DE3152605T1 - Eine Käsepresse - Google Patents

Eine Käsepresse

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DE3152605T1
DE3152605T1 DE19813152605 DE3152605T DE3152605T1 DE 3152605 T1 DE3152605 T1 DE 3152605T1 DE 19813152605 DE19813152605 DE 19813152605 DE 3152605 T DE3152605 T DE 3152605T DE 3152605 T1 DE3152605 T1 DE 3152605T1
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Poul Silkeborg Bjerre
Per Vejle Busk
Knud Gasbjerg
Curt Silkeborg Meinild
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Pasidan Development I/S, Silkeborg
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/12Forming the cheese
    • A01J25/15Presses therefor

Description

WO 82/01976 PCT/DK 81/00114
KÄSEPRESSE
Pie vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Käsepresse mit einer Trägervorrichtung für eine Mehrzahl von Käseformen und Druckausübungsmitteln, die auf einer Jochvorrichtung über der Trägervorrichtuhg angeordnet sind.
Käsepressen als besondere Maschinenart haben während der letzten Jahre eine weitreichende Entwicklung durchgemacht, die teilweise mit einer Entwicklung der Formen verbunden ist, in der Käselaibe gepreßt werden. Ursprünglich wurde eine Vielzahl von Einzelformen benutzt, die in der Weise übereinanc'ergestapelt wurden, daß der Boden einer Form von -1Gr druckausübenden Verschlußp.'i ar: ce der darunter be. indliehen Form getragen wurde, so daß ein ganzer St.tpel zwischen einem unteren Träger und einer oberen, druckausübenden Vorrichtung der eigentlichen Käsepresse gepreßt werden konnte. Später ging die Entwicklung in Richtung der sog. Tunnelpressen, in der
die Formen in einer einzelnen Schicht mittels eines oberen Druckgliedes gepreßt werden, das z.B. einstellbar in einem Deckengerüst der Tunnelpresse angeordnet ist, so daß eine Presse, die eine beträchtliche waagerechte Erstreckung hat, eine große Anzahl von Käseformen aufnehmen kann, die einfach und selbsttätig in die Presse eingebracht und aus dieser herausgebracht werden können. Diese Entwicklung ist gefördert worden durch die Tatsache, daß die Einzelformen zu sog.' Formbatterien entwikkelt worden sind, die aus mehreren zusammenhängenden Formen oder einem Gitterwerk von Formenseitenwänden bestehen, die abnehmbar auf einer gemeinsamen Bodenplatte angeordnet sind.
Die Erfindung bildet eine Weiterentwicklung der Tunnelpressen-Maschinenart, da es aus verschiedenen Gründen immer noch als zweckmäßig angesehen wird, die Pressung einer breiten Einzelschicht von Formen zu bewirken und dabei in Kauf zu nehmen, daß die eigentliche Presse erhebliche Horizontalabmessungen hat. Pressen dieser Art werden gewöhnlich mit einem breiten, länglichen Preßtisch gebaut, der die Formen in quer ausgerichteten Reihen aufnimmt, wobei die oberen Preßglieder an Querjochen angeordnet sind, d.h. reihenweise entlang und über den Formreihen, die zweckmäßig von den erwähnten Formbatterien gebildet werden. Die Joche können so angeordnet werden, daß sie in Längsrichtung der Presse einstellbar sind, so daß ihre Lage entsprechend der tatsächlichen Breite der länglichen Formquerreihen einstellbar ist, und für eine gegebene Breite der Presse kann diese zusätzliche Joche aufweisen, die angeordnet werden, wenn eine große Zahl schmaler Formreihen zu pressen ist. Überdies können die Preßmittel in der Längsrichtung der Joche einstellbar sein, d.h. in Querrichtung der Presse,
so daß eine Presse der fraglichen Art ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit mit Bezug auf das Pressen von Formen der verschiedensten Größe und an Ausnutzung der flächenmäßig bedingten Aufnahmefähigkeit des Preßtisches zeigt.
Vorzugsweise können solche Pressen mit gewissen Standardbreiten hergestellt werden, so daß die zugehörigen Joche als Standardelemente verwendbar sind, ohne Rücksicht auf die Länge der Presse. Mit Bezug auf die Herstellung ist die Länge des Preßtisches nicht kritisch, während die Breite in Abhängigkeit von dem besonderen Umstand ist, daß die Joche, die die gesamte Breite des Tisches überspannen, mit einer in beträchtlichem Maße zunehmenden Festigkeit hergestellt werden müssen, je breiter der Preßtisch ist. In der Praxis bedeutet das eine tatsächliche Beschränkung der nutzbaren Pressenbreite, oder bzw. einen hohen Preis für die Presse schon bei einer Breite, die als vernünftiges Minimum bereits bei üblicher praktischer Verwendung der Presse angesehen wird.
Die Erfindung bezweckt, eine Käsepresse zu schaffen, die auf einem gänzlich neuen Konzept beruht, gemäß dem die Presse verhältnismäßig billig hergestellt werden kann, ohne daß es grundsätzliche Beschränkungen für die Länge oder die Breite des Preßtisches oder die nach der Erfindung diesen vergleichbaren Elementen gibt.
