DE3638839C2 - - Google Patents

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DE3638839C2 DE3638839A DE3638839A DE3638839C2 DE 3638839 C2 DE3638839 C2 DE 3638839C2 DE 3638839 A DE3638839 A DE 3638839A DE 3638839 A DE3638839 A DE 3638839A DE 3638839 C2 DE3638839 C2 DE 3638839C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Presse zum Auspressen der Flüssigkeit von landwirtschaftlichen bzw. chemischen Produkten mit einem trommelartigen, an seinem Umfang mit einer Perforierung versehenen, feststehenden Preßkorb mit einer an einer Stelle etwa radial ins Innere des Preßkorbs führenden Einfüllöffnung und einer an anderer Stelle des Umfangs des Preßkorbs vorhandenen Entleerungsöffnung, wobei im Preßkorb ein rotierender Mehr­ kammerrotor vorhanden ist, dessen Umfang durch eine Mehrzahl von anein­ ander angrenzenden Entsaftungskammern gebildet ist, die durch radial bis an die Preßkorbinnenwand reichende Trennwände entstanden sind und die bei Drehung des Preßkorbs auf ihrem Weg von der Einfüllöffnung bis zur Entleerungsöffnung das Produkt durch Volumenverringerung ihres Raumes pressen, wobei die Flüssigkeit durch den Preßkorb radial nach außen tritt.
Bei einer bekannte, kontinuierlich arbeitenden Presse dieser Art (DE-GM 19 91 860) ist der Mehrkammerrotor exzentrisch im Preßkorb ange­ ordnet, so daß der Abstand zwischen dem Rotorumfang und dem Preßkorbumfang während der ersten Halbumdrehung des Rotors allmählich verkleinert und während der nachfolgenden Halbumdrehung des Rotors allmählich wieder vergrößert wird. Dadurch ist eine Volumenverkleinerung der Produkte nur während einer halben Umdrehung der jeweiligen Entsaftungskammer möglich. Der Preßdruck ist nur über die Breite des Spalts zwischen Rotor- und Preßkorbumfang und nur in dem Sinn einstellbar, daß er von einem ver­ gleichsweise geringen, nach der Einfüllöffnung erreichten Minimaldruck auf einen vergleichsweise großen, nahe der Entleerungsöffnung erreichten Maximaldruck ansteigt. Dies hat bei vielen in Frage kommenden Produkten, z. B. Weintrauben, einen nicht optimalen Wirkungsgrad und eine insgesamt nicht ausreichend an die Verhältnisse des Einzelfalls anpaßbare Gesamt­ anordnung der Presse zur Folge. Außerdem ist eine Erhöhung des Preßdrucks mit einer entsprechend vergrößerten Verdichtung bzw. Volumenverringerung der Produkte verbunden, was einer optimalen Entsaftung und einer schonen­ den Behandlung der Produkte entgegenwirkt. Die Saftableitung erfolgt radial nach außen und innen.
Bei einer anderen bekannten Presse (DE-OS 31 37 355) für die hier interessierenden Produkte ist auf die radial außen liegenden Enden der Trennwände eine flexible Membran aufgezogen, die jede Entsaftungskammer in einen radial innen liegenden Druckraum und einen radial außen liegenden Preßraum teilt. Hierdurch ergibt sich der prinzipielle Vorteil, daß die Produkte in den Entsaftungskammern während des Preßvorgangs radial nach außen gedrückt werden, was einer unerwünscht großen Verdichtung entgegen­ wirkt, eine größere Saftausbeute und eine schonende Behandlung der Produkte ermöglicht und eine Saftableitung nur radial nach außen erfor­ dert. Allerdings ist die Anordnung so getroffen, daß der zum Pressen erforderliche Arbeitsdruck nur in allen Entsaftungskammern gleichzeitig hergestellt werden kann, weil weder die einzelnen Preßräume noch die einzelnen Druckräume gegeneinander abgedichtet sind. Daher kann diese Presse nur diskontinuierlich und mit demselben Preßdruck in allen Ent­ saftungskammern betrieben werden, so daß auch sie nur bedingt den Erfor­ dernissen des Einzelfalls angepaßt werden kann.
Es ist eine kontinuierliche Presse nach DE 32 24 086.1 bekannt, bei der über eine Förderschnecke druckmittel­ dicht eine Membrane angeordnet ist. Bei dieser nach dem kontinuierlichen Verfahren arbeiten­ den Presse erscheint die Membran­ anbringung kompliziert und die Leistungsfähigkeit der Maschine kaum optimal, da bauartbedingt auf dem relativ geringen Schnecken­ durchmesser keine sehr großen Mengen Preßgut zur Ver­ arbeitung gelangen.
