DE69614184T2 - Verfahren und Vorrichtung um die im Bruch enthaltete Molke durch Pressen zu Entfernen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung um die im Bruch enthaltete Molke durch Pressen zu Entfernen

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DE69614184T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, um mit Hilfe von Druck die Molke zu entfernen, die in Dick-/Sauermilch enthalten ist, die sich in einer mikroperforierten Käseform befindet, die in einem undurchlässigen Behälter untergebracht ist, und sie betrifft ebenfalls eine Vorrichtung, um dieses Verfahren durchzuführen.
  • Die mikroperforierten Käseformen werden im Allgemeinen aus Kunststoffmaterial hergestellt. Sie sind entwickelt worden, um Formen aus Holz oder Metall zu ersetzen, die mit Leinwand ausgestattet verwendet werden mussten, und sie haben eine sehr große Mechanisierung hinsichtlich der Druckvorgänge ermöglicht.
  • Die Käsesorten, die gegenwärtig in mikroperforierten Formen hergestellt werden, haben dennoch nicht die Qualität derjenigen, die mit Hilfe von Druck in mit Leinwand ausgestatteten Formen erzielt wurden, die durch Ermöglichung der "Drainage" der Molke das Auftreten von Mängeln an der Oberfläche und die Bildung von Molketaschen im Inneren des Käses verhinderten.
  • Diese entgegengesetzte Leistungsfähigkeit mikroperforierter Formen ist teilweise auf Schusseintrag zurückzuführen, der auf der inneren Oberfläche durchgeführt wurde, der ein vollständiges Ablassen der Molke verhindert. Unter der Einwirkung des Drucks umschließt die Käsemasse tatsächlich zwischen sich und der inneren Oberfläche der Formen eine gewisse Menge an Molke, die zu einer schlechten Verdichtung der Masse führt.
  • Die entgegengesetzte Leistungsfähigkeit mikroperforierter Formen ist ebenfalls auf die Tatsache zurückzuführen, dass diese im Allgemeinen aus Polypropylen hergestellt sind. Nun aber läßt es dieses Material, das wasserabweisend ist, nicht zu, die Oberflächenschicht des Käses in einem geeigneten Grad an Feuchtigkeit beizubehalten, so dass diese Schicht dazu neigt, zu trocknen und undurchlässig zu werden, was somit die Bildung von Molketaschen im Inneren des Käses begünstigt.
  • Im amerikanischen Patent US-A-3 748 072 wird eine Vorrichtung beschrieben, die bei der Herstellung von Käse verwendet wird und in der eine Masse von Dick- /Sauermilch, die sich in einer Form befindet, komprimiert wird, indem sie der Einwirkung eines Unterdrucks ausgesetzt wird.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht es dennoch nicht, die Molke, die sich in der Dick- /Sauermilch befindet, einwandfrei zu entfernen.
  • Die Seitenwandung der Form und die Seitenwandung des Behälters, die die Form umschließen, ordnen unter sich einen engen zylindrischen Raum an, der die Molke entnehmen muss, damit diese entleert werden kann.
  • Weil nun aber die Dick-/Sauermilch im oberen Teil des Behälters komprimiert wird, dringt ein unbedeutender Teil der Molke in den zylindrischen Raum ein, läuft vor die Öffnungen der Leitungen, die mit der Unterbrechungsschaltung verbunden sind, wodurch somit das Risiko entsteht, dass sie abgesaugt wird und das einwandfreie Funktionieren dieser letzteren störend beeinträchtigt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht das Entfernen der Molke unter einwandfreien Bedingungen, und dies dank seiner Eigenschaft, die darin besteht, mindestens zwei Druckzyklen durchzuführen, die aus je einer ersten Phase, während der man einen Druck auf die Dick-/Sauermilch ausübt, die sich in der Form befindet, indem man in dem Behälter einen Unterdruck erzeugt, und aus einer zweiten Phase bestehen, während der man den Druck auf die Dick-/Sauermilch ausübt, indem man in dem Behälter einen Druck erzeugt, der mindestens gleich dem atmosphärischen Druck ist.
