DE3608C - Verfahren und Apparate zur Herstellung von rechteckigen (quadratischen) Zuckerstäben - Google Patents

Verfahren und Apparate zur Herstellung von rechteckigen (quadratischen) Zuckerstäben

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DE3608C
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Original Assignee
A. HERBST, Zuckerfabrikant, in Moskau
Publication of DE3608C publication Critical patent/DE3608C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • B04B7/10Bowls for shaping solids

Landscapes

  • Confectionery (AREA)
  • Jellies, Jams, And Syrups (AREA)

Description

1878.
Klasse
ALEXANDER HERBST in MOSKAU. Verfahren und Apparate zur Herstellung von rechteckigen (quadratischen) Zuckerstäben.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 30. Mai 1878 ab.
Das vorliegende neue Verfahren zur Herstellung von achteckigen bezw. quadratischen Zuckerstäben basirt auf hierzu construirten flachen und eigenthümlich zusammengesetzten Formen, in welche die Füllmasse eingefüllt wird, dem Füllgestell zur Aufstellung dieser Formen behufs Einfüllens- der Füllmasse, der eigenartig gebauten Centrifugen zum Ausschleudern der Syrupe aus dem Zucker, dem Apparate zum Sättigen des. Zuckers mit Deckklärsel, der Maschine zum Entleeren der Zuckerstäbe aus den Formen und dem Apparate zum Trocknen der aus den Formen entleerten weifsgedeckten Zuckerstäbe.
Es ist mit diesem Verfahren erreicht, vollkommen rechteckige bezw. quadratische Zuckerstäbe, wie solche bisher höchstens mit Anwendung von Pressen erzeugt werden konnten, ohne Anwendung weiterer als der hier in Erörterung kommenden Maschinen und Apparate aus der Füllmasse zu fabriciren, welche Stäbe nur noch auf einer der bekannten Zuckerhack-Maschinen in beliebig starke Stücke zu spalten sind, um den für den Consum gebräuchlichen Stückenzucker zu erhalten. Es resultirt weiter aus diesem Verfahren auch die beste Waare in verhältnifsmäfsig kurzer Zeit bei geringerer Kraft- und Arbeitsaufwand zu fertigen und giebt aufserdem noch die Möglichkeit, eine Trennung des Grünsyrups von dem auf diesen folgenden Syrup während der sich wiederholenden Schleuderoperationen durchzuführen.
Die beiliegenden Zeichnungen stellen die Formen nnd sonstigen zu diesem Verfahren nöthigen besonderen Maschinen und Apparate dar und zwar:
Blatt I, Fig. ι den Rahmen der Form;
Fig. 2 die Unterlegeplatte für die Form;
Fig. 3 die End- und Mittelstreifen zum Einsetzen in den Rahmen der Form;
Fig. 4 die fertig zusammengesetzte Form;
Fig. 5 und 6 den verticalen Querschnitt und die obere Ansicht der zum Füllen im Füllgestell fertig zusammengesetzten Formen (2/3 Gröfse von Fig. ι bis 4);
Fig. 7 und 8 den Vertical- und Grundquerschnitt der Centrifuge ('/3 Gröfse von Fig. 1 bis 4);
Fig. 9, 10 und 11 den verticalen Längen- und Seiten- wie Grund-Querschnitt des Apparates zum Sättigen des Zuckers mit Deckklärsel (2/3 Gröfse von Fig. ι bis 4).
Blatt II, Fig. 12 und 13 den verticalen Längen- und Seiten-Querschnitt der Maschine zum Entleeren der Formen (2/3 Gröfse von Fig. 1 bis 4);
Fig. 14 und 15 den verticalen Querschnitt und Seitenansicht des Apparates zum Trocknen der fertig weifs gedeckten Zuckerstäbe (2/3 Gröfse von Fig. ι bis 4).
Gang der Fabrikation und Beschreibung der Formen, Maschinen und Apparate.
