CH288711A - Vorrichtung zur Einzelgewinnung des Blutes von Schlachttieren. - Google Patents

Vorrichtung zur Einzelgewinnung des Blutes von Schlachttieren.

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CH288711A
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blood
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Maschinenfabrik Firma Stohrer
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W Stohrer Maschinenfabrik Fa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/04Blood-collecting apparatus; Blood-stirring devices

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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description


  <B>Vorrichtung zur Einzelgewinnung des Blutes von Schlachttieren.</B>    Es ist bekannt, das Blut von Schlacht  tieren mittels     Stechhohlmesser    und Vakuum  saugleitungen zu gewinnen. Das Gerinnen     des     Blutes wird dabei entweder durch Rühren  oder durch Zusatz von chemischen Mitteln       verhindert.    Bei einer bekannten Vorrichtung  wird das Blut von einem oder mehreren  Tieren in das     Blutauffanggefäss    gesaugt. Ist  (las Gefäss voll, so wird das Blut entleert und  (las Gefäss für das nächste Tier oder die  nächste Serie gereinigt. Diese bekannte Ar  beitsweise ist zu wenig leistungsfähig und  eignet sieh daher nicht für einen grossen An  fall von Schlachttieren, z. B. in Schlacht  höfen.

   Ausserdem ist die Reinigung umständ  lich und zeitraubend.  



  Eine andere bekannte Vorrichtung trägt  dem Mangel an Leistungsfähigkeit dadurch  Rechnung, dass das gestochene Tier auf einer       selbsttätigen        Transportvorrichtung    während  es     ausblutet,    verschoben wird und dem nach  folgenden Tier Platz macht. Dadurch wird  ein flüssigerer Betrieb erzielt. Das Blut wird  von vielen Tieren mittels     Stechhohlmesser          und        Vakuumsaügleitung    in einer gemein  samen     Blutsammelleitung    einem     Blutauffang-          behälter    zugeführt, wo es dann weiterver  arbeitet wird.

   Das Vermischen von Blut ver  schiedener Tiere widerspricht den Vorschrif  ten des     Fleischbeschaugesetzes,    ausserdem  steht es im     Widerspruch    zum Wunsch der  Einzelmetzger, z. B. im     Schlachthofbetrieb,     die das<B>Blut</B> ihres Tieres haben wollen. Ein    weiterer Nachteil ist der, dass die Reinigungs  möglichkeit der     Blutauffanggefässe    während  des Betriebes gering ist.  



  Durch die Erfindung werden die Nach  teile beider bekannten Vorrichtungen besei  tigt. Gemäss der     Erfindung    sind die Mittel  zum Mitnehmen der an der Transportbahn  hängenden Tiere in der     Entblutestrecke    mit  einer     entsprechenden    Anzahl von     Blutauf-          fanggefässen    mit     Stechhohlmesseranschlüssen     und     Vakuumanschlüssen    auf Gleichlauf ge  kuppelt. Die     Blutauffanggefässe    bewegen sich  also in der     Entblutestrecke    ohne Relativver  schiebung gegenüber den     fortbewegten    Tie  ren.

   Die zum Anfang der     Entblutestrecke     zurückkehrenden Gefässe     können    ohne Be  hinderung des fortlaufenden Betriebes ent  leert und ausgespült werden. Der Betrieb  ist also bei grösster Reinlichkeit flüssig, und  den Vorschriften des     Fleischbeschaugesetzes,     sowie .den Belangen der Einzelmetzger ist  durch die Einzelgewinnung des Blutes Rech  nung getragen.  



  Die beiliegende     Zeichnung    zeigt ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des; es zeigt:       Fig.    1 eine Vorderansicht einer Vorrich  tung,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     A-B     der     Fig.    1,       Fig.    3 eine Vorderansicht eines Regals  zum Sammeln der Bluteimer,           Fig.    4 eine Draufsicht dazu,       Fig.    5 die Vorderansicht einer etwas abge  änderten Vorrichtung,       Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie     C-D     der     Fig.    5.  



