DE2360469A1 - Verfahren und anlage zum fuellen von giessformen mit keramischem schlicker - Google Patents

Verfahren und anlage zum fuellen von giessformen mit keramischem schlicker

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DE2360469A1
DE2360469A1 DE19732360469 DE2360469A DE2360469A1 DE 2360469 A1 DE2360469 A1 DE 2360469A1 DE 19732360469 DE19732360469 DE 19732360469 DE 2360469 A DE2360469 A DE 2360469A DE 2360469 A1 DE2360469 A1 DE 2360469A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
    • B28B13/0275Feeding a slurry or a ceramic slip

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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

2360463
IDEAL-STANDARD GMBH
Bonn-Endenich, Euskirchener Straße 80
Verfahren und Anlage zum Füllen von Gießformen mit keramischem Schlicker
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage zum.Füllen von Giessformen mit keramischem Schlicker, insbesondere zur Herstellung von sanitärkeramischen Erzeugnissen. .
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist in der Schaffung eines einfachen Verfahrens und in der Schaffung einer für die Ausübung, desselben geeigneten Anlage zu sehen, die mit einem verhältnismässig geringen Kostenaufwand hergestellt werden kann und eine sichere Wirkungsweise gewährleistet.
Erreicht ist dieses Ziel in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß eine Anzahl von Formen nacheinander gefüllt werden, die jeweils eine Einlauföffnung aufweisen, einander benachbart sind und über ihre Einlauföffnungen an einen gemeinsamen Zufuhrkanal für den Schlicker angeschlossen werden,
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der mit einer Anzahl von Wehren.auszurüsten ist, die einzeln zwischen den Einlauföffnungen in einer solchen.Anordnung vorzusehen sind, daß der über, eine Leitung in den Zufuhrkanal gelangende Schlicker in die Einlauföffnung der ersten Form fließt und von dort, wenn diese Form gefüllt ist, über das dieser Einlauföffnung zugeordnete Wehr zur nächsten Form, so daß anschließend diese Form, und nacheinander alle weiteren Formen gefüllt werden.
Die Anlage zur Ausübung des Verfahrens ist nach einem Vorschlag der Erfindung aus einzelnen Gliedern gebildet, deren Anzahl der Formenanzahl entspricht, wobei jedes Glied einen mit der zugehörigen Form verbundenen Trichter aufweist sowie einen Verbindungskanal für den Anschluß an den Trichter der nächsten Form.
Nach einem anderen ausgestaltenden Merkmal der Erfindung bilden die Wehre einen Wandungsteil der Trichter.
Gamäss einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Zufuhrkanal als separates Bauelement einteilig ausgebildet und mit einer der Formenanzahl entsprechenden Anzahl von Auslauföffnungen versehen ist, die über starre oder flexible Verbindungen an die Einlauföffnungen der Formen angeschlossen sind, und daß
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der Zufuhrkanal zwischen jeweils zwei Auslauföffnungen ein Wehr aufweist. ■
Erfindungsgemäß können die Wehre - in Flxeßrichtung des Schlickers gesehen - in der Höhe abnehmen. Es ist jedoch auch denkbar, den Zufuhrkanal in Fließrichtung des Schlickers leicht nach unten geneigt anzuordnen. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann aber auch der Träger für die Formen in dieser Weise angeordnet sein.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 mehrere hintereinander vorgesehene Formen,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Zufuhrkanals nach der Fig- I und
Fig. 4-eine schematische Darstellung eines weiteren Ausfülirungsbeispiels, wobei der Zufuhrkanal als separates Bauelement einteilig ausgebildet ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Anzahl von Formen 1, die jeweils aus einem Oberteil 2 und einem mit diesem verbundenen Unterteil 3 gebildet sind. Die Formen 1
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sind hintereinander auf einem Träger 4 angeordnet. Zweckmässigerweise ist jeweils das Unterteil 3 der einen Form 1 mit dem Oberteil 2 der nächsten Form 1 verbunden, z.B. durch eine Harz-Verklebung, um das Auspacken der gegossenen Stücke zu vereinfachen, was später noch erläutert wird. Die Formen 1 .sind für das Gießen von sanitärkeramischen Erzeugnissen vorgesehen, z.B. für das Gießen von Waschtischen.