Die beiden Eck- und weiteren Mittelstreifen, Fig. 3, aus schwachem Blech bestehend, werden, nachdem die Rahmen, Fig. 1, auf die Platte, Fig. 2, aufgelegt worden sind, in diesen Rahmen eingebaut und hiermit die fertige Form, Fig. 4, gebildet, welche, wie hier angenommen, den Raum für zwölf Zuckerstäbe bildet. Eine beliebige Zahl (in Zeichnung sechszehn) so fertig' geordneter Formen wird nun mit der Unterlegeplatte zusammen in einem Füllgestell, wie Fig. 5 und 6 zeigt, behufs leichten und guten dichten Ausfüllens der Formen mit Füllmasse, zusammen gebaut. Das Füllgestell, aus Holz oder auch Eisen gefertigt, besteht im wesentlichen aus den drei Wänden χ χ' und y, der schrägen Endwandung z, der Spannwand w und den Spannschrauben a a' und dergleichen b. Die Formen haben in diesem Füllgestell, wie schon erwähnt, eine schräge Aufstellung erhalten und bilden, mit den Spannschrauben (im besonderen derselben V) zusammengeprefst, nunmehr bis auf eine kleine oben gelassene Oeffnung vollkommen abgeschlossene rechteckige Räume. Nur durch diese Aufstellung ist es möglich, derartige Formen bequem und ohne grofsen Abgang an Füllmasse ausfüllen zu können; es beschränkt sich dieser Abgang an Füllmasse auf die kleinen mit auszufüllenden prismatischen Räume AA1, welche von je zwei der Formen am oberen Ende gebildet werden.
Nachdem nun die Füllmasse in die wie oben beschrieben aufgestellten Formen eingefüllt worden, bleiben die letzteren die übliche Zeit im Füllraume zum Abkühlen stehen. Nach dieser Zeit, also nach ca. 12 Stunden, werden dann die Spannschrauben a a' und b gelöst und die
einzelnen Formen aus dem Füllgestell ausgehoben.
Die Unterlegeplatten der Formen werden abgehoben und bleiben zurück, während die Formen zunächst zu einer kleinen Kreissäge gelangen, mit welcher die prismatischen Füllmassen-Angüsse abgeschnitten, sowie etwaige nach der Behandlung auf der Kreissäge verbliebene Unebenheiten mit einem Messer noch abgeschabt werden. (Die abgeschnittenen Angüsse gelangen, wie sonst üblich, zum Einschmelzen.)
Hiernach werden die Formen, in denen nun die Zuckerstäbe von zwei Seiten offen gelegt sind, in ein Klärseibad gestellt. (Hierzu dient ein einfacher kleiner Blechkasten, welcher mit Deckklärsel von entsprechender Concentration gefüllt ist und etwa sechszehn Formen aufnehmen kann.) Dadurch werden die offen liegenden abgetrockneten Zuckerflächen wieder genügend aufgeweicht und, nachdem dies in etwa 8 bis io Minuten erfolgt ist, werden die Formen in eine Centrifuge eingesetzt, um auf dieser den Grünsyrup aus dem Zucker auszuschleudern; für Einsetzen und Ausschleudern zusammen sind ca. 6 bis 7 Minuten erforderlich.
Die hierzu besonders construirte Centrifuge, Fig. 7 und 8, hat als wesentlich neu die Trommelwandung, welche aus Rundstäben d d d, die in Gestalt eines gleichseitigen Polygons angeordnet sind, gebildet ist.
Die Seiten des Polygons sind so gewählt, dafs jede zur Anlage einer auf hohe Kante gestellten Form genügt und dafs die eingesetzten Formen e e e bei festem Anliegen an die Seiten des Polygons mit ihren. nach innen zeigenden Rändern fest zusammenstofsen.
Der Boden der Trommel ist in schwacher Kegelform deshalb gefertigt, um das Einsetzen der Formen e e e in die Centrifuge zu erleichtern, indem hierdurch ein Umkippen derselben nach der Mitte hin vermieden wird. Die Rundstäbe d d d als Centrifugenwandung haben noch den Zweck, die Anlageflächen der Formen bezw. der 'in diesen befindlichen Zuckerstäbe an diese Wandung auf ein Minimum zu beschränken, und zwar, um ein möglichst gleichmäfsiges Ausschleudern des Syrups durchweg aus der ganzen Zuckerfläche zu erzielen. Der aufserhalb des Polygons noch angebrachte gelochte Blechmantel ist ohne eine weitere Bedeutung.
