DE1709366B2 - Vorrichtung zum Schlickergießen - Google Patents
Vorrichtung zum SchlickergießenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/26—Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich ai'f eine Vorrichtung zum
Schlickergießen von Gegenständen aus keramischen Massen, wie Waschbecken, mit einer Vielzahl von in
einer horizontalen Reihe angeordneten Formhohlräumen, die jeweils von zum Entformen der in ihnen gegossenen
Gegenstände in Längsrichtung der Reihe auseinanderziehbaren Formteilen gebildet sind, deren jeweils
dem Formhohlraum zugewandte Fläche matrizen- bzw. patrizenförmig ausgebildet ist.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (FR-PS 4 87 649) sind die in horizontaler Batterieanordnung
aneinandergereihten Formteile jeweils einstückig ausgebildet und in vertikaler Stellung längsbeweglich. Zum
Entformen der gegossenen Gegenstände werden nacheinander die einzelnen Formteile um eine Formöffnungsweite
nachgeschoben, wobei stets die nächstfolgende Form geöffnet wird, so daß nacheinander die gegossenen
Gegenstände herausgenommen werden können. Eine gewisse Schwierigkeit bereitet es hierbei, ein
Herausfallen der gegossenen Gegenstände schon beim Auseinanderziehen der jeweiligen den Formhohlraum
bildenden Formteile zu verhindern, bis die Formöffnungsweite ausreicht, um den gegossenen Gegenstand
festzuhalten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
zum Schlickergießen von Gegenständen aus keramischen Massen so auszubilden, daß das Entformen der
gegossenen Gegenstände erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Formhohlraum von einem als Matrize <>5
und von einem als Patrize ausgebildeten Formteil gebildet ist, daß die Matrize und die Patrize jeweils zweier
benachbarter Formhohlräume unter Bildung einer Formeinheit miteinander verbunden sind und daß die
Matrizen und Patrizen in Längsrichtung der Reihe unter einem Winkel bis zu 15° zur Vertikalen so geneigt
angeordnet sind, daß beim Auseinanderziehen der einzelnen Formeinheiten die gegossenen Gegenstände auf
den Patrizen aufliegen.
Das Aufliegen der gegossenen Gegenstande auf den Patrizen auf Grund der Neigung und ihres Gewichtes
verhindert deren Loslösung, bevor die Bedienungsperson Gelegenheit hat. die Gegenstände abzulösen und
aus der Form zu nehmen. Das Entformen der gegossenen Gegenstände kann deshalb ohne Schwierigkeit von
einer einzigen Arbeitskraft durchgeführt werden, die die erforderlichen Handgriffe nacheinander ausführt.
Zweckmäßigerweise sind die Formeinheiten in Längsrichtung der Reihe auf einer Rollbahn verschiebbar,
die den Arbeitsaufwand zur Verschiebung verringert und im Vergleich zu einer Gleitbewegung Losreißstoße
vermeidet, die wiederum die Gefahr eines Herabfallens der gegossenen Gegenstände mit sich bringen
könnt-en. Die Formeinheiten sind zweckmäßigerweise auf der Rollenbahn mittels eines Trägers aufgelagert,
mit dessen Hilfe bei horizontaler Rollenbahn die Neigung der Patrizen und Matrizen so. daß jeweilige
Formr-ohlräume zur Patrize hin abwärts geneigt sind,
leicht einstellbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispieis näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht eine Reihe von Formen in ihrer Anordnung während des Gießvorgangs,
F i g. 2 die entgegengesetzte Seitenansicht in gleicher Anordnung während des Gießvorgangs und
F i g. 3 eine Seitenansicht der Formen während des Ausformens.
Die dargestellte Vorrichtung umfaßt eine Reihe von zweiteiligen Formeinheiten I, die jeweils aus einer Patrize
2 und einer Matrize 3 bestehen. )ede Formeinheit ist so ausgebildet, daß der gesamte Gießvorgang und
das Ausformen in zur Vertikalen in Richtung zum Formunterteil leicht geneigter Stellung der Formeinheit
durchführbar sind. Der Neigungswinkel wird von der spezifischen Form des jeweiligen Abgusses bestimmt
und soll es ermöglichen, daß der Abguß auf die Patrize 2 aufschrumpft und sich dabei von der Matrize
3 löst, so daß der Abguß auf der Patrize liegenbleibt, wenn die Unterform von der Oberform abgezogen
wird. Der Neigungswinkel liegt im Bereich von 0 bis 15°.
