DE69011086T2 - Maschine zum pressen von trauben. - Google Patents

Maschine zum pressen von trauben.

Info

Publication number
DE69011086T2
DE69011086T2 DE69011086T DE69011086T DE69011086T2 DE 69011086 T2 DE69011086 T2 DE 69011086T2 DE 69011086 T DE69011086 T DE 69011086T DE 69011086 T DE69011086 T DE 69011086T DE 69011086 T2 DE69011086 T2 DE 69011086T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
compression chamber
hollow structure
pressure
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69011086T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69011086D1 (de
Inventor
Valentino Valentini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE69011086D1 publication Critical patent/DE69011086D1/de
Publication of DE69011086T2 publication Critical patent/DE69011086T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N1/00Machines or apparatus for extracting juice
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
    • B30B9/06Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with permeable casings or strainers
    • B30B9/062Extrusion presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
    • B30B9/10Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams without use of a casing
    • B30B9/105Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams without use of a casing using a press ram co-operating with an intermittently moved endless conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/22Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using a flexible member, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine, die das Auspressen von Saft aus Trauben und das Filtern des extrahierten Saftes in einem kontinuierlichen Arbeitsvorgang gestattet. Der Oberbegriff des beigefügten Anspruches 1 basiert auf dem Stand der Technik gemäß der DE-A-3 039 248.
  • Gegenwärtig von Weinerzeugern verwendete Anlagen enthalten horizontale Pressen, die in Italien als sgrondatori oder smostatori (tatsächlich "Entwässerer" oder "Entmoster") bekannt sind, die bei der Herstellung von Weiß- oder Roséweinen dazu dienen, frischen Most von Trauben zu separieren, wobei die Schalen zurückgelassen werden. Es existieren viele solche Pressen, die sich in ihrer Konstruktion und Arbeitsweise unterscheiden, im wesentlichen jedoch in zwei Hauptkategorien fallen, und zwar in nichtkontinuierlich und in kontinuierlich arbeitende Pressen. Eine nichtkontinuierliche Art einer Presse erscheint als ein horizontal angeordneter zylindrischer Behälter, in den entstielte und zerdrückte Trauben zugeführt werden und dann mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch komprimiert werden, um den Saft zu extrahieren, der entweder zu einer außerhalb des Zylinders angeordneten Rinne oder in Hohlräume, die in dem Zylinder selbst ausgebildet sind, fließt. Nach vollbrachter Extraktion endet die Kompression und die Schalen werden entfernt. Die kontinuierliche Presse ist eine Maschine, die zwischen einem eingangs angeordneten Zerdrücker und einer konventionellen Presse angeordnet ist und die die Entfernung der Schalen ohne wesentliche Pause während des Betriebes gestattet, wobei die zerdrückten Trauben ausreichend gepreßt werden, um eine rasche Trennung des frischen Saftes zu erreichen, woraufhin die Schalen ausgestoßen werden.
  • Pressen der oben kurz umrissenen Arten weisen gewisse Nachteile auf, wie z.B. die Zeitdauer, die notwendig ist, bis der Saft hervortritt; dies kann auf die Menge der sich voranbewegenden Traubenmasse oder auf die Tatsache, daß die aufgebrachte Kompressionskraft entweder übermäßig groß ist oder jedenfalls ungleichmäßig ist oder auf Abrieb der Schalen und den folgenden Aufbau festen Materials zurückzuführen sein. So wird der Weinherstellungsvorgang nachteilig beeinflußt, sei es als Ergebnis übermäßig langer Durchsickerung oder einer ungleichmäßigen Preßkraft.
  • Auf alle Fälle muß der durch eine solche Maschine ausgepreßte frische Most gefiltert werden; dies ist ein Schritt, der vor der Fermentation ausgeführt werden muß, da in jüngster Zeit durchgeführte Untersuchungen gezeigt haben, daß der Fermentationsprozeß einen Saft erfordert, der so sauber wie möglich ist, falls der Wein schließlich den bestmöglichen Geruch, Geschmack oder andere organoleptische Eigenschaften besitzen soll und einer Verschlechterung widerstehen soll. Je größer die auf die Schalen ausgeübte Kraft ist, desto größer werden die Filtrationsanforderungen sein; aus dem gleichen Grunde muß der Filterschritt in der kürzestmöglichen Zeit vollendet werden.
  • Da die in Frage kommenden herkömmlichen Pressen keine Filtrationseinrichtungen aufweisen, muß der frische Saft so rasch wie möglich in Druck- oder Vakuumfilter von beträchtlich großen Abmessungen, die ebenso große beträchtliche Mengen an Kieselgur verbrauchen, oder in kostenaufwendige Zentrifugalseparatoren geführt werden.
  • Demgemäß hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Maschine für die Extraktion von Saft aus Trauben zu schaffen, die kontinuierlich arbeitet und die oben erwähnten Nachteile überwinden kann.
