AT390864B - Bienenwachspresse - Google Patents

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    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
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Description

Nr. 390 864
Die Erfindung betrifft eine Bienenwachspresse zur Gewinnung von Bienenwachs aus Altwaben, mit einer elektrisch angetriebenen Extruderschnecke in einem die Schnecke umgebenden Gehäuse, das an einem Ende einen Einfüllstutzen mit Trichter für gekochte Altwaben und am anderen Ende eine Austrittsöffnung zum Abführen der gepreßten Altwaben aufweist. Altwaben bestehen nicht nur aus Bienenwachs, sondern umfassen eine Vielzahl organischer Fasern und Stoffe, die vom reinen Bienenwachs getrennt werden müssen. Es ist bekannt, die Altwaben in Wasser zu kochen und die unerwünschten Stoffe aus dem Sud abzuschöpfen. Ebenso ist es bekannt, den Sud mechanisch zu pressen, wobei die Reststoffe als Kuchen in der Presse verbleiben.
Die SU-PS 1 253 549 betrifft eine Bienenwachsgewinnungsanlage, die auch eine Extruderpresse umfaßt. Letztere quetscht die Altwaben aus, wobei am vorderen Ende der Presse die Feststoffe und am hinteren Ende durch einen kleinen Stutzen die flüssige Phase (Wasser und Wachs gemeinsam) austreten. Bei dieser Anlage erfolgt die eigentliche Wachsgewinnung in einer beheizten Kammer, aus der das Wachs über die Leitung austritt. Die Anlage ist kompliziert im Aufbau und für den industriellen Einsatz geeignet. Für die weitaus überwiegende Zahl der kleinen Imkerbetriebe müssen einfache, kostengünstige und leicht zu handhabende Einrichtungen geschaffen werden.
In diesem Sinne zielt die Erfindung darauf ab, eine Presse anzugeben, die bei kontinuierlicher Arbeitsmöglichkeit eine zuverlässige laufende Trennung der einzelnen das Wachs verunreinigenden Stoffe ermöglicht. Dies wird dadurch erreicht, daß das Gehäuse und die Schnecke, wie bekannt, konisch ausgebildet sind und im Bereich der beiden Enden der Schnecke im Gehäuse Öffnungen vorgesehen sind, daß die Schnecke an ihren Enden in beiden Öffnungen liegende und diese abschließende Ansätze mit durchgehenden axialen Ausnehmungen zum getrennten Abführen von Feststoffen und von Wasser trägt und daß der konische Gehäuseteil in Längsrichtung der Schnecke über einen Teil des Gehäuseumfanges, vorzugsweise in der unteren Gehäusehälfte, wie an sich bekannt, Siebbohrungen zum Ableiten von ausgepreßtem Wachs trägt.
Die erfindungsgemäße Presse ist einfach im Aufbau, leicht zu reinigen und ermöglicht eine gute Trennung von Wachs in einem kontinuierlichen Arbeitsvorgang, wobei die Presse einen Eingang und drei Ausgänge besitzt. Am druckseitigen Ende der Schnecke werden gepreßte Abfallstoffe, wie wachsfremde Fasem und organische Wabeninhalte abgegeben. Am gegenüberliegenden Ende entweicht das Wasser, das zum Kochen der Altwäben eingesetzt wurde und aus dem Siebboden des Schneckengehäuses tritt das Wachs aus. Würde die Presse mit zylindrischer Schnecke in einem konischen oder ebenfalls zylindrischen Gehäuse betrieben werden, dann wäre die Herstellung zwar vereinfacht, jedoch litte der Wirkungsgrad dar Presse. Es ist zweckmäßig, wenn unterhalb der Siebbohrungen eine Rinne zum Ableiten des Wachses vorgesehen ist. In diese Rinne kann auch das Wasser geführt werden, das vom Wachs sodann abläuft. Zur Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades können im Inneren des Gehäuses in der die Schnecke unmittelbar umgebenden Mantelfläche Ausnehmungen, vorzugsweise in Umfangsrichtung verlaufende halbkreisförmige Einfräsungen vorgesehen sein. Zwischen den Gängen der Schnecke und den Ausnehmungen erfolgt ein Kneten der festen Stoffe, um eine teigige Komponente, nämlich Wachs, abzutrennen und durch die gegenüber der Ausnehmungen vorgesehenen Siebbohrungen zu pressen. Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Schnecke an ihrem Ende mit dem größeren Durchmesser als Ansatz eine Kreisscheibe trägt, deren Umfang mit Spiel an der Gehäuseinnenwand anliegt und wenn die Ausnehmungen in der Umfangsfläche der Kreisscheibe sowie vorzugsweise zusätzlich Durchtrittsbohrungen in der Kreisscheibe selbst zum Abführen von Wasser vorgesehen sind. Aus diesem der Förderrichtung entgegengesetzten Ende tritt durch die Ausnehmungen bzw. Bohrungen Wasser, allenfalls mit gelöstem Wachs aus. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberfläche des Ansatzes der an dem Ende der Schnecke mit dem kleineren Durchmesser vorgesehen ist, axial gerichtete rinnenförmige Ausnehmungen eingefräst sind. Durch diese Rinnen gelangen die festen, wachsfreien Abfallstoffe aus der Presse. Dabei ist es vorteilhaft, wenn mit dem am Schneckenende mit dem kleineren Durchmesser vorgesehenen Ansatz die Antriebswelle des elektrischen Antriebs, insbesondere eines Getriebemotors verbunden und der Getriebemotor selbst am Gehäuse angeflanscht ist. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch eine Bienenwachspresse gemäß der Erfindung, Fig. 2 das Gehäuse der Presse im Querschnitt, Fig. 3 eine Siebbohrung im Querschnitt als Detail, Fig. 4 eine innere Gehäuseausnehmung als Detail, Fig. 5 eine Extruderschnecke in Ansicht, Fig. 6 und Fig. 7 jeweils Endansichten der Extruderschnecke nach Fig. 5.
In einem Gehäuse (1), das über einen Einfüllstutzen (2) und einen konischen Teil (3) verfügt (Fig. 1,2) ist eine konische Extruderschnecke (4) (Fig. 1, 5) drehbar gelagert. Ein an einem Gehäuseflansch (5) angesetzter Getriebemotor (nicht dargestellt) treibt die Schnecke (4) an. Ein Pfeil in Fig. 1 zeigt die Fördereinrichtung der Schnecke (4). Die untere Hälfte des konischen Gehäuseteiles (3) trägt Siebbohrungen (6) (siehe auch Fig. 3). Den Siebbohrungen (6) gegenüberliegend sind Ausnehmungen (7) in Form von etwa halbkreisförmigen Einfräsungen vorgesehen. Unterhalb der Siebbohrungen (6) ist eine Rinne (8) angeordnet.
Die Schnecke (4) verfügt an ihrem druckseitigen Ende (mit kleinerem Durchmesser) über einen zylindrischen Ansatz (9), in dessen Mantelfläche axial ausgerichtete rinnenförmige Ausnehmungen (10) vorgesehen sind (Fig. 1, 5,6). An ihrem gegenüberliegenden Ende geht die Schnecke (4) in eine Kreisscheibe (11) über, die an ihrer Umfangsfläche Ausnehmungen (12) trägt (Fig. 1, 5, 7). Fig. 6 zeigt ferner noch eine Gewindebohrung (13) zum Einschrauben einer Antriebswelle des Getriebemotors.
Die Bienenwachspresse arbeitet wie folgt: In den Stutzen (2) werden in Wasser gekochte Altwaben eingefüllt. -2-