Die Unterteile 3 sind mit einem Trichter 8 versehen, über den der Schlicker 6 zu den oberen Einlauföffnungen 10 gelangt und damit in den Hohlraum 9 der For men 1. Die in dem Hohlraum 9 vorhandene Luft entweicht während des Gießvorgangs über eine oder mehren Auslassöffnungen 11. über die zu diesem Zeitpunkt verschlossenen Auslauföffnungen 12 wird später Rückschlicker 6 abgelassen, was ebenfalls noch erläutert wird.i
Sanitärkeramischer Schlicker ist etwas dickflüssig. Das Füllen der Formen 1 erfordert daher einige Minuten. Es ist vorgesehen, daß mindestens 25 Formen 1 zu einer Anlage gehören, möglicherweise sogar 50 oder mehr. Der Füllvorgang kann daher eine längere Zeit in Anspruch nehmen. Die Formen 1 könnten zwar alle gleichzeitig gefüllt werden, jedoch müssten
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dann u.U. schlechtere Gießergebnisse in Kauf genommen werden, da das nachfolgende Ablassen von Rückschlicker und das Auspacken- der Stücke als individuelle Arbeitsvorgänge bei jeder Form angesehen werden müssen, so daß sich Zeitunterschiede zwischen dem Füllvorgang und dem Auspacken ergeben würden.
Es ist daher vorgesehen, daß die Formen 1 automatisch nacheinander gefüllt werden, um nicht nur eine einheitliche Qualität der Stücke sicherzustellen, da zu der Zeit, wenn die letzte Form 1 gefüllt ist, bereits die erste zum Ablassen von Rückschlicker und später zum Auspacken bereitstehen könnte, sondern weil ja auch die Zeit während der nacheinander erfolgenden Füllvorgänge ausgenutzt werden kann, z.B. für Nacharbeiten an ausgepackten Stücken, die anschließend trocknen und eine gewisse Festigkeit erhalten.
Um die Füllvorgänge in der genannten Weise ermöglichen zu können, stehen die Trichter 8 untereinander in Verbindung, und zwar durch im Querschnitt halbkreisförmige Verbindungskanale 15. Gemäß der Fig. 3 sind die Verbindungskanäle 15 jeweils mit einem Trichter (z.B. mit dem Trichter 8 A) einstückig ausgebildet und ihre freien Enden liegen auf entsprechend gestalteten kurzen Aufnahmen 16 des jeweils
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nächsten Trichters (z.B. des Trichters 8 B) , mit denen sie in eine.r Rastverbindung stehen, um so den durchgehenden Zufuhrkanal (8, 8 A, 8B, 15) zu bilden. Die in die Verbindungskanäle 15 übergehenden Wandungsteile der Trichter bilden V/ehre 18, so daß, erläutert anhand der Fig. 3, der Schlicker 6 erst dann über den Verbindungskanal 15 zum nächsten Trichter 8 B fliesten kann, wenn seine Höhe die des Wehres 18 übersteigt, wie es duch die unterbrochene Linie 19 dargestellt ist.
Wenn der Schlicker 6 in den Trichter 8 A fließt, dann wird er zunächst in den Hohlraum 9 der zugehörigen Form eintreten. Dabei wird die Höhe des Schlickers 6 in dem Trichter 8 A die des Wehres 18 nicht übersteigen, z.B. wie bei 2O dargestellt. Erst dann, wenn diese Form gefüllt ist, wird der dauernd in den Trichter 8 A fließende Schlicker über die Höhe des Wehres 18 ansteigen bzw. in den weiterführenden Verbinaungskanal 15 und damit in die mit dem nächsten Trichter 8 B verbundene Form eintreten können. Wenn diese Form gefüllt ist, dann wird der Schlicker 6 über das Wehr 18 B treten u.s.w., bis auch die letzte Form der Formenreihe gefüllt ist.
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Abweichenet von der gezeigten Anordnung der Trichter 8 mit den Verbindungskanälen 15 könnten die Trichter auch mit sich (an einem Vee but point) einander beirührenden Ausbuchtungen versehen sein, so daß dann die Verbindungskanale etwas größere Ausnehmungen der Trichterwändungen darstellen würden.
Für den Gießvorgang wird einfach der Schlicker zugeführt, wonach die Formen 1 automatisch nacheinander gefüllt werden. Der gesamte Füllvorgang dauert möglicherweise über 1 Stunde, so daß während dieser Zeit andere Arbeiten durchgeführt werden können. Bevor die letzte Form 1 gefüllt ist, könnte die Bedienung den Schlickerzufluß abschalter., wenn noch gerade genügend Schlicker in dem Z'jfuhrkanal vorhanden ist, um auch diese Form 1 zu füllen. Das Abschalten könnte natürlich auch automatisch erfolgen, indem man an geeigneter Stelle einen elektrischen Fühler anbringt. Die Bedienung brauchte dann den Füllvorgang für die letzte Form 1 nicht zu beobachten, und es würde verhindert werden, daß Schlicker übertritt und auf den Boden gelangt. .