  • Diese Erfindung für die Extraktion von Saft aus Trauben bezieht sich auf Kompressionssysteme, die schon existieren, wie beispielsweise jenes, das in der DE 30 39 248 A1 beschrieben ist (das tatsächlich niemals realisiert wurde, da die Filtervorgänge des Mostes in Kompressionskammern mit einem festen Boden jeglichen Typs eine schnelle Blockierung der Filterschicht mit der daraus folgenden Notwendigkeit für andauernde Unterbrechungen für Wasch- und Reinigungsvorgänge verursacht. Des weiteren erfordert das Vorschieben der Trauben zwischen einer festen Filterschicht und einer Druckfläche eine Druckeinrichtung, die sehr stark sein muß, und es bringt vor allem Reibung aus der Bewegung der Trauben mit sich, die einen Most von sehr minderer Qualität erzeugen wird).
  • Andererseits ist das Zustandebringen eines kontinuierlichen Betriebes sogar für große stündliche Volumina (40 bis 50 Tonnen Trauben pro Stunde) mit einem Produkt von sehr hoher Qualität und mit einer relativ geringen Druckkraft bei dem angegebenen Gegenstand erzielt worden, indem in dem unteren Teil der Kompressionskammer rotierende Filterbänder eingefügt worden sind, die sowohl die Trauben vorwärts bewegen können als auch während dem inaktiven Teil ihres Umlaufes gleichzeitig kontinuierlich gereinigt werden können.
  • Um die Reibung der Trauben bei ihrer Bewegung zu eliminieren und um die Qualität des Saftes durch Reduzierung der Höhe der Kraft, die zum Antrieb des Zuführdruckkolbens notwendig ist, weiter zu verbessern, ist gleichzeitig an dem oberen Teil der Kompressionskammer bei der Erfindung eine dünne Platte aus sehr weichem flexiblen Material an der oberen Druckfläche angebracht worden. Diese Platte ist durch den Saft während der Extraktion sehr gut geschmiert.
  • Darüber hinaus dient diese flexible Platte in dem Fall, wo das Druckelement durch die vorgesehenen aufblasbaren Kissen dargestellt ist, auch als ein Schutz für das aufblasbare Kissen bzw. die Kissen, wodurch es ihnen gestattet wird, immer aufgeblasen zu sein und daher in aktivem Druck auf den sich bewegenden Trauben zu sein. Jeder andere Versuch bedeutete in der Tat, die Trauben zu pressen, während sie bewegungslos waren, und die intermittierende Deflation der Kissen, um das Voranschieben der Schalen in alternierenden Phasen zu gestatten.
  • Die angegebene Aufgabe wird umfassend gelöst durch eine Maschine, wie sie in den beigefügten Ansprüchen charakterisiert ist, die aus einer horizontal verlängerten hohlen Struktur besteht, die einen weitgehend rechteckigen Querschnitt von deutlich geringerer Höhe als Breite aufweist und im wesentlichen über ihre gesamte Länge gleichbleibt, von einem Rahmen getragen wird und in Längsreihenfolge enthält: eine Druckeinrichtung, die zum Teil als ein Druckkolben ausgeführt ist, der im Inneren der hohlen Struktur verschiebbar hin- und herbewegbar ist und in fluiddichter Anordnung zu der hohlen Struktur an einem Ende ist; einen Trichter mit Gefällezuführung, durch den zerdrückte Trauben in eine Einlaßkammer geführt werden, die mit dem Hubraum übereinstimmt, der von dem gleitenden Druckkolben eingenommen wird; eine Kompressionskammer mit zunehmend enger werdendem Längsquerschnitt, die am Ende der Struktur gegenüber der Stoßeinrichtung in einer Öffnung endet, deren Querschnitt kleiner ist als der Gesamtquerschnitt der hohlen Struktur, aus der die gepreßten Traubenschalen ausgestoßen werden, wobei die Kompressionskammer ganz oben von einer Oberfläche eingeschlossen und umgeben ist, die federnd der Wirkung einer Einrichtung unterworfen ist, von der ein vorgegebener Druck auf die Schalenmasse aufgebracht wird, und die an ihrem Boden von einem starren flachen permeablen Ablenkblech umgeben ist, das dem Saft einen Durchgang ermöglicht; eine großzügig proportionierte Rinne, die unterhalb des Ablenkblechs angeordnet ist, und eine Einrichtung, durch die der durch das Ablenkblech und in die Rinne fließende Saft von der Maschine weggeführt wird.
  • Im Betrieb wird die Masse von durch den Fülltrichter zugeführten zerdrückten Trauben durch die Stroßeinrichtung vorwärts gedrückt, um eine Aufeinanderfolge von Bereichen des Kompressionsgebietes einzunehmen, deren jeweiliges Volumen fortschreitend abnimmt.
  • Vorteilhafterweise enthält die Maschine des weiteren eine anhaftende Lage oder Schicht aus flexiblem Material, die zwischen der Schalenmasse und der oberen Fläche der Druckkammer angeordnet ist, die der Wirkung des Druckmittels federnd ausgesetzt ist, die dazu dient, um die Reibung zu reduzieren und somit einen Abrieb an der Oberfläche verhindert, der von den Schalen während ihrer Vorwärtsbewegung erzeugt wird.