  • Die Druckzyklen des Verfahrens gemäß der Erfindung ermöglichen ein gleichmäßiges und vollständiges Entfernen der Molke, die sich sowohl im Inneren der Dick-/Sauermilch als auch auf der Ebene der inneren Oberfläche der Form befindet.
  • Die Versuche, die bei der Entwicklung dieses Verfahrens durchgeführt wurden, haben tatsächlich gezeigt, dass es die Wiederholung der Druckzyklen ermöglicht, dass sich die Dick-/Sauermilch von der inneren Oberfläche der Form leicht ablöst, was das Ablassen der sich auf der Oberfläche befindlichen Molke begünstigt.
  • Die Aufeinanderfolge des Ausübens von Unterdruck/Druck führt tatsächlich dazu, auf die Molke eine Wirkung auszuüben, die einem herkömmlichen Druck mit mehrfacher Umkehrung gleichkommt.
  • Nach einer besonderen Art der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung hat jeder Druckzyklus eine Dauer von ungefähr 30 Minuten und kann gemäß der Art der Dick-/Sauermilch bis zu zehn Mal wiederholt werden.
  • Gemäß dieser Durchführungsart liegt die Dauer der ersten und der zweiten Phase eines jeden Zyklusses vorzugsweise in der Größenordnung von 20 bis 25 Minuten und von 30 Sekunden bis 2 Minuten entsprechend.
  • Im übrigen liegt der Druck auf die Dick-/Sauermilch vorzugsweise in einer Größenordnung von 10&sup4; bis 5·10&sup4; Pa, und der Unterdruck im Behälter liegt in der Größenordnung von 10³ bis 3·10&sup4; Pa während der ersten Phase, während der Druck im Behälter ein Überdruck ist, der während der zweiten Phase vorzugsweise unter oder gleich 5·10&sup4; Pa liegt.
  • Die vorliegende Erfindung hat ebenfalls eine Vorrichtung zum Ziel, die die Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens ermöglicht, wobei diese Vorrichtung aus einem undurchlässigen Behälter, der mindestens eine mikroperforierte Käseform, die Dick-/Sauermilch enthält, umschließt, einer Scheibe, die mit der Dick-/Sauermilch mit Hilfe einer Platte in Berührung steht, Druckmittel, um die Scheibe in Richtung auf die Dick-/Sauermilch zu verschieben, eine Unterbrechungsschaltung, um in dem Behälter einen Unterdruck zu erzeugen, und aus Mitteln besteht, um in dem Behälter einen Druck zu erzeugen, der mindestens gleich dem atmosphärischen Druck ist und dadurch gekennzeichnet ist, dass
  • - die Dick-/Sauermilch die Platte trägt, während die Scheibe aus einem Stück besteht und sich auf der Platte abstützt;
  • - der Behälter aus einem senkrechten Behältnis gebildet ist, das einen Boden umfasst, auf dem, die Form ruht, und eine Seitenwandung in der Länge der Scheibe undurchlässig verschiebbar ist, und
  • - die Druckmittel durch einen Unterdruck gebildet werden, der in dem Behältnis erzeugt wird.
  • Um die Qualität der in der Vorrichtung gemäß der Ausbildungsart behandelten Dick- /Sauermilch zu erhöhen, kann das Behältnis in bevorzugter Weise mindestens ein zweites senkrechtes Behältnis tragen, das einen Boden umfasst, auf dem eine zweite Form ruht, die Dick-/Sauermilch enthält, und eine Seitenwandung ist in der Länge einer zweiten Scheibe undurchlässig verschiebbar, wobei die zweite Scheibe aus einem Stück eines zweiten Stücks besteht, das sich auf einer zweiten Platte abstützt, die auf der Dick-/Sauermilch ruht, wobei im übrigen Verbindungsmittel vorgesehen sind, um die Inhalte der übereinanderliegenden Behältnisse miteinander in Verbindung zu bringen.
