DE417296C - Verfahren zur Herstellung von Papierhohlkoerpern aus Faserstoffwasser - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Papierhohlkoerpern aus Faserstoffwasser

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DE417296C
DE417296C DEW65417D DEW0065417D DE417296C DE 417296 C DE417296 C DE 417296C DE W65417 D DEW65417 D DE W65417D DE W0065417 D DEW0065417 D DE W0065417D DE 417296 C DE417296 C DE 417296C
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mold
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J5/00Manufacture of hollow articles by transferring sheets, produced from fibres suspensions or papier-mâché by suction on wire-net moulds, to couch-moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Papierhohlkörpern aus Faserstoffwasser. ' Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Papierhohlkörpem aus mit Faserstoffen in beliebigem Verhältnis durchmischtem Stoffwasser. Der Erfindung gemäß wird die wirtschaftliche Massenherstellung von Hohlkörpern kleinerer Abmessungen bei im wesentlichen selbsttätig geregelter Arbeits-I weise ermöglicht. Es handelt sich dabei im allgemeinen auch um Hohlkörper mit verhältnismäßig dünnen Wandungen aus wenigen Faserstoffschichten. Derartige Papierhohlkörper können an bestimmten Stellen zur Erhöhung der Steifigkeit, z. B. am Bodenrande, Verstärkungen durch Aufbringen einer weiteren Faserstoffschicht an dies-en Stellen aufweisen.
  • Gegenüber bekannten Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus Faserstoffwasser unterscheidet sich das vorliegende im wesentlichen dadurch, daß dabei gleichz,-itig in den Saugoberformen und auf den zentrisch darunter befindlichen Unterformen, welche für sich, z. B. rxiittels hydraulischer Vorrichtung, lieb- und senkbar sind und sich im Innern des Stoffwasserbehälters befinden, eine Faserstoffschicht angesaugt wird und darauf, z. B. nach Herabsenken des in an sich bekann,er Weise lieb- und senkbaren Stoffwasserbehülters, aus dem Bereich der oberen Saugformen die auf den unteren Saugformen niedergeschlagene Faserstoffschicht auf die im Innern des Formsiebes der oberen Saugform bereits vorhandene Faserschicht zur Verstärkung des herzustellenden Papierhohlkörpers, z. B. mittels Luftdrucks, aufgegautscht wird. DieVorrichtung ist auch derart einzurichten, daß je nach Zweck und Wunsch entweder nur die-Oberformen oder aber auch Ober- und Unterformen gleichzeitig arbeiten, d.h. also Papierhohlkörper mit nur einer oder mit mehreren Faserstoffschichten mittels derselben Maschine hergestellt werden können.
  • Von der in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Anlage zur Herstellung von Papierhohlkörpern gemäß der Erfindung zeigen: Abb. i und 2 Längsseite bzw. Querseite der Gesamtanlage in schematischer Darstellung der Hauptteile, Abb. - , in größerem b Maßstabe einen Längsschnitt durch eine beheizbare Oberform, Abb. 4 die hauptsüchlichsten Arbeitsstufen zur Herstellung von Papierhohlkörpern mittels Ober- und Unterformen.
  • Die in den Abb. i und 2 gezeigte Anlage ermöglicht beispielsweise die gleichzeitige Herstellung von zwanzig Hohlkörpern gleicher oder verschiedener Form. Die Formen sind dabei zu je fünf in im ganzen vier Unterabteilungen bzw. Stoffwasserbottichen unterteilt, damit auch die einzelnen Abteilungen für sich betrieben werden können. IrnDauerbetriebe können mit der ganzen Maschine bei täglich 21 Arbeitsstunden rund 6oooo Hohlkörper täglich hergestellt werden. Zur Verdoppelung der Produktion müßten z. B. auf der Querseite (Abb. 2) statteines Formensatzes je zwei Formen (Ober- und Unterformen) vorgesehen sein. Es sei dabei hervorgehoben, daß die einzelnen Arbeitsgänge selbsttätig, z. B. mittels elektromagnetisch geregelter öldrucksteuerung, sich abspielen. Zum Heben und Senken werden z. B. hydraulisch betriebene Hubzylinder verwendet werden -, an deren Stelle aber auch jede andere geeignete Einrichtung treten kann. Die Arbeisweise dü dargestellten Vorrichtun- ist folgende: Der Stoffwasserbottich a (Abb. 4) hebi sich, so daß das S,offwasser die Oberforin b (bzw. die entsprechende Mehrzahl) umspült. Darauf wird auf das im Innern der Oberform b befindliche Sieb c und gleichzeitig auf das Außensieb der Unterform d durch Vakuum je eine Faserstoffschicht ang#esaugt (Stellung 3 in Abb - 4'). Nunmehr senkt sich der Stoff -waSserbottich a wieder, und gleichzeitig hebt sich die Unterforin d, so daß sich diese in die Oberform b einführt, worauf durch Luftdruck oder andere Mittel die Faserstoffschicht vom Sieb der Unterform an die bereits auf dem Sieb c (Abb. 3) der Oberform b gebildete Faserstoffschicht angegautscht wird (Stellungen 4 und 5 in Abb. 4). Alsdann senkt sich die Unterform wieder in ihre Anfangsstellung in den Stoffwasserbottich züirück, der in der Zwischenzeit wieder mit neuem Stoffwasser gefüllt worden ist (Stellun-"en 6 und 7 in Abb. 4). NunmeÜr läuft der auf einer Laufschiene /angeordnete Laufwagen g, der in diesem Falle hintereinander drei Oberformen bl, b2, b, trägt, nach der Richtung der Trockenunterform h, hin, bis die soeben gefüllte Oberforin b, zentrisch über die Trockenform hi zu stehen kommt.