  • Die durch die Wirkung des Druckmittels federnd beaufschlagte Oberfläche kann als eine starre Platte ausgeführt sein, die um das Ende schwenkbar ist, an das die zerdrückten Trauben zuerst gelangen, und die in Längsrichtung geneigt ist.
  • Alternativ dazu kann die Oberfläche der Unterseite eines einzelnen aufblasbaren oder aufpumpbaren Kissens entsprechen, das ganz oben an der Kompressionskammer befestigt ist. Bei einer weiteren Abwandlung dieses gleichen alternativen Ausführungsbeispiels kann die federnde Oberfläche der Kompressionskammer aus einer Vielzahl einzelner, unabhängig aufblasbarer Elemente zusammengesetzt sein, die in Aufeinanderfolge innerhalb der hohlen Struktur angeordnet sind, von denen jedes eine Querschnittsfläche aufweist, die größer ist als jene des vorangehenden Elementes.
  • Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der permeable flache Boden der hohlen Struktur als ein bewegbares Band aus flexiblem Filtermaterial gebildet sein kann, das von einem Rahmen gehalten wird und um zumindest zwei Endrollen geschlungen ist, von denen zumindest eine angetrieben ist, wobei die großzügig proportionierte Sammelrinne zwischen dem oberen Zweig und dem unteren Zweig der Schleife angeordnet ist, und wobei noch eine Einrichtung vorgesehen ist, durch die der Saft, der durch den sich bewegenden flachen Boden der Kompressionskammer in die Rinne durchsickert, von der Maschine abgeführt wird.
  • Das Filterband besteht entweder aus einer einzelnen Lage einer Materialart oder aus einer Schicht, die mehrere Lagen aus unterschiedlichen Materialien kombiniert, wobei durch deren Auswahl das gewünschte Filtrationsvermögen geschaffen wird.
  • Der Hauptvorteil, den die Erfindung bietet, der insbesondere in dem zweiten beschriebenen Ausführungsbeispiel liegt, ist jener, daß die Vorgänge des Pressens und des Filtrierens im wesentlichen in einem einzigen Schritt und mit nur einer Maschine ausgeführt werden können; darüber hinaus ist der erreichte Filtrationsgrad bei normalen Anforderungen für Fermentationszwecke ausreichend. Der auf die Masse von zerdrückten Trauben aufgebrachte Druck, entweder durch hydraulische oder pneumatische oder durch mechanische Mittel, ist gemäß der Traubenart und -qualität und der Ergebnisse, die erreicht werden sollen, einstellbar. Die Filtration kann mehr oder weniger fein sein in Abhängigkeit davon, welche Maschenweite für das permeable Band, das den Boden der Kompressionskammer bildet, gewählt ist, wobei deren Auswahl von dem gewünschten stündlichen Ausstoß abhängt.
  • Ein weiterer Vorteil der Maschine gemäß der Erfindung stammt von der Tatsache, daß sie eine Struktur aufweist, durch die der von dem gepreßten Saft durchsickerte Abstand soweit wie möglich reduziert ist dank des deutlich flachen Querschnittes der sich vorwärts bewegenden Traubenmasse, d.h. die eine bedeutend geringere Höhe als Breite aufweist.
  • Noch ein weiterer Vorteil der Maschine gemäß der Erfindung leitet sich aus der Tatsache her, daß eine Wand der Kompressionskammer federnd flexibel oder zu einer federnden Bewegung fähig ist, mit dem Ergebnis, daß außergewöhnlich niedrige und konstante Extraktionsdruckniveaus aufgebracht werden können, wodurch der Betrieb des kontinuierlichen Pressens ohne andauernde Unterbrechungen des Druckes zugelassen sind, um den Trauben eine Vorwärtsbewegung zu gestatten.
  • Diese Erfindung wird jetzt beispielhaft im Detail mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • - Fig. 1: die schematische Darstellung einer Maschine für die Extraktion von Saft aus Trauben, wobei die Maschine von den beigefügten Ansprüchen jedoch nicht umfaßt ist, in einer Ansicht im Längsschnitt durch eine zentrale Achse ist;
  • - Fig. 2: die schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Ansicht im Längsquerschnitt durch eine zentrale Achse ist;
  • - Fig. 3: das Ausführungsbeispiel der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Draufsicht von hinten zeigt, d.h. von dem Ende, an dem die gepreßten Schalen austreten.
  • Mit Bezug auf Fig 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine hohle, horizontal verlängerte Struktur in ihrer Gesamtheit, deren Querschnitt niedrig, vorzugsweise rechteckig ist, und über die gesamte Länge der Struktur 1 im wesentlichen konstant bleibt.