  • Man wird hier feststellen, dass der Druck, der auf die Dick-/Sauermilch ausgeübt wird, die sich in einer vorher bestimmten Form befindet, nicht vom Gewicht der Form, die darauf ruht, abhängt, da ja das Behältnis, das diese Form enthält, nicht auf der vorher bestimmten Form, sondern auf dem Behältnis ruht, das die besagte vorher bestimmte Form umschließt.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht daher die Durchführung eines gleichmäßigen Drucks auf die Dick-/Sauermilch, die sich in allen Formen befindet, wie auch immer die Stellung lertzterer in der Höhe ist.
  • In vorteilhafter Weise beinhaltet jedes Behältnis mindestens eine senkrechte Leitung, die mit dessen Innenvolumen kommuniziert, wobei die senkrechten, übereinanderliegenden Leitungen der Behältnisse im Anschluss an die anderen angeordnet und untereinander in undurchlässiger Weise verbunden sind, wobei mindestens eine der senkrechten Leitungen dazu geeignet ist, wahlweise an die Entleerungspumpe und an die ,Quelle' für komprimierte Luft angeschlossen zu werden.
  • Dank dieser Anordnung, die es ermöglicht, je nach Bedarf schnell einen Druck oder einen Unterdruck in jedem Behältnis zu erzeugen, kann die Vorrichtung verwendet werden, um wesentliche Mengen an Dick-/Sauermilch innerhalb eines begrenzten Zeitraums abtropfen zu lassen, und infolgedessen wird der Selbstkostenpreis von Käsesorten nach unten gedrückt.
  • Vorzugsweise grenzt jede Scheibe mit dem Boden des Behältnisses, das unmittelbar darauf ruht, eine Kammer ab, die mit der Atmosphäre verbunden ist.
  • Die Tatsache, dass die Kammern, die zwischen den Behältnissen angeordnet sind, mit der Atmosphäre verbunden sind, ermöglicht es verschiedenen Scheiben, sich unter der Einwirkung des Drucks oder des Unterdrucks, der unter ihnen erzeugt wurde, frei zu verschieben, was nicht der Fall wäre, wenn die Kammern nach außen hin isoliert wären.
  • In vorteilhafter Weise sind auf dem Boden eines jeden Behältnisses Rippen vorgesehen, an denen die entsprechende Form befestigt ist.
  • Die Rippen sind dazu vorgesehen, um die Formen festzuhalten, während sich die Molke in den Behältnissen ansammelt. Wenn die Formen im übrigen an den Rippen befestigt sind, zum Beispiel durch eine Sperrvorrichtung, passiert es nicht, dass sie von den Scheiben mitgenommen werden, wenn sich diese nach oben verschieben.
  • Gemäß noch einer weiteren besonderen Ausführungsart der Erfindung ist der Behälter drehend befestigt, wobei jede Form radial angeordnet ist, während die damit verbundene Scheibe gegen die Drehachse des Behälters gedreht wird, und eine lösbare Masse direkt auf jeder Scheibe ruht.
  • Mehrere Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung werden im Rahmen von Beispielen nachfolgend beschrieben, die ganz und gar nicht unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen begrenzt sind, wobei:
  • - die Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung ist, die nicht Teil der Erfindung ist;
  • - die Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung entsprechend der Erfindung ist;
  • - die Fig. 2A im vergrößerten Maßstab die Einzelheiten der Fig. 2 darstellt, die sich in einem Kreis befindet;
  • - die Fig. 3 eine schematische Schnittansicht gemäß der Linie III-III der Fig. 2 ist;
  • - die Fig. 4 bis 8 Schnittansichten sind, die fünf Ausführungsvarianten der Druckmittel der Vorrichtung sind, die in der Fig. 1 dargestellt ist, und
  • - die Fig. 9 ist eine schematische Draufsicht einer anderen Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die Vorrichtungen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, sind entwickelt worden, um um die Druckbedingungen auf die verwendete Dick-/Sauermilch zu verbessern, um Käsesorten aus gepresster Masse herzustellen.