Nachdem das Ausschleudern des Grünsyrups in solcher Centrifuge beendet, werden die Formen aus der Centrifuge wieder herausgenommen und kommen nun in einen Apparat zum Sättigen der Zuckerstäbe mit Deckkläre.
Dieser Apparat, Fig. 9 bis 11 dargestellt, ist ein gufseiserner oder aus anderem Material gefertigter Kasten, dessen eine Endwandung aus einer leicht zu öffnenden und bequem dicht zu schliefsenden TMr besteht, und ist von solcher G röfse gewählt, dafs ein kleiner Wagen, welcher den Inhalt einer Centrifugenfüllung aufnehmen kann, in denselben bequem eingeschoben werden kann, Ist ein solcher beladener Wagen in den Kasten, Fig. 9 bis 11, eingeschoben, so wird der Deckel h mittelst der Schraube und Handrad k verschlossen, ein Hahn, welcher an dem Stutzen/ angebracht ist, und weiter durch Rohrleitung mit einer Luftpumpe in Verbindung steht, wird geöffnet und mittelst der Thätigkeit der Luftpumpe der Kasten wie auch die Poren des in den Formen befindlichen Zuckers luftleer gepumpt, was in ι bis 2 Minuten erfolgt ist. Hierauf wird der Hahn am Stutzen/wieder geschlossen und sogleich ein Hahn am Stutzen g, welcher mittelst Rohrleitung mit einem etwas tiefer stehenden Deckklärsel-Reservoir in Verbindung steht, geöffnet. Das Deckklärsel tritt in den luftleeren Raum und die luftleeren Poren des Zuckers ein und nach abermals etwa 3 Minuten kann ein kleiner, am oberen Theile des Kastens befindlicher, Lufthahn geöffnet werden, um das Deckklärsel wieder aus dem Kasten in das tiefer stehende Klärseireservoir ablaufen zu lassen. Der Deckel h wird dann wieder geöffnet, der Wagen herausgezogen und die Formen mit dem mit Deckklärsel gesättigten Zucker werden abermals in eine, wie vorher beschriebene Centrifuge eingesetzt, um etwa' 3 bis 5 Minuten geschleudert zu werden.
Bei Verwendung einer guten Füllmasse sind hierauf die Zuckerstäbe fertig ausgedeckt und zum Trocknen fertig, bei schlechterer Füllmasse wird die Manipulation des Sättigens mit Deckklärsel und nachheriges Ausschleudern auf der Centrifuge nochmals wiederholt.
Bei Verwendung von besonders guter Füllmasse, oder wenn nicht beabsichtigt ist, ganz weifse Waare zu fabriciren, kann der Apparat, Fig. 9 bis 11, aufser Thätigkeit bleiben und genügt es, nach dem Ausschleudern des Grünsyrups, die Formen in ein offenes Klärseibad, wie solches bereits anfangs erwähnt ist, zu bringen und darauf das Ausschleudern auf der Centrifuge vorzunehmen.
Nachdem der Zucker nunmehr derart fertig ausgedeckt zum Trocknen fertig ist, werden die Zuckerstäbe aus den Formen ausgehoben, wozu die Maschine Fig. 12 und 13 dient, welche folgendermaafsen eingerichtet ist. Auf einer Tischplatte B ist der auf drei Seiten geschlossene Rahmen i mit den auf diesen angeordneten Winkeln//1 befestigt, unter welch letzteren eine Zuckerform in den Rahmen i eingeschoben werden kann und hier eine bestimmte Lage erhält. Die Winkel / /l sind in solcher Entfernung von einander angebracht, dafs durch diese ein Heben des Zuckerformrahmens verhindert wird, dagegen den Inhalt des letzteren, also Zuckerstäbe und eingelegte Blechstreifen, zwischen sich aufheben lassen. In der entsprechend ausgeschnittenen Tischplatte B befindet sich weiter eine Stempelplatte ν von solcher Dimension, dafs dieselbe fast genau in den Rahmen der Zuckerform hineinpafst. Die Stempelplatte ν ist mit der Stempelstange m fest verbunden und dient, im Führungs-

