DE1830535U - Als mixer bekanntes mischgeraet fuer haushalt und gewerbe. - Google Patents

Als mixer bekanntes mischgeraet fuer haushalt und gewerbe.

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DE1830535U
DE1830535U DE1961S0037021 DES0037021U DE1830535U DE 1830535 U DE1830535 U DE 1830535U DE 1961S0037021 DE1961S0037021 DE 1961S0037021 DE S0037021 U DES0037021 U DE S0037021U DE 1830535 U DE1830535 U DE 1830535U
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DE
Germany
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mixer
stirrer
household
mixing device
business
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DE1961S0037021
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jellies, Jams, And Syrups (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Als"Mixer"bekanntes Tischgerät iür Raus-
    CD
    halt und Gewerbe
    Die vorliegende Erfindung betrifft die Verbesserung eines Ge-
    ZD C>
    rate zur Bereitung eines Breies aus einer festen illasse und einer geeigneten Flüssigkeit, insbesondere ein als"Mixer"bekanntes Mischgerät für Haushalt und Gewerbe. Sie ist indessen
    nicht auf diese Geräte beschränkt und kann in er dann angewendet
    werden, wenn ein fester Stoff unter Zusatz einer Flüssigkeit
    in einen Brei verwandelt werden soll. Solche Verfahrensschritte
    sind oft auch in der chemischen Industrie erforderlich.
  • Die üblichen"Mixer"bestehen aus einem rotor, im allgemeinen einem Elektromotor, der einen, im allgemeinen mit scharfen Rändern versehenen Rührer mit grosser Umdrehungsgeschwindigkeit antreibt.
  • Der Rührer bewirkt aber kein Zerreiben der festen hasse, da ihm keine feste Fläche gegenübersteht. Die zu verarbeitende Masse wird, in grosse Stücke geschnitten, in einem Gefäss mit der Flüssigkeit zusammengebracht, dann wird der Rührer in die Flüssigkeit
    getaucht und eingeschaltet. Der Rührer erzeugt in der Flüssigkeit
    , keit
    kräftige Wirbel, welche die einzelnen Stücke bewegen, sie aneinander reiben lassen und gegen die Flügel des Rührers schleudern, welche die Stücke zerfetzen und sie sehr schnell in einen Drei verwandeln.
    Nichtsdestoweniger geschieht es häufig, dass die Verwandlung in
    C>
    einen Brei nicht vollständig ist, oder dass man kein Interesse
    hat, solange zu rühren, bis ein vollständiger urel hergestellt
    CD
    ist, weil man unerwünschte Bestandteile der zu verarbeitenden Masse im festen Zustand belassen will. Diese lassen sich dann sehr bequem abtrennen. So kann man beispielsweise bei Früchten Kerne und Schale abtrennen. Auf diese Art werden unter anderem Zitronaden, Tomatensaft und gewisse Konfitüren hergestellt.
  • Dazu ist es notwendig, nach der Zerkleinerung den Brei durch einen Durchschlag oder ein Sieb, beispielsweise ein konisches Sieb, bekannt als"chinesisches Sieb, laufen zu lassen. Dies stellt einen zusätzlichen Arbeitsgang bar.
  • Der Anmelder hat erkannt, dass man diesen weiteren Arbeitsgang vermeiden kann, wenn man den Rührer mit einer durchlöcherten Scheidewand umgibt, z. B. mit einem, mit vielen kleinen Löchern versehenen Metallzylinder, und einen in gleicherweise durchlöcherten Boden vorsieht, oder Zylinder und Boden aus einem Drahtgeflecht bildet. In diesen Zylinder legt man die zu verarbeitenden Stücke und füllt das Gefäss mit Wasser oder einer
    anderen geeigneten Flüssigkeit auf, dann schaltet man den L. ct. or
    ein. Sobald die Zerkleinerung genügend fortgeschritten ist,
    kann man den Rührer und den Zylinder herausnehmen, der Rück-
    stände, wie Schalen und Kerne, enthält. Die Herstellung von Fruchtsäften und ganz allgemein von breien ist also durch die Verwendung einer solchen Scheidewand beträchtlich vereinfacht.
  • Die vorliegende Erfindung besteht demnach in der Verbindung eines"Mixers"oder ähnlichen Gerätes für Haushalt und Gewerbe mit einem Korb, der den Rührer umgibt.
  • Der Korb wird von einer durchlöcherten Wand oder einem in sich
    festen oder durch einen Halter,z. B. mit einem etallrahmen,
