DE4126595A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die zubereitung von gemuesen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer die zubereitung von gemuesen

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DE4126595A1
DE4126595A1 DE19914126595 DE4126595A DE4126595A1 DE 4126595 A1 DE4126595 A1 DE 4126595A1 DE 19914126595 DE19914126595 DE 19914126595 DE 4126595 A DE4126595 A DE 4126595A DE 4126595 A1 DE4126595 A1 DE 4126595A1
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Frank Michael Von Sonnleithner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/24Devices for washing vegetables or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Zubereitung von Gemüsen, insbesondere von Salaten, in einem Behäl­ ter, sowie eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
Im Zuge der sich im Zusammenhang mit den Eßgewohnheiten der Menschen immer stärker ausbereitenden Hinwendung zum Verzehr von Gemüsen und Salaten anstelle von Fleischge­ richten, Nudelgerichten oder anderen kalorienintensiven Nahrungsmitteln besteht in zunehmendem Maße das Bedürf­ nis, das Gemüse schnell und effektiv zu reinigen und zuzubereiten, damit es für den beabsichtigten Verzehr schnell zur Verfügung steht.
Bisher wurde in allen Bereichen, d. h. im privaten Haushalt, in Küchen von Restaurants oder auch Großküchen für die Versorgung von Kantinen bzw. Kasinos das Gemüse bzw. der Salat, wenn diese in ungekochtem Zustand als roh zu verzehrende Lebensmittel zubereitet werden mußten, dieses Zubereitung und Reinigung weitergehend per Hand ausgeführt. Dieses ist zum einem eine äußerst personenintensive und lebensmittelhygienisch bedenkliche Zubereitungsmethode und zum anderen ist diese Methode verhältnismäßig aufwendig und führt auch nur zu äußerst unvollständigen Reinigungs- und Zerkleinerungsergebnis­ sen, so daß vielfach nach der manuellen Reinigung und Zerkleinerung des Gemüses noch einmal eine manuelle Bearbeitung bzw. Nachlese erforderlich ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Zubereitung von Gemüsen, insbesondere von Salaten, in einem Behälter zu schaffen, die äußerst effektiv, schnell und hygienisch einwandfrei durchgeführt werden kann, die in weiten Bereichen große und kleine Mengen an Gemüse zu bearbeiten in der Lage ist, die weitgehend eine nach Abschluß des Verfahrens bisher erforderliche manuelle Nachbearbeitung des gereinigten und zerkleinerten Gemüses vermeidet, die auf Grund ihrer einfachen Verfahrensführung und bei der Vorrichtung des einfachen Aufbaues in nahezu allen Bereichen Anwendung finden kann, und die auch von ungeübten Privatpersonen benutzt und, was die Vorrich­ tung angeht, gehandhabt werden können.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch, daß
  • a) das Gemüse nach Einbringen in den Behälter einer Reinigung mit Wasser unterzogen wird,
  • b) daß das Wasser nachfolgend aus dem Behälter entfernt wird und anschließend das im Behälter verbleibende Gemüse zerkleinert wird,
  • c) daß das Gemüse erneut unter Zugabe von Wasser bereinigt wird, wobei das Wasser nach­ folgend aus dem Behälter entfernt wird und
  • d) schließlich wenigstens eine Substanz in den Behälter gegeben wird, mit der das Gemüse im Behälter vermengt wird.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht im wesentlichen darin, daß die Zubereitung des Gemüses bzw. von Salaten, wie aufgabengemäß angestrebt, auf äußerst einfache und hygienisch einwandfreie Weise von statten gehen kann und am Abschluß des Reinigungsvorganges nach der vorbestimmten Zerkleinerung des Gemüses bzw. des Salates auf einfache Weise eine Substanz, beispielsweise Öl, Essig, Dressings oder sonstige beliebige geeignete Substanzen mit dem zerkleinerten und gereinigtem Gemüse vermischt werden können. Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß, bis auf das Einfüllen des Gemüses in den Behälter, sämtliche Verfahrensschritte ohne weitere manuelle Handhabung durchgeführt werden können. Nach Abschluß des letzten Verfahrensschrittes braucht das fertig zubereitete Gemüse lediglich aus dem Behälter entnommen und zum Verzehr serviert zu werden.
