DE652756C - Gewinnung eines trocknen Naehrmittels aus Fluessigkeiten oder dickfluessigen Loesungen - Google Patents

Gewinnung eines trocknen Naehrmittels aus Fluessigkeiten oder dickfluessigen Loesungen

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DE652756C
DE652756C DEB170003D DEB0170003D DE652756C DE 652756 C DE652756 C DE 652756C DE B170003 D DEB170003 D DE B170003D DE B0170003 D DEB0170003 D DE B0170003D DE 652756 C DE652756 C DE 652756C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C1/00Concentration, evaporation or drying
    • A23C1/10Foam drying

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Dairy Products (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Gewinnung eines trocknen Nährmittels aus Flüssigkeiten oder dickflüssigen Lösungen In einigen Industrie- und auch landwirtschaftlichen Betrieben entstehen große Mengen flüssiger Abfallprodukte, die noch einen erheblichen Gehalt an wertvoller Trockensubstanz aufweisen, deren -Gewinnung von großem volkswirtschaftlichem Interesse ist. Es ist bereits vielseitig bekannt, Molke und ähnliche Molkereiabfallprodukte in nicht zusammenbackendes Pulver oder zusammen mit anderen Stoffen zu Futtermitteln oder Nährmitteln umzuarbeiten. Man hat auch schon versucht, z. B. bei der Herstellung von Trokkenprodukten aus Milcherzeugnissen, den Ausgangsstoff vor der Trocknung in Schaum zu verwandeln. Bei diesem letzteren Verfahren hat man allerdings nur solche Ausgangsstoffe verwendet, die von Haus aus schlagfähig sind: Dagegen konnten nicht schlagfähige Ausgangsstoffe mit diesem bekannten Verfahren nicht behandelt werden. Es ist auch bereits bekannt, daß gewisse Milchprodukte; wie Molke, ohne weiteres nicht sterilisiert werden können. Man hat daher vorgeschlagen, dieser 'Molke Alkali zuzusetzen, allerdings nur zu dem Zweck, um das Ausflocken des Lactalbumins bei der Anwendung der für die Sterilisation notwendigen hohen Temperatur zu verhindern. Es ist weiterhin auch an sich schon bekannt, bei der Herstellung von Schäumen, z. B. von Schlagsahne für Konditoreizwecke, alkalische Zusatzstoffe zu verwenden, uni dadurch die Schaumfestigkeit zu erhöhen; auch hier handelt es sich ebenfalls um Ausgangsstoffe, die eine natürliche Schlagfähigkeit besitzen.
  • Es ist nun auch schon ganz allgemein der Vorschlag gemacht worden, von Haus aus nichtschlagfähige Flüssigkeiten und Lösungen durch einen basischen Zusatz schlagfähig zu machen, um dann die in den Flüssigkeiten bzw. Lösungen enthaltene Trockensubstanz durch Trocknung des erzielten Schaumes zu gewinnen. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt der basische Zusatz zu dem Zweck, die Wasserstoffionenkonzentration der betreffenden Flüssigkeit auf einen für diese Flüssigkeit festgesetzten charakteristischen Wert 2u bringen.
  • Nach der Erfindung wird nun eine erhebliche Verbesserung dadurch erzielt, daß die alkalisch gemachten Flüssigkeiten oder dickflüssigen Lösungen vor dem Verschäurnungsprozeß einer mehrstündigen Alterung unterzogen werden. Diese Alterung ruft eine kolloid-chemische Veränderung hervor, die der Schlagfähigkeit näherkommt. Gleichzeitig kann man dadurch eine nicht unerhebliche Einsparung des "Zusatzes erreichen, was insbesondere bei großen Massengütern, wie Molke, von größter Bedeutung ist. Erst durch die Anwendung dieser Alterung ist es praktisch möglich geworden, die in der Molke enthaltenen 'Nährstoffe in wirtschaftlich tragbarer Form der Ernährung von Tieren voll und ganz nutzbar zu machen.
  • Zur Durchführung des neuen Verfahrens wird zwecknuil.iig eine Troclcnungsanlage verwendet, hei der eine t-er";cli<ltitninigsvorrlchtun- vorgesehen ist. und seitlich au den Trokkenböden Luftleitungen entlang geführt sind, von denen aus düsenartige Endstücke unmittelbar unterhalb der gegebenenfalls hordenähnlich angeordneten und durchbrochenen Böden münden. Diese Anlage ermöglicht die Darstellun" des trockenen Pulvers in großen Mengen auf einem kleinen Raum sowie in verhältnismäßig kurzer Zeit.
  • Auf der Zeichnung ist eine Anlage zur Gewinnung eines \ährinittels unter Verwendung von Molke als Beispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt durch die gesamte Anlage, die in schematischer Form dargestellt ist.
  • Fig. -2 veranschaulicht die Draufsicht auf den Sammelbehälter und die Filtriervorrichtung für die -Molke.
  • Fig.3 zeigt die Draufsicht auf einen siebartigen Trockenboclen mit darunter angeordneter Sammelschurre.
  • Fig. 4 veranschaulicht einen an Stelle des Siebes nach Fig. 3 verwendbaren Lattenrost. Die Gesamtanlage besteht aus einer Zubereitungsvorrichtung _L. einer Filtriervorrichtung B, einer Schauinerzeugungsvorrichtung C und einer Trocl:iluti,#svorriclitung D.
  • Die Zubereitungsvorrichtung A besteht aus einem Behälter i Lind einem Deckel 2. Der Decke12 trägt ein. Lager3, in dem die Welle. eines Rührwerkes 5 drehbar ist. Am unteren Teil des Behälters .i sitzt ein Hahn 6.
  • An den Hahn 6 ist ein biegsamer Schlauch 7 angeschlossen, der finit der Filtriervorrichtttng B in Verbindung steht. Diese besteht aus einem Behälter ` und einem Deckel g, all dessen Unterseite. drei Tuchfilter io lösbar angeschlossen sind. All (lern Deckel 9 sind an der Stelle des Anschlusses der Tuchfilter io Öffnungen vorgesehen, in welche die seitlichen "Zweigstücke i i eines am f)eckel festgemachteil Rohres 12 hineinragen. Ani unteren Teil des Behälters S ist eine Abflußlcitung 13 vorgesehen.
  • Die Schaumerzeugungsvorrichtung bestellt im wesentlichen aus einem Kessel 1d., der durch einen mit Aussparungen versehenen Deckel 15 abgedeckt ist. Der Deckel 15 ist mit einem Lager 16 versehen, durch das die Welle 17 einer Schlagvorrichtung iS liindurcliragt. Am oberen Ende der Welle 17 sitzt ein Kegelrad, das mit einem entsprechenden Ke--elrad einer Antriebswelle ig für die Schlagvorrichtung iS versehen ist. Der Antrieb der Welle ig erfolgt voll dellt -Motor 20 aus. .11l einer Stelle oberhalb des Flüssigkeitsspiegels ist all -dein Kessel 14. eine Abführleitung 21 angeordnet, in die ein Ztige-,zllaustor 22 eilige-
    schaltet i.,t. .\1i (lein lade der l.eitungal ist
    ein llic;°samcr @chlaucll 2 3 all9eOrdnet.
    Die Trockntingsvorrlrhtun- D besteht im
    wesentlichen aus übereinander angeordneten
    hordeniihnlich zusainmengestelltcn Trocken-
    hiidell 24. Die Trockenlinden bestellen aus
    einem pcrtorierten Blech. dessen Löcher so
    klein sind, (1,f,3 der auf den 1ioden zur Trock-
    nung gclailgcnde #;cliaiiiii nicht hindurchflie-
    ßen. kann. Die Böden 24. ruhen in einem Stan-
    der >;. Unter jedem Boden 24. ist ein schräg
    nach unten gerichtete Sa mnielschurre ?6 vlor-
    #esehen, deren eines Ende verhältnismäßig
    weit üb:r den Ständer 25 hinausragt, wäh-
    rend die anderen Enden in einen flachen, nach
    oben gerichteten Bogen verlauten. Seitlich
    an jedem Boden 24 ist eine Rohrleitung 27
    angeordnet, die sämtlich durch eine gemein-
    same Leitung 28 miteinander verbunden sind.
    All jede waagerecht verlaufende Leitung 27
    sind diisenartigeRohrstücke 2c9 angeschlossen,
    die ulinlittelbar unter jeden der Böden 24 rei-
    elien. Ili die Leitung 2S ist eine Wärmevor-
    richtung 3o und ein Ventilator 31 eingebaut.
    An Stelle der Trockenbleche =4 kann ein
    Lattenl'ost 32 treten, wie in Fig. .4 dargestellt
    ist.
    Die einzutrocknende -Molke wird zunächst
    in dem Behälter i der Zubereitungsvorrich-
    tung <-1 gesammelt. Hier werden ihr Erdalka-
    lien, z. B. Calcitmi, etwa in Form von Cal-
    ciunioxyd, zugesetzt. Der Zusatz bewirkt
    eine Ausfällung eines großen Teiles der in der
    Molke enthaltenen Trockensubstanz. Durch
    langsanlesUmrühren derFlüssigkeit mitHilfe
    des Rührwerkes 5 wird der Ausfällungsprozeß
    beschleuni-t. -Nachdem eine geliügende Alte-
    rung der Flüssigkeit stattgefunden hat, wird
    der Hahn 6 geöffnet, worauf die Flüssigkeit
    in die Filter io gelangt. Hier crfol-t eine
    Trennull- der grobdispersen Teile von der
    Fliissigkeit. Das Filtrat läuft durch die Tuch-
    filter hindurch in den Behälter #', der Filtrier-
    vorrichtung 13. Der Niederschlag saninielt sich
    in den Filtern io. Eine Entleeruilg der Filter
    erfolgt dadurch, daß der Schlauch 7 abge-
    sclialtet wird und der Deckel c) mitsangt den
    Filtern und der Leitung 12 voni Behälter ab-
    (reilobeil wird. Die Filter io können dann
    leicht von (lern Deckel o abgenommen werden.
    Das sich in dem Behälter S sainnielnde Fil-
    trat fließt durch die Leitung 13 in den Kessel
    14 der Scliauincrzeugungsvorrichtung C. Ilicr
    folgt mit Hilfe der Schlagvorrichtung 18 eine
    intensive Bearbeitung des Filtrats, das in
    Schaum umgewandelt wird. Es ist dafür ge-
    sorgt, daß die für die Scbaunihildun- notwen-
    dige L iiit reichlich zutritt. Das geschieht
    durch die in dein Deckel u vorreselienen Aus-
    sparungen hilidurch suivie auch durch eine
    axiale Bohrung der \\-elle reg hindurch, durch
    welche Luft bis unter denlüssigl:eits@iliegel
    geleitet wird.
    Der gebildete Schaum wird durch die Lei-
    tung 21 hindurch mit Hilfe des Exhaustors 22
    abgeführt und gleichmüßig auf den Bilden 2-.
    fler Trockenvorrichtung D verteilt. Mit Hilft-
    des Ventilators 31 wird Luft angesaugt, die
    in der Wärnivorrichtun- 3o auf die gewi:inschte
    Temperatur gebracht wird. Die erwärmte
    T_;ttt wird nun durch die Leitung 28 und die
    1_eitull-en 27 sowie die Düsenstücke 29 hin-
    durch unter die perforierten Böden gedruckt.
    I )ie aus den Düsenstücken 29 austretende Luft
    sltcht sich ihren Weg durch die perforierten
    IiiTden und lein Baraufliegenden Schaum hin-
    durch nach oben, da nach unten hin der Ab-
    tig durch die Sammelschurren 26 versperrt
    ist. (j(;#,el)enenfalls könnten die Sainmel-
    schtirren =6 noch mit seitlichen Wänden ver-
    @ehen sein, uin das Abströmen der Luft nach
    der Seite hin zu verhindern. -Nach dein Hin-
    durchtritt durch die Schaumschicht strömt die
    Luft unter der Saninielschurre des nächst-
    h(*)heren Trockenbodens hinweg nach außen.
    Sie wird durch die in der Decke des Trocken-
    33 vorgesehene Abzugsöffnung 34
    hindurch flach außen hin abgeführt.
    Die Trocknung der auf (len Böden 24. lie-
    genden Schaumschichten ist in kurzer Zeit
    durchgeführt. Der Schaum nimmt nach der
    'I'ix@ekmulg Pulverform an. Das Pulver fällt
    durch die' (Wnungen der Siebböden 2d. hin-
    durch auf die San inielschurren z6, voll denen
    es dann ab-enoninien wer(leTi kann.
    1)ie Tro@kenbö(len 2.I sind dann für einen
    weiteren Trocknungsprozeli bereit.
    Die 'I'rOiICeill)ö (1e11 2-I können kippbar oder
    drehbar angeordnet'sein, um sie leichter eilt-
    leeren und auch ini Bedarfsfalle säubern zu
    1«'-imen. Desgleichen könnten sie schiebbar
    iii dent Ständer 25 angeordilet sein.
    I-' iii-1# liissiglteiteil, dieolnie weiteres scliatim-
    bildend .sind, kann die Filtriervorriclitung 13
    ixt l@c>rtfall kommen. In diesem Fall ist die
    Schauinerzeugungsvorrichtuug C unmittelbar
    an die Zubereitungsvorrichtung A ange-
    schlossen.
    Das neue Verfahren sowie die zti seiner
    Durchführung dienende Vorrichtung kann für
    die llen.tellung eines trockenen -Nährillittels aus :tlleii iniiglichen Flüssigkeiten oder dick-IlüssigenLösungen verwendet werden, die sich in irgendeiner Form ztt Schaum schlageil lassen. Insbesondere kommen als Ausgangsnaturalien alle Milcherzeugnisse, wie Vollmilch, Sahne, Mai,ermilch, Molke und Kasein. in Betracht.

Claims (4)

  1. P.@rrNTANsPRi°cilL:
    i. Verfahren zur Gewinnung eines trokkenen \;ährinittels aus Flüssigkeiten oder dickflüssigen Lösungen, z. B. unter Verweildung von Milcherzeugnissen als Rohstoffe. lief dem die Flüssigkeiten oder dickflüssigenLösungen unterZtisatz einesalkalischen Mittels in eine schaumige Masse verwandelt und durch M'asserentzug eingedickt «-erden, dadurch gekennzeichnet, daß die alkalisch gemachten Flüssigkeiten oder dickflüssigen Lösungen vor dem Verschäuniungsprozeß einer mehrstündigen Alterung unterzogen werden.
  2. 2. Trockenanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r. dadurch gekennzeichnet, (laß seitlich an Trockenböden (2.I), die an einer Verschäumungsvorrichtun- (C) angeschlossen sind, Luftleitungen (2;) entlang geführt sind, voll denen aus düsenartige EndStiiCke (2g) unmittelbar unterhalb der gegebenenfalls hordenähulich angeordneten und durchbrochenen Böden münden.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß (lie den Luftdüsen (2o@) entgegengesetztenEndenderSchurren (26) in einen sanften Bogen auslaufen, der als Führung für die aus der Iforde abzuführende Luft dient.
  4. 4. Anlage nach deal Ansllriirltctl 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die von der Schatunerzeugungsvorrichtung (C) zur Trockenvorrichtung (D) führende Schaumleittill- (21) ein Zuggebläse (22) eingeschaltet ist. Anlage nach (1e11 Ansprüchen 2 bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenböden (2d.) kipp- oder schwenkbar angeordnet sind.
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