Wenn der Füllvorgang beendet int, dann kann bereits von der ersten Form der Riickschlicker abgelassen werden. Dies hängt jedoch von der Zeit ab, die für die Bildung der gewünschten Scherbenstärke erforderlich ist und von der Formenan^ahl, wodurch ja die
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Gesaratzeit für den Füllvorgang bestimmt wird. Die zur Bildung der gewünschten Rcherbenstärke notwendige Zeib ist also vorbestimmt und abhängig von der Giessgeschwindigke.it für eine bestimmte Schlickerart. Das Ablassen des Rückschlickers aus den Formen 1 erfolgt durch Entfernen der Stöpsel 12. Wenn der Pückschlicker abgelassen ist, dann kann die Bedienung nach einer bestimmten Zeit, die notwendig ist, um eine für das Auspacken ausreichende Festigkeit der Stücke zu erzielen, zu der ersten Form zurückkehren, um das erste Stück zu entfernen. Für das Auspacken wird das Oberteil 2 von dem jeweiligen Unterteil 3 gelöst (entklammert) , indem man das Oberteil 2 mit dem daran gehaltenen ersten Stück fortzie-ht, also weg von dem unterteil 3, und eine auf dem Träger 4 befindliche Absetzplattö bzw. Ausformhilfe wird so gegen das Stück gestellt, daß dieses vorsichtig auf die Absetzplatte gezogen werden kann. Die Absetzplatte dient dazu, das Stück von dem Träger 4 herunterzunehmen, um es auf ein daneben stehendes Trockengestell abzusetzen.
Nun wird das leere Unterteil 3 fortbewegt, und, da es mit dem Oberteil 2 der nächsten Form 1 verbunden ist, wird es dieses Oberteil 2 mitnehmen und das nächste Stück aus dem zugehörigen Unterteil 3 heraus-
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ziehen. Dann wird - wie vorher - eine Absetzplatte benutzt, um das Stück zu entfernen. Dieser Vorgang wiederholt sich dann bis zur letzten Form 1.
.Es versteht sich von selbst, daß sich neben dar ersten Form 1 auf dem Träger 4 eine Lücke befindet/ um sicherzustellen, daß die Formen 1 geöffnet werden können. Da der Auspackvorgang weitergeht, wird die Lücke entsprechend mitwandern, so daß, nachdem die letzte Form 1 entleert worden ist, alle Formenteile 2, 3 verschoben'worden sind, wodurch sich an dem anderen Ende des Trägers 4 eine Lücke ergibt. Bevor in der genannten Weise ein neuer Giessvorgang beginnt, sind die Formen 15 wieder trocken und in ihre ursprüngliche Position gebracht worden.
Wie bereits erwähnt, sind die Oberteile 2 mit dem jeweiligen unterteil 3 verklammert. Zu diesem Zweck könnte jedes Paar mit einzelnen Verbindungselementen ausgerüstet sein. Selbstverständlich ist es auch denkbar, alle Formen 1 durch eine gemeinsame Vorrichtung zu schließen, die z.B. an dem Träger 4' vorgesehen sein kann. Dies würde ein schnelleres Schließen und Lösen ermöglichen. Für das Schließen der Formen 1 könnten an dem einen Ende der Formenreihe
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schrauben angezogen werden, die iait einem'Stützelement, an dem anderen Ende zusammenwirken.
Wenn eine relativ große Anzahl von Formen 1, die nacheinander gefüllt werden sollen, vorhanden sind, dann kann es notwendig sein, die Wehre so vorzusehen, daß sie - in Fließrichtung des Schlickers 6 gesehen in der Höhe abnehmen, um zu gewährleisten, daß der dichflüssige Schlicker 6 auch die letzten Formen 1 erreicht. Eei einer Anordnung von 25 Formen 1 muß der Schlicker 6 über eine Strecke von etwa 5,5 m fließen.
Die Abstufung zur Unterstützung des Schlickerflusses könnte natürlich auch durch andere Maßnahmen erreicht werden. So könnten die Formen 1 auf einem leicht geneigten Träger angeordnet sein. Ferner wäre es denkbar, in die Trichter in einer entsprechenden Anordnung Zwischenwände einzubauen.