  Die Transportbahn, an der die Tiere mit  Haken 1 aufgehängt sind, ist mit 2 bezeich  net. In dem gezeichneten Beispiel ist die  Transportbahn 2 in der     Entblutestrecke    z. B.  halbkreisförmig ausgebildet. In der Mitte des  Halbkreises ist eine hohle     Welle    3 stehend  angeordnet, die unten in einem     Spurlager    .!  und oben in einem Zapfenlager 5 drehbar  ist. Die Welle 3 ist von einem Motor 6 über  ein Getriebe 7, ein     Kegelritzel    8 und ein  Kegelrad 9 angetrieben. Motor und Getriebe  sind auf einem über der -Transportbahn 2 vor  gesehenen Gestell 10 aufgebaut.

   In Höhe der  Transportbahn 2 sind an der Welle 3 stern  förmig     Mitnehmerarme    11 angeordnet, die,  an den Aufhängehaken 1 angreifend, die  aufgehängten Tiere durch die     Entblutestrecke     bewegen (s.     insbes.        Fig.    2 und 6). Die Zahl  der     Mitnehmerarme    ist beliebig; sie wird im  allgemeinen, je nach Grösse des Betriebe,  zwischen sechs Stück (s.     Fig.    6) und zwölf  Stück (s.     Fig.    2) gewählt.  



  Unter den Mutnehmern 11 sind in gleicher  Zahl, etwa in Kopfhöhe der Tiere an einem  mit der Welle 3 fest verbundenen Träger 12  die     Blutauffanggefässe    13 angeordnet, die so  mit den     llitnehmern    11. auf Gleichlauf gekup  pelt sind. An jedes     Blutauffanggefäss    13 ist  mit einer biegsamen     Leitung    14 ein bekanntes       Stechhohlmesser    15 mit einem Absperrhahn  16 angeschlossen.

   Ausserdem hat jedes Blut  aiüfanggefä.ss 13 einen Anschluss 17 zu einer       gemeinsamen        Vakuumleitung.    Alle Anschlüsse  17, in die Sicherheitsgefässe 18 eingebaut  sind, welche     verhindern,    dass ,Blut in die       Saugleitung    mitgerissen wird, und die ausser  dem Absperrorgane haben, münden in die  hohle Welle 3, von der unten die mit einer  Stopfbüchse angeschlossene Saugleitung 19  abgeht (s.     Fig.    1). Jedes     Blutauffanggefäss     hat ferner einen     Spülwasseranschluss    20 mit  einem Absperrorgan.

   Auch die     Spülwasser-          ansehlüsse    20 sind an die hohle Welle 3 an-    geschlossen. Der     Wasserraum    und der Va  kuumraum der Hohlwelle 3 sind durch eine  Querwand 21 voneinander getrennt. Das       jVasser        wird    der Welle 3 an der obern Stirn  seite durch eine mit Stopfbüchse     angeschlo,-          sene    Leitung 22     zugeführt.     



  An     seiner    tiefsten Stelle hat jedes Blut  auffanggefäss 13 einen Ablaufstutzen 23, der  mit einem Hahn 24 absperrbar ist. Schliess  lich kann jedes     Blutauffanggefäss    13 - wenn  nicht eine chemische Untersuchung des Blutes  vorgesehen wird - mit einem Rührwerk 25  ausgerüstet sein.  



  Zu jedem     Blutauffanggefäss        gehört    ein  Bluteimer 26, der unter dein     Ablaufstutzen     23 angebracht werden kann. Für diese Eimer  sieht das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1.  eine Gelegenheit zum Aufstellen unter den       Blutauffanggefässen    7.3, beispielsweise in Ge  stalt einer     mit    der     Welle    :3     tunlaufenden          .Auflage    27 vor. Die Eimer 26 sind so mit den       Blutauffanggefässen    im Gleichlauf und füh  ren zu diesen     also    keine Relativbewegung aus.

    Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5 zeigt  die Anordnung von Haken 28 an den Blut  auffanggefässen 13, an denen die Bluteimer  26     aufgehängt    werden und so ebenfalls mit den       Blutauffanggefässen        gleichlaufen.     