  • Die hohle Struktur 1 ruht auf einem Tragrahmen, der schematisch dargestellt ist als Ständer und Querträger 2a-2b und 2c-2d, die jeweils an den zwei Enden und in Zwischenpositionen angeordnet sind, und sie besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, von denen das erste Teil, das an einem Ende angeordnet ist und mit dem verbleibenden zweiten Teil mit einer peripheren Dichtungseinrichtung, die mit 3 bezeichnet ist, verbunden ist, eine Stoßeinrichtung 4 umfaßt, die beispielsweise als ein Fluidkraftzylinder 5 ausgebildet ist, der außen an der hohlen Struktur 1 angebracht ist, und ein Druckkolben 6, der an der Stange 7 des Zylinders 5 befestigt ist und innerhalb der hohlen Struktur 1 hin- und herbewegt wird.
  • Der Druckkolben 6 weist einen an den Querschnitt der hohlen Struktur 1 derart angepaßten Querschnitt auf, daß es ihm ermöglicht ist, in fluiddichter Zuordnung, d.h. in einer engen prismatischen Passung, an der Innenseite der hohlen Struktur 1 zu gleiten.
  • 8 bezeichnet einen Trichter, durch dessen Bodenöffnung zerdrückte Trauben frei in das Innere der hohlen Struktur 1 fallen, und genauer gesagt in eine Einlaßkammer 9, deren Volumen innerhalb des Hubes des Druckkolbens 6 umfaßt ist. Wenn der Druckkolben 6 in seiner zurückgezogenen Position ist (durchgezogene Linie in Fig. 1), bleibt die Bodenöffnung des Trichters 8 vollständig unversperrt, wohingegen die Bodenöffnung blockiert ist (Linie 8'), wenn der Druckkolben in der ausgefahrenen Position (siehe unterbrochene Linie 6') ist.
  • 10 bezeichnet eine Expansionskammer, die in der Vorschubrichtung vor dem Druckkolben 6 angeordnet ist, deren Funktion darin liegt, die rückwärts gerichtete Druckkraft der Traubenmasse, die vorher durch den Druckkolben 6 vorwärts geschoben worden ist, aufzunehmen. Die Kammer 10 wird in Längsrichtung durch die vorgenannte unterbrochene Linie 6' und durch eine dazu parallele unterbrochene Linie 10' festgelegt, und sie weist periphere Vorsprünge 11 auf, deren Querabmessung progressiv entlang der Vorschubrichtung zunimmt, und die ausgelegt sind, um jegliche rückwärts gerichtete Bewegung der Schalenmasse zu hemmen.
  • 12 bezeichnet eine Kammer, in der die Traubenschalen komprimiert werden, die sich von dem Vorderende 10' der Expansionskammer 10 zu einer Querebene 12' erstreckt, die einen Auslaß 13 mit einem kleineren Querschnitt als jenem des Hauptkörpers der hohlen Struktur 1 aufweist, durch den die gepreßten Schalen ausgestoßen werden. Die Kompressionskammer 12 ist auf jeder Seite von den Seitenwänden der hohlen Struktur (mit 14 in Fig. 1 bezeichnet) umgeben, und ganz oben durch eine Fläche 15. In Fig. 1 ist diese Fläche 15 als eine starre Platte ausgebildet, die um eine Achse 11' gelenkig angebracht ist, die mit der Ebene 10' zwischen den Kammern 10 und 12 übereinstimmt, und sie ist in der Längsrichtung abwärts geneigt, um auf einem Niveau an der Oberseite des Auslasses 13 zu enden, und sie ist somit zu einem begrenzten Grad an Bewegung fähig, der von einem Schlitz 12" zugelassen wird, der mit der Querebene 12' übereinstimmt; demgemäß nimmt der Querschnitt der Druckkammer 12 progressiv von einem Ende zum anderen ab.
  • Die obere Platte 15 ist mit einer Einrichtung versehen, mit der Druck auf die Schalen ausgeübt werden kann, die in Fig. 1 schematisch als Fluiddruckzylinder 16a, 16b und 16c dargestellt ist, deren Stangen mit der Seite der Platte 15 an der gegenüberliegenden Seite zu derjenigen der Schalen verbunden sind.
  • Bei dieser Maschine besteht der Boden der Kompressionskammer 12 aus einer starren Ablenkplatte 17, die in geeigneter Weise durchstoßen ist, um den Durchtritt des separierten Saftes von einer Seite zu der anderen zu gestatten. Eine solche starre Ablenkplatte 17 wird nicht weiter beschrieben, da jede geeignete Scheibe oder Drainageplatte in konventioneller Ausführung verwendet werden kann.
  • Saft fällt von der Kompressionskammer in eine großzügig proportionierte Sammelrinne 18, die mit einer Einrichtung (nicht dargestellt) versehen ist, durch die die Flüssigkeit durch einen schematisch mit 18' bezeichneten Auslaß abgeführt wird.
  • Die Arbeitsweise einer derartig ausgebildeten Maschine wird jetzt beschrieben.