Die Fig. 4 zeigt in scheraatischer Darstellung ein anderes Ausführungsbeispxel mit einem geneigt verlaufenden Zufuhrkanal als separates Bauelement 25 in der Form einer offenen Leitung, die mit Zwischenwänden' 26 versehen ist und über Rohre 27,. die flexibel sein können, mit den Formen 1 in Verbindung steht.
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Dei* Schlicker gelangt über die Schlicker leitung 28 an dem einen Ende in den Zufuhrkänal 25, der zweckmässigerweise leicht geneigt verläuft, was in der Praxis gemäß der Anzahl der Formen 1 und der Zähflüssigkeit des Schlickers zu bestimmen ist. Wie vorerwähnt, wird der Schlicker zunächst in die erste Form 1 fließen und anschließend, wenn diese Form 1 gefüllt ist, über die erste als Wehr dienende Zwischenwand 26 in die zweite Form 1 u.s.w. "
-Ansprüche -
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Claims (7)

  1. - 12 - ·
    A_n_s_g_r_ü_c_h_e
    Verfahren zum Füllen von Giessformen mit keramischem Schlicker, insbesondere zur Herstellung von sanitärkeramischen Erzeugnissen, dadurch gekennzeichnet , daß eine Anzahl von Formen(1)nacheinander gefüllt werden, die jeweils eine Einlauföffnung (10, 27) aufweisen, einander benachbart sind und über ihre Einlauföffnungen(10, 27) mit einem gemeinsamen Zufuhrkanal (8, 8A, 8B, 15, 25) für den Schlicker(6) zusammenwirken, der mit einer Anzahl von Wehren (18, 18 B, 26) auszurüsten ist, die einzeln zwischen der Einlauföffnungen (10,27) in einer solchen Anordnung vorauseilen sind, daß der über eine Leitung (28) in den Zufuhrkanal (8, 8 A, 8 B, 15, 25) gelangende Schlicker (6) in die Einlauföffnung (10, 27) der ersten Form (1) fließt und von dort, wenn diese Form (1) gefüllt ist, über das dieser Einlauföffnung (10, 27) zugeordnete Wehr (18, 26) zur nächsten Form (1), so daß anschließend diese Form (1) und nacheinander alle weiteren Formen (1) gefüllt werden.
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  2. 2.) Anlage zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrkanal aus einzelnen Gliedern (8, 8 A, 8 B 15) gebildet ist, deren Anzahl der Formenanzahl entspricht, und daß jedes Glied (8, 8 A, 8 B-, 15) einen mit der zugehörigen Form (1) verbundenen Trichter (8,-8A, 8 B) aufweist sowie einen Verbindungskanal (15) für den Anschluß an den Trichter (8, 8 A, 8 B) der nächsten Form (1). .
  3. 3.) Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Wandungsteil (18i 18 B) der' Trichter die Wehre bildet. .
  4. 4.) Anlage zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrkanal (25) als separates Bauelement einteilig ausgebildet und mit einer der Formenzahl entsprechenden Anzahl von AuslaufÖffnungen versehen ist, die über starre oder flexible Verbindungen (27) ap dier Einlauföffnungen der Formen(1) angeschlossen sind, und daß der Zufuhrkanal (25) zwischen jeweils zwei AuslaufÖffnungen ein Wehr (26) aufweist.
    - 14 -
    409824/034-2--'fr ^
    -u-
  5. 5.) Anlage nach den Ansprüchen 2 und 3 oder 4, dadurch' gekennzeichnet, daß die Wehre (13, 18 B, 26) - in Fließrichtung des Schlickers (6) gesehen - in der Höhe abnehmen .
  6. 6.) Anlage nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Zufuhrkanal (8, 8 A, 8 B, 15, 25) in Fließrichtung des Schlickers (6). leicht nach unten geneigt ist.
  7. 7.) Anlage nanh den Ansprüchen 2 oder 4 ,-"dadurch ge kennzeichnet, daß die Formen (1) auf einem.in Fließrichtung des Schlickers (€) leicht nach unten geneigten Träger (4) vorgesehen sind.
    Bonn,den 3. Dezember 1973
    PA-KL/he
    409824/0342
    j?
    Leerseite
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GB1604882A (en) * 1978-04-17 1981-12-16 Ideal Standard Casting installations
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DE1683798A1 (de) * 1966-09-08 1971-10-14 Ceramic Engineering Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Vergiessen von Vitreous China oder anderen keramischen Massen in Schlickerform

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