erstes Ende 4 umfasst ein erstes Kopplungselement 6, welches so ausgebildet ist, dass es eine Flüssigkeitsverbindung zwischen der Innenseite 3a des Aufnahmegefäßes 3 und den Heizmitteln 8 vorsieht. Die Flüssigkeitsverbindung wird nach Positionieren des Aufnahmegefäßes 3 vorgesehen, so dass das Gefäß 1 so konfiguriert ist, dass es einen Heizbetrieb (s. zum Beispiel 6) vorsieht. Die Flüssigkeitsverbindung wird durch den Dampfeinlass 7 und den daneben positionierten Dampfauslass 17, der mit dem Behälter 18 für die Flüssigkeit verbunden ist, gebildet. Durch die Flüssigkeitsverbindung kann erzeugter Dampf in die Innenseite 3a des Aufnahmegefäßes 3 eintreten, um die in dem Aufnahmegefäß 3 platzierten Nahrungszutaten zu erhitzen. Vorzugsweise umfasst der Dampfeinlass 7 ein Einwegventil (nicht dargestellt), um zu verhindern, dass Nahrung aus der Innenseite 3a des Aufnahmegefäßes 3 austritt und in den Flüssigkeitsbehälter 18 eintritt. Um zu verhindern, dass Nahrung den Flüssigkeitsbehälter 18 erreicht, können ebenfalls weitere Möglichkeiten zur Anwendung kommen.
  • An dem zweiten, gegenüberliegenden Ende 5 des Aufnahmegefäßes 3 ist ein zweites Kopplungselement 9 vorgesehen, welches so eingerichtet ist, dass es das Mischelement 10 mit dem in dem Körper 2 des Geräts 1 vorgesehenen Antriebsmechanismus 11 (s. 2) in Wirkverbindung bringt. Das Mischelement 10 umfasst zwei Messer 10a, 10b, die bei Verwendung in Rotation versetzt werden, um die erhitzten oder gekochten Nahrungszutaten in kleinere Stücke zu schneiden oder sogar eine flüssigkeitsartige Zusammensetzung der Nahrung zu erhalten. Anstelle eines Mischelements 10 mit Messern 10a, 10b können ebenfalls andere Arten von Mischelementen verwendet werden.
  • Das Aufnahmegefäß 3 mit den beiden Kopplungselementen 4, 5 sieht ein leichtes Umschalten zwischen dem Heizbetrieb des Geräts 1 und dem Mischbetrieb des Geräts 1 vor. Durch Herausnehmen des Aufnahmegefäßes 3 aus dem Körper 2 des Geräts 1 und Drehen desselben um 180 Grad um eine zu einer Mittelachse c des Aufnahmegefäßes 3 im Wesentlichen senkrechte Achse kann die Funktion des Geräts 1 geändert werden. In den 1 und 2 ist das Gerät 1 so konfiguriert, dass es Nahrungszutaten F im Inneren 3A des Aufnahmegefäßes 3 mischt. Wie in 2 deutlich sichtbar, koppelt das zweite Kopplungselement 9 das Aufnahmegefäß 3 an den Körper 2 des Geräts 1 an. Daher kann das zweite Kopplungselement 9 zum Beispiel einen umlaufenden Rand 13 umfassen, der sich von dem Aufnahmegefäß 3 aus erstreckt. In dem Körper 2 des Geräts 1 kann eine umlaufende Rille 14, die so ausgebildet ist, dass sie mit dem Rand 13 zusammenwirkt, vorgesehen sein. In der Mischbetriebsposition ist der Rand 13 innerhalb der Rille 14 positioniert, wodurch gleichzeitig das Mischelement 10 oder, genauer gesagt, ein Schaft 10c des Mischelements 10, mit Hilfe eines Getriebes 12 an den Antriebsmechanismus 11 gekoppelt wird. In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass auf einer Oberseite 2a des Körpers 2 ein Rand vorgesehen ist, und dass eine Rille, die so ausgebildet ist, dass sie mit dem Rand zusammenwirkt, auf dem Aufnahmegefäß 3 vorgesehen ist. Es können ebenfalls andere mögliche Kopplungselemente, zum Beispiel mit einem Gewinde, verwendet werden, um einen gleichen Effekt zu erreichen.
  • Vorzugweise besteht das Aufnahmegefäß 3 aus einem relativ leichten Material, so dass das Aufnahmegefäß 3 mit den Nahrungszutaten leicht zu handhaben und nicht zu schwer ist. Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn die Wand 3b oder zumindest ein Teil der Wand 3b des Aufnahmegefäßes 3 im Wesentlichen wärmeisolierend ist, so dass ein Benutzer nicht seine Finger verbrennt, wenn er das Aufnahmegefäß 3 nach Beenden des Heizbetriebs umdrehen muss. Der Flüssigkeitsbehälter 18 ist in Angrenzung an eine Heizquelle 19 der Heizmittel 8 positioniert. Die Heizquelle 19 kann Heizdrähte oder andere geeignete Quellen umfassen, die imstande sind die Flüssigkeit in dem Behälter 18 zu erhitzen, was dann in Dampf resultiert.