Claims (7)

  1. Nr. 390 864 Das Gemenge wird von der durch den Getriebemotor angetriebenen Extruderschnecke (4) erfaßt und in Pfeilrichtung (Fig. 1) gefördert. Das Wasser tritt durch die Ausnehmungen (11) an dem der Förderrichtung entgegengesetzten Ende der Presse aus. Infolge der Verdichtung wird das erweichte Wachs durch die Siebbohrungen (6) in die Rinne gedrückt, von wo es abrinnt. Auch das oben erwähnte Wasser gelangt in die Rinne (8), fließt jedoch rascher ab, als das Wachs. Das Gemenge in der Presse wird im Bereich der inneren Ausnehmungen (7) des konischen Gehäuseteils (3) durch die Schneckengänge geknetet und dadurch noch das Restwachs durch die Siebbohrungen (6) durchgedrückt. Durch die Ausnehmungen (10) des Ansatzes (9) gelangen die Feststoffe aus der Presse. PATENTANSPRÜCHE 1. Bienenwachspresse zur Gewinnung von Bienenwachs aus Altwaben, mit einer elektrisch angetriebenen Extruderschnecke in einem die Schnecke umgebenden Gehäuse, das an einem Ende einen Einfüllstutzen mit Trichter für gekochte Altwaben und am anderen Ende eine Austrittsöffnung zum Abführen der gepreßten Altwaben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und die Schnecke (4) wie bekannt konisch ausgebildet sind und im Bereich der beiden Enden der Schnecke (4) im Gehäuse (1) Öffnungen vorgesehen sind, daß die Schnecke (4) an ihren Enden in beiden Öffnungen liegende und diese abschließende Ansätze (9,11) mit durchgehenden axialen Ausnehmungen zum geUennten Abführen von Feststoffen und von Wasser trägt und daß der konische Gehäuseteil in Längsrichtung der Schnecke (4) über einen Teil des Gehäuseumfanges, vorzugsweise in der unteren Gehäusehälfte, wie an sich bekannt, Siebbohrungen (6) zum Ableiten von ausgepreßtem Wachs trägt.
  2. 2. Bienenwachspresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Siebbohrungen (6) eine Rinne (8) zum Ableiten des Wachses vorgesehen ist
  3. 3. Bienenwachspresse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gehäuses (3) in der die Schnecke unmittelbar umgebenden Mantelfläche Ausnehmungen (7), vorzugsweise in Umfangsrichtung verlaufende halbkreisförmige Einfräsungen vorgesehen sind.
  4. 4. Bienenwachspresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7) den Siebbohrungen (6) gegenüberliegen.
  5. 5. Bienenwachspresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (4) an ihrem Ende mit dem größeren Durchmesser als Ansatz eine Kreisscheibe (11) trägt, deren Umfang mit Spiel an der Gehäuseinnenwand anliegt und daß die Ausnehmungen (12) in der Umfangsfläche der Kreisscheibe (11) sowie vorzugsweise zusätzlich Durchtrittsbohrungen in der Kreisscheibe (11) selbst zum Abführen von Wasser vorgesehen sind.
  6. 6. Bienenwachspresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberfläche des Ansatzes (9), der an dem Ende der Schnecke (4) mit dem kleineren Durchmesser vorgesehen ist, axial gerichtete rinnenförmige Ausnehmungen (10) eingefräst sind.
  7. 7. Bienenwachspresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem am Schneckenende mit dem kleineren Durchmesser vorgesehenen Ansatz (9) die Antriebswelle des elektrischen Antriebs, insbesondere eines Getriebemotors verbunden und der Getriebemotor selbst am Gehäuse (3) angeflanscht ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
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