DE2159890C3 - Form zum Rütteln und Pressen von Formungen aus Beton o.dgl., insbesondere von Betonplatten, und ein mit mehreren derartigen Formen durchführbares Verfahren - Google Patents
Form zum Rütteln und Pressen von Formungen aus Beton o.dgl., insbesondere von Betonplatten, und ein mit mehreren derartigen Formen durchführbares VerfahrenInfo
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- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/40—Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Form zum Rütteln und Pressen von Formungen aus Beton od. dgl- insbesondere
von Betonplatten, deren Boden für den Wasserabzug mit Ablauföffnung™ versehen und mit einem Filtertuch
bespannt ist und die unier dem Boden einen Sammelraum für das Wasser hai, dtr einen Vakuumanschluß
und einen Wasserablauf ,nit einem Absperror gang aufweist.
Bei einer bekannten Form der vorstehend genannten Art (FR-PS 10 63 459) bildet ein Rohr sowohl den
Wasserablauf als auch den Vakuumanschluß.
Diese Form kann für eine kontinuierliche Fertigung, die beispielsweise die Verwendung mehrerer Formen,
die nacheinander zu Füll-, Rüttel-, Preß-, und Entformstationen bewegt werden, erforderlich macht, nicht
verwendet werden, denn in einigen der Stationen muß entweder nur der Wasserablauf oder nur der Vakuumanschluß
geöffnet sein. Bei der bekannten Form bedeutet ein Absperren des Wasserablaufs aber
zugleich auch ein Absperren des Vakuumanschlusses.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Form der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie für eine
kontinuierliche Fertigung im industriellen Rahmen geeignet ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Wasserablauf mit seinem Absperrorgan
getrennt vom Vakuumanschluß ausgebildet ist und das Absperrorgan unabhängig vom Vakuumanschluß belätigbarist.
Bei der Form der Erfindung kann durch eine einfache Betätigung des Absperrorgans für den Wasserablauf
gleichzeitig die Vakuumsteucrung durchgeführt werden. Es kann also ohne Zeitverlust und in automatisierbarer
Weise, praktisch übergangslös an die einzelnen Formen je nach Bedarf ein Unterdruck angelegt werden, Dabei
ist es möglich, einen Unterdruck bei abgesperrtem Wasserablauf anzulegen.
Die Erfindung betrifft ferner ein mit mehreren derartigen Formen durchführbares Verfahren, bei dem
die Formen auf einem Drehtisch nacheinander durch Füll-, Rüttel-, Preß-, und Entformstationen bewegt
werden. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumanschluß jeder Form ständig zu einer
gemeinsamen Vakuumquelle hin geöffnet ist und das Absperrorgan des Wasserablaufs jeder Form frühestens
gegen Ende des Rüttelvorganges geschlossen und spätestens vordem Entformen wieder geöffnet wird.
Während des Füllens und Entformens ist zweckmäßigerweise bsi Normaldruck zu arbeiten. Als besonders
vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Normaldruck auch mindestens während des Hauptteils des Rüttelvorganges
aufrechtzuerhalten. Dadurch wird sichergestellt, daß der Rütteleffekt, nämlich die gleichmäßige Verteilung
und feinporige Struktur, nicht durch zu frühen
!5 Wasserentzug beeinträchtigt wird.
'n der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch einen Teil einer
Vorrichtung mit einer Form nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Ansicht des Bodens der Form in eingehender Darstellung und in größerem Maßstab;
Fig. 3 und 4 veranschaulichen Einzelheiten des Gegenstandes der Fig. 1 in größerem Maßstab bzw.
eine Ansicht gemäß der Linie IV-IV in F i g. 3;
F i g. 5 veranschaulicht eine schematische Ansicht einer Drehtischpresse mit mehreren Formen.
Die Fig. 1 und 5 zeigen die Konstruktion eines Drehtisches 1, der w eine Säule 3 drehbar ist. die
zusammen mit Säulen 5 den Oberteil einer Presse trägt,
deren untere Konstruktion mit 7 bezeichnet ist. Mit 9 ist allgemein eine Ausformstation bezeichnet. Der Drehtisch
1 ist außerdem mit zusätzlichen Einrichtungen für das Einbringen des flüssigen Gemisches und gegebenenfalls
für die Einebnung dieses Materials ausgestattet.