  • Die Vorrichtung, die in der Fig. 1 zu sehen ist, umfasst einen undurchlässigen Behälter 1, der eine mikroperforierte Käseform 2 umschließt, die Dick-/Sauermilch 3 enthält, eine Scheibe 4, die von einem zusammengesetzten Teil 5 getragen wird, das auf der Dick-/Sauermilch ruht, Druckmittel 6, um die Scheibe 4 in Richtung auf die Dick-/Sauermilch zu verschieben, eine ansich bekannte Unterbrechungsschaltung 7, um in dem Behälter einen Unterdruck zu erzeugen, Mittel 8, um in letzterem einen Druck zu erzeugen, der mindestens gleich dem atmosphärischen Druck ist, und eine Schale/Wanne 9, die sich unter dem Behälter befindet, um die Molke bei ihrem Austritt aus den Mikroperforationen der Form rückzugewinnen.
  • Die Mittel klassischer Bauart, die es ermöglichen, Zugriff zum Inneren des Behälters zu bekommen, sind nicht dargestellt, um die Fig. 1 zu vereinfachen.
  • In dem dargestellten Beispiel umfasst der Behälter 1 nur eine einzige Form. Es versteht sich dennoch von selbst, dass er eine verlängerte Form haben und mehrere mikroperforierte Formen 2 umschließen könnte, die nacheinander angeordnet sind, und eine Scheibe 4, ein zusammengesetztes Teil 5 und Druckmittel 6 haben könnte, die dann mit jeder Form in Verbindung gebracht sind.
  • Gemäß der Fig. 1 werden die Druckmittel 6 durch einen Stellantrieb gebildet, der senkrecht angeordnet ist und dessen Zylinder 10 sich außerhalb des Behälters 1 befindet und dessen Kolbenstange 11 die Scheibe 4 an ihrem freien Ende trägt.
  • Um das Auftreten von Leckagen auf der Ebene der Öffnung 12 zu verhindern, die in der Wandung des Behälters für den Durchlass der Kolbenstange 11 angeordnet ist, werden die Dichtigkeitsmittel in vorteilhafter Weise zwischen diese letztere und die innere Oberfläche der Öffnung 12 eingefügt.
  • Man stellt hier fest, dass der Stellantrieb hydraulisch oder pneumatisch sein und vollkommen im Inneren des Behälters befinden könnte.
  • Die Unterbrechungsschaltung 7 ist in vorteilhafter Weise eine Vakuumpumpe, die geeignet ist, mit dem Behälter 1 durch eine Leitung 13, die mit einem Ventil 14 ausgerüstet ist, verbunden zu werden, während die Mittel 8 in bevorzugter Weise eine ,Quelle' für komprimierte Luft sind, die geeignet ist, um mit der Leitung 13 zwischen dem Behältnis 1 und dem Ventil 14 durch eine Leitung 15 verbunden zu werden, die mit einem Ventil 16 ausgerüstet ist.
  • Der Vollständigkeit halber wird erneut klargestellt, dass die Form 2 auf einem Träger 17 ruht, die auf dem Boden des Behälters vorgesehen ist; dies ermöglicht es, ihn über der Molke zu halten, die in dem Behälter gesammelt wird.
  • Jetzt werden die verschiedenen Arbeitsgänge beschrieben, die es sich durchzuführen empfiehlt, um das Verfahren gemäß der Erfindung in Betrieb zu setzen.
  • Zunächst einmal führt man die Form 2, die mit Dick-/Sauermilch 3 gefüllt ist, in den Behälter 1 ein, man ordnet ihn auf dem Träger 17 an, und man platziert das zusammengesetzte Teil 5 auf der Dick-/Sauermilch 3.
  • Nachdem die Mittel, die für den Zutritt zum Inneren des Behälters vorgesehen sind, in undurchlässiger Weise verschlossen worden sind, kann man jetzt den Druckzyklus durchführen.
  • In einem ersten Schritt setzt man den Stellantrieb 6 in der Weise in Betrieb, um einen Druck auf die Dick-/Sauermilch auszuüben, und man öffnet gleichzeitig das Ventil 14, um in dem Behälter einen Unterdruck zu erzeugen.
  • Während dieses ersten Arbeitsgangs, dessen Dauer in der Größenordnung von 20 bis 25 Minuten liegt, veranlasst man, dass der Druck, der durch den Stellantrieb auf die Dick-/Sauermilch ausgeübt wird, in der Größenordnung von 10&sup4; bis 5·10&sup4; Pa und dass der Unterdruck im Inneren des Behälters in der Größenordnung von 10³ bis 3·10&sup4; Pa liegt.
