DE2640670A1 - Elektrisch betreibbarer entsafter fuer den haushaltsgebrauch - Google Patents
Elektrisch betreibbarer entsafter fuer den haushaltsgebrauchInfo
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- Food-Manufacturing Devices (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
Patentanwälte o n . n n n r
Zü4ub /U
Dipl.-Ing. DIpl.-Chem. Dipl.-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergeratrasse 19
8 München 60
SEB S.A* 8. September 1976
Frankreich.
Unser Zeichen: S 2878
Elektrisch betreibbarer Entsafter für den Haushaltsgebrauch
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrisch betreibbaren Entsafter für den Haushaltsgebrauch, mit dem der Saft
aus Früchten wie Orangen, Zitronen oder Pampelmusen auspreßbar ist, nachdem diese Früchte zuvor in einer etwa diametralen
Ebene durchgeschnitten worden sind.
Derartige Geräte besitzen im allgemeinen einen an einen Rotationsparaboloid
erinnernden, "mit einer meridionalen Rippung versehenen Rotationsteil, an den die Früchte zum Aufsprengen
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des saftigen Fruchtfleisches andrückbar sind. Im folgenden wird dieser Rotationsteil entsprechend der üblichen Begriffsbildung als "Kegel" bezeichnet.
Bei den bekannten Geräten ist der Kegel in dem über einem Gehäuse liegenden Bereich angeordnet, wobei er ein Gitter zum
Filtrieren des Saftes übersteigt, unter dem wiederum ein Behälter zur Aufnahme des filtrierten Saftes angeordnet ist. Im
unteren Bereich befindet sich dabei ein Antriebsmotor und eine Untersetzungseinrichtung, deren Abtriebswelle zu dem Preßkegel
hin die Gesamtheit der vorangehend genannten Teile durchgreifen muß. Dieser Aufbau hat mehrere entscheidende Nachteile.
Einerseits führt die Übereinanderanordnung der Teile zu nachteiligen
Abmessungen und damit zur Behinderung einer bequemen Aufstellung des Gerätes.
Andererseits müssen zur Reinigung nach dem Gebrauch die übereinander
angeordneten Teile der Vorrichtung demontiert werden, wozu ein langwieriger Arbeitsvorgang erforderlich ist, der zudem
leicht zu einem Herunterfallen und Zerbrechen des Gerätes oder von Geräteteilen führen kann.
Zum Abführen des Saftes ist weiterhin die Ausbildung einer seitlichen Öffnung in dem Aufnahmebehälter und eine Neigung
des Gerätes oder die Ausbildung eines geneigten Gerätebodens erforderlich, wodurch der nötige Raumbedarf in der Höhe noch
vergrößert wird.
Es trifft zu, daß bei den Vorrichtungen dieser Bauart das Motorgehäuse im allgemeinen gegen jegliche Verschmutzung geschützt
ist und nicht gereinigt zu werden braucht. Diese Eigenschaft führt jedoch zur Vernachlässigung der Abdichtung des Gehäuses,
so daß, falls sich doch eine Reinigung als nötig erweist, der Benutzer das Eindringen von Wasser in den Antriebsmotor
und damit die Auslösung schädlicher Kurzschlüsse riskiert,
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An Entsafter wird üblicherweise die Anforderung gestellt, daß
mit ihnen Früchte sehr unterschiedlicher Größen wie beispielsweise
Zitronen und Pampelmusen auspreßbar sind. Es ist bekannt, aus drei genau aneinander angepaßten Kegeln mit abgestuften
Abmessungen bestehende Preßkegelsätze vorzusehen, wobei der kleinste Preßkegel im allgemeinen auf der Abtriebswelle befestigbar