Schließlich sind Pressen für die hier interessierenden Produkte bekannt (DE-OS 34 40 558), die eine oder mehrere, axial hintereinander liegende Preßkammern und eine Vorentsaftungskammer aufweisen, in der eine Förder­ schnecke angeordnet ist. Die Preßkammern sind durch flexible Membranen in Druck- und Preßräume unterteilt. Die axial vor den Preßkammern liegende Förderschnecke dient einerseits der Vorentsaftung, andererseits als Beschickungsorgan zur axialen Überführung der Produkte aus der Vorent­ saftungskammer in die Preßkammern. Dadurch ist eine Vorpressung bei vergleichweise hohem Druck erforderlich, weil andernfalls kein ausrei­ chender Füllungsgrad in den Preßkammern erzielt werden kann, so daß eine Einstellung des für die prinzipiell vorteilhafte Vorentsaftung optimalen Drucks nicht möglich erscheint. Abgesehen davon kann diese bekannte Presse nur diskontinuierlich betrieben werden. Schließlich ist es nicht möglich, die Produkte entsprechend der eingangs bezeichneten Presse auf eine Vielzahl kleiner, radial erstreckter Kammern zu verteilen, was sich für eine optimale Entsaftung bei hohem Wirkungsgrad und schonender Behandlung der Produkte als günstig erwiesen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Presse der eingangs bezeich­ neten Gattung so weiterzubilden, daß der Preßvorgang mit flexiblen Membranen durchgeführt wird, der Druck in den Preßkammern individuell einstellbar ist und eine nahezu drucklose Vorentsaftung vorgenommen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Presse dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenverringerung durch Membranen geschieht, diein jede Entsaftungs­ kammer derart gegen die Trennwände dicht eingehängt sind, daß im inneren Teil jedes von der Kammer gebildeten Sektors ein Druckraum und nach außen zu der Preßraum für das zu pressende Produkt entsteht, wobei die Membranen je nach Winkelstellung der Entsaftungskammer mit unterschiedlichen Drücken beaufschlagbar sind, und daß eine Förderschnecke das Produkt durch einen zur fast drucklosen Vorentsaftung dienenden, perforierten Zuführkanal in die Einfüllöffnung fördert.
In der erfindungsgemäßen Presse, die vorzugsweise für die Entsaftung von Weintrauben, Äpfeln und anderen Obstsorten gedacht ist, sind zahlreiche, an sich bekannte Vorteile vereinigt. Trotz einer kontinuierlichen Be­ triebsweise ist es möglich, den Druck in den einzelnen Entsaftungskammern individuell einzustellen, so daß der Preßvorgang in die Stufen Vorpressen, Hauptpressen und Fertigpressen unterteilt werden kann. Dennoch ist eine schonende Behandlung der Produkte bei hohem Wirkungsgrad der Presse möglich. Schließlich kann der Vorentsaftungsdruck optimiert werden, weil die Förderschnecke praktisch nur der Vorentsaftung, aber kaum Transport­ zwecken dient. Schließlich sind nur kurze Saftwege durch die Presse gegeben, weil die Saftableitung nur radial nach außen erfolgt.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeich­ nung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Presse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel; und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Presse gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele der erfindungs­ gemäßen Presse besitzen ein Maschinengestell 19, auf dem eine Vorrichtung montiert ist, die im wesentlichen aus einem Zuführkanal 3 und einem feststehenden Preßkorb 1 besteht. Auf dem Zuführkanal 3 ist ein Einfüll­ trichter 18 montiert. Dieser kann als reiner Schütt-Trichter ausgeführt sein, wobei es aber auch denkbar ist, daß sich im Innern des Trichters eine Maischemühlvorrichtung oder auch in Kombination eine Abbeervorrich­ tung befindet.
Im Innern des Preßkorbs 1 ist ein Mehrkammerrotor 20 drehbar gelagert, der eine Anzahl von Entsaftungskammern 10 bis 17 trägt, die über Preßmen­ branen 6 verfügen. Jede Preßmembran 6 besteht aus einem gummi-elastischen Material oder einem flexiblen Kunststoffmaterial und teilt die zugehörige Membrankammer 10 bis 17 in einen Druckraum 5 und einen Preßraum 7.
Eine rotierende Förderschnecke 2 liegt axial unterhalb des Einfüll­ trichters 18 im Zuführkanal 3 und wird über einen elektromotorischen Antrieb bewegt. Das Ende des Zuführkanals 3 mündet in den Preßraum 7 der Entsaftungskammer 10, die als Befüllungskammer bezeichnet werden kann, während die Entsaftungskammer 17 als Austragskammer wirkt.