  • Dann setzt man in einem zweiten Schritt den Stellantrieb 6 in entgegengesetzter Richtung in Betrieb, um keinen Druck mehr auf die Dick-/Sauermilch auszuüben, und man schließt gleichzeitig das Ventil 14 und öffnet das Ventil 16, um in dem Behälter einen Druck zu erzeugen, der mindestens gleich dem atmosphärischen Druck ist.
  • Während dieses zweiten Arbeitsgangs, dessen Dauer in der Größenordnung vom 30 Sekunden bis 2 Minuten liegt, ist es von Vorzug, dass der Druck in dem Behälter ein Unterdruck kleiner oder gleich 5·10&sup4; Pa ist.
  • Der oben beschriebene Druckzyklus verhindert die Bildung von Molketaschen im Inneren der Käsepaste sowie das Auftreten von Mängeln hinsichtlich der Verdichtung der Oberfläche derselben. Es ist dennoch erforderlich, den Druckzyklus ein zweites Mal und wünschenswerterweise zehn Mal zu wiederholen, wenn die Dick-/Sauermilch von einer Milch besonderen Ursprungs stammt.
  • Die Vorrichtung, die in der Fig. 2 dargestellt ist, umfasst mehrere übereinanderliegende Behältnisse 21, die aus einem Boden 22, auf dem eine mikroperforierte Form 23 ruht, die mit Dick-/Sauermilch 24 gefüllt ist, und aus einer Seitenwandung 25 bestehen, deren äußerer Oberfläche mit drei senkrechten Leitungen 26 in gleichem winkligen Abstand nacheinander ausgestattet ist.
  • Es versteht sich, dass die Anzahl der Leitungen 26 kleiner oder gleich 3 sein könnte.
  • Die Dick-/Sauermilch 24, die in jeder Form 23 enthalten ist, trägt eine Platte 27, auf der sich ein zusammengesetztes Teil 28 einer aus einem Stück bestehenden beweglichen Scheibe 29 abstützt, deren Umfang sich in undurchlässiger Weise gegen die Seitenwandung 25 des entsprechenden Behältnisses abstützt.
  • Die senkrechten Leitungen 26 des unteren Behältnisses 21 sind an ihrem unteren Ende durch Zapfen 30 verschlossen und liegen in der Verlängerung der senkrechten Leitungen aller anderen Behältnisse 21.
  • Darüber hinaus sind die senkrechten Leitungen 26 des am höchsten gelegenen Behältnisses dazu geeignet, mit einer Unterbrechungsschaltung 31 mit Hilfe einer Zuleitung 32, die mit einem Ventil 33 ausgestattet ist, und mit einer ,Quelle' für komprimierte Luft 34 mit Hilfe einer Zuleitung 35, die mit einem Ventil 36 ausgestattet ist, in undurchlässiger Weise verbunden zu werden, wobei die Zuleitung 35 mit dem Teil der Zuleitung 32 verbunden ist, die von der Unterbrechungsschaltung 31 durch das Ventil 33 abgetrennt ist.
  • Für alle Fälle wird klargestellt, dass die nicht dargestellten klassischen Undurchlässigkeitsvorrichtungen zwischen den Leitungen 26, die in der Verlängerung nacheinander liegen, vorgesehen sind, um die Bildung von Leckagen zwischen den verschiedenen Behältnissen 21 zu verhindern.
  • Die Fig. 2 zeigt im übrigen, dass die Öffnungen 37 in den Seitenwandungen 25 der Behältnisse angeordnet sind, um die inneren Volumen 38 dieser letzteren mit den entsprechenden senkrechten Leitungen 26 in Verbindung zu bringen.
  • Sie zeigt ebenfalls, dass jede Scheibe 29 mit dem Boden 22 des Behältnisses 21, das unmittelbar oben gelegen ist, eine Kammer 39 abgrenzt, die mit der Atmosphäre, den Öffnungen 40, die in den Seitenwandungen 25 der verschiedenen Behältnisse angeordnet sind, zwischen jeder Scheibe 29 und dem angrenzenden Boden 22 verbunden ist.