ist· Die Praxis zeigt, daß an sich ein aus zwei Preßkegeln bestehender Satz genügt, wodurch sich eine wesentliche
»Vereinfachung der Wirtschaftlichkeit ergäbe, jedoch ist eine solche Lösung schwer zu verwirklichen, weil die zwei Kegel
ausreichend unterschiedliche Abmessungen haben müssen, wodurch die wechselweise formschlüssige Kupplung wesentlich erschwert
wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Entsafter mit geringem Raumbedarf zu schaffen, dessen wesentliche Elemente ein geschlossenes Ganzes bilden und der in seiner
Gesamtheit ohne nachteilige Folgen eintauchbar ist sowie eine einfache, wirtschaftliche Herstellung zuläßt·
Der erfindungsgemäße, elektrisch-betreibbare Entsafter für den
Haushaltsgebrauch besitzt einen in einem Gehäuse angeordneten Antriebsmotor zum Antrieb einer Welle unter Einschaltung von
Untersetzungsmitteln sowie wenigstens einen auf der Welle angeordneten
Preßkegel, ein Gitter zum Filtrieren des extrahierten Saftes, einen Behälter zur Aufnahme des filtrierten Saftes
und einen Deckel zum Schutz der Vorrichtung während des Nichtgebrauchs,
wobei er sich dadurch auszeichnet, daß das Gitter mit dem Gehäuse des Antriebsmotors eine Baueinheit bildet und
gegenüber dem Motorgehäuse niedrigliegend angeordnet ist, wobei es im wesentlichen in seiner Mittelebene liegt.
Die Ausbildung der Vorrichtung in Form einer Baueinheit vereinfacht
die Handhabung beträchtlich, da keinerlei Auseinanderbau mehr erforderlich ist, wenn man einmal von der Abnahme des
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Deckels absieht. Darüberhinaus vermindert die niedrige Anordnung
des Gitters die Bauhöhe des Gerätes beträchtlich, da nur der Preßkegel zur Bauhöhe des Motorgehäuses hinzukommt.
Das Gehäuse ist vorzugsweise mit einer Kuppel versehen, in der wenigstens ein Teil der Untersetzungsmittel angeordnet sind,
wobei die Abmessungen der Kuppel so gewählt sind, daß sie von dem Preßkegel umschlossen und die Bauhöhe dadurch weiter verringert
wird .
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Gehäuse mit Mitteln zur Aufnahme des umgedrehten Deckels versehen, der in
dieser Lage einen Sockel für den Entsafter bildet, sowie mit Mitteln zur Führung des filtrierten Saftes bis in den Bereich
des den Saftaufnahmebehälter bildenden Deckels.
Auf diese Weise entfällt die Behälterstufe in gleichem Maße wie die Gitterstufe, was in vergleichbarem Umfang zur Verkleinerung
der Gerätebauhöhe beiträgt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist das Motorgehäuse vollständig geschlossen, dicht und untertauchbar ausgebildet, wodurch sich eine wesentliche Vereinfachung
der.Reinigung ergibt, da nur der Deckel und das dichte Gehäuse im Wasser abgewaschen zu werden brauchen.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist das Gitter aus zur Außenseite des Gerätes geneigt verlaufenden Gitterstäben gebildet, die mit einer das Gitter
außenseitig umschließenden Einfassung zusammenwirken. Die Gitterstäbe und die Einfassung bilden dabei Führungsmittel
für den Saft, mit dem dieser dem senkrecht darunterliegenden Bereich des in der Sockellage befindlichen Deckels zugeführt
wird .