Die einzelnen, halbschalenförmigen Entsaftungskammern 10 bis 17 reichen mit ihren Trennwänden bis an die Innenwandung des Preßkorbs 1. Bei Rotation einer Drehachse 4 und des Mehrkammerrotors 2 schleifen die Enden der Trennwände am Innenumfang des Preßkorbs 1. Die Rotation des Mehr­ kammerrotors 20 erfolgt in einzelnen Taktfolgen steuerbar. Zur Aufnahme des Saftes sind Saftsammelwannen 9 und 9 a montiert. Außer den Elektro­ motoren für den Antrieb der Förderschnecke 2 und der Drehachse 4 ist zur Druckmittelerzeugung ein Kompressor im Maschinengestell montiert. Ferner sind Ventile und elektrische Steuereinheiten für die Funktionen des vollautomatischen Betriebsablaufs vorhanden.
Die Funktion der kontinuierlich arbeitenden Presse ergibt sich wie folgt aus Fig. 1 und 2. Die Presse wird über den Einfülltrichter 18 mit dem auszupressenden Stoff beschickt, wobei der Einfülltrichter 18 entsprechend groß ist und damit für die kontinuierliche Verarbeitung einen größeren Vorratsraum darstellt. Der Einfülltrichter 18 mündet weitgehendst auf dem Förderschneckeneingang. Die in Rotation befindliche Förderschnecke 2 fördert das Preßgut längs des Zuführkanals 3 in die jeweilige Befüllungs­ kammer. Während dieses Förderns des Preßguts wird viel Saft in Form einer weitgehendst drucklosen Entsaftung frei. Dieser Saft fließt durch den perforierten oder teilperforierten Zuführkanal 3 in die Sammelwanne 9 a. Nachdem die Entsaftungskammer 10 über die Förderschnecke 2 befüllt ist, rotiert taktweise der Mehrkammerrotor 20 rechts- bzw. linksdrehend um eine Entsaftungskammer 10 bis 17 weiter. Dabei erfolgt in Fig. 1 und 2 in den Entsaftungskammern 11 und 12 eine Vorpressung, in den Entsaftungskammern 13 und 14 eine Hauptpressung und in den Entsaftungskammern 15 und 16 eine Fertigpressung, indem die Druckräume 5 mit unterschiedlichen Drücken beaufschlagt werden. Nach jeder Preßfolge bzw. beim Weitertakten des Mehrkammerrotors 20 nehmen die Entsaftungskammern 10 bis 17 das Preßgut in drucklosem Zustand mit. Über die jeweilige Austragskammer 17 erfolgt der Tresterausstoß durch eine Entleerungsöffnung 8, während gleichzeitig eine leere Entsaftungskammer über die Förderschnecke 2 nachgefüllt wird. Der während dieser einzelnen Preßphasen gewonnene Saft wird in der Saftsammel­ wanne 9 gesammelt.

Claims (4)

1. Presse zum Auspressen der Flüssigkeit von landwirtschaftlichen bzw. chemischen Produkten mit einem trommelartigen, an seinem Umfang mit einer Perforierung versehenen, feststehenden Preßkorb mit einer an einer Stelle etwa radial ins Innere des Preßkorbs führenden Einfüllöffnung und einer an anderer Stelle des Umfangs des Preßkorbs vorhandenen Entleerungsöffnung, wobei im Preßkorb ein rotierender Mehrkammerrotor vorhanden ist, dessen Umfang durch eine Mehrzahl von aneinander grenzenden Entsaftungskammern gebildet ist, die durch radial bis an die Preßkorbinnenwand reichende Trennwände entstanden sind und die bei Drehung des Preßkorbes auf ihrem Weg von der Einfüllöffnung bis zur Entleerungsöffnung das Produkt durch Volumenverringerung ihres Raums pressen, wobei die Flüssigkeit durch den Preßkorb radial nach außen tritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumen­ verringerung durch Membranen (6) geschieht, die in jede Entsaftungskammer (10 bis 17) derart gegen die Trennwände dicht eingehängt sind, daß im inneren Teil jedes von der Entsaftungskammer (10 bis 17) gebildeten Sektors ein Druckraum (5) und nach außen zu der Preßraum (7) für das zu pressende Produkt entsteht, wobei die Membranen (6) je nach Winkelstellung der Entsaftungskammer (10 bis 17) mit unterschiedlichen Drücken beauf­ schlagbar sind, und daß eine Förderschnecke (2) das Produkt durch einen zur fast drucklosen Vorentsaftung dienenden, perforierten Zuführkanal (3) in die Einfüllöffnung fördert.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so getroffen ist, daß - wenn eine der Entsaftungskammern (10) der Einfüllöffnung gegenübersteht - gleichzeitig eine andere Entsaftungskammer (17) der Entleerungsöffnung gegenübersteht.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrkammerrotor (20) taktweise drehbar ist.
4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Zuführkanals (3) und unterhalb des Preßkorbs (1) je eine separate Saftsammelwanne (9, 9 a) angeordnet ist.
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