  • Zerdrückte Trauben, die über den Trichter 8 eingefüllt werden, werden durch die Stoßeinrichtung 4 durch die hohle Struktur 1 befördert, wobei jede Vorverlagerung des Druckkolbens 6 vorzugsweise die Bodenöffnung des Trichters absperrt; sowie die sich ansammelnden Früchte in die sich verengende Kompressionskammer 12 gedrückt werden, wird ihre Tendenz zum rückwärts gerichteten Anschwellen in geeigneter Weise durch die Vorsprünge 11 der Expansionskammer 10 gehemmt. Innerhalb der Kompressionskammer 12 werden die Schalen gemäß dem vorbeschriebenen Extraktionszyklus einem Druck ausgesetzt, der durch die starre Platte 15 und die zugeordneten Einrichtungen 16a, 16b, 16c federnd aufgebracht wird. Die gepreßten Schalen werden durch den Auslaß 13 an dem Ende der hohlen Struktur 1 hinausgedrückt, während der Saft, der durch die Ablenkplatte 17 an dem Boden der Kammer 12 und in die Rinne 18 sickert, zu dem nächsten Schritt des Verfahrens weggeführt wird.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Teile, die mit der zuvor beschriebenen Maschine übereinstimmen, sind mit den gleichen Ziffern bezeichnet und benötigen keine weitere Beschreibung.
  • Die Unterschiede zwischen diesem Ausführungsbeispiel und der genannten Maschine beziehen sich im wesentlichen auf die Kompressionskammer, die mit 112 bezeichnet ist.
  • Die oberste Fläche 115 der Kammer 112, die in gleicher Weise zwischen den gleichen zwei Abschnitten 10' und 12' geneigt ist, ist in diesem Fall elastisch deformierbar und fällt mit den abwärts gerichteten Seiten einer Vielzahl aufblasbarer Elemente 120a, 120b, 120c, 120d, 120e ... 120n zusammen, die in Aufeinanderfolge innerhalb der hohlen Struktur 1 angeordnet sind und an ihrem obersten Teil festgelegt sind. Jedes derartige aufblasbare Element hat einen Querschnitt, der kleiner ist als jener des folgenden Elementes bei Betrachtung im Verhältnis zu dem Weg der sich voranbewegenden Traubenmasse.
  • Eine Einrichtung, durch die Druck auf die längs durch die hohle Struktur geführten Schalen aufgebracht wird, besteht aus einem unter Druck gesetzten Fluid, das mittels jeweiliger Öffnungen 121a, 121b, 121c, 121e, 121n zu den Elementen 120a ... 120n zugeführt und abgelassen wird, um so ihre Inflation und Deflation zu bewirken.
  • Druck kann von den aufblasbaren Elementen, die die Oberfläche 115 der Kompressionskammer 112 bilden, auf die Schalen entweder gleichmäßig und konstant oder alternativ dazu selektiv von einem Element zu einem anderen gemäß der Art des benötigten Extraktionszyklus aufgebracht werden.
  • Der Boden der Kompressionskammer 112 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem Zweig einer sich bewegenden Bandschleife 122, die aus einem Filtermaterial hergestellt ist und um zumindest zwei transversal angeordnete Endrollen 123 und 124 herumgeführt ist, von denen eine angetrieben ist (beispielsweise diejenige mit dem Bezugszeichen 124), die unterhalb und in Übereinstimmung mit den zwei Enden der Kammer 112 angeordnet ist.
  • Das sich bewegende Band 122 ist vorzugsweise aus einem rostfreien Stahlgitter von geeigneter Permeabilität hergestellt und wird von quer angeordneten Leisten, mit 128 in Fig. 2 bezeichnet, gestützt. Die Bewegung des Bandes ist zeitgesteuert, um mit dem Vorwärtshub des Druckkolbens 6 übereinzustimmen.
  • 125 bezeichnet eine Sammelrinne, die unterhalb der hohlen Struktur 1 angeordnet ist und die zwischen dem oberen und dem unteren Zweig der Bandschleife angeordnet ist und das gesamte Gebiet der Kompressionskammer 112 umgibt.
  • Wie bei der vorher beschriebenen Maschine besitzt die Rinne 125 einen Auslaß 126, durch den der Saft von der Maschine abgeführt wird. Das Filterband 122 ist weiterhin mit einer Belagentfernungs- und Abschabeeinrichtung Seite an Seite zu der Rolle 124 an dem Auslaßende 12' der hohlen Struktur 1 versehen; diese Einrichtung ist schematisch als eine Bürste 127 dargestellt. Eine Wascheinrichtung ist auch installiert, die der Reinigung des Siebes dient, wenn es unterhalb der Sammelrinne angeordnet ist, d.h. auf ihrem arbeitsfreien Rückweg; diese Einrichtung (in den Zeichnungen nicht dargestellt) kann Düsen aufweisen, aus denen Wasser oder andere Reinigungsflüssigkeiten unter Druck ausgestoßen werden, und sie kann für einen kontinuierlichen Betrieb ausgelegt sein, wobei der Arbeitszweig des Bandes 122 von unten durch die Sammelrinne 125 abgeschirmt bleibt.