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
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aas der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten vorteilhaften Ausführungsfortn. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Entsafter in geschnittener
Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht des Entsafters bei abgenommenem Deckel
Fig. 2 eine Draufsicht des Entsafters bei abgenommenem Deckel
und bei teilweise weggebrochenem großen Preßkegel, Fig. 3 einen Teilschnitt entsprechend der Linie HI-III der
Fig. 1,
Fig. k einen vergrößerten Teilschnitt entsprechend der Linie
Fig. k einen vergrößerten Teilschnitt entsprechend der Linie
IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Außenansicht des Entsafters in der Nichtgebrauchs-
Fig. 5 eine Außenansicht des Entsafters in der Nichtgebrauchs-
anordnung bei geschlossenem Deckel, Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung des betriebsbereiten
Entsafters mit in der Sockelstellung befindlichem,
umgedrehtem Deckel,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene, vergrößerte Ansicht eines Teilbereichs des in der Fig. 1 dargestellten Entsafters in der betriebsbereiten Anordnung, jedoch
Fig. 7 eine teilweise geschnittene, vergrößerte Ansicht eines Teilbereichs des in der Fig. 1 dargestellten Entsafters in der betriebsbereiten Anordnung, jedoch
bei abgenommenem großen Preßkegel, Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht eines Teilbereichs der Fig.
mit detaillierter Darstellung einer Gitteröffnung.
Der in den Zeichnungen dargestellte Entsafter besitzt einen
Asynchronmotor 1, dessen Stator 2 eine Wicklung 3 aufweist und der zwischen einem Sockelteil k sowie einem rippenförmigen
Zwischenglied 5 durch Schrauben 6 gehalten ist. Das rippenförmige
Zwischenglied selbst ist durch Schrauben 11 mit dem Oberteil 7 eines im wesentlichen runden Gehäuses 8 fest verbunden,
dessen Bodenteil 9 mit dem Oberteil 7 wasserdicht vereinigt ist. .
Die Stromversorgung des Antriebsmotors 1 erfolgt über die beiden Steckerstifte 6l, die unter Verwendung bekannter Techniken,
beispielsweise durch Supra-Schall-Technik oder durch Einpressen
wasserdicht in das Gehäuse 8 eingefügt sind. Zum Schutz gegen
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Stoßbelastungen sind die Steckerstifte in einer Ausnehmung 62 . eines auf dem Gehäuse 8 ausgebildeten Vorsprungsbereichs 63
untergebracht. Der Vorsprungsbereich 63 stellt einen integralen Bestandteil des Gehäuses 8 dar, kann jedoch auch gleichermaßen
durch eine Klemmverbindung, eine Klebverbindung oder durch eine Schweißverbindung, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist, an
dem Gehäuse befestigt sein.
Der Antriebsmotor 1 besitzt weiterhin einen Rotor 12, der mit einer Achse 13 fest vereinigt ist, die ihrerseits in Lagerstellen
l4, 15 des Basisteils k und des rippenförmigen Zwischengliedes
5 angeordnet sind. Die Achse 13 trägt ein Ritzel l6, das mit einem Untersetzungsgetriebe 17 zusammenwirkt.
Das Untersetzungsgetriebe 17 umfaßt ein zweistufiges Zahnrad l8, dessen Stufe 19 mit großem Durchmesser außenseitig mit dem
Ritzel 16 in Eingriff steht, wahren eine Stufe 21 einen kleinen Durchmesser besitzt. Die Stufe 21 kämmt mit einem innenverzahnten
Zahnrad 22, das wiederum mit einer im wesentlichen koaxial zum Gehäuse 8 verlaufenden Welle 23 fest vereinigt ist· Das
Ende 24 der Welle 23 ist hexagonal gestaltet und trägt dabei
einen Preßkegel 25.
Das Zahnrad l8 weist zwischen den Stufen 19 und 21 einen Laufbereich
26 auf, der in einer in dem Zwischenglied 5 ausgebildeten Lagerstelle 27 frei verschiebbar ist. Der Außendurchmesser
der Stufe 21 ist dabei nicht größer als der Durchmesser der Lagerstelle 27, so daß das Zahnrad l8 auch bei einstückiger
Ausbildung in die Lagerstelle einführbar ist. Daraus ergibt sich daß in der die Normalstellung des Entsafters bildenden Ruhestellung
das Zahnrad l8 auf der Wicklung 3 aufsetzt. Die zusammenwirkenden Getriebeteile des Ritzels 13 und der Stufe 19
sind spiralverzahnt, so daß das Zahnrad l8 während des Betriebs
dazu neigt, sich von der Wicklung 3 abzuheben (Fig. 7).