Gemäß F i g. 5 weist der Rundtisch 1 sieben gleiche Formen auf, die in Fig. 1 bis 4 eingehend dargestellt
sind.
Gemäß Fig. 1 bis 4 weist eine an dem Drehtisch 1
angeordnete Form einer Rüttelplatte 12 auf. die den Boden der Form trägt, der auf elastischen Auflagern 14
aufgelagert ist und mit einem Rüttler 16 versehen ist. Der Boden der Form, der an der Platte 12 befestigt ist.
ist mit 18 bezeichnet. Der Boden selbst weist an seiner oberen Fläche eine Reihe von Abzugskanälen 20 oder
Rinnen in paralleler Anordnung auf. Jedem solchen Kanal 20 ist eine Öffnung 22 zugeordnet, und die
fluchtend liegenden Öffnungen 22 münden in einen Sammler 24. der in der Rüttelplatte 12 gebildet ist. In der
Rüttelplatte ist ein Abflußkanal 26 gebildet, der durch
eine Klappe 28 verschlossen ist. die bei 30 angelenkt ist und mittels einer Feder 32 in die Schließstellung in
bezug auf den Abflußkanal 26 und mittels eines Mitnehmers 34 in die geöffnete Stellung bewegbar ist.
Der Mitnehmer 34 kann beispielsweise durch einen Nocken 36 betätigbar sein. Mit 38 ist eine Sammelrinne
für die beim öffnen der Klappe 28 aus dem Sammler 24
ausströmende Flüssigkeit bezeichnet.
Der Boden 18 ist an der Rüttelplatte 12 mittels Schrauben 40 unter Zwischenlage einer geeigneten
Dichtung 42 befestigt. An der oberen Fläche des Bodens 18 ist rund um die mit den Ab/ugskanälen 20 versehene
Zone eine Nut oder ein Falz gebildet, in dem gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Packung 44 mit rechteckig
ausgebildetem Querschnitt aufgenommen ist, derart, daß sie dem Unteren Rand von begrenzter Breite des
Innenrahmens 464 entspricht, der den von dem Rahmen
46 umschlossenen freien Raum begrenzt.
Zwischen dem Boden 18 und dem Rahmen 46.46A ist
Zwischen dem Boden 18 und dem Rahmen 46.46A ist
ein Filter 48 eingesetzt, das aus einem Filtertuch oder
einer sonstigen Filterschicht gebildet sein kann und dazu bestimmt ist, den Zement od. dgl. zurückzuhalten und
die Flüssigkeit des Gemisches 50, das in die Form eingebracht wurde, bei Entwässerung durch Schaffung
eines Unterdruckes in dem Sammler 24 und somit in den Abzugskanälen 20 durchzulassen. Das Filter 48 weist
vorzugsweise ein vulkanisiertes Randteil 4SA aus Gummi mit begrenzter Dicke sowie Metallzungen 48ß
auf, die die Befestigung des Filters 48 an dem Boden 18 gewährleisten und bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel an dem Randteil 48Λ verankert sind. Auf dem
Filter 48 ruht unter geeignetem Andruck an die Packung 44 in üblicher Weise der Rahmen 46, 46Λ, so daß ein
Formhohlraum mit filterfähigem Boden geschaffen ist, is
mit dem der Formstempel 52 der Presse in an sich bekannter Weise zusammenzuwirken vermag.
Zur Schaffung des Unterdruckes für die Beseitigung der Flüssigkeit aus dem Gemisch 50 durch das Filter 48
hindurch kann ein Saugrohr 54 mit verhältnismäßig geringem Querschnitt vorgesehen sein, das in einen
Sammler 56 eingeführt ist, in den auch die Saugrohre 54 münden, die den übrigen Formen zugeordnet sirti Von
dem Sammler 56 führt eine Leitung 58 zu einem Wasserabscheider 60, von dem eine Leitung 62 zu einer
Saugpumpe 66 führt. Die Saugleitung der Pumpe 66 ist derart, daß sämtliche Formen, deren Klappen 28
geschlossen sind, unter einem Unterdruck gehalten werden, obwohl eine gewisse Anzahl der Klappen 28
geöffnet ist, an denen ein Absaugen vorübergehend nicht erforderlich ist und an denen soeben das Ablassen
des Wassers erfolgt.
In den Rahmen 46, 464, der dichtend auf dem zugeordneten Boden 18 ruht, wird ein halbflüssiges
Gemisch eingefüllt, das ein Zement, Marmorpulver, gegebenenfalls Marmorgranulat und Wasser enthaltender
Beton ist, wenn es sich um die Herstellung einer Betonfliese handelt. Das Gemisch kann im Falle der
Herstellung von anderen Gegenständen abgewandelt werden. Mittels des Rüttlers 16 wird das Gemisch in der w
Form ausgebretet und homogensiert. Während dieses Vorgangs ist die Klappe 28 geöffnet, um zu verhindern,
daß die Wirksamkeit der Rüttelwirkung infolge Wasserentzuges beeinträchtigt wird. Nach dem Rütteln
qder gegen Ende des Rüttelvorganges wird die Klappe 28 geschlossen, und der gewünschte Unterdruck unter
dem Filter 48 wird durch das Absaugen durch das zugeordnete Saugrohr 54 nahezu augenblicklich erreicht.
Infolge dieses durch das Filter 48 hindurch wirksamen Unterdrucks wird eine so beachtliche Menge
an Wasser abgesaugt, daß das Gemisch 50 in wenigen Sekunden eine ausreichende Konsistenz erhält, so daß
das Gemisch dem Preßvorgang unterworfen werden kann. Nach dem Absaugvorgang wird in die Form eine
dünne Urderbodenschicht eingeführt, worauf das Pressen durchgeführt wird.
Nach dem Pressen wird die Klappe 28 geöffnet und das in dem Sammler 24 und im Kanal 26 angesammelte
Wasser abgelassen. Nach dem Pressen wird die Fliese entnommen.
Für die Verarbeitung anderer Materialien geht man unter Berücksichtigung der Erfordernissen des verwendeten
Materials und der herzustellenden Gegenstände in entsprechender Weise vor.
In einer Drehtischpresse, wie der in F i r;. 5 dargestellten
erfolgt das Beschicken mit einer germ-ssenen Menge
des fließfähigen Gemisches, das auch leicht automatisierbar ist, in der Station I. In der zweiten Station findet
das automatische Glätten des Gemisches sowohl durch Rütteln miuels des zugeordneten Rüttlers 16 als auch
durch die Mitwirkung mechanischer Einrichtungen statt In der dritten und vierten Station wird dem Gemisch
Flüssigkeit durch Unterdruckwirkung entzogen. In der fünften Station erfolgt das Einbringen einer zweiten
Schicht. In der sechsten Station wird gepreßt, während in der Station VII das Ausformen bzw. die Entnahme
stattfindet, die unter Verwendung bekannter Systeme möglich ist.
Es ist zu bemerken, daß aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung das Entwässerungssystems am
Boden 18 mit Rinnen 20 in beschränkter Anzahl und von erheblichen Abmessungen dargestellt ist, während in
der Praxis das Entwässerungssystem aus verhältnismäßig schmalen Rinnen besteht, so daß die Beanspruchung
des Filters, das sich als Brücke über die Rinnen erstreckt und ni - auf den dazwischen befindlichen Stegen ruht, in
Grenzen gehalten wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Form zum Rütteln und Pressen von Formungen aus Beton od. dgl-, insbesondere von Betonplatten,
deren Boden für den Wasserabzug mit Ablauföffnungen versehen und mit einem Filtertuch bespannt
ist und die unter dem Boden einen Sammelraum für das Wasser hat, der einen Vakuumanschluß und
einen Wasserablauf mit einem Absperrorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wasserablauf (26) mit seinem Absperrorgan (28) getrennt vom Vakuumanschluß (54) ausgebildet ist
und das Absperrorgan unabhängig vom Vakuumanschlußimtätigbarist
2. Mit mehreren Formen nach Anspruch 1 durchführbares Verfahren, bei dem die Formen auf
einem Drehtisch nacheinander durch Füll-, Rüttel-, Preß- und Entformstationen bewegt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der VakuumanschluQ (54) jeder Form ständig zu einer gemeinsamen Vakuumquelle
hin geüi'net ist und das Absperrorgan (28) des
Wasserablauf* (26) jeder Form frühestens gegen Ende des Rüttelvorgangs geschlossen und spätestens
vor dem Entformen wieder geöffnet wird.
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