DE60120074T2 - Vorrichtung zum Herstellen von Fliesen aus zementartigen Mischungen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Fliesen aus zementartigen Mischungen Download PDF

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B7/46Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for humidifying or dehumidifying

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung zum Herstellen von Fliesen und sonstigen Gegenständen aus zementartigen Mischungen.
  • Vorrichtungen zum Anmischen und Formen von zementartigen Mischungen zum Herstellen von Fliesen und sonstigen Artikeln mit verschiedenen Formen und Dicken sind schon seit geraumer Zeit bekannt und sind der Gegenstand einer großen Zahl von Patenten, wie beispielsweise des französischen Patents 21 17 398, der italienischen Patente 10 23 789 und 17 86 883 und der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 893 219.
  • Die bekannten Vorrichtungen umfassen eine Form zum Aufnehmen einer dosierten Masse einer zementartigen Mischung und einen Stempel zum Verdichten dieser Mischung in die Form hinein. Die Form wiederum umfasst einen starren Rahmen und ein Gitter mit einer großen Anzahl darin ausgebildeter Löcher, deren Durchmesser allmählich nach unten hin größer wird und die mit Abflusskanälen für die Flüssigkeit, die beim Formen jeder Fliese durch die Löcher fließt, in strömungsmäßiger Verbindung stehen. Der starre Rahmen ruht auf dem Gitter und definiert zusammen mit diesem einen (nach oben hin offenen) Hohlraum, in den hinein dosierte Mengen einer zementartigen Mischung gegeben werden, um einzelne Fliesen zu formen.
  • Direkt über der Form ist ein Stempel angeordnet, der über eine Presse betätigt werden kann und zwischen einer Position, in der er von dem starren Rahmen weg angehoben ist, und einer Position, in der das freie Ende des Stempels sich in die Öffnung in dem starren Rahmen hineinbewegt, um die darin befindliche zementartige Mischung zu verdichten, bewegt werden kann.
  • Während des Verdichtens der zementartigen Mischung fließt ein großer Teil der darin enthaltenen Flüssigkeit durch die Löcher in dem Formgitter ab, wobei jedoch ein Teil der Flüssigkeit unter Druck zwischen die einander gegenüberliegenden Flächen des Formrahmens und des Pressstempels entweicht.
  • Da diese Flüssigkeit, die zwischen die Form und den Stempel sickert, Zement und Körner inerten Materialpulvers enthält, werden die Form und der Stempel häufig gereinigt, um die Vorrichtung in einem einwandfreien Betriebszustand zu halten, wobei man versucht, diese Flüssigkeit zu entfernen, indem man in dem Stempel mehrere Löcher anordnet, von denen ein Ende zur Außenfläche jenes Abschnitts des Stempels hin öffnet, der sich im Moment des Verdichtens der zementartigen Mischung in die Form hineinbewegt. Das andere Ende dieser Löcher ist mit einer Absaugquelle verbunden (siehe die europäische Patentanmeldung EP-A-0 893 219), wodurch die negativen Folgen des Sickerns von Flüssigkeit aus der Form beseitigt sein sollten. Die Luft, die beim Verdichten der zementartigen Mischung durch diese Löcher gesaugt wird, verhindert jedoch nicht, dass Flüssigkeit zwischen den Flächen des Stempels und der Form nach draußen entweicht.
  • Darüber hinaus würde die Luft, die durch die Löcher gesaugt wird, die in dem Stempel angeordnet sind, der in der oben angesprochenen Patentanmeldung beschrieben ist, die Vorrichtung sehr rasch ineffizient machen, weil die festen Teilchen, die in der durchsickernden Flüssigkeit vorhanden sind, die in dem Stempel angeordneten Löcher verstopfen würden.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Vorrichtung, die zum Herstellen von Fliesen aus zementartigen Mischungen geeignet ist, wobei die Flüssigkeit, die während des Verdichtens der Mischungen zwischen der Form und dem Stempel durchsickert, effektiv aus der Vorrichtung abgezogen und entfernt wird.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, die Vorrichtung so zu gestalten, dass das Abziehen und Entfernen der Flüssigkeit über Leitungen oder Kanäle erfolgt, die sich mühelos inspizieren und reinigen lassen, um ihr Verstopfen zu verhindern.