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Das Zahnrad 22 und die Stufe 21 des Zahnrades 18 sind innerhalb
der Kuppel 28 angeordnet, die im oberen Bereich des Oberteils 7 ausgebildet ist und deren Durchmesser deutlich kleiner
ist als der Normaldurchmesser des Oberteils.
Die Welle 23 ist frei verschiebbar in einer Lagerstelle 29 gelagert,
die in der Kuppel 28 ausgebildet ist und eine kreisrunde
Ausnehmung 31 bildet, in der eine Lippendichtung 32 zur Sicherstellung der Abdichtung des Wellendurchgangs 23 angeordnet
ist. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist darüberhinaus aber auch jede andere Abdichtung möglich, beispielsweise durch
eine Ringdichtung.
Die Welle 23 sitzt mit ihrem unteren Bereich einem Kolben 33
auf (Fig. 4), der mit einem Vierkantschaft 34 in einem in dem
Zwischenglied 5 ausgebildeten Vierkantzylinder 35 verschiebbar
geführt ist und weiterhin einer Feder 36 aufliegt, die ihrerseits
auf dem Zwischenglied 5 abgestützt ist.
Der Kolben 33 "weist außerdem eine Nase 37 auf, die so ausgerichtet
ist, daß sie bei ihrer Absenkung einen Federkontakt schließt, der in Reihe mit der Stromzuführungsleitung des Antriebsmotors
1 geschaltet ist. Bei Ausübung eines Druckes auf den Preßkegel 25 wird somit die Welle 23 und zugleich der Kolben
33 abgesenkt, wodurch wiederum der Antriebsstromkreis geschlossen wird. Es ist dabei noch hinzuzufügen, daß auch jede
andere Anordnung an Stelle des Vierkantschaftes 34 gewählt
werden kann, die geeignet ist, den Kolben 33 vor einer Verdrehung
zu bewahren, ohne daß der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Um das Gehäuse 8, etwa in seiner Mittelebene ist eine Einfassung 42 vorgesehen, die durch ein aus Gitterstäben 44 gebildetes
Gitter 43 mit dem Gehäuse 8 verbunden ist, wobei das
Gehäuse, das Gitter und die Einfassung eine einstückige Baueinheit
bilden. Die Einfassung 42 ist nach oben durch einen
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Kragen 45 verlängert, der zur Aufnahme eines Deckels 46 geeignet
ausgebildet ist, der seinerseits etwa eine halbkugelförmige
Gestalt besitzt und in der Mitte eine vorzugsweise geringfügig hohl ausgebildete Abflachung 47 aufweist. Dem Deckel
46 fest zugeordnete Rippen 48 ermöglichen seine Zentrierung auf dem Kragen 45.
Die Gitterstäbe 44 des Gitters 43 sind ausgehend von dem Gehäuse
zu der Einfassung 42 hin deutlich nach unten geneigt, wobei ihr Abstand so bemessen ist, daß durch das Gitter die
Kerne der behandelten Früchte und größere Stücke des zerkleinerten Fruchtfleisches zurückgehalten werden. Der Zwischenraum
zwischen den Gitterstäben ist in der Nähe des Gehäuses 8 bereichsweise durch eine schräg nach unten verlaufende, angeformte
Nase 49 (Fig. 8) versperrt· Die Neigung der Gitterstäbe 44 und der Nase 49 ist in bekannter Weise so gewählt, daß der
Saft von dem Gehäuseoberteil 7 durch die Kapillarkräfte in seiner Gesamtheit in Richtung auf die Einfassung 42 abgezogen
wird, ohne daß er am Boden 9 entlangläuft.