    versteiften Gewebe gebildet. In diesen Korb legt man die zu verarbeitende Masse. Der Korb selbst wird in das "Mixer"-Gefäss eingesetzt.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausfahrungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • In das äussere Gefäss 1 giesst man die Flüssigkeit 2, die zur Breibereitung zugesetzt werden muss. Die langgestreckte, zylindrische Scheidewand 3 besieht aus einem durchlöcherten, rostfreien Stahlblech oder einem rostfreien Dichtgeflecht. Ween die Scheidewand aus einem durchlöcherten Stahlblech be&,ceht, muss es eine Vielzahl verhältnismässig feiner Löcher aufweisen. Es ist klar, dass die Zahl der jjöcher und ihre Gröss e von dem zu
    verarbeitenden Material und von dem angestrebten Ergebnis ab-
    C>
    hängt. Der Boden 4 des Zylinders besteht aus dem gleichen Material wie die Seitenwand. Auf diesem Boden liegen die zerschnittenen Früchte 5. Der Rührer 6 wird vom Motor 7 angetrieben.
  • Ein Deckel ist nicht notwendig. Die Vorrichtung erzeugt keine Spritzer, wenn die Flügel des Rührers so gestellt sind, dass der Brei in der Mitte des Gefässes nach unten geschleudert wird.
  • Der obere Teil des Zylinders kann zur Einführung der zu verarbeitenden Masse aufgeweitet sein.
  • Besonders wirksam arbeiten Sieb und Rührer zusammen, wenn der Rührer sich so dicht an der filternden Fläche dreht, dass das radiale Abströmen der Breimasse durch den Abstand nicht abgeschwächt wird.
  • Zu diesem Zweck darf der Durchmesser des Siebes gemäcss einem weiteren Merkmal der Erfindung nicht mehr wie zwei-bis zweienhalbmal so gross wie der Durchmesser des Rührers sein.
  • Es versteht sich von selbst, dass das Zusammenwirken von Sieb und Rührer dann am bequemsten ist, wenn das Sieb vollständig unabhängig vom Rührer und vom Gefäss des"ixers"ist.
  • Diese doppelte Unabhängigkeit des Siebs erlaubt somit auf der einen Seite das Eintauchen des Rührers in seiner ganzen Länge in das Sieb, um alle Teile der zu verarbeitenden Masse zu er-
    fassen und auf der anderen Seite das Anheben aes Siebes im
    Verlauf des Arbeitsvorganges, um clen Flüssigkeitsspiegel in
    dem Sieb abzusenken und infolgedessen leichter auch die letzten Teile der Masse zu erfassen.
  • Das gemäss der Erfindung sehr einfach gebaute una zu handhabende Filter erlaubt eine besonders vollständige Ausnutzung des "Mixers".
    Das vorstehend beschriebene Ausführunsbeispiel soll keine Be-
    CD
    schränkung des Erfindungsgedankens darstellen.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 1. Als"Mixer"bekanntes Mischgerät für haushalt und wewerbe, gekennzeichnet durch einen in das "Mixer"-Gefäss eingesetzten, und den Rührer umgebenden Korb, der aus einer mit vielen Löchern versehenen Wand oder einem Drahtgeflecht oder einem anderen, in sich festen oder durch einen metallrahmen oder dergleichen versteiften Gewebe besteht und der die zu verarbeitende Masse aufnimmt und die nicht verarbeiteten Abfälle zurückbehält.
  2. 2. Mischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Korbes höchstens doppelt so gross ist, wie der Durchmesser des Rührers.
DE1961S0037021 1960-03-04 1961-03-03 Als mixer bekanntes mischgeraet fuer haushalt und gewerbe. Expired DE1830535U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR820391A FR1258428A (fr) 1960-03-04 1960-03-04 Perfectionnement aux appareils désintégrateurs, en particulier aux <<mixers>> ménagers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1830535U true DE1830535U (de) 1961-05-04

Family

ID=8726387

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961S0037021 Expired DE1830535U (de) 1960-03-04 1961-03-03 Als mixer bekanntes mischgeraet fuer haushalt und gewerbe.

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DE (1) DE1830535U (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1300452B (de) * 1967-10-18 1969-07-31 Stephan & Soehne Maschine zum Kleinschneiden von gruenem Salat u. dgl.
ES1076494Y (es) * 2012-02-15 2012-06-12 Duart Andoni Monforte Dispositivo para la elaboracion de bebida

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FR1258428A (fr) 1961-04-14
GB943285A (en) 1963-12-04

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