DE3638839A1 - Kontinuierliche mehrkammermembranpresse - Google Patents

Kontinuierliche mehrkammermembranpresse

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Description

Die Erfindung betrifft eine Presse zum Auspressen von flüssigkeitshaltigen Stoffen, nämlich landwirtschaft­ lichen und chemischen Produkten. Vorzugsweise ist an den Einsatzbereich der Entsaftung von Weintrauben, Äpfel und anderen Obstsorten gedacht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer Einfüllöffnung mit daruntergeschalteter Förderschnecke, wobei an dem Ausgang der Förderschnecke eine geschlos­ sene oder auch perforierte Vorrichtung anschließt, die vom Querschnitt her in kurvenförmige bis runde Form­ gebung übergeht. In der runden Formgebung, die einem liegenden Behälter ähnlich ist, ist über eine Drehachse ein Mehrkammerträger mit vielen Ausbuchtungen in Form von Halbschalen, die als Membrankammern beschrieben sind, montiert. Die einzelnen Membrankammern verfügen über jeweils zugeordnete flexible oder elastische Preß­ membranen. Diese den Membrankammern zugeordneten Preß­ membranen teilen den Innenraum in einen Druckmittel­ raum und einen Preßraum. Entsprechend der Anzahl der am Membrankammerträger angeordneten Membrankammern ergeben sich gleich viele Druck- und Preßräume.
Es sind die verschiedensten Ausführungen von Membran­ pressen bekannt, wie beispielsweise schlauchförmige Membranen, ebenflächige Membranen, die senkrecht zur Drehachse eingespannt sind, sackförmige Membranen, deren Befestigungsebene parallel zur Drehachse liegt, oder Membranen, die um ein Trägerkreuz, DE 31 37 355(2), verspannt sind. Diese Pressen, die pneumatisch arbeiten, haben sich vor allem deswegen durchsetzen können, weil hiermit schonendes Auspressen des Preßgutes erreicht werden kann, wobei jedoch der eigentliche Preßvorgang diskontinuierlich erfolgt, was bedeutet, daß die Presse mit dem Preßgut gefüllt wird, dieses Preßgut wird dann vollständig ausgepreßt und die Rückstände werden bei Preßende ausgetragen. Um eine zufriedenstellende Aus­ beute bei der Saftgewinnung zu erlangen, müssen solche Pressen das Preßgut während der Arbeitsphase der Maschine mehrmals auflockern. Dieses Auflockern, in der Fachsprache Krümeln genannt, bedeutet öftere Rota­ tion des gesamten Preßkorbes bzw. Behälters. Diese nach dem diskontinuierlichen Verfahren arbeitenden Pressen haben den wesentlichen Nachteil, daß die Leistung, d. h. der Durchsatz am Preßgut, nicht aus­ reichend ist, wobei man Großraumtankpressen gebaut hat, um von der Baugröße her die Leistung zu verbes­ sern. Damit ist aber ein besonders hoher Materialauf­ wand verbunden, was auch die Herstellung solcher Pres­ sen sehr teuer macht.
Es ist eine kontinuierliche Presse nach DE 32 24 086(1) bekannt, bei der über eine Förderschnecke druckmittel­ dicht eine Membrane angeordnet ist. Der Nachteil dieser nach dem kontinuierlichen Verfahren arbeiten­ den Presse liegt in der Kompliziertheit der Membran­ anbringung und der Leistungsfähigkeit der Maschine, da bauartbedingt auf dem relativ geringen Schnecken­ durchmesser keine sehr großen Mengen Preßgut zur Ver­ arbeitung gelangen. Um hier Leistung zu erzielen, müßten derartige Maschinen enorm lange Schneckenwendel haben, um hier dem Preßgut genügend Verweilzeit bei ausreichender Entsaftung zu geben. Auch aus Kosten­ gründen und Gründen des Platzbedarfes am Aufstellungs­ ort haben sich derartige Pressen bisher nicht durch­ setzen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Ausnutzung der Vorteile einer Membranpresse eine kon­ tinuierliche Arbeitsweise im Preßverfahren ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
  • a) im Inneren einer feststehenden Vorrichtung eine rotierende Förderschnecke angeordnet ist, daß
  • b) der Ausgang der Förderschnecke in einen Preßraum einer Membrankammer des Mehrkammerträgers mündet, wobei dieser Mehrkammerträger im Innern eines feststehenden Behälters über eine Drehwelle be­ weglich gelagert ist, daß