In der Einfassung 42 sind Nuten 51 ausgebildet, die zur Aufnahme
der Rippen 48 des Deckels 46 bestimmt sind, wenn dieser umgedreht wird und in die Sockelstellung für den Entsafter gebracht
wird, wie diese bei 46a in den Fig. 1 und 6 dargestellt ist.
Der Durchmesser der Einfassung 42 ist deutlich kleiner als
der Durchmesser des Randes des Deckels 46, so daß die Einfassung insgesamt innerhalb des Deckelumfangs liegt, wenn dieser,
wie bei 46a dargestellt, angeordnet ist. Jedoch ist der Unterschied ausreichend klein, damit bei dieser Anordnung die
Finger des Benutzers keinen Zugang zu dem Rand der Einfassung haben.
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Die Abflachung 47 ist von einer Wulst 52 aus rutschfestem Material,
beispielsweise Neopren umgeben, wodurch eine ausreichend stabile Lage des so auf einer Arbeitsfläche aufgestellten
Entsafters gewährleistet ist.
Zur Sicherstellung einer guten mechanischen Festigkeit beim
Pressen der Früchte auf dem Gerät sind bestimmte Gitterstäbe wie die Gitterstäbe 53 durch die Ausfüllung des Zwischenraums
zwischen zwei benachbarten Gitterstäben verstärkt. Vorzugsweise handelt es sich dabei um diejenigen Gitterstäbe, die
im Bereich der Nuten 51 liegen·
Der Preßkegel 25 besitzt eine meridional verlaufende Rippung
54, die in an sich bekannter Weise angeordnet ist und bei der
Drehung das Fruchtfleisch zersprengen. Die Befestigung des
Kegels auf der hexagorialen Welle 24 ist im Hinblick auf die Reinigung des Geräts nach dem Gebrauch durch eine Verschiebung
lösbar.
Die Abmessungen des Preßkegels 25 sind verhältnismäßig klein,
so daß er zum Auspressen von Zitronen und kleinen Orangen gut geeignet ist. Er ist durch eine glockenartige Erweiterung 55
mit einem deutlich größeren Durchmesser nach unten verlängert, die sich über die Kuppel 28 und den Oberteil 7 des
Gehäuses 8 erstreckt.
T.V-
Ein mit der Erweiterung 55 vereinigter Abstreiferdaumen 56 greift
in einen Abzugskanal 57 ein, der zwischen dem Kragen 45 und dem
Oberteil 7 gebildet ist, wobei er bis in die Nähe des Gitters
43 vorsteht. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, am Umfang
der glockenartigen Erweiterung 55 verteilt mehrere Daumen 56 anzuordnen.
Die glockenartige Erweiterung 55 besitzt eine hexagonale Außenform
55a, die mit einer komplementären Innenform eines anderen Preßkegels 58, der auf den Kegel 25 aufsetzbar ist und diesen
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dann überdeckt, zusammenwirkt. Der Kegel 58 liegt in seinen
Abmessungen deutlich über den Abmessungen des Kegels 25 und ist zum Auspressen großer Orangen und kleiner Pampelmusen geeignet
ausgebildet. Die hexagonale Gestaltung ist dabei nur beispielsweise genannt worden, im Rahmen der vorliegenden Erfindung
wäre auch eine andere Formgebung möglich·
Das erfindungsgemäße Gerät arbeitet wie folgt:
Der Deckel 46 wird nach dem Abnehmen von dem Gerät umgedreht und in der Lage 46a so auf die Arbeitsfläche aufgesetzt, daß
er auf der rutschfesten Wulst 52 aufliegt, woraufhin der Entsafter
unter Eingriff der Nuten 51 in die Rippen 48 (Fig. 6) auf dem Deckel abgesetzt wird. Je nach Größe der auszupressenden
Früchte kann man den großen Kegel 58 formschlüssig auf
die Erweiterung 55 aufsetzen oder, falls der Preßkegel 25 verwendet
werden soll, den Preßkegel 58 abziehen.