  • Schließlich wird darauf hingewiesen, dass die Böden 22 der Behältnisses 21 auf deren oberer Oberfläche mit parallel verlaufenden Rippen 41 ausgerüstet sind, die die Behältnisse 23 tragen, und dass diese in die Rippen 41 eingerastet sind, so wie dies in der Fig. 2A gezeigt ist.
  • Jetzt werden die verschiedenen Arbeitsgänge beschrieben, die es sich durchzuführen empfiehlt, um die Vorrichtung zu verwenden, die in der Fig. 2 dargestellt ist.
  • Zunächst einmal rastet man die Formen 23, die mit Dick-/Sauermilch 24 gefüllt sind, auf den Rippen 41 ein, die aus dem Boden 22 der Behältnisse 21 hervorstehen, man platziert die Platten 27 auf der Dick-/Sauermilch, die sich in den Behältnissen befindet, und man montiert die zusammengesetzten Teile 28 auf die Platten 27.
  • Jetzt schichtet man die Behältnisse 21 übereinander indem man dafür sorgt, dass sich das Behältnis, dessen Leitungen 26 an einem Ende durch die Stopfen 30 verschlossen sind, im unteren Teil des Stapels befindet, und man stellt sicher, dass sich die Leitungen 26 der übereinanderliegenden Behältnisse in der Verlängerung nacheinander befinden und miteinander in undurchlässiger Art und Weise verbunden sind.
  • Dann verbindet man die oberen Enden der Leitungen des am höchsten gelegenen Behältnisses mit der Zuleitung 32, den Ventilen 33 und 36, die zuvor geschlossen worden sind.
  • Jetzt kann man die Dick-/Sauermilch, die sich in den Behältnissen 21 befindet, einem Druck aussetzen.
  • In einem ersten Schritt öffnet man das Ventil 33, um die Behältnisse 21 mit der Unterbrechungsschaltung 31 zu verbinden und um einen Unterdruck D in deren innerem Volumen 38 zu erzeugen.
  • Unter der Einwirkung dieses Unterdrucks D wird die Dick-/Sauermilch 24, die sich in den Formen 23 befindet, einem vorbestimmten Druck durch die Scheiben 29 unterworfen. Im Allgemeinen wird dieser Druck während eines Zeitraums von ungefähr 20 bis 25 Minuten und in einem Wert in der Größenordnung von 10&sup4; bis 5·10&sup4; Pa ausgeübt.
  • In einem zweiten Schritt schließt man das Ventil 33 und öffnet das Ventil 36, um die Behältnisse mit der ,Quelle' für komprimierte Luft 34 zu verbinden und um in ihrem inneren Volumen 38 einen Überdruck zu erzeugen. Im Allgemeinen wird dieser Überdruck während eines Zeitraums von ungefähr 30 Sekunden bis ungefähr 2 Minuten ausgeübt, und er ist vorzugsweise kleiner oder gleich 5·10&sup4; Pa.
  • Unter der Einwirkung dieses Überdrucks verschieben sich die Scheiben 29 nach oben und stellen die Ausübung des Drucks auf die Dick-/Sauermilch ein.
  • Der Vorteil des Druckzyklusses, der beschrieben wurde, ist, dass dadurch die Dick- /Sauermilch gezwungen wird, sich leicht von der inneren Fläche der Formen zu lösen, was somit das Ablassen der Molke erleichtert.
  • Man stellt hier fest, dass die Scheiben die Formen 23 während ihrer aufsteigenden Bewegung nicht mit sich ziehen, wobei diese letzteren in den Rippen 41 eingerastet sind und von letzteren zurückgehalten werden.
  • Der Druckzyklus, der beschrieben wurde, wird ein zweites Mal wiederholt und kann selbst bis zu zehn Mal wiederholt werden, wenn die verwendete Milch zur Herstellung von Dick-/Sauermilch hiernach verlangt.