  • Die Bewegung des Bandes 122 ist mit derjenigen der Stoßeinrichtung 4 auf eine solche Weise miteinander verbunden, daß es sich mit jedem Hub entweder über seine gesamte Länge des oberen Zweiges oder über Bruchteile davon weiter bewegt. Somit erzielt man eine Aufeinanderfolge von alternierenden Bewegungen und Pausen kurzer Dauer, die in Zyklen programmiert sind, um an die Traubenart und die benötigten Ergebnisse angepaßt zu sein. Die zerdrückten Trauben in der Kompressionskammer 112 werden einer ständig aufgebrachten Kraft von den aufblasbaren Elementen 120a, b, c, d, e ... n ausgesetzt, die auf vorher berechnete und programmierte Werte unter Druck gesetzt werden können, entweder konstant oder variabel gemäß der Haltezeit und der präzisen Anordnung der Schalenmasse in der Kammer. Andere Betriebsgesichtspunkte in diesem Ausführungsbeispiel bleiben die gleichen wie bei der ersten beschriebenen Maschine. In beiden Fällen schafft die Keilform, die von der Masse der zerdrückten Trauben in der Kompressionskammer angenommen wird, automatisch einen Verstopfeffekt, so daß die Schalen nicht herauskommen können, bis die gewünschte Extraktion erzielt worden ist.

Claims (19)

1. Maschine für die Extraktion von Saft aus Trauben, die aus einer horizontal verlängerten hohlen Struktur (1) besteht, die einen weitgehend rechteckigen Querschnitt von deutlich geringerer Höhe als Breite aufweist und im wesentlichen über ihre gesamte Länge gleichbleibt, von einem Rahmen (2a, b,c, d) getragen wird und in Längsreihenfolge enthält:
eine Stoßeinrichtung (4), die zum Teil als ein Druckkolben (6) ausgeführt ist, der im Inneren der hohlen Struktur (1) verschiebbar hin- und herbewegbar ist und in fluiddichter Anordnung zu der hohlen Struktur (1) an einem Ende ist;
einen Trichter (8) mit Gefällezuführung, durch den zerdrückte Trauben in eine Einlaßkammer (9) geführt werden, die mit dem Hubraum übereinstimmt, der von dem gleitenden Druckkolben (6) eingenommen wird;
eine Kompressionskammer (12 oder 112) mit zunehmend enger werdendem Längsquerschnitt, die am Ende der Struktur (1) gegenüber der Drückeinrichtung in einer Öffnung (13) endet, deren Querschnitt kleiner ist als der Gesamtquerschnitt der hohlen Struktur (1), aus der die gepreßten Traubenschalen ausgestoßen werden, wobei die Kompressionskammer (12 oder 112) ganz oben von einer Oberfläche (15 oder 115) eingeschlossen und umgeben ist, die federnd der Wirkung einer Einrichtung unterworfen ist, von der ein vorgegebener Druck auf die Schalenmasse aufgebracht wird, und die an ihrem Böden von einem starren flachen permeablen Ablenkblech (17) umgeben ist, das dem Saft einen Durchgang ermöglicht;
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ablenkblech an dem Boden der Kompressionskammer als ein Zweig eines bewegbaren Bandes (122) gebildet ist, das aus einem flexiblen und permeablen Material besteht und von einem Rahmen (125, 128) gestützt ist und um zumindest zwei Endrollen (123, 124) geschlungen ist, von denen zumindest eine angetrieben ist;
eine großzügig proportionierte Rinne (125) unterhalb des oberen und des unteren Zweiges des geschlungenen Filterbandes (122) angeordnet ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, durch die der Saft, der durch den bewegbaren Boden der Kompressionskammer und in die Rinne (18) fließt, von der Maschine weggeführt wird; und
die Masse von durch den Fülltrichter (8) zugeführten zerdrückten Trauben durch den sich hin- und herbewegenden Druckkolben (6) intermittierend vorwärts gedrückt wird, um eine Aufeinanderfolge von Bereichen der Kompressionskammer (12 oder 112) einzunehmen, deren jeweiliges Volumen fortschreitend abnimmt, und der Saft, der ohne Unterbrechung der Extraktion von den Schalen, die ihrerseits in kontinuierlicher Vorwärtsbewegung auf dem sich bewegenden Band sind, extrahiert wird, durch das Band (122) selbst gefiltert wird und in der Rinne (125) gesammelt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Einlaßkammer (9) und die Kompressionskammer (12 oder 112) durch eine Kammer (10) verbunden sind, die dazu dient, die Expansion der Schalenmasse aufzunehmen, die dem Druckhub des Druckkolbens (6) folgt.
3. Maschine nach Anspruch 2, wobei die Expansionskammer (10) Vorsprünge (11) aufweist, die von den Wänden der hohlen Struktur (11) ausgehen und deren Hervorstehen längs der Vorschubrichtung der Maschine zunimmt und die dazu dienen, die Rückbewegung der Schalenmasse zu verhindern.
4. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Stoßeinrichtung (4) einen Fluidkraftzylinder enthält (5).
5. Maschine nach Anspruch 1, wobei der von dem Trichter (8) bereitgestellte Durchlaß durch den ausgefahrenen Druckkolben (6) vollständig blockiert ist.