Um die Gewähr bei sehr stark verunreinigtem Gemüse dafür zu haben, daß vor dem eigentlichen Zerkleinerungsvorgang des Gemüses im Behälter ein guter Reinigungsgrad er­ reicht wird, ist es vorteilhaft, daß dem Verfahrens­ schritt a) unmittelbar nachfolgend eine Spülung des Gemüses mit Wasser im Behälter erfolgt, und zwar nach vorherigem vollständigem Entfernen des für den eigent­ lichen Reinigungsvorgang benötigten Wassers im Behälter.
Durch den Zerkleinerungsvorgang kann es passieren, daß aufgrund der Eigenfeuchte des zuzubereitenden Gemüses aber auch durch das Freisetzen von Gemüsekernen- bzw. Kerngehäusen der dem Zerkleinerungsvorgang nachfolgende Reinigungsvorgang des Gemüses nicht ausreicht, um den an den Reinheitsgrad des Gemüses gerichteten Anforderungen gerecht zu werden. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, daß dem Verfahrenschritt c) unmittelbar nachfolgend eine Spülung des Gemüses mit Wasser im Behälter erfolgt.
Um dabei auch sicherzustellen, daß keine unerwünschte Feuchtigkeit auf dem Gemüse verbleibt, wird bei einer weiteren vorteilhaften Verfahrensführung unmittelbar vor der Zugabe der Substanz in den Behälter das Gemüse einem Schleudervorgang zur vollständigen Entfernung des Wassers unterworfen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe weist die Vorrichtung ein Gehäuse auf, in dem der nach Art einer Trommel aufgebaute Behälter, der in seinem Innenraum ein Zerk­ leinerungswerkzeug aufweist, drehbar antreibbar ist, wobei der Behälter über einen Zulauf und einen Ablauf mit Wasser versorgbar und entsorgbar ist und mit wenig­ stens einem Reservoir für die Zugabe einer Substanz in den Innenraum des Behälters verbindbar ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht im wesentlichen darin, daß diese auf sehr einfache Weise lediglich mit einer Wasserquelle und mit einem Wasseraus­ lauf verbunden zu werden braucht, beispielsweise nach Art einer allgemein bekannten Waschmaschine. In nahezu allen privaten und gewerblichen Bereichen ist ein Wasseranschluß und auch ein Auslaßbecken für Wasser vorhanden, so daß die Vorrichtung, ob fest installiert oder wahlweise mit einem normalen Wasserhahn im privatem Bereich verbindbar, beliebig auf einfache Weise einge­ setzt werden kann. Dabei ist es beispielsweise möglich, den Behälter auch durch den normalerweise vorhandenen Wasserdruck drehbar antreiben zu lassen, so daß eine gesonderte Versorgung der Vorrichtung mit sonstiger Energie zum Antrieb des Behälters grundsätzlich nicht erforderlich ist.
Das Reservoir kann grundsätzlich gesondert ausgebildet sein und vorteilhafterweise von außen an die Vorrichtung anschließbar sein. Es ist grundsätzlich möglich, eine Mehrzahl von Reservoirs vorzusehen, die bekannterweise schon vorkonfektioniert im Handel erhältlich sind. Eine derartige Ausgestaltung mit umschaltbar zu den verschie­ denen Reservoirs ausgebildeter Zufuhrleitung des Reser­ voirs zum Behälterinnenraum hat zudem den Vorteil, daß die eigentliche Vorrichtung verhältnismäßig kompakt aufgebaut sein kann, wobei sich eine derartige Ausge­ staltung insbesondere für die Anwendung im privaten Haushalt eignet, da auf hygienische und substanzsparende Weise jeweils nur soviel Substanz aus dem Reservoir bzw. den Reservoirs der Vorrichtung zugeführt wird, wie für die momentane Anwendung erforderlich ist.