  Die Arbeitsweise ist folgende: Das Schlacht  tier kommt in bekannter Weise hängend an  den Anfang der     Entblutestrecke    (Punkt I,       Fig.    6). Dort steht der Stecher. Dieser  nimmt von dem nächsten freien     Blutauffang-          gefäss    13 das dazugehörige     Stechhohlmesser     15 und sticht mit diesem das Tier. mach dem  Einstechen des     Stechhohlmessers    wird der  Hahn 16 geöffnet, so dass das Vakuum wirk  sam werden kann. Das Messer bleibt in     dein     Tier stecken, bis das Tier das Ende der     Ent-          blutestrecke,    den Punkt     VII,    erreicht hat.

   Da  die das Tier verschiebenden Mutnehmer 11  und die     Blutauffanggefässe    13 starr mitein  ander gekuppelt sind, ändert sich auf dem  Wege von 1 bis     VII    die Lage des Tieres zum  angeschlossenen     Blutauffanggefäss    nicht. Am  Ende der     Entblutestrecke    (Punkt     VII)    wird  das Messer 15 aus dem Tierkörper     herausou,-          zogen,    nachdem kurz vorher der Hahn 16 ge-      schlossen worden ist. Das     Entbluten    der Tiere  dauert etwa 3 Minuten.  



  Beim Verlassen der Station     VII    wird  auch das nicht dargestellte Absperrorgan in  dem     Vakuumanschluss    17 geschlossen. Dieses  ist. beispielsweise als     Dreiwegehahn    so ausge  bildet, dass beim Abschliessen der Vakuum  leitung die Aussenluft Zutritt zum Behälter  13 hat. Der     Ablasshahn    24 wird jetzt geöff  net, so dass das Blut in den Eimer 26 ablau  fen kann. Im Punkt     VIII    ist das Entleeren  des Auffanggefässes 13 beendet. Der     Ablass-          liahn    24 wird geschlossen und der volle Blut  eimer 26 wird weggetragen. Gleichzeitig wird  der nicht dargestellte Wasserhahn geöffnet.

    Die Reinigung des     Blutauffanggefässes    13 ge  schieht auf dem Wege von     VIII    nach     XI.     Der     Messerhahn    16 ist     inzwischen    wieder ge  öffnet worden. Dadurch wird erreicht,     dai3     im Abschnitt der Reinigung das überschüs  sige Nasser durch das     Stechhohlmesser    aus  strömt und auch dieses gereinigt wird. Hat  das     Blutauffanggefäss    13 ein     Rührwerk,    so  läuft dieses ununterbrochen und bewirkt eine  intensive Reinigung.  



  Im Punkt- XI wird der Wasserhahn ge  schlossen und der     Ablasshahn    24 geöffnet.  Das Spülwasser läuft jetzt ab.  



  Im     Punkt        XII    ist das Gefäss 13 leer. Der       Ablasshahn    24 wird geschlossen. Ein neuer  Bluteimer 26 wird unter das Gefäss 13 ge  bracht. Der Messerhahn 16 wird geschlossen,  und der     Vakuumhahn    wird geöffnet. Da  durch entsteht in dem Gefäss 13 ein neues  Vakuum.  



  Im Ausgangspunkt I ist das     Blütauffang-          gefäss    13 wieder aufnahmebereit     Lind    das       Stechhohlmesser    15 stichbereit. Damit ist der  Kreislauf geschlossen.  



  Das Öffnen und Schliessen der Hähne für  den     Wasserzufluss    20, die     Vakiulmleitung    17  und die Ablaufstutzen 23 wird vorzugsweise  selbsttätig mittels Kreuzhebel und Anschlag  durchgeführt. Lediglich der Hahn 16 am       Stechhohlmesser    15 muss von Hand bedient  werden. Der leere Bluteimer 26 wird eben  falls von Hand bei     XII        untergestellt    bzw.  untergehängt. Das Entfernen des vollen Blut-         eimers    26 kann selbsttätig erfolgen.