  • Der soeben beschriebene Vorgang der Stoffschichtenbildung wiederholt sich nunmehr mit der Oberforin b. bzw. dem entsprechenden Oberformensatz, während sich gleichzeitig in die Oberform bl. die Trockenform li, hineinhebt und die Fertigtrocknung des Hohlkörpers bewirkt. Der vorteilhaft gleichzeitig auch von außen beheizte Hohlkörper (Heizschlangen 1, Abb. 3) zieht sich dabei etwas zusammen und löst sich vom Sieb der Oberform ab. Der Laufwagen g (Abb. 2) verschiebt sich nunr mehr nochmals weiter in Richtung auf die Trockenform li, zu, bis die Oberformb., über der Unterformh, und die Oberform b. über der Mitte des Faserstoffbottichs a angelangt ist. Die Oberform bl mit dem fertig getrockneten Hohlkörper befindet sich dabei über dem Transportband kl, auf welches der durch Auseinanderspreizen der geteilten Oberforin freigegebene fertige Hohlkörper hinabfällt. Gleichzeitig werden die Faserstoffschichten in der Oberforin b, wie oben beschrieben, gebildet und in der Oberforin b. fertig getrocknet.
  • Nunmehr läuft der Laufwagen g in eine Anfangsstellung zurück, so daß also die nunmehr leere Oberform b, sich wieder über dem Stoffwasserbottich a befindet. Die den getrockneten Papierhohlkörper enthaltende Oberform b# steht dabei über dem Transportband Ä# und die den noch nassen Papierhohlkörper enthaltende Oberform b3 über der Trockenunterform h.. Dann erhält die Oberform bi wieder neue Faserstofischichten, die Oberform b., läßt den getrockneten Papierhohlkörper auf das Transportband k. fallen und der in der Oberform b3 befindliche nasse Papierhohlkörper wird getrocknet. Alsdann bewegt sich der Laufwagen wieder in der ZD el Richtung nach der Trockenunterfonn li, und das beschriebene Spiel wiederholt sich, so daß ein ununterbrochener Arbeitsgang erzielt wird. Sollte die Trockenzeit bei Anordnung je einer Trockenunterform li zu kurz sein, so werden auf jeder Seite zwei oder mehr Trockenunterformen und natürlich auch entsprechend mehr Oberformen in der Querrichiung des Laufwagens angeordnet. Der Arbeitsgang bleibt im Prinzip derselbe.