6. Maschine nach Anspruch 1, wobei der von dem Trichter (8) bereitgestellte Durchlaß durch den ausgefahrenen Druckkolben (6) teilweise blockiert ist.
7. Maschine nach Anspruch 1, wobei eine anhaftende Lage oder Schicht aus elastischem Material (in den Zeichnungen nicht dargestellt) zwischen der Masse der Traubenschalen und der höchsten Oberfläche (15 oder 115) der Kompressionskammer (12 oder 112) angeordnet ist und dazu dient, die Reibung zu vermindern, und somit Verschleiß an der höchsten Oberfläche verhindert, der von den sich voranbewegenden Schalen verursacht wird.
8. Maschine nach Anspruch 1, wobei die höchste Oberfläche der Kompressionskammer (12) als eine starre geneigte Platte (15) ausgeführt ist, und eine Einrichtung, durch die ein bestimmter Druck auf die sich längs durch das Innere der hohlen Struktur (1) voranbewegende Schalenmasse aufgebracht wird, aus einem oder mehreren Fluidkraftzylindern (16a, b, c) besteht.
9. Maschine nach Anspruch 8, wobei der Druck, der von den Fluidkraftzylindern (16a, b, c) durch die starre geneigte Platte (15) auf die die Kompressionskammer (12) ausfüllende Schalenmasse ausgeübt wird, über die gesamte Platte gleichmäßig und konstant bleibt.
10. Maschine nach Anspruch 1, wobei die höchste Oberfläche der Kompressionskammer mit der geneigten Bodenfläche eines einzelnen aufblasbaren Kissens zusammenfällt, das ganz oben an der Kompressionskammer befestigt ist.
11. Maschine nach Anspruch 1, wobei die höchste Oberfläche (115) der Kompressionskammer (112) aus einer Vielzahl von verschiedenen, unabhängig voneinander aufblasbaren Elementen (120a, b, c, d, e ... n), die im Inneren der hohlen Struktur (1) aufeinanderfolgend angeordnet sind, besteht, wobei jedes Element einen Querschnittsbereich aufweist, der größer ist als jener des vorhergehenden Elementes, und wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, durch die ein bestimmter Druck auf die Schalenmasse aufgebracht werden kann, der aus Druckfluiden besteht, die jedem aufblasbaren Element zugeführt werden.
12. Maschine nach Anspruch 11, wobei der durch die aufblasbaren Elemente auf die Schalenmasse aufgebrachte Druck gleichmäßig ist und konstant bleibt.
13. Maschine nach Anspruch 11, wobei der durch die aufblasbaren Elemente auf die Schalenmasse aufgebrachte Druck von Element zu Element unterschiedlich sein kann, während er konstant bleibt.
14. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Vorwärtsbewegung des Filterbandes (122) mit dem ausfahrenden Hub des Druckkolbens (6) synchronisiert ist.
15. Maschine nach Anspruch 14, wobei die Vorwärtsbewegung des Filterbandes (122) mit dem ausfahrenden Hub des Druckkolbens (6) synchronisiert ist und indiziert ist, um mit der axialen Länge der Kompressionskammer übereinzustimmen.
16. Maschine nach Anspruch 1, die weiterhin eine Einrichtung (127) aufweist, durch die das bewegbare Filterband (122) von Ablagerungen befreit und abgeschabt wird und die in unmittelbarer Nähe einer der Rollen (123, 124) installiert ist.
17. Maschine nach Anspruch 1, die weiterhin eine Einrichtung zum Waschen der Oberfläche des Zweiges des geschlungenen bewegbaren Filterbandes (122) aufweist, der dem Zweig gegenüberliegt, der mit dem Boden der Kompressionskammer (112) übereinstimmt.
18. Maschine nach Anspruch 1, wobei das bewegbare Filterband (122) aus einer viellagigen Schicht besteht, die aus verschiedenen Materialien aufgebaut ist und kombiniert ist, um eine erforderliche Permeabilität zu gewähren.
19. Maschine nach Anspruch 18, wobei die Lagen aus Filtermaterial aus einem Maschengeflecht, aus Filternetzen und aus Siebgeweben bestehen.
DE69011086T 1989-11-02 1990-10-31 Maschine zum pressen von trauben. Expired - Fee Related DE69011086T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT04851589A IT1237586B (it) 1989-11-02 1989-11-02 Macchina per la sgrondatura di mosto d'uva.
PCT/IT1990/000089 WO1991006422A1 (en) 1989-11-02 1990-10-31 Machine for the extraction of juice from grapes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69011086D1 DE69011086D1 (de) 1994-09-01
DE69011086T2 true DE69011086T2 (de) 1995-03-23

Family

ID=11267045

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69011086T Expired - Fee Related DE69011086T2 (de) 1989-11-02 1990-10-31 Maschine zum pressen von trauben.