   Der volle  Bluteimer wird im Punkt     VIII    mittels eines  gesteuerten     Abhebers    automatisch abgenom  men oder bei sich mutdrehender Auflage 27  (Fug. 7.) durch ein     Abweisblech    abgedrängt.  



  Die Bluteimer 26 werden mit der Num  mer oder dem Zeichen des     entbluteten    Tieres  versehen. Sie werden vorteilhaft in Regale 29  abgestellt, wie in der     Fig.    3 und 4 gezeigt  ist. Dort findet der Metzger das Blut seiner  Tiere leicht wieder.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Einzelgewinnung des Blutes von Schlachttieren mittels Stechhohl- messer und Vakuum, dadurch gekennzeich net, dass die Mittel (11) zum Mitnehmen der an einer Transportbahn (2) hängenden Tiere in der Entblutestrecke mit einer entsprechen den Zahl von Blutauffanggefässen (13) mit Vakuumanschlüssen (17) und Stechhohlmes- seranschlüssen (14) auf Gleichlauf gekuppelt. sind. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung zur Einzelgewinnung des Blutes von Schlachttieren nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- blutestrecke halbkreisförmig ausgebildet ist und dass die Mutnehmer (11) sternförmig an -einer senkrechten, angetriebenen Welle (3) und die B1iltauffanggefässe (13) an, einem mit der Welle umlaufenden Halter (12) angeordnet sind. 2.
    Vorrichtung zur Einzelgewinnung des Blutes von Schlachttieren nach Patentan- sprtich und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass unter den Blutauffangge- fässen (13) eine mit der Welle (3) umlau fende Auflage (27) für das Aufstellen von Bluteimern (26) unter den Ablaufstutzen (23) der Blütauffanggefässe vorgesehen ist (Fug. 1). 3.
    Vorrichtung zur Einzelgewinnung des Blutes von Schlachttieren nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Blutauffanggefässe (13<B>)</B> mit Haken (28) ziun Anhängen der Blut eimer (26) vorgesehen sind (Fug. 5). 4. Vorrichttuig zur Einzelgewinnung des Blutes von Schlachttieren nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Blutauffanggefässe (13) mit Rührwerken (25) ausgerüstet sind.
    5. Vorrichtung zur Einzelgewinnung des Blutes von Schlachttieren nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Blutauffanggefässe (13) neben ihrenVakuum- anschlüssen (17) Spülwasseranschlüsse (20) haben.
    ö. Vorrichtung zur Einzelgewinnung des Blutes von Schlachttieren nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass alle Anschlussleitungen (17, 20) der Blutauffang- gefässe (13) an die als Rohrleitung hohl aus- gebildete Mitnehmerwelle (3) angeschlossen sind. 7.
    Vorrichtung zur Einzelgewinnung des Blutes von Schlachttieren nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet., dass in den Vakuumanschluss (17) jedes Blutauffangge- fässes (13) ein Sicherheitsgefäss (18) einge baut ist. 8 Vorrichtung zur Einzelgewinnung des Blutes von Schlachttieren nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrorgane des Vakuumanschlusses (17<B>)</B>, des Wasseranschlusses (20) und des Ablauf stutzens (23) der Blutauffanggefässe (13) durch Anschlagmittel selbsttätig gesteuert sind.
CH288711D 1949-09-05 1950-09-01 Vorrichtung zur Einzelgewinnung des Blutes von Schlachttieren. CH288711A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2542574A1 (fr) * 1983-03-14 1984-09-21 Orszagos Husipari Kutatointeze Procede et dispositif de prelevement et collecte hygienique de sang animal
DE4445527C1 (de) * 1994-12-20 1996-06-27 Dirk Dipl Ing Schwaner Hohlmesser sowie Verfahren zum Reinigen und Desinfizieren eines Hohlmessers
EP1232691A1 (de) * 2001-02-20 2002-08-21 Bernard S.A. Vorrichtung zur Abnahme und Gewinning von Tierblut

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FR2820951A1 (fr) * 2001-02-20 2002-08-23 Bernard Sa Dispositif et procede pour prelever et collecter le sang d'un animal

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