  • Das Aufnahmegefäß 3 umfasst weiterhin einen Flüssigkeitskollektor 20 zum Sammeln von Flüssigkeit während des Heizbetriebs. Ist das Gerät 1 so angeordnet, dass es sich in der Heizbetriebsposition befindet, ist der Flüssigkeitskollektor 20 in einem unteren Ende des Aufnahmegefäßes 3 angeordnet, wobei das Ende dem Körper 2 des Geräts 1 zugewandt ist. Sobald Nahrung erhitzt oder gekocht wird, wird Flüssigkeit mit zum Beispiel Vitaminen und Aromen freigesetzt. Die Flüssigkeit fließt automatisch nach unten in den Flüssigkeitskollektor 20, wo die Flüssigkeit angesammelt wird. Die Flüssigkeit bleibt in dem Flüssigkeitskollektor 20, selbst wenn das Aufnahmegefäß 3 umgedreht wird, um in die Mischbetriebsposition gebracht zu werden. Der Flüssigkeitskollektor 20 umfasst ein Dosierelement 23, welches eingesetzt werden kann, um die gesammelte Flüssigkeit zwecks Hinzufügens derselben zu der zu mischenden Nahrung zu der Innenseite 3a des Aufnahmegefäßes 3 hin zu dosieren. Entsprechend der Menge der zugegebenen Flüssigkeit kann die Struktur und/oder die Zusammensetzung der Nahrung verändert werden. Des Weiteren können in der Nahrung vorhandene Vitamine erhalten und in der gekochten Nahrung wieder zugeführt werden.
  • Um eine gleichmäßige Verteilung des Dampfes durch und um die zu erhitzende oder zu kochende Nahrung vorzusehen, umfasst das Aufnahmegefäß 3 einen Nahrungsträger 21. Der Nahrungsträger 21 ist so angeordnet, dass er die zu erhitzende Nahrung zumindest teilweise in einem Abstand d von dem Dampfeinlass 7 hält. Folglich kann der dem Aufnahmegefäß 3 zugeführte Dampf unter dem Nahrungsträger 21 gleichmäßig verteilt werden. Der Nahrungsträger 21 umfasst eine Anzahl von Dampföffnungen 22, wodurch der Dampf durch den Nahrungsträger 21 hindurchgehen und danach hervortreten und die Nahrung so umgeben kann, dass die Nahrung durch den Dampf erhitzt wird. Der Nahrungsträger 21 kann in dem Aufnahmegefäß 3 entfernbar angeordnet, jedoch ebenfalls mit dem ersten Kopplungselement 4 verbunden sein, so dass durch Entfernen des ersten Kopplungselements 4 der Nahrungsträger 21 ebenfalls entfernt wird.
  • Bezug nehmend auf die 37 kann das oben beschriebene Gerät 1 ebenfalls wie folgt arbeiten:
    Ein Benutzer des Geräts 1 füllt den Flüssigkeitsbehälter 18 in dem Körper 2 mit Wasser. Daher kann der Behälter 18 von dem Körper 2 entfernbar sein, oder in dem Körper 2 kann eine Öffnung vorgesehen sein, durch welche der Behälter 18 gefüllt werden kann. Das Aufnahmegefäß 3 wird durch Entfernen eines der Kopplungselemente 6, 9, vorzugsweise des Deckels mit dem Mischelement 10 (s. 3), geöffnet. Nahrungszutaten F werden in die Innenseite 3a des Aufnahmegefäßes 3 gelegt. Die Nahrungszutaten F liegen auf dem Nahrungsträger 21, der in Angrenzung an das erste Kopplungselement 6 in einem Abstand d von dem Dampfeinlass 7 vorgesehen ist. Durch diesen Träger 21 kann Dampf hervortreten und die Nahrungszutaten F umgeben, so dass alle Zutaten erhitzt oder gekocht werden. Nach Platzieren des Aufnahmegefäßes 3 auf der Oberseite 2a des Körpers 2 des Geräts 1, wodurch der Dampfauslass 17 und der Dampfeinlass 7 so platziert sind, dass die Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Behälter 18 und der Innenseite 3a des Aufnahmegefäßes 3 vorgesehen ist, schaltet der Benutzer das Gerät 1 ein. Die in dem Körper 2 des Geräts 1 vorgesehene Heizquelle 19 erhitzt das Wasser in dem Behälter 18 so, dass Dampf erzeugt wird (s. 4). Der Dampf tritt in die Innenseite 3a des Aufnahmegefäßes 3 ein. Sobald das Erhitzen oder Kochen der Nahrung beendet ist, stoppt die Heizquelle 19 das Erhitzen des