  • Diese und weitere Aufgaben werden mittels einer Vorrichtung erfüllt, die eine Form (17) und einen relativ zu der Form beweglichen Stempel (9) umfasst, wobei die Form sowohl ein Basisgitter (4), das auf Abflusskanälen (2) gelagert ist, als auch einen Rahmen (6) umfasst, der auf dem Gitter (4) gelagert ist und mit diesem einen Hohlraum zum Aufnehmen und Speichern einer Masse einer zementartigen Mischung (8) definiert, wobei ein Ende des Stempels (9) wenigstens teilweise in den Rahmenhohlraum eingeführt werden kann, um die zementartige Mischung (8) in die Form hinein zu verdichten und eine Fliese zu formen, wobei in dem Bereich der Form, in den hinein das Ende des Stempels (9) eingeführt werden kann, Elemente (13, 15) angeordnet sind, die zum Abziehen der Flüssigkeit geeignet sind, die während des Pressens der zementartigen Mischung zwischen den Stempel (9) und den Formrahmen (6) sickert, wobei die Elemente (13, 15) mehrere Kanäle oder eine Kammer (14) umfassen, wovon ein Ende zu dem Rand des Formrahmens (6) hin öffnet, der dem Hohlraum zugewandt ist, und das andere Ende über Leitungen (15) mit einer Unterdruck- oder Saugpumpe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle oder die Kammer (14) in einem Ring (13) ausgebildet sind, der auf dem Rahmen (6) gelagert ist und mit Federn (16) verbunden ist, die so angeordnet sind, dass sie den Ring (13) von dem Rahmen (6) wegheben bzw. den Ring (13) auf den Rahmen (6) legen und ihn darauf festdrücken.
  • Vorteilhafterweise wird der Ring (13) in der Weise gebildet, dass mehrere Ringsegmente so miteinander verbunden werden, dass sie voneinander getrennt werden können, so dass es ermöglicht wird, die darin angeordneten Kanäle oder die darin angeordnete Kammer (14) zu reinigen.
  • Um das Verständnis des Aufbaus und der Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verbessern, wird im Folgenden eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand eines nicht einschränkenden Beispiels unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen Folgendes zu sehen ist:
  • 1 ist ein schematischer vertikaler Längsschnitt durch die Vorrichtung, wobei der Stempel über die Form angehoben ist.
  • 2 ähnelt 1, wobei aber der Stempel auf die Form abgesenkt ist.
  • Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung zur Fliesenherstellung umfasst eine Form und einen Pressstempel, die übereinander angeordnet und relativ zueinander beweglich sind.
  • Die Form ihrerseits umfasst eine starre Basisplatte 1, in der mehrere Abflusskanäle 2 ausgebildet sind, deren Boden schräg verläuft, damit die in ihnen aufgefangenen Flüssigkeiten zu den Ablaufröhren 3 hin fließen. Auf der Platte 1 liegt ein Basisgitter 4 auf, das aus einer oder mehreren Platten besteht und in dem mehrere Löcher ausgebildet sind (die nur links in der Figur im Schnitt gezeigt sind) und auf dem ein Netz oder Tuch 5 angeordnet ist.
  • Auf dem Netz befindet sich ein starrer Rahmen 6, der auf einer Ringdichtung 7 liegt und gegen sie abdichtet. Der Rahmen 6 wird von einer Öffnung durchquert, die nach unten hin durch das mit Durchbrüchen versehene Gitter 4 und das Netz 5 begrenzt wird, um zusammen mit ihnen einen Hohlraum zu bilden, der dafür konfiguriert ist, eine Masse einer zementartigen Mischung 8 des Typs, der zur Fliesenherstellung verwendet wird, aufzunehmen und zu speichern.
  • Über der Öffnung des Rahmens 6 befindet sich ein Pressstempel 9, der mit einem beweglichen Kolben 10 einer Presse verbunden ist. Form und Größe des (in Bezug auf die Zeichnung) unteren Abschnitts des Stempels 9 sind so ausgelegt, dass er sich (mit dem kleinstmöglichen Spiel) in den Hohlraum des Rahmens 6 hineinbewegen kann, um die Masse des zementartigen Gemischs 8 zu verdichten, wie in 2 gezeigt.
  • Der Aufbau und der Betrieb der oben beschriebenen Vorrichtung können von bekannter Art sein, beispielsweise wie in den zum Stand der Technik gehörenden Patenten dargestellt, die eingangs der obigen Beschreibung zitiert wurden. Aus Gründen der Einfachheit wird darum hier nicht näher darauf eingegangen.
  • Hier wird lediglich darauf verwiesen, dass bei der in den begleitenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsform in dem Stempel 9 Löcher 11 angeordnet sind, die an einem Ende in die untere Umfangsfläche des Stempels hinein öffnen und deren anderes Ende mit einer Druckluftquelle verbunden werden kann, um zu verhindern, dass das Wasser während des Pressens des zementartigen Gemischs 8 zwischen den Stempel und den Formrahmen sickert. Um das Entfernen des Abflusswassers, das in die Kanäle 2 der Platte 1 fließt, zu erleichtern, kann das Ende dieser Kanäle, das von demjenigen entfernt liegt, an dem die Abflussröhren 3 angeordnet sind, über Löcher 12 mit einer Druckluftquelle verbunden werden, die das Entfernen von Feststoffablagerungen erleichtert, die sich möglicherweise in den Abflusskanälen 2 ansammeln.
  • Trotz aller oben beschriebenen Vorkehrungen wurde festgestellt, dass ein Teil der Flüssigkeit, die aus der zementartigen Mischung 8 herausgedrückt wird, zwischen den Stempel 9 und den Rahmen 6 sickert, mit schwerwiegenden Folgen, die man leicht versteht, wenn man bedenkt, dass diese Flüssigkeit Zementteilchen und Feststoffteilchen verschiedener Art mit sich führt, die eine Schleifwirkung besitzen und dazu neigen, harte, schwer zu entfernende Ver krustungen auf der Außenseite des Rahmens zu bilden und das Erscheinungsbild des Fliese zu beeinträchtigen.
  • Die Hauptaufgabe der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung eben dieses oben beschriebenen Nachteils.
  • Zu diesem Zweck ist, wie aus den Zeichnungen zu ersehen, über dem Rahmen 6 und um den gesamten Stempel 9 herum ein starrer Ring 13 angeordnet, dessen Unterseite so geformt ist, dass der Ring 13 zusammen mit der Oberseite des Rahmens 6 (wenn der Ring auf dem Rahmen aufliegt, wie in 2 gezeigt) eine ringförmige Kammer 14 definiert, die zur Seitenfläche des Stempels hin offen ist und über Leitungen 15 mit einer (nicht gezeigten) Saugpumpe oder dergleichen verbunden ist, die sämtliche Flüssigkeit abzieht, die zwischen den Stempel und den Formrahmen sickern kann.
  • Vorzugsweise ist, wie in dem in den Figuren gezeigten Beispiel, der Ring 13 mittels Federn 16 oder dergleichen an dem Stempel 9 befestigt, wodurch sich der Ring axial relativ zu dem Stempel verschieben kann.
  • Im Ruhezustand (1) ist der Ring 13 so angeordnet, dass er mit der benachbarten Fläche des Formrahmens 6 in Kontakt kommt, bevor der Stempel beginnt, die Masse 8 der zementartigen Mischung zu verdichten. Während sich der Stempel weiter abwärts bewegt, drückt der Ring weiter fest gegen den Rahmen 6, so dass die Federn 16 zusammengedrückt werden.
  • Das Saugen von Luft durch die Leitungen 15 und die Kammer 14 beginnt, sobald der Stempel 9 beginnt, sich in die Form hineinzubewegen, und endet mit Beendigung des Pressschrittes, wenn der Stempel von der Form weggehoben wird (1).
  • Der Ring 13 besteht vorteilhafterweise aus zwei oder mehr Ringen oder Ringsegmenten, die so miteinander verbunden sind, das es möglich ist, sie einfach und schnell voneinander zu trennen, um einen mühelosen Zugang zu allen Leitungen, die in dem Ring angeordnet sind, zu gestatten und somit in bestmöglicher Weise das Reinigen der Leitungen zu vereinfachen, um sämtliche in ihnen entstandenen Ablagerungen oder Verkrustungen zu beseitigen.

Claims (3)

  1. Vorrichtung, geeignet zum Herstellen von Fliesen oder dergleichen aus zementartigen Mischungen, umfassend eine Form (17) und einen relativ zu der Form beweglichen Stempel (9), in der die Form sowohl ein Basisgitter (9), das auf Abflusskanälen (2) gelagert ist, als auch einen Rahmen (6) umfasst, der auf dem Gitter (4) gelagert ist und damit einen Hohlraum zur Aufnahme und Speicherung einer Masse des zementartigen Gemisches (8) definiert, wobei ein Ende des Stempels (9) zumindest teilweise in den Rahmenhohlraum einsetzbar ist, um das zementartige Gemisch (8) in der Form zu komprimieren und eine Fliese zu formen, wobei in dem Bereich der Form, in den das Ende des Stempels (9) einsetzbar ist, Teile (13, 15) bereitgestellt werden, die zum Abziehen der Flüssigkeit geeignet sind, die zwischen dem Stempel (9) und dem Formrahmen (6) während des Pressens des zementartigen Gemisches tropft, wobei die Teile (13, 15) eine Vielzahl an Kanälen oder eine Kammer (19) umfassen, von denen/der sich ein Ende an dem Rand des Formrahmens (6) öffnet, der dem Hohlraum zugewandt ist, und das andere Ende über Leitungen (15) mit einer Saugpumpe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle oder die Kammer (14) in einem kreisförmigen Ring (13) ausgebildet sind, der auf dem Rahmen (6) gelagert ist und mit Federn (16) verbunden ist, die so angeordnet sind, dass sie den Ring (13) vom Rahmen (6) wegheben bzw. ihn halten und daran pressen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (13) gebildet wird, indem mehrere Ringsegmente so miteinander verbunden werden, dass sie voneinander getrennt werden können, so dass es ermöglicht wird, dass die Kanäle oder die Kammer (19), die darin vorgesehen sind, gereinigt werden können/kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Stempel (9) Löcher (11) vorgesehen sind, die ein Ende aufweisen, das sich in die untere periphere Oberfläche des Stempels öffnet, während ihr anderes Ende dazu geeignet ist, mit einer Druckluftquelle verbunden zu werden.
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