Die Steckerstifte 6l werden dann durch ein geeignetes Kabel
an ein Stromnetz angeschlossen, woraufhin eine durchgeschnittene Frucht auf den ausgewälten Preßkegel gedrückt wird, wobei
die Welle 23 in dem Lager 29 nach unten verschoben wird und
dadurch die Stromzuführung zu dem Antriebsmotor 1 schließt, wie dies in Verbindung.mit der Fig. 7 bereits beschrieben
worden ist.
Während dieses Vorgangs ist der mechanische Zusammenhalt der Einheit durch die vorangehend beschriebene Verstärkung des
Gitters 43 gewährleistet. Andererseits verhindert die rutschfeste
Wulst 52 eine Drehung der Einheit unter der Wirkung des Motordrehmoments·
Das von der Rippung des Preßicegels zerdrückte Fruchtfleisch
läßt den Saft austreten, der dann über die Erweiterung 55 läuft und auf das Gitter 43 herabtropft, das die Kerne und die größeren
Fruchtflexschstücke zurückhält. Aufgrund ihrer Neigung
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wird der Saft entlang der Gitterstäbe 44 zu der Einfassung 42
hin geführt, wo er dann durch das Gitter hindurchtritt und in den in der Sockellage 46a befindlichen Deckel 46 hineintropft.
Der zwischen den Gitterstäben 44 hindurchtretende Saft wird dabei durch die Nasen 49 derart geführt, daß er in keinem Fall
am Gehäuse 8 entlangläuft und dieses daher sauber bleibt.
Während des Arbeitsvorganges hält der Benutzer mit einer Hand
den Entsafter fest, wobei der geringe Zwischenraum zwischen der Einfassung 42 und dem Rand des Deckels 46 dafür sorgt, daß
er die Einfassung 42 nicht berühren und seine Finger nicht verunreinigen
kann.
Zur Vermeidung einer Verstopfung des Gitters 43 durch die zurückgehaltenen
Teilchen werden diese durch den Abstreiferdaumen 46 ständig bewegt.
Nach der Beendigung des Preßvorgangs wird der Entsafter von
der Abdeckung 46 abgenommen und auf die Arbeitsfläche gestellt, ohne daß das Risiko einer Verunreinigung besteht, da das Gehäuse 8 sauber geblieben ist. Danach wird der Saft aus dem
als Auffangbehälter dienenden Deckel 46 entnommen.
Nach dem Gebrauch sind lediglich drei Teile zu reinigen: der
Deckel 46, die Baueinheit des Entsafters und der benutzte Preßkegel.
Bei Verwendung des großen Preßkegels empfiehlt sich auch die Reinigung des kleinen Preßkegels, weil sich häufig Fruchtfleischstücke
unter den kleinen Preßkegel oder zwischen den beiden Preßkegeln absetzen. Die Reinigung kann durch eine augenblickliche
Abspülung durch Eintauchen in Wasser oder unter einem Wasserstrahl erfolgen.
Die Erfindung schafft einen Entsafter mit sehr geringer Bauhöhe,
einerseits durch die niedrigliegende Anordnung des Gitters 43 und andererseits durch den Wegfall der Behälterstufe.
Daraus ergibt sich eine beachtliche Vereinfachung der Einordnung des Gerätes.
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Andererseits führt die Verringerung auf drei demontierbare
Bauteile zu einer hervorragenden Vereinfachung der Handhabung des Gerätes und zu einer bedeutenden Erleichterung der Reinigung
durch die Eintauchbarkeit des Motorgehäuses. Die weiteren
beschriebenen Maßnahmen ermöglichen eine zufriedenstellende Verwendung unter Berücksichtigung aller Anforderungen
an die Sauberkeit.