Wassers. Vorzugsweise wird der Benutzer von der Beendigung des Heizbetriebs durch das Gerät 1 in Kenntnis gesetzt. Daher kann das Gerät 1 ein Signalisierungselement zur Abgabe eines visuellen und/oder eines akustischen Signals umfassen. Der Benutzer kann das Aufnahmegefäß 3 aus dem Körper 2 herausnehmen und dieses um 180° drehen, um von der Heizbetriebsposition in die Mischbetriebsposition (s. 5) zu schalten. Aufgrund der Schwerkraft fällt die Nahrung von dem Nahrungsträger 21 auf das Mischelement 10 hinunter. Nach Änderung der Ausrichtung des Aufnahmegefäßes 3 ist es möglich, jedoch nicht erforderlich, das erste Kopplungselement 6 zu entfernen, um zum Beispiel andere Nahrungszutaten F hinzuzufügen oder Nahrung, die an der Wandinnenfläche des Aufnahmegefäßes 3 haftet, zu entfernen. Des Weiteren ist es möglich, die Flüssigkeitsdosiertaste 23 zu betätigen, um Flüssigkeit von dem Flüssigkeitskollektor 20 in die Innenseite 3a des Aufnahmegefäßes 3, somit zu der gekochten Nahrung, abzugeben. Die Flüssigkeitsdosiertaste 23 ist so angeordnet, dass sie eine gewünschte Flüssigkeitsmenge abgibt. Die Flüssigkeitsdosiertaste 23 umfasst ein Ventil 24, welches die Öffnung zwischen dem Flüssigkeitssammelelement 20 und der Innenseite 3a des Aufnahmegefäßes 3 schließt. Durch Drücken der Taste 23 öffnet sich das Ventil 24. Nach Freigeben der Taste 23 schließt sich das Ventil 24 aufgrund der Feder 25, die zwischen dem Ventil 24 und der Taste 23 angeordnet ist, automatisch.
  • Sodann können die Nahrungszutaten F und mögliche beigefügte Zutaten durch Einsetzen des Mischbetriebs (6) gemischt werden. Das Mischelement 10 beginnt sich zu drehen, wodurch die Nahrungszutaten F in kleine Stücke geschnitten werden. Der Mischbetrieb wird gestoppt, nachdem die gemischte Nahrung die gewünschte Zusammensetzung erreicht hat. Um die Nahrung aus dem Aufnahmegefäß 3 entfernen zu können, kann das Aufnahmegefäß 3 von dem Körper 2 des Geräts 1 und einer der Deckel 6, 9 entfernt werden. Ist der Einsatz des Geräts 1 beendet, kann das Aufnahmegefäß 3 durch Entfernen beider Kopplungselemente 6, 9 und durch Entfernen des Nahrungsträgers 21 aus dem Aufnahmegefäß 3 auseinander genommen werden, um das Gerät 1 reinigen zu können.
  • Die Erfindung ist in keiner Weise auf die in der Beschreibung und der Zeichnung dargestellten, exemplarischen Ausführungsformen beschränkt. Sämtliche Kombinationen (von Teilen) der dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen sollen explizit als in diese Beschreibung aufgenommen und unter den Anwendungsbereich der Erfindung fallend verstanden werden. Darüber hinaus sind innerhalb des Anwendungsbereichs der Erfindung, wie durch die Ansprüche dargestellt, viele Variationen möglich. Des Weiteren sollen Bezugszeichen in den Ansprüchen nicht als den Anwendungsbereich der Erfindung einschränkend erachtet werden. Das Gerät kann zum Beispiel verschiedene Arten von Formen aufweisen; das Aufnahmegefäß kann einen anderen Aufbau aufweisen, solange es zwecks Umschaltens zwischen einem Mischbetrieb und Kochbetrieb umgedreht werden kann. Des Weiteren kann das Mischelement andere Konfigurationen aufweisen und auf andere, zum Schneiden der Nahrung in kleinere Stücke geeignete Weise angetrieben werden. Es ist ebenfalls möglich, dass das Gerät aus anderen Arten von Material hergestellt wird. Sowohl die Kopplungselemente als auch der Körper des Geräts, der so ausgebildet ist, dass er mit den Kopplungselementen zusammenwirkt, können einen anderen Aufbau aufweisen. Es ist sogar möglich, dass das Aufnahmegefäß auf völlig andere Weise an den Körper gekoppelt werden kann.