Country Status (9)

Country Link
EP (1) EP0451245B1 (de)
AT (1) ATE109072T1 (de)
AU (1) AU640706B2 (de)
CA (1) CA2044270A1 (de)
DE (1) DE69011086T2 (de)
ES (1) ES2061070T3 (de)
IT (1) IT1237586B (de)
WO (1) WO1991006422A1 (de)
ZA (1) ZA908804B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE137164T1 (de) * 1992-04-11 1996-05-15 Voith Sulzer Stoffaufbereitung Presse zur entwässerung von durch komprimieren entwässerbaren materialien
IT1264785B1 (it) * 1993-04-06 1996-10-10 Velo Spa Procedimento per la spremitura differenziata particolarmente anche se non esclusivamente di uva e macchina per l'attuazione di detto
DE19501116C2 (de) * 1995-01-17 1997-01-16 Bernhard Bosch Saftpresse, insbesondere Wein- oder Obstpresse
FR2741293B1 (fr) * 1995-11-20 1998-01-16 Quercy Vinicole Egouttoir-pressoir a chambres multiples et a axes de pressage decales angulairement
ITPN20130062A1 (it) * 2013-10-16 2015-04-17 Tmci Padovan S P A Pressa per prodotti ortofrutticoli e relativo metodo di pressatura

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR680054A (fr) * 1929-08-05 1930-04-24 Presse à vendange à piston horizontal
FR1204824A (fr) * 1958-06-04 1960-01-28 Procédé et appareil de mise en oeuvre pour le pressage de matières solides et demisolides, par exemple de produits végétaux comme le raisin, les pulpes de fruits et autres produits semblables
US3232219A (en) * 1963-08-05 1966-02-01 Gunkel Otto Fruit press
CH529631A (de) * 1970-02-25 1972-10-31 Gunkel Otto Obstpresse
BE791761A (fr) * 1971-12-07 1973-03-16 Krueger As I Appareil de sechage pour les boues d'egout
DE3039248A1 (de) * 1980-10-17 1982-05-19 Joseph Ammerschwihr Binner Fahrbare maschine zum pressen von trauben
FR2530424B1 (fr) * 1982-07-23 1987-11-13 Binner Joseph Presse a fruits a membranes
US4788910A (en) * 1983-06-30 1988-12-06 Atlas Pacific Engineering Company Press for extracting juice from comestible solids and semi-solids such as fruits and vegetables
FR2582985A1 (fr) * 1985-06-07 1986-12-12 Gregoire Ets Pressoir alternatif a piston

Also Published As

Publication number Publication date
CA2044270A1 (en) 1991-05-03
IT8948515A1 (it) 1991-05-02
EP0451245B1 (de) 1994-07-27
AU640706B2 (en) 1993-09-02
DE69011086D1 (de) 1994-09-01
ZA908804B (en) 1991-08-28
ES2061070T3 (es) 1994-12-01
ATE109072T1 (de) 1994-08-15
IT8948515A0 (it) 1989-11-02
EP0451245A1 (de) 1991-10-16
IT1237586B (it) 1993-06-08
AU6631890A (en) 1991-05-31
WO1991006422A1 (en) 1991-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1755427B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines getränkes
DE4303292C2 (de) Filtervorrichtung
DE2660962C2 (de) Presse zum Trennen von flüssigen und festen Stoffen
DE2439176A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen von feststoff/fluessigkeitsgemischen aller art
US5365838A (en) Machine for the extraction of juice from grapes
DE69011086T2 (de) Maschine zum pressen von trauben.
DE3874126T2 (de) Verfahren zum behandeln von abfall und vorrichtung zum ausfuehren des verfahrens.
DE69309322T2 (de) Presse für verschiedene Produkte
DE1584982B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit aus flüssigkeitshaltigem, insbesondere grob- und faserstoffhaltigem Gut
DE69000759T2 (de) Fluidum-feststoff-kontaktvorrichtung mit einem filter am fluidumauslass versehen.
DE3332310C2 (de) Presse zum Entsaften von landwirtschaftlichen Erzeugnissen
DE3113515C2 (de) Horizontale Entwässerungspresse
DE19501116C2 (de) Saftpresse, insbesondere Wein- oder Obstpresse
DE102010008609A1 (de) Filterkuchenpresse
DE3133487A1 (de) Fluessigkeitsextraktionsvorrichtung
EP0736370B1 (de) Einrichtung zum Entfeuchten von Material
DE3035877C2 (de)
DE19636030C2 (de) Presse, insbesondere Wein-, Obst- oder dergleichen Saftpresse
DE2608093A1 (de) Kontinuierlich arbeitende mehrstufige quetschvorrichtung zum trennen des fluessigen teils vom festen teil verschiedener produkte, beispielsweise trauben
AT225720B (de) Vorrichtung und Verfahren zum Auspressen von Flüssigkeit aus flüssigkeitshaltigem, feinkörnigem Gut, wie Kohlenschlamm u. dgl.
DE4325907C1 (de) Pelletiervorrichtung für entwässertes pastöses Material, insbesondere Klärschlamm
DE1125852B (de) Bandfilterpresse fuer keramisches Gut
DE29614898U1 (de) Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm und ähnlichen Substanzen
DE29500611U1 (de) Saftpresse, insbesondere Wein- oder Obstpresse
DE1924471A1 (de) Filterband

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee