DE102010008609A1 - Filterkuchenpresse - Google Patents

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    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
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Abstract

Die erfindungsgemäße Presse (1) wird durch eine Kolbenpresse (2) mit Drehscheibe (9) gebildet, unterhalb derer eine Siebeinheit (6), vorzugsweise auswechselbar, wie in einer Schublade gehalten ist. Die Siebeinheit (6) wird durch ein Stangensieb mit runden oder auch rechteckigen Stangen gebildet, die vorzugsweise an ihren Enden und an mehreren Zwischenstellen abgestützt sind, um die auftretenden Presskräfte aufnehmen zu können. Über dem Stangensieb kann ein Siebtuch angeordnet sein. Die Auswechselbarkeit der Siebeinheit macht die vorgestellte Presse (1) besonders wartungsfreundlich.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Presse, die insbesondere zum Auspressen von Fluiden aus organischen Materialien vorgesehen ist.
  • Insbesondere bei der Ölsaatenverarbeitung, aber auch bei der Bearbeitung anderer organischer Materialien, treten gelegentlich Materialien auf, die zum Beispiel breiig sein können und Fluide enthalten können, die von dem Grundmaterial abzusondern sind. Solche Fluide können beispielsweise, in dem Material enthaltenes Öl sein. Beispielsweise werden heute in großem Umfang Ölsaaten, zum Beispiel Raps, gepresst, wobei das erhaltene Öl durch Filtereinrichtungen von Schwebstoffen befreit wird. In den entsprechenden Filtern sammelt sich festes organisches Material an, das einen Filterkuchen bildet, der von Zeit zu Zeit zu entfernen ist. Solches Material enthält Öl, das zu einem möglichst großen Anteil von diesem Material abgetrennt und somit zurück gewonnen werden soll. Dies stellt sich in dem oben geschilderten Fall wegen der Feinheit des festen Grundmaterials als eine relativ schwierige Aufgabe dar.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Presse anzugeben, mit der sich fluidhaltige, insbesondere ölhaltige, organische breiige oder pasteuse Materialien weitgehend von den genannten Fluiden befreien lassen, um die Fluide zurückzugewinnen.
  • Diese Aufgabe wird mit der Presse nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die Presse ist als Kolbenpresse ausgebildet, wobei die Kolbenpresse eine Presskammer, einen Presskolben und einen Kolbenantrieb sowie eine Siebeinheit umfassen. Die Presskammer ist vorzugsweise in einer Drehscheibe ausgebildet, die mindestens eine, vorzugsweise aber mehrere auf einem zu einer Drehachse konzentrischen Kreis angeordnete Öffnungen aufweist.
  • Den unteren Abschluss der Kolbenpresse bildet eine Siebeinheit, die vorzugsweise eine größere Anzahl zueinander paralleler, in einer gemeinsamen Ebene angeordneter Stangen aufweist. Die Stangen sind vorzugsweise an ihren Enden und an mehreren zwischen den Enden liegenden Stellen abgestützt. Die Abstützung kann durch einen z. B. quaderförmigen Block erbracht werden, der an zwei einander gegenüberliegenden Kanten Aufnahmetaschen für die Stabenden aufweist. Zwischen diesen Taschen könne sich Ölablaufnuten erstrecken, die wiederum von Nuten durchkreuzt werden. Durch das so gebildete Netz von Nuten wird ein wirksames Ölableitsystem gebildet. Die schlanken Siebstangen können kleine Durchmesser aufweisen und miteinander eine Vielzahl relativ enger Drainagespalte festlegen. Ein über die Stangen gespanntes oder gelegtes Siebtuch wird dadurch einerseits gut abgestützt und andererseits wird ein guter Ölablauf ermöglicht. Der erfindungsgemäße Aufbau der Siebeinheit ermöglicht die Verarbeitung und das Auspressen sonst schwer oder nicht zu verarbeitender Stoffe, wie z. B. Filterkuchen. Durch die große Zahl von Siebspalten und die gute Unterstützung der Stangen kann ein hoher Pressdruck aufgebaut werden, wobei dennoch ein guter freier Ölablauf sichergestellt ist.
  • Vorzugsweise sind die Siebstangen mit ihren Enden in Taschen lose eingelegt, so dass sie leicht entnommen und gegen Stangen größeren oder kleineren Durchmessers ausgewechselt werden können. Auf diese Weise können die zwischen den Stangen vorhandenen Siebspalte leicht verändert werden, z. B. um eine Anpassung an unterschiedliche Pressmaterialien vorzunehmen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Presse ist die Siebeinheit als gesonderte eigenständig handhabbare Einheit ausgebildet, die zum Beispiel von einer Schiebeführung aufgenommen ist, um sie bedarfsweise mit wenigen Handgriffen aus der Presse entnehmen und Wiedereinsetzen zu könne. Vorzugsweise ist die Siebeinheit wie oben erläutert als Block ausgebildet, der an seiner Oberseite ein Stangensieb aufweist. Das Stangensieb kann durch Rundstangen oder auch Profilstangen, beispielsweise aus hochkant stehendem Flachmaterial ausgebildet sein. Die Stangen des Stangensiebs können an ihren jeweiligen beiden Enden und auch ein oder mehreren Stellen entlang ihres Verlaufs in dem Siebblock abgestützt sein, um den auftretenden Presskräften ausreichend Widerstand zu leisten. Vorzugsweise weist der Siebblock Stützzähne auf, die die Stangen jeweils über einen Abschnitt ihrer Länge mit einer Linienanlage oder einer Streifenanlage abstützen. Vorzugsweise ist dabei die sich in Axialrichtung ergebende Gesamtlänge aller Abstützlinien oder -Flächen größer, vorzugsweise deutlich größer als die Gesamtlänge der nicht unterstützten Stangenabschnitte. Mit anderen Worten, die Stützzähne sind in Stangenlängsrichtung länger als die zwischen den Stützzähnen in Axialrichtung (der Stangen) verbleibenden Zahnlücken. Dadurch kann mit sehr schlanken Stangen eine stabile Abstützung des Tuchs erreicht werden.
  • Der Siebblock ist vorzugsweise so gelagert, dass er in einer Linearbewegung in die Presse hinein und aus dieser herausgeführt werden kann, wobei die Richtung dieser Linearbewegung vorzugsweise quer zu der Arbeitsrichtung des Presskolbens orientiert ist. Damit können die auftretenden Presskräfte keine Verlagerung oder Dejustierung des Siebblocks bewirken.
  • Diese Öffnungen haben vorzugsweise einen übereinstimmenden Durchmesser und sind beispielsweise rund ausgebildet. Sie sind auf den Presskolben abgestimmt, so dass der Presskolben mit geringem Spiel in die jeweiligen Öffnungen, d. h. die Presskammer hineinpasst. Die Drehscheibe ist zwischen den Presskolben und der Siebeinheit angeordnet. Sobald die Öffnung der Drehscheibe fluchtend mit dem Kolben ausgerichtet ist, kann dieser in Gang gesetzt werden, um das in der Öffnung befindliche Pressgut gegen die Siebeinheit zu pressen und dadurch das Fluid aus dem Grundmaterial auszupressen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Konzept ergibt sich eine flache scheibenförmige Presskammer, deren Durchmesser deutlich größer ist als ihre axiale Länge. Vorzugsweise ist die axiale Länge der Presskammer geringer als ein Zehntel ihres Durchmessers. Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass das auszupressende Fluid in dem Pressmaterial jeweils nur einen kurzen Weg zurückzulegen hat. Es können auf diese Weise auch problematische Materialien verarbeitet werden.
  • Mittels der Drehscheibe kann der Kolbenpresse im Arbeitstakt des Kolbens jeweils auf einfache Weise eine neue Portion auszupressenden Materials zugeführt werden. Nach Beendigung des Arbeitstakts kann das ausgepresste Material durch Drehung der Drehscheibe ebenso leicht aus der Kolbenpresse heraus geführt werden. Vorzugsweise weist die Drehscheibe drei als Presskammern dienende Öffnungen auf. Während eine der drei Öffnungen in der Kolbenpresse steht und der Pressvorgang abläuft, kann eine andere Öffnung der Drehscheibe an einer Abfallstation stehen und den ausgepressten Kuchen entladen, während die dritte Öffnung unter einem Füllschacht steht und mit zum Beispiel breiigem weiteren Material gefüllt wird. Vorzugsweise weist der Füllschacht dabei eine Querschnittsfläche auf, die größer ist als die in der Drehscheibe vorgesehene Öffnung. Beispielsweise kann sich der Füllschacht über einen gewissen Drehbereich der Drehscheibe erstrecken und im Querschnitt beispielsweise nierenförmig ausgebildet sein, um die ausreichende Befüllung der Drehscheibenöffnung sicherzustellen.
  • Die Drehscheibe wirkt als Materialzuführeinrichtung und Materialabführeinrichtung für die Kolbenpresse.
  • Vorzugsweise ist die Drehscheibe zwischen einer Basisplatte und einer Deckplatte angeordnet, zwischen denen sie gesteuert durch eine Antriebseinrichtung drehen kann.
  • Vorzugsweise bildet die Basisplatte einen zentralen Träger für die Kolbenpresse, einschließlich Siebeinheit. Der Kolbenantrieb und die Siebeinheit können untereinander durch zugfeste Säulen verbunden sein, die einen geschlossenen Kraftkreis bilden, um die von dem Kolbenantrieb ausgehende, über den Kolben auf die Siebeinheit wirkende Presskraft auf direktem Wege aufzunehmen. Die so gebildete Einheit kann an der Basisplatte aufgehängt werden. Dabei wird es bevorzugt, Verstellmittel vorzusehen, die das Zentrieren der Kolbenpresse in Bezug auf die Drehscheibe gestatten. Bei horizontaler Anordnung der Basisplatte entspricht dies einer Höhenjustage der Kolbenpresse. Die Kolbenpresse wird dabei relativ zu der aus Basisplatte, Drehscheibe und Deckplatte gebildeten Einheit positioniert.
  • Vorzugsweise ist der Drehscheibe eine Deckplatte zugeordnet, wobei die Drehscheibe zwischen der Deckplatte und der Basisplatte angeordnet ist. Eine vorzugsweise von der Bewegung des Presskolbens gesteuerte Anpresseinrichtung kann vorgesehen werden, um während des Pressvorgangs die Deckplatte an die Drehscheibe anzupressen. Damit kann ein sicherer Einschluss des Presskuchens in der Presskammer während des Pressvorgangs erreicht werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Anpresseinrichtung einen federbelasteten Anpressring, der von dem Presskolben bez. seiner Bewegung gesteuert wird. Der Anpressring ist vorzugsweise zu dem Presskolben konzentrisch angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform sitzt der Anpressring mit nur geringem Spiel auf dem Kolben und bildet somit während des Pressvorgangs eine zusätzliche obere Abdichtung der Presskammer.
  • Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung der Beschreibung oder Unteransprüchen. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Presse, in schematisierter Seitenansicht.
  • 2 die Presse nach 1, in teilweise demontierter ausschnittsweiser Darstellung.
  • 3 eine schematisierte Detail-Draufsicht auf die Deckplatte der Presse nach 1 oder 2.
  • 4 eine ausschnittsweise Vertikalschnittdarstellung der Presse nach 1 oder 2.
  • 5 den Siebblock der Presse nach 1, 2 oder 4, in gesonderter Explosionsdarstellung.
  • In 1 ist eine Presse 1 veranschaulicht, die zum Beispiel zum Auspressen von Filterrückständen aus der Rapsölgewinnung oder zum Auspressen ähnlicher meist schwierig zu handhabender organischer Stoffgemische dient. Insbesondere kann es sich dabei um breiige Stoffgemische handeln, in denen Flüssigkeiten, wie beispielsweise Öl mit organischen fein verteilten Bestandteilen, zum Beispiel in Form von Geweberesten, Fasern und dergleichen, vermischt sind.
  • Die Presse 1 weist eine Kolbenpresse 2 auf, die einen im vorliegenden Ausführungsbeispiel vertikal entlang einer Mittelachse 3 beweglichen Kolben 4, einen zugehörigen Kolbenantrieb 5 und eine Siebeinheit 6 aufweist. Der Kolben 4 weist beispiels- und vorzugsweise einen kreisrunden Querschnitt mit vorzugsweise ebener in 4 veranschaulichter Stirnfläche 7 auf. Zwischen dem Kolben 4 bzw. seiner Stirnfläche 7 und der Siebeinheit 6 ist eine Presskammer 8 ausgebildet, deren Wandung von einer Drehscheibe 9 festgelegt ist. die Drehscheibe 9 weist wenigstens eine, vorzugsweise aber mehrere, wie 3 zeigt, auf einem gemeinsamen Teilkreis 10 liegende Öffnungen 11, 12, 13 auf, die in diesem Beispiel im 120°-Abstand bezüglich der Mittelachse 3 angeordnet sind, um die die Drehscheibe 9 drehbar ist. Ein entsprechender zur kontrollierten Drehung der Drehscheibe 9 dienender Positionierantrieb ist vorgesehen, hier jedoch nicht weiter dargestellt. Es kann sich dabei um einen elektrischen Antrieb, einen hydraulischen Antrieb oder dergleichen handeln.
  • Die Öffnungen 11, 12, 13 weisen übereinstimmende Größen und Formen auf, wobei der Kolben 4 in diese Öffnungen 11, 12, 13 gerade hinein passt. Die Wandungen der Öffnungen 11, 12, 13 begrenzen somit jeweils die Presskammer 8, je nach dem, welche der Öffnungen 11, 12, 13 gerade mit dem Kolben 4 fluchtet.
  • Wie insbesondere aus 1 hervorgeht, ist die Drehscheibe 9 zwischen einer Basisplatte 14 und einer Deckplatte 15 gehalten. Die Basisplatte 14 und die Deckplatte 15 sind ortsfest gelagert, während die Drehscheibe 9 um die Mittelachse 3 drehbar ist.
  • Die Basisplatte 14 ist, wie 1 zeigt, von einem Gestell 16 mit Stützen 17, 18 aufgenommen, die zum Beispiel in einer Ölauffangwanne 19 stehen. Die Basisplatte 14 bildet dabei den Träger für die Kolbenpresse 2, die an der Basisplatte 14 aufgehängt ist.
  • Die Kolbenpresse 2 weist einen eigenen Rahmen auf, zu dem ein oberer Träger 20 zur Aufnahme des Kolbenantriebs, ein unterer Träger 21 zur Aufnahme der Siebeinheit 6 und zugfeste Säulen 22, 23, 24 gehören, die den oberen Träger 20 mit den unteren Träger 22 verbinden. Während die Säule 24 die Drehachse für die Drehscheibe 9 bildet, sind die verbleibenden Säulen 22, 23, wie auch 3 zeigt, an der Peripherie der Drehscheibe 9 angeordnet. Die Säulen 22, 23, 24 bilden eine kraftübertragende, insbesondere Zugkraft übertragende Verbindung zwischen den Trägern 20, 21 und sind an der Basisplatte 14 längsverstellbar gehalten. Entsprechende verstellbare Klemmeinrichtungen 25, 26 sind in 1 lediglich schematisch angedeutet.
  • Der untere Träger 21 weist eine Aufnahme 27 für die Siebeinheit 6 auf. Die Aufnahme 27 bildet eine Schiebeführung für die Siebeinheit 6, so dass diese radial zu der Mittelachse 3 aus der Kolbenpresse 2 entnommen werden kann und auf gleichem Wege wieder in die Kolbenpresse 2 eingeführt werden kann.
  • Die Siebeinheit 6 geht aus den 2 und insbesondere 5 hervor. Dabei zeigt 5 eine exemplarische Ausführungsform, die jedoch abgewandelt werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Siebeinheit 6, wie dargestellt, einen inneren Block 28 und ein Gehäuse 29 auf, das über den inneren Block 28 passt. Das Gehäuse 29 ist an seiner Oberseite mit einer Anzahl Siebstangen 30 versehen, die parallel zueinander angeordnet sind und miteinander, wie in 4 angedeutet, vorzugsweise relativ enge Spalten einschließen. Die Siebstangen 30 sind an ihren Enden 31, 32 an dem Gehäuse 29 in geeigneten Taschen gefasst. Sind die Siebstangen 30 rund, können die Enden 31, 32 vorzugsweise unrund, zum Beispiel einseitig oder beidseitig abgeflacht sein, um in entsprechenden Aufnahmetaschen des Gehäuses unverdrehbar gelagert zu werden. Sind die Siebstangen 30 insgesamt unrund, beispielsweise rechteckig, sechseckig trapezförmig oder dergleichen, können die entsprechenden Aufnahmetaschen des Gehäuses 29 an diese Querschnittsform angepasst sein, um die Siebstangen 30 wiederum unverdrehbar aufzunehmen. Vorzugsweise sind die Siebstangen 30 in die Aufnahmetaschen von oben eingelegt. Sie können nach oben entnommen werden, z. B. um Verschmutzungen oder Verstopfungen zu beseitigen oder um sie gegen andere auszuwechseln.
  • Der Block 28 erfüllt vorzugsweise eine Stützfunktion. Er ist an seiner Oberseite so ausgebildet, dass jede Siebstange 30 zwischen ihren Enden 31, 32 mehrfach abgestützt ist. Die Verhältnisse sind gesondert in 5a veranschaulicht. Der Block 28 weist an seiner Oberseite durch Längsnuten 33 getrennte Zähne 34, 35 auf, die zur Unterstützung der Siebstangen 30 dienen. Wie aus 5a ersichtlich, liegen die Siebstangen 30 jeweils zwischen zwei Zähnen 34, 35. Die Zähne 34, 35 haben z. B. rechteckige Stirnflächen. An den Rändern der Stirnflächen sind lange Kanten ausgebildet, die mit den Stangen 30 in Linienanlage stehen. Alternativ können die Kanten etwas konkav gerundet sein, um streifenförmige Anlageflächen zu bilden. Die Stangen stehen dann in Streifenanlage mit den Zähnen.
  • Quer zu den Nuten 33 verlaufende Quernuten 36 dienen dabei dem freien Ölablauf und unterbrechen die Stangenabstützung. Die Breite dieser Quernuten 36 ist dabei euf ein Maß begrenzt, dass eine Durchbiegung der Siebstangen beim Pressen verhindert. Z. B. ist die Quernut 36 lediglich doppelt so breit wie eine Längsnut 33.
  • Vorzugsweise sind die Zähne 34, 35, wie 5 zeigt, in einem regelmäßigen Muster angeordnet. Sie sind durch die Längsnuten 33 und die Quernuten 34 voneinander getrennt. Die Breite der Längsnuten 33 ist dabei vorzugsweise einheitlich gewählt und entspricht dabei vorzugsweise der Breite der Zähne 34, 35. Die vorzugsweise einheitliche Breite der Quernuten 36 ist geringer, vorzugsweise wesentlich geringer, als die axiale Länge der Zähne 34, 35. Unabhängig davon ist die axiale Breite der Quernuten 36 vorzugsweise geringer als der doppelte, vorzugsweise für alle Stangen einheitliche Stangendurchmesser, vorzugsweise höchstens so groß wie der Stangendurchmesser. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Stangen 30 steif unterstützt sind und dem Pressdruck ohne störende Verbiegung standhalten, wobei zugleich ein guter Ölablauf sichergestellt ist.
  • Jeweils zwei Zähne 34, 35 zentrieren eine Stange 30 zwischen einander (5a). Dadurch werden die Stangen 30 relativ zueinander in definierten Abständen gehalten. Es können enge Spalte zwischen den Stangen eingestellt und eingehalten werden. Weder der auf die Stangen 3 einwirkende Pressdruck, noch seitwärts wirkende Kräfte, die z. B. beim Drehen der Drehscheibe 9 oder beim Bewegen des auf den Stangen 30 liegenden Siebtuchs auftreten können, führen zu einer störenden Veränderung des jeweils zwischen zwei Stangen gebildeten Spalts. Die Zentrierung der Stangen zwischen jeweils zwei Zähnen 34, 35 ist unabhängig vom Stangendurchmesser wirksam, sofern die Breite der Längsnut 33 geringer ist als der Durchmesser der Stange 30. Deshalb können Wahlweise Stangen 30 unterschiedlichen Durchmessers Verwendung finden. Z. B. können Stangen 30 mit einem geringeren Durchmesser eingesetzt werden, wenn recht breite Siebspalte gewünscht sind. Sie können gegen Stangen 30 mit einem relativ großen Durchmesser ausgetauscht werden, wenn eher enge Siebspalte gewünscht sind. Liegen die Enden der Stangen 30 wie oben erwähnt mit ihren Enden in Taschen mit geringem Spiel, können sie leicht manuelle ausgewechselt werden, um die erwähnte Anpassung vorzunehmen.
  • An der Oberseite der eine Ebene definierenden Siebstangen 30 ist vorzugsweise ein Siebtuch angeordnet. Dieses kann durch an dem Gehäuse 29 vorhandene Wickelwellen 37, 38 aufgenommen und straff gehalten werden. Durch Drehen der Wickelwellen kann das Siebtuch über die Siebstangen 30 bewegt werden.
  • 4 veranschaulicht die Anordnung der Siebeinheit 6. Ihre ebene Oberseite grenzt die Presskammer 8 nach unten ab und ist parallel zu der Stirnfläche 7 orientiert.