Claims (2)

bock η sich bewegend, zur genauen Führung der Stempelplatte v. Mittelst der weiter vorhandenen Stange ο und des Hebels/ mitFufstritt und Gegengewicht q kann die Stange m bezw. Stempelplatte υ gehoben werden und fällt, sich selbst überlassen, wieder in die untere Stellung zurück; Fig. 13 zeigt im Querschnitt die noch gefüllte, eben eingeschobene Zuckerform, die Stempelplatte ν steht hier in gleicher Höhe mit der Tischplatte B; in Fig. 12 sind durch das Heben der Stempelplatte υ Zuckerstäbe und eingelegte Blechstreifen aus dem Rahmen der Zuckerform ausgehoben und können von der in dieser Lage festgehaltenen Stempelplatte υ auf ein daneben bereit gehaltenes Tragblech r geschoben werden, um von diesem auf den Packtisch zu gelangen. Nur mittelst der, wie beschrieben und aus Zeichnung Fig. 1 bis 4 ersichtlich angeordneten Formen ist es überhaupt möglich, die quadratischen bezw. rechteckigen Zuckerstäbe leicht und ohne solche zu zerbrechen, aus den Formen auszuheben. Auf dem Packtische werden nun Zuckerstäbe und Blechstreifen gesondert und gelangen die ersteren, von etwaigen Schmutzflecken noch gereinigt, in den Trockenapparat. Diese Trockenapparate, wie in Fig. 14 und 15 dargestellt, bestehen aus der Unterplatte C mit Stutzen s, den Ständern D, Balken E, Spannschraube F mit Handrad und der Deckplatte G mit Stutzen t, zwischen welche Unterlegeplatte C und Deckplatte G die Trockenkästen H mit Gummidichtungsringen eingesetzt und mittelst der Schraube F eingedichtet werden. Der Boden u im Trockenkasten H ist entweder ein durchlochtes Brett oder aus Latten gebildet. Die zum Trocknen fertigen Zuckerstäbe werden nun vom Packtisch in die Trockenkasten H eingelegt und zwar in der Weise, dafs mit einer Streckenschicht auf dem Boden u beginnend hierauf eine Läuferschicht gelegt wird, und so abwechselnd weiter, bis der Kasten gefüllt ist. Die fertig gefüllten Trockenkasten H werden dann in den Apparat Fig. 14 und 15 eingesetzt, um mittelst eines durch diese geleiteten warmen Luftstromes den Zucker zu trocknen. Das Durchleiten des Luftstromes kann auf zweierlei Weise erfolgen: Entweder, es wird der Stutzen / mit dem Druckrohre einer Luftpumpe in Verbindung gebracht und mittelst dieser Luft, welche in einem in der Druckrohrleitung eingeschalteten Erwärmungskörper (Dampfwärmer nach bekannter Construction) zuvor erwärmt ist, in den Apparat gedrückt, um hier den Zucker zu durchdringen ■ und dann aus dem Stutzen s in den Trockenraum frei ausströmen zu können; oder aber, es ist der Stutzen ί mit dem Saugerohr einer Luftpumpe verbunden, der Trockenraum, in welchem die Trockenapparate aufgestellt sind, ist durch Dampfheizung erwärmt, und die Luftpumpe saugt die in diesem Trockenraume vorhandene warme Luft durch Stutzen t in den Apparat und durch Stutzen ί ab, und schafft die gebrauchte Luft ins Freie. Bei der einen wie anderen Anordnung ist jedoch erforderlich, dafs die warme Luft, welche den Zucker trocknen soll, denselben von oben nach unten durchströmt, sowie auch dafs die Kästen, entsprechend den fabricirten Zuckerstäben, derartig gefertigt sind, dafs ein möglichst dichtes Einpacken der Zuckerstäbe in diese Trockenkasten möglich ist, damit die Luft gezwungen wird, durch den Zucker und nicht durch etwa vorhandene freie Kanäle zu gehen. Die Kästen H wie der ganze Apparat kann entweder, wie in der Zeichnung, aus Eisen oder auch aus Holz gefertigt sein, auch können die Kasten oder die completen Apparate auf Räder angeordnet werden, um solche leicht in den Trockenraum und aus diesem zu fördern. Das Trocknen der Zuckerstäbe dauert in der beschriebenen Weise, je nach der verwendeten Füllmasse, 24 bis 48 Stunden. Nach Beendigung des Trocknens werden die Kasten H aus dem Apparate bezw. dem Trockenraume herausgenommen und, sobald der Zuckerinhalt genügend erkaltet, die fertigen Zuckerstäbe auch aus dem Kasten H ausgepackt, um entweder als solche oder aber, auf einer Hackmaschine noch in Würfel gespalten, als fertiges Product in den Handel zu gelangen. Paten τ-An Sprüche:
1. Das beschriebene Verfahren zur Herstellung rechteckiger bezw. quadratischer Zuckerstäbe behufs Fabrikation von Stückenzucker.
2. Die für dieses Verfahren erforderlichen besonderen Gegenstände und zwar:
a) Die flache und eigenthümlich zusammengesetzte Zuckerform.
b) Das Füllgestell, bezw. die Art und Anordnung zur Aufstellung rechteckiger Zuckerformen behufs Füllens derselben mit Füllmasse.
c) Die Zuckercentrimge, mittelst deren Trommelconstruction es möglich ist, rechteckige bezw. quadratisch geformte Zuckerstäbe dem Schleuderprocefs zu unterwerfen.
d) Der Apparat zum Sättigen des Zuckers mit Deckkläre.
e) Die Maschine zum Entleeren der Formen.
f) Der Trockenapparat zum Trocknen der aus den Formen entleerten Zuckerstäbe.
Der Hauptsache nach wie vorher beschrieben und durch Zeichnungen veranschaulicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT3608D Verfahren und Apparate zur Herstellung von rechteckigen (quadratischen) Zuckerstäben Active DE3608C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5061056A (en) * 1989-11-29 1991-10-29 Poong Jeong Industrial Co., Ltd. Sideview mirror for automobiles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5061056A (en) * 1989-11-29 1991-10-29 Poong Jeong Industrial Co., Ltd. Sideview mirror for automobiles

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