Schließlich ist die Verringerung der Anzahl der Preßkegel auf zwei Elemente für die Bearbeitung praktisch aller Zitrusfrucht-Größen
durch den gegenseitigen Formschluß ermöglicht worden, ohne daß ein Übermaß an kostspieligem Material notwendig ist,
weil die glockenartige Erweiterung 55 mit einem hexagonalen
Umriß ausgebildet ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die vorangehend beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und noch vielerlei
Abänderungen möglich sind.
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Claims (1)
- Ansprüche ;Elektrisch betreibbarer Entsafter für den Haushaltsgebrauch mit in einem Gehäuse untergebrachtem Motor zum Antrieb einer Welle unter Einschaltung von Untersetzungsmitteln, mit wenigstens einem auf der Welle angeordneten Preßkegel, ferner mit einem Gitter zum Filtrieren des extrahierten Saftes, mit einem Behälter zum Auffangen des filtrierten Saftes und mit einer Abdeckung zum Schutz des Gerätes während des Nichtgebrauchs, dadurch gekennzeichnet , daß das Gitter gegenüber dem Motorgehäuse niedrigliegend angeordnet ist und etwa in der Gehäusemittelebene liegt.2. Entsafter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Motorgehäuse eine Kuppel aufweist, in der wenigstens ein Teil der Untersetzungsmittel angeordnet sind und die ihrerseits durch den auf der Welle angeordneten Preßkegel übergriffen ist·3. Entsafter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse Mittel zur Aufnahme des in umgekehrter Lage angeordneten und einen Sockel für den Entsafter bildenden Deckel aufweist, die mit an dem Deckel vorgesehenen Komplementärraitteln zusammenwirken, sowie ferner mit Mitteln zum Führen des filtrierten Saftes bis in den Bereich des den Saftaufnahmebehälter bildenden Deckels ausgestattet ist.4. Entsafter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Gitter mit dem Motorgehäuse eine einstückige Baueinheit bildet.70981 1/08345· Entsafter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k, , dadurch gekennzeichnet , daß das Motorgehäuse vollständig geschlossen und dicht ausgebildet ist, wobei an der Austrittsstelle der Abtriebswelle zusätzliche Dichtungsmittel so angeordnet sind, daß das Gehäuse vollständig eintauchbar ist.6. Entsafter nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zur Führung des Saftes von dem Gitter gebildet werden, das aus radialen, zur Außenseite des Gerätes hin geneigten Gitterstäben besteht, die mit einer das Gitter außenseitig umschließenden Einfassung zusammenwirken.7· Entsafter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Gitterstäben in der Nähe des Motorgehäuses bereichsweise so verschlossen sind, daß der Saft nicht an dem Gehäuse herunterlaufen kann.8. Entsafter nach Anspruch 6 oder 7t dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil der Gitterstäbe verstärkt ausgebildet ist.9· Entsafter nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Abmessungen der Einfassung und die Abmessungen des Deckels so ausgebildet sind, daß eine Berührung der Einfassung durch den Benutzer bei in der Sockellage befindlichem Deckel unmöglich ist.■i-Io. Entsafter nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel seine Drehung in der Sockellage bei in Betrieb gesetztem Motor verhindernde rutschfeste Mittel aufweist.709811/083411. Entsafter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Io mit einem Satz von zwei austauschbaren Preßkegeln unterschiedlicher Abmessungen, von denen ein kleiner Preßkegel auf der Abtriebswelle befestigt ist und wobei beide Preßkegel komplementäre Kupplungsmittel zu ihrer drehfesten Verbindung während der überdeckung des kleinen Preßkegels durch den großen Preßkegel besitzen, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der kleine Preßkegel an seinem unteren Ende eine glockenartige Erweiterung größeren Durchmessers besitzt, die in Höhe der Gehäusekuppel liegt und die diesem Preßkegel zugeordneten Kupplungsmittel trägt.70 9811/08344bLeerseite
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