  • Die Fig. 4 bis 8 stellen schematisch Varianten der Herstellung der Druckmittel der Vorrichtung dar, die in Fig. 1 gezeigt sind.
  • So sind in der Fig. 4 die Druckmittel 6 durch eine biegsame Membrane 42 dargestellt, die sich gegen die Scheibe 4 abstützt und mit dem Teil der Wandung des Behälters 1, der in die Form 2 hineinragt, eine Kammer 43 abgrenzt, die dazu gedacht ist, mit einer ,Quelle' für komprimierte Luft oder mit der Atmosphäre verbunden zu werden.
  • In der Fig. 5 sind die Druckmittel 6 durch ein zuvor aufgepumptes Kissen 44 dargestellt, das zwischen die Scheibe 4 und den Teil der Wandung des Behälters 1, der in besagte Scheibe hineinragt, eingefügt wird.
  • Wenn in dem Behälter 1 ein Unterdruck erzeugt wurde, dehnt sich das zuvor aufgepumpte Kissen 44 aus, sobald sein innerer Druck über dem liegt, der in dem Behälter ausgeübt wird, und belastet somit die Scheibe 4 in Richtung auf die Dick- /Sauermilch, die sich in der Form 2 befindet.
  • In der Fig. 6 sind die Druckmittel 6 durch eine biegsame Membrane 45 dargestellt, die sich gegen die Scheibe 4 abstützt und an dem Umfang einer Öffnung 46, die in der Wandung des Behälters 1 angeordnet ist, befestigt ist, wobei die Scheibe zwischen der Öffnung 46 und der Form 2 liegt.
  • Unter der Einwirkung eines Unterdrucks, der in dem Behälter 1 erzeugt wurde, zwingt der atmosphärische Druck, der im Inneren desselben ausgeübt wird, die biegsame Membrane 45 dazu, die Scheibe 4 gegen die Dick-/Sauermilch zu drücken, die in der Form 2 enthalten ist.
  • Schließlich sind die Druckmittel 6, die in der Fig. 7 gezeigt sind, durch eine Kompressionsfeder 47 gebildet, die zwischen der Scheibe 4 und dem Teil der Wandung des Behälters 1, der in besagte Scheibe hineinragt, eingeführt wurde, wohingegen sie in der Fig. 8 durch eine lösbare Masse 48 gebildet sind, die direkt auf der Scheibe 4 ruht.
  • Die Vorrichtung, die in der Fig. 9 dargestellt ist, umfasst einen ringförmigen Behälter 49, der drehbar um eine bevorzugt senkrechte Achse 50 befestigt ist und in dem zahlreiche mikroperforierten Formen 2 radial befestigt sind.
  • Die Formen umschließen die Dick-/Sauermilch und umfassen von der gegen die Achse 50 gedrehten Seite eine Scheibe 4, die sich mit Hilfe eines zusammengesetzten Teils 5 auf der Dick-/Sauermilch abstützt. Darüber hinaus stützt sich eine lösbare Masse 48 auf jeder Scheibe 4 ab.
  • Man kann sich leicht vorstellen, dass bei der Vorrichtung, die in der Fig. 9 dargestellt ist, die Dick-/Sauermilch, die sich in den Formen befindet, einem Druck unterworfen wird, der durch die Zentrifugalkraft ausgeübt wird, die erzeugt wird, wenn der Behälter dazu veranlasst wird, sich zu drehen.

Claims (11)

1. Verfahren, um mit Hilfe von Druck Molke zu entfernen, die in Dick-/Sauermilch (24) enthalten ist, die sich in einer mikroferporierten Käseform (23) befindet, die in einem undurchlässigen Behälter (21) untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren daraus besteht, mindestens zwei Druckzyklen durchzuführen, die je eine Phase umfassen, in der ein Druck auf die Dick-/Sauermilch ausgeübt wird, die sich in der Form befindet, wobei ein Unterdruck in dem Behälter erzeugt wird, und eine zweite Phase, in der die Ausübung des Drucks auf die Dick- /Sauermilch eingestellt wird, wobei in dem Behälter ein Druck erzeugt wird, der mindestens gleich dem atmosphärischen Druck ist.
2. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Druckzyklus ungefähr 30 Minuten andauert.
3. Verfahren gemäß Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Druckzyklus dazu geeignet ist, diesen bis zu zehn Mal gemäß der Art der Dick- /Sauermilch zu wiederholen.
4. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen der entsprechenden ersten und zweiten Phase eines jeden Zyklusses in der Größenordnung von 20 bis 25 Minuten und von 30 Sekunden bis 2 Minuten liegen.
5. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck auf die Dick-/Sauermilch in der Größenordnung von 10&sup4; bis 5·10&sup4; Pa liegt und dass der Unterdruck während der ersten Phase in dem Behälter in der Größenordnung von 10³ bis 3·10&sup4; Pa liegt, während der Druck in dem Behälter ein Überdruck ist, der während der zweiten Phase unter oder gleich 10&sup4; Pa ist.
6. Vorrichtung für die Anwendung des Verfahrens gemäß irgendeinem der vorangehenden Patentansprüche, die einen undurchlässigen Behälter (21, 49) beinhaltet, der mindestens eine mikroperforierte Käseform (23), die Dick- /Sauermilch (24) enthält, eine Scheibe (29), die mit der Dick-/Sauermilch durch eine Platte (27) in Kontakt ist, Druckmittel, um die Scheibe in Richtung auf die Dick-/Sauermilch zu verschieben, eine Unterbrechungsschaltung (31), um einen Unterdruck in dem Behälter zu erzeugen, und Mittel (34), um in dem Behälter einen Druck zu erzeugen, der mindestens gleich dem atmosphärischen Druck ist, beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (27) auf der Dick-/Sauermilch (24) lagert und ein einstückiges Teil (28) der Scheibe (29) trägt, dass der Behälter durch ein senkrechtes Behältnis (21) gebildet ist, das einen Boden (22), auf dem die Form (23) lagert, und eine seitliche Wandung (25) beinhaltet, auf deren Länge die Scheibe (29) in undurchlässiger Art verschiebbar ist, und dass die Druckmittel durch einen Unterdruck (D) gebildet werden, der in dem Behältnis (21) erzeugt wird.
7. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (21) mindestens ein zweites senkrechtes Behältnis (21) trägt, das einen Boden (22), auf dem eine zweite Form (23) lagert, in der sich Dick-/Sauermilch (24) befindet, und eine seitliche Wandung (25) beinhaltet, auf deren Länge eine zweite Scheibe (29) in undurchlässiger Art verschoben werden kann, wobei die zweite Scheibe mit einem zweiten Teil (28) kraftschlüssig verbunden ist, sich auf einer zweiten Platte (27) abstützt und auf der Dick-/Sauermilch lagert, wobei die Verbindungsmittel (26, 37) darüber hinaus dazu vorgesehen sind, die inneren Räume (28) der übereinanderliegenden Behältnisse (21) zu verbinden.
8. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Behältnis (21) mindestens ein(e) senkrechte(s) Leitung(srohr) (26) beinhaltet, das mit dessen Innenraum (38) verbunden ist, wobei die senkrechten Leitungen/Leitungsrohre der übereinanderliegenden Behältnisse hintereinander angeordnet und untereinander in undurchlässiger Art verbunden sind, wobei mindestens eine(s) der senkrechten Leitungen/Leitungsrohre (26) dazu geeignet ist, wahlweise mit der Unterdruckpumpe (31) und der ,Quelle' für komprimierte Luft (34) verbunden zu werden.
9. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Scheibe (29) gegen den Boden (22) des Behältnisses (21) abgegrenzt ist, das unmittelbar oberhalb einer Kammer (39) liegt, die mit der Außenluft verbunden ist.
10. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Patentansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (22) eines jeden Behältnisses (21) mit Rippen (41) ausgestattet ist, auf denen die entsprechende Form (23) befestigt ist.
11. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (49) drehbar angebracht ist, wobei jede Form (2) radial angeordnet ist, während die zugeordnete Scheibe (4) gegen die Drehachse (50) des Behälters (49) gedreht wird und eine lose Masse (48) direkt auf jeder Scheibe lagert.
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