  • Eine Ausführungsart der Sau,form mit innerem Formsieb ist im Schnitt in Abb. 3 veranschaulicht. Die in der Längsrichtung geteilte und durch hier nicht dargestellte Mittel zum Ausstoßen des fertigen Papierhohlkörpers auseinanderspreizbare Sau-form b ist dabei mit einem im Innern der Form des Papierhohlkörpers entsprechend gestalteten und zweckmäßig auswechselbaren Formsiebeinsatz c ausgerüstet. Dieser Formsiebeinsatz kann aus gelochtem Blech, Metalldrahtgewebe o.dgl. bestehen und wird zweckmäßig aus mehreren Lagen übereinander in der Weise hergestellt, daß nach der Faserstoffschicht zu die Sieblage mit den engsten Maschen, also eine sogenannte Feinfilterlage -, und nach außen hin die Siebla-en größerer Maschenweite folgen. Dadurch wird ein Hindurchtreten von Faserstoff durch das Formsieb nach Möglichkeit verhindert, eine genügende niechanische Festigkeit des Forrnsiebes und ferner auch eine zweckmäßige Wasserableitung erzielt. Das abgesaugte Wasser tritt hinter dem Formsiebe c in den von einer Zwischenwandung bl der Saugform b gebildeten Raum 1 ein, in welchen die Vakuumsaugrohre tii einmünden. In diesem Raum 1 sind ferner die z. B. mittels Heißluft heizbaren Heizschlangen i angeordnet, die nach dem Absau 'gen des durch das Formsieb c hindurchgetretenen Wassers die Trockenheizung des Papierhohlkörpers bewirken sollen. Die Heißluft kann dabei dem Raum 1, der Saugform b en-,nommen werden, in welchen die Zuleitunggen o und die Ableitungen p für das Heizmittel einmünden.
  • Die zur Herstellung mehrscli*chtiger Papierhohlkörper im StoffwasserbchÜlter lieb- und senkbar angeordnete Saugfo-m d mit,äußerem Siebbela"- -, z. B. in Gestalt ehies starren metallischen Formsiebes nach Art des Formsiebes c der oberen Saugform, aber in umgekehrter Reihenfolge der einzelnen Siebschichten (die Feinfilterlage -außen), muß natürlich umso viel kleiner als das Formsieb c der oberen Sauform gehalten sein., daß sie sich in die Oberform zusammen rnh der niedergeschlagenen Stoffschicht einführen läßt, ohne daß die beiden Stoffschichten zusammengeschohen werden. Unter dem Siebbelag der Unterform d münden Saug- und Druckrohre #p r., (Abb. 2)# mittels welcher die Stoffschicht auf der Unter--form niedergeschlagen und die Ablösung der Stoffschicht zwecks Aufgautschen auf die im Formsieb der Oberform bereits niedergeschlagene Stoffschicht unterstützt wird.
  • Die lieb- und senkbaren Trockenfor-men, h, k. können ebenfalls mit Heißluft beheizt Weiden, welche durch Leitungen s"s., (Abb. 2) zu- und abgeleitet werden kann.
  • Was für die einzelnen Formen gesagt ist, gilt sinngemäß auch für Anlagen, die mit einem oder mehreren Formensätzen arbeiten. Die Formen sind dabei gemäß Abb. i zu mehreren auf Formentischen o. dgl. 1 vereinigt und werden demzufolge gemeinsam bewegt und aus gemeinsamen Zu- und Ableitungen mit Saugluft, Druckluft bzw. Heißluft o. dgl. versorgt. Mittels derselben Maschinenanlage können gleichzeitig entweder nur gleichartige, aber auch untereinander verschiedene Hohlkörper hergestellt werden.
  • Die Einzelheiten der Vorrichtung können von der dargestellten und beschriebenen in wesentlichen Punkten abweichen, ohne daß dadurch das der Erfindung zugrunde liegende Arbeitsprinzip geändert wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Papierhohlkörpern aus Fasers.-offwasser -, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig in den Saugoberformen (b) und auf den zentrisch darunter befindlichen Unterformen (d), welche für sich, z. B. mittels hydraulischer Vorrichtung lieb- und senkbar sind und t13 sich im Innern des Stoffwasserbehälters (a) befinden, eine Faserstoffschicht angesaugt wird und darauf, z. B. nach Herabsenken des in an sich bekannter Weise lieb- aus dem und Bereich senkbaren der Stoffwasserbehälters oberen Saugformen ' die auf den unteren Saugformen niedergeschlagene Faserstoffschicht auf die im Innem des Formsiebes der oberen Saugform bereits vorhandene Faserschicht zur Verstiärkung des herzustellenden Papierhohlkörpers, z. B. mittels Luftdrucks, aufgegautscht wird.
DEW65417D 1924-02-06 1924-02-06 Verfahren zur Herstellung von Papierhohlkoerpern aus Faserstoffwasser Expired DE417296C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332680A1 (de) * 1993-09-25 1995-03-30 Karl Schenk Inh Roland Schenk Formen zum Gießen und/oder Handhaben von Formteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4332680A1 (de) * 1993-09-25 1995-03-30 Karl Schenk Inh Roland Schenk Formen zum Gießen und/oder Handhaben von Formteilen

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