Claims (13)

  1. Gerät zum Zubereiten von Nahrung, zum Beispiel Säuglingsnahrung, wobei das Gerät (1) ein Aufnahmegefäß (3) zur Aufnahme von zuzubereitender Nahrung, eine Mischanordnung mit einem Mischelement (10) zum Mischen der Nahrung sowie zum Erhitzen der Nahrung vorgesehene Heizmittel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ende (4) des Aufnahmegefäßes (3) so ausgebildet ist, dass es mit den Heizmitteln zum Erhitzen der Nahrung zusammenwirkt, und dass das Mischelement (10) als ein gegenüberliegendes, zweites Ende (5) des Aufnahmegefäßes (3) vorgesehen ist, so dass bei Verwendung eine Ausrichtung des Aufnahmegefäßes (3) relativ zu dem Gerät (1) anpassbar ist, um zwischen einem Heizbetrieb und einem Mischbetrieb zu schalten.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei das erste Ende (4) des Aufnahmegefäßes (3) ein erstes Kopplungselement (6) umfasst, um eine Flüssigkeitsverbindung zwischen einer Innenseite (3a) des Aufnahmegefäßes (3) und den Heizmitteln so vorzusehen, dass erzeugter Dampf zum Erhitzen der Nahrung der Innenseite (3a) des Aufnahmegefäßes (3) zugeführt werden kann.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Ende (5) des Aufnahmegefäßes (3) ein zweites Kopplungselement (9) umfasst, um das Mischelement (10) mit einem in dem Gerät (1) vorgesehenen Antriebsmechanismus (11) in Wirkverbindung zu bringen.
  4. Gerät nach Anspruch 3, wobei das Mischelement (10) auf dem sich von dem Kopplungselement (9) zu der Innenseite (3a) des Aufnahmegefäßes (3) erstreckenden, zweiten Kopplungselement (9) drehbar angeordnet ist, wobei der Antriebsmechanismus (11) in einem Körper (2) des Geräts (1) so angeordnet ist, dass der Antriebsmechanismus (11) bei Verwendung in das Mischelement (10) greift, um dieses zu drehen.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 2–4, wobei das erste Kopplungselement (6) einen Dampfeinlass (7) umfasst, der in Angrenzung an einen Dampfauslass (17) in Flüssigkeitsverbindung mit einem Behälter (18) für in einem Körper (2) des Geräts (1) vorgesehene Flüssigkeit positionierbar ist, wobei der Einlass (7) und Auslass (8) so angeordnet sind, dass diese zusammenwirken, um die Flüssigkeitsverbindung vorzusehen.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 2–5, wobei zumindest das erste Kopplungselement (6) oder das zweite Kopplungselement (9) ein Deckel sein kann, der auf dem jeweiligen ersten (4) und/oder zweiten Ende (5) des Aufnahmegefäßes (3) entfernbar angeordnet ist.
  7. Gerät nach Anspruch 5, wobei der Behälter (18) für Flüssigkeit in Angrenzung an eine Heizquelle (19) der Heizmittel positioniert ist, so dass die Heizquelle (19) die Flüssigkeit in dem Behälter (18) erhitzen kann, um die Flüssigkeit in Dampf umzuwandeln.
  8. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei an dem ersten Ende (4) des Aufnahmegefäßes (3) ein Flüssigkeitskollektor (20) vorgesehen ist, der zum Sammeln von Flüssigkeit während des Heizbetriebs angeordnet ist.
  9. Gerät nach Anspruch 8, wobei der Flüssigkeitskollektor (20) zwischen der Innenseite (3a) des Aufnahmegefäßes (3) und dem ersten Kopplungselement (6) vorgesehen ist.
  10. Gerät nach Anspruch 8, wobei der Flüssigkeitskollektor (20) Teil des ersten Kopplungselements (6) ist.
  11. Gerät nach einem der Ansprüche 8–10, wobei der Flüssigkeitskollektor (20) ein Dosierelement (23) umfasst, um Flüssigkeit zu der Innenseite (3a) des Aufnahmegefäßes (3) hin zu dosieren.
  12. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei in der Innenseite (3a) des Aufnahmegefäßes (3), zumindest zum Teil in einem Abstand (d) von dem Dampfeinlass (7), ein Nahrungsträger (21) vorgesehen ist, welcher so angeordnet ist, dass er die zu erhitzende Nahrung in einem Abstand von dem Dampfeinlass (7) hält, wodurch der Dampf hervortreten und die Nahrung umgeben kann.
  13. Gerät nach Anspruch 12, wobei der Nahrungsträger (12) in dem Aufnahmegefäß (3) entfernbar vorgesehen ist.
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