Die erfindungsgemäße Käsepresse ist gekennzeichnet durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angeführten Merkmale. Mit einer solchen Konstruktion ist es nicht länger erforderlich, irgendeinen körperlich zusammenhängenden Preßtisch zu benutzen, da dieser Tisch durch die
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Summe der entsprechenden einzelnen Bodenabschnitte der erwähnten Einzelkassetten gebildet wird, und selbst die besprochenen Querjoche werden vermieden, da das wirksame "Joch" über dem Kassettenboden durch den verhältnismäßig schmalen, konstruktiven Querschnitt der Kassette selbst gebildet wird, d.h., daß das "Joch" im Normalfall nur die Breite einer oder sehr weniger Formreihen zu überbrücken braucht, so daß der Jochabschnitt nur eine sehr kurze Länge hat. Um die erforderliche Festigkeit des Joches zu erreichen, kann daher das Joch in einer einfachen und verhältnismäßig schwachen Form konstruiert werden, z.B. nur aus einem dünnen Blechmaterial bestehend, das für eine kassettenartige Struktur geeignet ist, wobei die Jochausführung gänzlich von der Länge der Kassette unabhängig ist. Typisch kann die Länge der Kassetten mit der Breite eines üblichen Preßtisches verglichen werden, wenn die Formreihen als quer darauf angeordnet gedacht werden. Daraus ergibt sich ein bemerkenswerter Vorteil der Erfindung, daß keine praktischen konstruktiven Beschränkungen für die "Breite" der Presse vorhanden sind.
Dem Fehlen der Breitenbeschränkung stehen keine Beschränkungen in der Länge der Presse entgegen, da diese "Länge" aus der Summe der Breiten der Kassetten besteht, wenn diese in einer horizontalen Reihe Seite an Seite gestellt werden. Die Kassetten brauchen jedoch nicht in einer gemeinsamen Horizontalebene angeordnet zu werden, da sie einzeln gehandhabt werden können, d.h. in beliebigen oder gewünschen gegenseitigen Lagen, um örtliche räumliche Möglichkeiten zu berücksichtigen. Vorzugsweise sind die Kassetten mit entsprechenden Fördermitteln verbunden oder verbindbar, um die Kassetten nacheinan-
der durch eine Beschickungsstation und eine Entladestation zu bewegen, in der die Formen oder Formbatterien in die Kassetten eingeführt bzw. aus diesen entfernt werden.
Gemäß der Erfindung können die Kassetten wärmeisoliert sein, so daß örtlich innerhalb der Kassetten besondere Wärmebedingungen erzeugt werden können; dies ist ein wichtiger Aspekt der Erfindung.
Der geringe Gesamtquerschnitt der Kassetten ist eine Voraussetzung für einen weiteren wichtigen Aspekt der Erfindung, nämlich, daß die Kassetten leicht so ausgeführt werden können, daß sie vakuumfest sind, wenn sie an einem oder an beiden Enden durch abnehmbare Deckel dicht verschlossen werden. Hierdurch werden die erfindungsgemäßen Kassetten besonders gut geeignet für die Bearbeitung von Käselaiben vom Cheddar-Typ, die eine verhältnismäßig hohe Druckkraft und eine Vakuumbehandlung erfordern. Gewöhnlich werden die Cheddar-Käselaibe 4-6 Stunden oder länger gepreßt und danach einer Vakuumbehandlung in einer besonderen Vakuumkammer über eine Zeit von ca. 20 Minuten unterworfen. ■ Wenn gem. der Erfindung die Preßbehandlung unter Vakuum in den Kassetten ausgeführt wird, ist es möglich, die Benutzung irgendeiner besonderen Vakuumkammer zu vermeiden, und Versuche haben gezeigt, daß.dadurch es sogar möglich wird, die Preßzeit um etwa 50 % oder mehr zu verringern.
Ein weiterer wichtiger Punkt der Erfindung ist der, daß die Kassetten trotz ihrer beträchtlichen Länge als selbsttragende Einheiten verbindbar sind, so daß sie in einem Fördersystem angeordnet werden können, das mit
Mitteln versehen ist, um die Kassetten allein mit ihren Enden aufzuhängen, so daß keine weiteren Trägermittel erforderlich sind und daß die Kassetten in einer Paternoster-artigen Weise bewegt werden können. Die Aufhängemittel für eine aus Stift und Fassung bestehende Verbindung mit den Kassetten können zusätzlich als Betriebsverbindungen für verschiedene Zwecke benutzt werden, z.B. zur Zufuhr von Druckmedium nach der inneren Druckvorrichtung, Abzug von Molke durch Sog von außen oder Einstellung des inneren Klimas in der Kassette.