  • c) diesem Mehrkammerträger viele Membrankammern aufmontiert sind und die den Membrankammern zugeordneten Preßmembranen den Raum in einen Druckmittel- und Preßraum teilen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, daß ein rationelles Pressen eines landwirtschaftlichen oder chemischen Produktes möglich ist, wobei die Bau­ größe gegenüber den herkömmlichen derartigen diskon­ tinuierlich arbeitenden Pressen vermindert werden kann. Ein weiterer sehr großer Vorteil besteht darin, daß innerhalb der Presse verschiedene Druckstufen eingerichtet werden können, so daß auch eine exakte Anpassung der Presse an das jeweilige Preßgut ohne Schwierigkeiten möglich ist. Durch das schnellere Pressen unter Vermeidung von Auflockerungsvorrich­ tungen gibt es noch weniger Trübstoffe. Außerdem sind nur kurze Saftwege durch die Maische gegeben, weil die Preßschicht beim kontinuierlichen Durchsatz in­ nerhalb der Presse geringgehalten werden kann.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine derartige Presse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine derartige Presse gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform einer solchen Presse besitzt ein Maschinengestell 19, auf dem eine Vorrichtung, die im wesentlichen aus dem Förderschneckengehäuse 3 und dem Behälterpreßkorb 1 besteht, montiert ist. Auf dem Förderschneckenge­ häuse 3 ist ein Einfülltrichter 18 montiert. Dieser Einfülltrichter 18 kann als reiner Schütt-Trichter ausgeführt sein, wobei es aber auch denkbar ist, daß im Innern des Trichters sich eine Maischemühlvorrich­ tung oder auch in Kombination eine Abbeervorrichtung befindet.
Die Förderschnecke 2 liegt axial unterhalb des Ein­ fülltrichters 18 und wird über einen elektromotorischen Antrieb bewegt. Das Ende der Förderschnecke 18 zeigt zum Befüllungsraum 10. Dieser Befüllungsraum 10 ver­ fügt, wie die einzelnen Preßräume 11 bis 16 sowie der Austragsraum 17, über Preßmembranen 6. Die Preßmem­ brane 6 besteht aus einem gummi-elastischen Material oder flexiblem Kunststoffmaterial. Die Preßmembrane 6 teilt die Membrankammer 5 in einen Druckmittelraum 7 und einen Preßraum 14. Gleichermaßen erfolgt dies auch in den einzelnen anderen Membrankammern. Die ein­ zelnen Membrankammern 5 reichen mit ihren halbschalen­ förmigen Endpunkten bis an die Innenwandung des Be­ hälterpreßkorbes 1. Bei Rotation der Drehachse 4 und des Mehrkammerträgers 20 schleifen diese Membrankam­ mern 5 im Umfang zum Behälterpreßkorb 1. Die Rotation des Mehrkammerträgers erfolgt in einzelnen Taktfolgen steuerbar. Zur Aufnahme des Saftes sind Saftsammel­ wannen 9 und 9 a montiert. Außer den Elektromotoren für den Antrieb der Förderschnecke 2 und der Dreh­ achse 4 ist zur Druckmittelerzeugung ein Kompressor im Maschinengestell montiert. Ferner sind Ventile und elektrische Steuereinheiten für die Funktionen des vollautomatischen Betriebsablaufes vorhanden.
Die Funktion der kontinuierlich arbeitenden Presse ergibt sich wie folgt aus Fig. 1, wobei Fig. 2 ein weiteres denkbares Ausführungsbeispiel aufzeigt. Die Presse wird über den Einfülltrichter 18 mit dem aus­ zupressenden Stoff beschickt, wobei dieser Einfüll­ trichter 18 entsprechend groß ist und damit für die kontinuierliche Verarbeitung einen größeren Vorrats­ raum darstellt. Der Einfülltrichter 18 mündet weit­ gehendst auf den Förderschneckeneingang. Die in Ro­ tation befindliche Förderschnecke 2 fördert das Preß­ gut längs des Förderschneckengehäuses 3 in den Be­ füllungsraum 10. Während dieses Förderns des Preß­ gutes wird enorm viel Saft in Form einer weitgehendst drucklosen Entsaftung frei. Dieser Saft fließt durch das perforierte oder teilperforierte Förderschnecken­ gehäuse 3 in die Saftsammelwanne 9 a. Nachdem der Be­ füllungsraum 10 über Förderschnecke 2 befüllt wurde, rotiert taktweise der Membrankammerträger 20 rechts­ drehend um ein Membrankammer-System weiter. Es erfolgt in den Preßräumen 11 und 12 die Vorpressung, in den Preßräumen 13 und 14 die Hauptpressung und in den Preßräumen 15 und 16 das Fertigpressen. Nach jeder Preßfolge bzw. dem Weitertakten des Mehrkammerträgers 20 nehmen die Membrankammern 5 in drucklosem Zustand das Preßgut mit. Über den Austragsraum 17 erfolgt der Tresterausstoß durch die Austragsöffnung 8. Der ge­ wonnene Saft während dieser einzelnen Preßphasen kommt in die Saftsammelwanne 9.