Die Patrizen 2 und Matrizen 3 liegen in einer Reihe hintereinander Rücken an Rücken. Hierbei sind die Patrize
und Matrize zweier benachbarter Formhohlräume mit Hilfe eines Verbindungsstiftes 4 zu einer Formeinheit
1 verbunden. Die Verbindungsstifte 4 sind von oben so in die Formteile eingelassen, daß einerseits
eine ausreichende Flexibilität für ein genaues Schließen der Formteile und andererseits eine ausreichende Verbindung
von zwei Formteilen miteinander gewährleistet ist.
Jede Formeinheit 1 steht auf einem Träger 5, der auf einer Rollenbahn 6 installiert ist, die ihrerseits mit einer
Arbeitsbank 7 verbunden ist.
Eine Förderleitung 10 für den Schlicker mit Abzweigöffnungen ist unmittelbar neben der Arbeit.sbank
auf derjenigen Seite angeordnet, auf der die Einlauföffnungen 8 liegen, so daß die einzelnen Formhohlräume
mit Hilfe flexibler Schläuche 9 aus der Förderleitung 10 über die Einlaulöffnungen 8 mit Schlicker ver-
sorgt werden können.
Eine Überlauföffnung 15 ist im höchsten Teil der Formteile genau diagonal gegenüber der Einlauföffnung
angebracht, damit der Schlicker 14 von der Einlauföffnung 8 durch den Formhohlraum über eine Ablaufrille
16 zu einer Ablaufrinne 17 fließen kann, die seitlich der Arbeilsbank angeordnet ist. Über diese Ablaufrinne
läuft der Schlicker dann in den Schlickerbehälter zurück.
Zum Gießen von keramischen Handwaschbecken 18 mit der beschriebenen Vorrichtung werden eine Reihe
von Formen geschlossen, die flexiblen Schläuche 9 mit den Einlauföffnungen 8 verbunden und die Schlickerförderung
eingeschaltet.
Nach dem Ende des Gießvorgangs und Ablauf des überschüssigen Schlickers erhärten die gegossenen
Becken während eines Zeitraumes von etwa 2 Stunden so weit, daß sie aus den Formen entnommen werden
können.
Um die Becken auszuformen, öffnet ein Bedienungsmann nacheinander die einzelnen Formen, indem er die
Patrizen 2 horizontal in Längsrichtung der Bank auf der Rollenbahn verschiebi und den Abguß dann von
der Patrize löst. Das Abziehen des gegossenen Beckens in horizontaler Richtung erfolgt schließlich mit Hilfe
eines Sitzes, der das Becken in aufrechter Stellung aufnimmt.
Das Becken kann dann auf eine benachbarte Arbeitsbank zur weiteren Bearbeitung übergesetzt werden,
worauf die nächste Form geöffnet wird. Während eine Form geöffnet wird, wird gleichzeitig die vorhergehende
Form wieder geschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Schlickergießen von Gegenständen aus keramischen Massen," wie Waschbekken,
mit einer Vielzahl von in einer horizontalen Reihe angeordneten Formhohlräumen, die jeweils
von zum Entformen der in ihnen gegossenen Gegenstände in Längsrichtung der Reihe auseinanderziehbaren
Formteilen gebildet sind, deren jeweils den Formhohlraum zugewandte Fläche matrizen-
bzw. patrizenförmig ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Formhohlraum von einem als Matrize (3) und von einem als Patrize
(2) ausgebildeten Formteil gebildet ist, daß die Ma
trize (3) und die Patrize (2) jeweils zweier benachbarter Formhohlräume unter Bildung einer Formeinheit
(1) miteinander verbunden sind und daß die Matrizen und Patrizen in Längsrichtung der Reihe
unter einem Winkel bis zu 15 zur Vertikalen so geneigt angeordnet sind, daß beim Auseinanderziehen
der einzelnen Formeinheiten (1) die gegossenen Gegenstände auf den Patrizen (2) aufliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formeinheiten (1) in Längsrichtung
der Reihe auf einer Rollenbahn (6) verschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formeinheiten (1) mittels eines
Trägers (5) auf der Rollenbahn (6) aufgelagert sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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