  • Zu der Kolbenpresse 2 gehört vorzugsweise eine Anpresseinrichtung 39, die dazu dient, während des Pressvorgangs die Deckplatte 15 an die Drehscheibe 9 anzupressen. Die Anpresseinrichtung 39 wird vorzugsweise von dem Kolben 4 betätigt. Zu der Anpresseinrichtung 39 gehört ein Anpressglied beispielsweise in Gestalt eines Anpressrings 40, der in 4 im Schnitt dargestellt ist. Der Anpressring 40 weist vorzugsweise einen nach innen gerichteten Flansch 41 auf, der in eine am Außenumfang des Kolbens 4 vorgesehene Ringnut 42 greift.
  • Der Kolben 4 sitzt in einem Zylinder 43 und ist in diesem entlang der Mittelachse 3 beweglich. Der Zylinder 43 kann außen mit einem Kranz von Druckfedern 44 versehen sein, die sich mit ihrem oberen Ende gegebenenfalls über einen Flansch 45 an dem Zylinder 43 abstützen. Das untere Ende der Federn 44 drückt gegebenenfalls über einen Zwischenring 46 den Anpressring 40 in Richtung der Deckplatte 15. Allerdings findet der Anpressring 40 mit seinem Flansch 41 zunächst Anlage an einer Flanke der Ringnut 42, so dass der Anpressring 40 mit seiner Stirnfläche 47 in einem geringen Abstand oberhalb der Deckplatte 15 gehalten ist, wenn der Kolben 4 in einer oberen Position steht.
  • Wie aus 3 hervorgeht, weist die Deckplatte 15 unterhalb des Zylinders 43 eine Öffnung 48 auf, deren Form und Durchmesser mit der Öffnung 11 der Drehscheibe 9 übereinstimmen. An der Position der Öffnung 12 kann die Deckplatte 15 bedarfsweise ebenfalls mit einer Öffnung versehen sein, um das Entfernen ausgepresster Pressmasse zu erleichtern. Über einen gewissen Drehbereich der Drehscheibe 9 hinweg kann die Deckplatte 15 mit einer zum Beispiel nierenförmigen Öffnung 49 versehen sein, die als Füllöffnung dient. An diese Öffnung kann sich ein aus 1 ersichtlicher entsprechend geformter Füllschacht 50 anschließen.
  • Die insoweit beschriebene Presse 1 arbeitet wie folgt:
    In Betrieb befindet sich in dem Füllschacht 50 auszupressende Masse, beispielsweise Filterkuchen. Dieser sackt durch die Öffnung 49 in die zum Beispiel dort befindliche Öffnung 11. Zur Vorbereitung des Pressvorgangs wird der nicht weiter veranschaulichte Antrieb der Drehscheibe 9 aktiviert, so dass diese um 120°. gedreht wird. Die Öffnung 11 gelangt dadurch unter Mitnahme einer scheibenförmigen Füllung Presskuchens in die in 3 veranschaulichte Position. Ist die Drehscheibe 9 in dieser Position zur Ruhe gekommen, wird der Kolbenantrieb 5 aktiviert, wodurch sich der Kolben 4 nach unten senkt. Wie aus 4 ersichtlich wird, setzt dabei zunächst der Anpressring 40 mit seine Stirnfläche 47 auf der Deckplatte 15 auf und presst diese an die Drehscheibe 9 an. Im weiteren Verlauf dringt der Kolben 4 mit seiner Stirnfläche 7 in die Presskammer 8 vor und presst den Presskuchen an der Siebeinheit 6 aus. Die Presskraft kann dabei über eine vorgegebene Zeitspanne auf den Presskuchen einwirken, so dass austretendes Fluid, beispielsweise Öl, genügend Zeit hat, zwischen den Siebstangen 30 über die Nuten 33, 36 in ein in oder unter der Siebeinheit 6 vorhandenes Volumen abzulaufen.
  • Ist der Pressvorgang beendet, wird der Kolben 4 wieder in seine obere Position verfahren. Dabei läuft die untere Flanke der Ringnut 42 an dem Flansch 41 an und nimmt den Anpressring 40 wieder mit nach oben und führt ihn somit etwas von der Deckplatte 15 weg. Die Drehscheibe 9 kann nun weiter gedreht werden, so dass der ausgepresste Presskuchen durch die Drehscheibe 9 von der Oberseite der Siebeinheit 6 abgestreift und zur Entladeposition geführt wird, die in 3 der Position der Öffnung 12 entspricht.
  • Die erfindungsgemäße Presse 1 wird durch eine Kolbenpresse 2 mit Drehscheibe 9 gebildet, unterhalb derer eine Siebeinheit 6, vorzugsweise auswechselbar, wie in einer Schublade gehalten ist. Die Siebeinheit 6 wird durch ein Stangensieb mit runden oder auch rechteckigen Stangen gebildet, die vorzugsweise an ihren Enden und an mehreren Zwischenstellen abgestützt sind, um die auftretenden Presskräfte aufnehmen zu können. Über dem Stangensieb kann ein Siebtuch angeordnet sein. Die Auswechselbarkeit der Siebeinheit macht die vorgestellte Presse 1 besonders wartungsfreundlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Presse
    2
    Kolbenpresse
    3
    Mittelachse
    4
    Kolben
    5
    Kolbenantrieb
    6
    Siebeinheit
    7
    Stirnfläche
    8
    Presskammer
    9
    Drehscheibe
    10
    Teilkreis
    11
    erste Öffnung der Drehscheibe 9
    12
    zweite Öffnung der Drehscheibe 9
    13
    dritte Öffnung der Drehscheibe 9
    14
    Basisplatte
    15
    Deckplatte
    16
    Gestell
    17
    Stütze
    18
    Stütze
    19
    Ölauffangwanne
    20
    oberer Träger
    21
    unterer Träger
    22
    linke Säule
    23
    rechte Säule
    24
    hintere Säule
    25
    Klemmeinrichtung
    26
    Klemmeinrichtung
    27
    Aufnahme
    28
    innerer Block
    29
    Gehäuse
    30
    Siebstangen
    31
    linke Enden der Siebstangen
    32
    rechte Enden der Siebstangen
    33
    Nut
    34
    Zahn
    35
    Zahn
    36
    Nut
    37
    Wickelwelle
    38
    Wickelwelle
    39
    Anpresseinrichtung
    40
    Anpressring
    41
    Flansch
    42
    Ringnut
    43
    Zylinder
    44
    Druckfedern
    45
    Flansch
    46
    Zwischenring
    47
    Stirnfläche
    48
    Öffnung
    49
    nierenförmige Öffnung
    50
    Füllschacht

Claims (10)

  1. Presse (1), insbesondere zum Auspressen von Fluiden aus organischen Materialien, mit einer Kolbenpresse (2), die eine Presskammer (8), einen Presskolben (4), einen Kolbenantrieb (5) und eine Siebeinheit (6) umfasst, wobei die Siebeinheit (6) ein Stangensieb mit parallel zueinander angeordneten Stangen (30) umfasst, die entlang ihrer Länge jeweils mehrfach abgestützt sind.
  2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebeinheit (6) in einer Führung (27) quer zu der Arbeitsrichtung der Kolbenpresse (2) beweglich gelagert ist.
  3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (30) jeweils an ihren Enden in Aufnahmetaschen auswechselbar gehalten sind.
  4. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Presskammer (8) in einer Drehscheibe (9) ausgebildet ist, wobei die Drehscheibe (9) zwischen einer Basisplatte (14) und einer Deckplatte (15) angeordnet ist, die ruhend angeordnet sind.
  5. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehscheibe (9) wenigstens zwei Öffnungen (11, 12) aufweist, die in verschiedenen Drehpositionen der Drehscheibe (9) als Presskammer dienen.
  6. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (14) in einem ortsfesten Gestell (16) angeordnet ist und als Träger für die Kolbenpresse (2) dient, wobei zu der Kolbenpresse (2) Säulen (22, 23, 24) gehören, die an der Basisplatte (14) aufgehängt sind und den Kolbenantrieb (5) mit der Siebeinheit (6) verbinden.
  7. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckplatte (15) eine Anpresseinrichtung (39) zugeordnet ist, um die Deckplatte (15) während des Pressvorgangs an die Drehscheibe (9) anzupressen.
  8. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpresseinrichtung (39) von der Bewegung des Presskolbens (4) gesteuert ist.
  9. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Anpresseinrichtung (39) ein federbelasteter Anpressring (40) gehört, der zu dem Presskolben (4) konzentrisch angeordnet ist.
  10. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Deckplatte (15) eine Füllöffnung (49) ausgebildet ist, die größer ist als die als Presskammer (8) dienende Öffnung (11) der Drehscheibe (9).
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