Für die gewerbsmäßige Anwendung, ggf. aber auch für den privaten Bereich mit größerem Gemüsebedarf ist die Vorrichtung vorteilhafterweise derart ausgestaltet, daß das Reservoir bzw. die Reservoirs direkt im Gehäuse der Vorrichtung angeordnet ist bzw. sind. Die Substanz wird bei Betriebsaufnahme in das bzw. die Reservoirs einge­ füllt und nach Entleerung bzw. Bedarf nachgefüllt.
Der Behälter selbst ist vorteilhafterweise ähnlich dem Behälter einer allgemein bekannten Waschmaschine trommel­ förmig ausgebildet, wobei es prinzipiell möglich ist, den Behälter liegend oder stehend in der Vorrichtung bzw. dem Gehäuse vorzusehen. Um aber auf alle Fälle sicherzustellen, daß das während des Reinigungs- und ggf. des Spülvorganges am Gemüse anhaftende Wasser vollständig aus dem Behälter entfernbar ist, weist der Behälter zum Durchtritt von Wasser eine Mehrzahl von Löchern an der Behälterwand auf.
Das im Behälter angeordnete Zerkleinerungswerkzeug kann zum Austausch gegen ein anderes, für eine bestimmte andere Gemüseart geeignetes Zerkleinerungswerkzeug vorteilhafterweise aus dem Behälter lösbar entfernt werden. Auch hat die lösbare Entfernbarkeit des Zer­ kleinerungswerkzeugs den Vorteil, daß dieses durch Entfernung aus dem Behälter sehr leicht gereinigt oder bei Beschädigungen und einem unscharf werden durch ein anderes ersetzt werden kann. Grundsätzlich ist es möglich, daß der Behälter während des Reinigungs- Zerkleinerungs-, Spül- und Mischvorganges relativ zum Verkleinerungswerkzeug gedreht wird, d. h. daß das Zerkleinerungswerkzeug selbst relativ zum Gehäuse fest steht.
Um aber das erfindungsgemäße Verfahren unmittelbar abgestimmt auf das zuzubereitende Gemüse, je nach seiner Art, abzustimmen, ist der Behälter und/oder das Zer­ kleinerungswerkzeug vorteilhafterweise jeweils gesondert relativ zum Gehäuse antreibbar. Dabei ist es vorteilhaf­ terweise auch möglich, den Behälter und das Zerkleine­ rungswerkzeug mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten aber in einer gemeinsamen Richtung drehen zu lassen oder aber den Behälter und das Zerkleinerungswerkzeug in gegenläufigen Richtungen mit gleicher oder unterschied­ licher Geschwindigkeit.
Wie erwähnt, ist es prinzipiell nicht nötig, den Behäl­ ter und/oder das Zerkleinerungswerkzeug durch gesonderte andere Energiequellen antreiben zu lassen, wenn unter Druck befindliches Wasser zum Anschluß an die Vorrich­ tung zur Verfügung steht. Es kann aber in bestimmten Anwendungsfällen sehr vorteilhaft sein, den Behälter und/oder das Zerkleinerungswerkzeug durch einen Elektro­ motor antreiben zu lassen, da dadurch eine sehr auf die Art des Gemüses abgestimmte Reinigung, Spülung, Zer­ kleinerung und Mischung möglich ist.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Nach­ folgende schematische Zeichnung an Hand eines Ausfüh­ rungsbeispieles beschreiben. Diese zeigt:
den prinzipiellen Aufbau einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens mit einem waagerecht oder senkrecht angeordneten Behälter.
Die Vorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem drehbar in einem Gehäuse 12 angeordneten Behälter 11, einem mit dem Behälter 11 in Verbindung stehenden Zulauf 15 und einem Ablauf 16 für Wasser und bei der in der Figur dargestellten Ausgestaltung der Vorrichtung 10 wenigstens einem Reservoir 17 für die Zugabe einer Substanz in den Innenraum 13 des Behälters 11. Der im Gehäuse 12 angeordnete Behälter 11 ist über eine Behäl­ teröffnung 19 mit in der Vorrichtung zuzubereitendem Gemüse beladbar, wobei der Begriff "Gemüse" im vorliegen­ dem Fall als Gesamtbegriff für Gemüse, Salate, Kohl, Früchte oder beliebige andere geeignete Früchte benutzt wird, die im wesentlichen roh, ggf. aber auch gekocht, zum menschlichen Verzehr bestimmt sind.
Die Behälteröffnung 19 ist ggf. mit einem hier nicht dargestellten Verschluß abdeckbar, der beim bestimmungs­ gemäßen Gebrauch der Vorrichtung 10 verwendet wird. Im Behälter ist ein Zerkleinerungswerkzeug 14 angeordnet, das aus dem Behälter 11 lösbar entfernbar ist und somit zur Reinigung, zu Wartungszwecken oder zum Austausch gegen ein anderes Zerkleinerungswerkzeug ohne Fremdwerk­ zeuge ausgetauscht werden kann. Das Zerkleinerungswerk­ zeug 14, das grundsätzlich beliebig geeignet ausgeformt sein kann, kann ebenso wie der Behälter 11 drehbar angetrieben sein, was symbolisch durch den Pfeil 20 dargestellt ist. Es ist aber auch möglich, das Zerklei­ nerungswerkzeug 14 in einer bestimmten Stellung relativ zum Gehäuse 12 fest anzuordnen und lediglich den Behäl­ ter 11 entsprechend dem Pfeil 21 in der einen Drehrich­ tung, in der anderen Drehrichtung oder beiden Drehrich­ tungen zu bewegen.
Der Innenraum 13 des Behälters steht, ggf. unter Zwi­ schenschaltung von hier nicht gesondert dargestellten Ventileinrichtungen und Zufuhr- und Abfuhreinrichtungen wie Pumpen und dergl. mit dem Zulauf 15 und dem Ablauf 16 in Verbindung. Der Zulauf 15 wird mit einer Wasserver­ sorgung verbunden, während der Ablauf 16 zu einer Wasserentsorgungseinrichtung führt.
Der Behälter 11, der bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit zylindrischem Gesamtaufbau aufweist, weist an seiner Behälterwand 18 eine Mehrzahl von hier nicht dargestellten Löchern auf, die zum Durchtritt von Wasser in den Behälterinnenraum hinein und aus ihm heraus dienen.
Das Verfahren für die Zubereitung von Gemüse gemäß der Vorrichtung 10 läuft folgendermaßen ab:
das Gemüse wird zunächst in den Behälter 11 eingebracht und über den Zulauf 15 wird von einer Wasserquelle Frischwasser 22 in den Innenraum 13 des Behälters 11 geführt. Dort wird das Gemüse zunächst mit dem einge­ fülltem Wasser 22 gereinigt, was bei stillstehendem oder aber auch beim rotierendem Behälter 11 geschehen kann.
Nachfolgend wird das Wasser als Schmutzwasser 23 aus dem Innenraum 13 über den Ablauf 16 entfernt. Anschließend wird das im Behälter 11 verbleibende Gemüse durch Einwirkung des Zerkleinerungswerkzeugs 14, das entweder selbst angetrieben wird und/oder durch Drehung des Behälters 11 bei feststehendem Zerkleinerungswerkzeug, zerkleinert.
Dann wird das Gemüse erneut unter Zugabe von Frischwas­ ser 22 gereinigt. Nach Abschluß der Reinigung wird das Wasser aus dem Behälter 11 als Schmutzwasser 23 über den Ablauf 16 entfernt, und zwar auf gleiche Weise, wie vorangehend beschreiben.
Schließlich wird dann eine Substanz, beispielsweise ein Dressing, Öl, Essig oder beliebige andere geeignete Substanzen, in den Behälter 11 gegeben und auf schonende Weise mit dem zerkleinertem und gereinigtem Gemüse im Behälter 11 vermengt.
Nach Abschluß dieses letzten Verfahrensschrittes kann das zubereitete Gemüse durch die Behälteröffnung 19 entfernt und für die Benutzung serviert werden. Bei der bestimmungsgemäßen Verfahrensführung können auch noch Zwischenspülvorgänge zwischen den einzelnen Verfahrens­ schritten durchgeführt werden und vor der Zugabe von Substanzen oder auch zwischen den einzelnen Verfahrens­ schritten kann ein Schleudervorgang zur vollständigen Entfernung des Wassers ausgeführt werden.
Bezugszeichenliste
10 Vorrichtung
11 Behälter
12 Gemüse
13 Innenraum
14 Zerkleinerungswerkzeug
15 Zulauf
16 Ablauf
17 Reservoir
18 Behälterwand
19 Behälteröffnung
20 Pfeil
21 Pfeil
22 Frischwasser
23 Schmutzwasser

Claims (11)

1. Verfahren für die Zubereitung von Gemüsen, insbeson­ dere von Salaten in einem Behälter, dadurch gekennzeich­ net, daß
  • a) das Gemüse nach Einbringen in den Behälter einer Reinigung mit Wasser unterzogen wird,
  • b) daß das Wasser nachfolgend aus dem Behälter entfernt wird und anschließend das im Behälter verbleibende Gemüse zerkleinert wird,
  • c) daß das Gemüse erneut unter Zugabe von Wasser gereinigt wird, wobei das Wasser nach­ folgend aus dem Behälter entfernt wird, und
  • d) schließlich wenigstens eine Substanz in den Behälter gegeben wird, mit der das Gemüse im Behälter vermengt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verfahrensschritt a) unmittelbar nochfolgend eine Spülung des Gemüses mit Wasser im Behälter erfolgt.
3. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verfahrenschritt c) unmittelbar nachfolgend eine Spülung des Gemüses mit Wasser im Behälter erfolgt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der Zugabe der Substanz in den Behälter das Gemüse einem Schleudervorgang zur vollständigen Entfernung des Wassers unterworfen wird.
5. Vorrichtung für die Zubereitung von Gemüsen, insbe­ sondere von Salaten, in einem Behälter, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12) in dem der nach Art einer Trommel aufgebaute Behälter (11), der in seinem Innenraum (13) ein Zerkleinerungswerkzeug (14) aufweist, drehbar antreibbar ist, wobei der Behälter (11) über einen Zulauf (15) und einen Ablauf (16) mit Wasser versorgbar und entsorgbar ist und mit wenigstens einem Reservoir (17) für die Zugabe einer Substanz in den Innenraum (13) des Behälters (11) verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gesondert ausgebildete Reservoir (17) von außen an die Vorrichtung (10) anschließbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir (17) im Gehäuse (12) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) zum Durchtritt von Wasser eine Mehrzahl von Löchern an der Behälterwand (18) ausweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerkleinerungs­ werkzeug (14) aus dem Behälter (11) lösbar entfernbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) und/oder das Zerkleinerungswerkzeug (14) jeweils geson­ dert relativ zum Gehäuse (12) antreibbar ist/sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Behälter (11) und/oder das Zerkleinerungs­ werkzeug (14) durch einen Elektromotor antreibbar ist/sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0723756A1 (de) * 1995-01-27 1996-07-31 Moulinex S.A. Vorrichtung zum Reinigen der Innenwandung eines Geschirrs einer Küchenmaschine
FR2876264A1 (fr) * 2004-10-08 2006-04-14 Pierre Bouaziz Machine a laver la salade
CN101904703B (zh) * 2010-01-30 2012-10-03 广东新宝电器股份有限公司 多功能组合式沙拉机

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