Claims (10)

1. Presse zum Auspressen von flüssigkeitshaltigen Stof­ fen, nämlich landwirtschaftlichen und chemischen Pro­ dukten, mit einer auf einem Maschinengestell aufge­ bauten Vorrichtung, die eine Einfüll- und eine Ent­ leerungsöffnung aufweist, und daß ein Teil dieser Vor­ richtung einen feststehenden Behälterpreßkorb darstellt, wobei im Inneren dieses Behälterpreßkorbes ein ro­ tierender Mehrkammerträger vorhanden ist, der eine be­ stimmte Anzahl Membrankammern trägt und diesen Mem­ brankammern flexible oder elastische Preßmembranen zugeordnet sind, die den betreffenden Innenraum in einen Druckmittel- und Preßraum unterteilen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) im Inneren einer feststehenden Vorrichtung in Form eines Förderschneckengehäuses (3) eine ro­ tierende Förderschnecke (2) angeordnet ist, daß
  • b) der Ausgang der Förderschnecke (2) in einen Preß­ raum einer Membrankammer (5), als Befüllungs­ raum (10) beschrieben, mündet und daß
  • c) die den Membrankammern (5) zugeordneten Preß­ membranen (6) den Raum in einen Druckmittel- und Preßraum teilen.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang der Förderschnecke (2) ein Einfülltrichter (18) vorhanden ist.
3. Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß während des Befüllungsvorganges von dem Befüllungsraum (10) der Austragsraum (7) über die Austragsöffnung (8) entleert.
4. Presse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß nach Abschluß des Befüllungsvorganges im Befüllungsraum (10) der Mehrkammerträger (20) über die motorisch angetriebene Drehachse (4) in takt­ weise Rotation um die Breite einer Membrankammer (5) geht und eine zuvor über die Austragöffnung (8) frei­ gewordene Membrankammer (5) befüllt wird.
5. Presse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die einzelnen Preßräume 11 bis 16 mit unter­ schiedlichen Druckwerten arbeiten.
6. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Förderschneckengehäuses (3) eine sepa­ rate Saftsammelwanne (9 a) vorhanden ist.
7. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Behälterpreßkorbes (1) eine separate Saftsammelwanne (9) vorhanden ist.
8. Presse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderschneckengehäuse (3) und der Behälter­ preßkorb (1) starke und durchgehende Perforierung aufweisen.
9. Presse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Förderschneckengehäuse (3) und der Be­ hälterpreßkorb (1) weitgehendst geschlossen ist und nur geringe Perforationsstellen aufweist, die über einzelne Blindverschraubungen verschlossen werden können.
10. Presse nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß um das Förderschneckengehäuse (3) und den Behälterpreßkorb (1) ein zweiter geschlossener Mantel angeordnet ist.
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