Eine vorteilhafte, und bevorzugte Kassettenkonstruktion weist eine innere Hülse aus einem dünnen, rostfreien Blechmaterial auf, die umgeben ist durch ein starres Isolationsmaterial, wie Polyurethanschaum, dessen Außenseite mit einer Außenhülse aus rostfreiem Blechmaterial bedeckt ist. Die Einheit kann hergestellt werden, indem der Isolierschaum zwischen den zwei Hülsen aufgeschäumt wird, so daß in einer sehr einfachen Weise eine wärmeisolierte, vakuumfeste und selbsttragende Kassette hergestellt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung ausführlicher mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; in diesen ist:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Teiles einer Formbatterie und einer Kassette, die zu einer Käsepresse nach der Erfindung gehören,
Fig. 2 ein Querschnitt der Kassette,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht einer vollständigen Preßeinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht, teilweise im Schnitt, einer bevorzugten Ausführungsform einer Kassette,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht einer Aufhängungsanordnung für mehrere Kassetten, und
Fig. 6 eine Ansicht eines Längsschnittes durch die Kassette nach Fig. 4.
In Fig. 1 und 2 ist eine längliche, hülsenartige Kassette 2 dargestellt, die aus rostfreiem Blechmaterial gemacht ist und einen Boden 4, Seitenwände 6 und ein gewölbtes Dach 8 aufweist. Die Kassette ist zumindest an einem Ende offen und so eingerichtet, daß sie eine oder mehrere Formbatterien 10 aufnehmen kann, von denen jede einen Bodenteil 12, ein Formseitenwandrahmenelement 14 und eine Anzahl von Druckdeckeln 16 aufweist, und zwar einen für jede Form der Batterie. Die Deckel 16 haben einen aufragenden Preß-Schuh 18, durch den die Deckel so betätigt werden können, daß sie auf die Käsemasse gedrückt werden, die in die entsprechenden Formen eingefüllt ist.
An der Unterseite des Kassettendaches 8 ist ein Schlauch 22 angeordnet, der sich entlang dem Dach erstreckt und mit einem Ventilansatz 24 verbunden ist, durch den ein Druckmedium, vorzugsweise Druckluft, in den Schlauch von einer äußeren Quelle aus eingeführt werden kann. Der Schlauch ist in bekannter Weise hergestellt, z. B. mit innerem oder äußerem Federmittel, so daß er in seiner natürlichen Stellung oder in leergesaugter Stellung eine zusammengefallene, flache Form annimmt, wie in Fig. 1 gezeigt, so daß er nicht die freie Einführung oder ■
Herausnahme der Formbatterie 10 behindert, während er in seiner betätigten Stellung, Fig. 2, als ein wirksames Druckglied arbeitet, um die Formdeckel 16 durch die Druckschuhe 18 vorzuspannen.
Während des Preßvorganges wird die Dicke der Käsemasselaibe 20 verringert, während die Molke aus den Formen durch deren gelochte Wandungen austritt, und es ist deshalb erforderlich, den Druck im Schlauch 22 nachzustellen. Eine solche Nachstellung ist leicht möglich durch den Ventilstutzen 24 in einer vollständig oder halb automatischen Weise oder sogar von Hand.
Wie Fig. 3 zeigt, können die eingesetzten Kassetten auf Trägerschienen 26 gelegt werden, vorzugsweise etwas geneigt, um die Molke durch ein Ende der Kassetten in eine gemeinsame Abzugsleitung 28 ablaufen zu lassen. Nach Beendung des Preßvorganges wird die Preßkraft entlastet und die Formbatterien aus den Kassetten herausgezogen oder -gestoßen, um die gepreßten Käse zu entformen.
Die Erfindung kann die Grundlage für eine große Zahl von Ausgestaltungsmöglichkeiten bilden, die die Konstruktion der Kassetten im einzelnen, ihre mögliche Integration mit den Bodenelementen der Formbatterien, die Einzelausführung und Steuerung der Preßvorrichtung, die Art der Halterung der Kassetten und ihrer Bewegung in einem geschlossenen oder offenen Fördersystem, die Art der Zusammenstellung der Kassetten in einer mehr oder weniger kompakten Anordnung während des Preßvorganges usw. betreffen. Weiter bestehen viele Möglichkeiten für die ins einzelne gehende und sogar auch grundsätzliche Konstruktion der zugehörigen Stationen zum Beschicken und Entladen der Kassetten und zum Reinigen der Kassetten mit
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äußeren oder inneren Reinigungssystemen.
Obwohl die Kassetten hauptsächlich für die Bearbeitung einer einzelnen Reihe von Formen vorgesehen sind, ist damit nicht ausgeschlossen, daß zwei oder ein paar Reihen in den Kassetten Seite an Seite oder aufeinandergestellt angeordnet werden. Anstelle des integrierten Kassettenbodens 4 kann der Bodenteil ein gesondertes Element sein, während die Seitenwände 6 untere Kantenabschnitte haben können, um lösbar mit dem Bodenelement oder sogar unmittelbar mit den Formbodenelementen 12 in Eingriff zu.treten. Dadurch kann das Kassetten-"Joch" 6, 8 sogar ohne axiale Verschiebung gegenüber den Bodenelementen 4 oder 12 angeordnet werden. Dies ist auch erreichbar, falls die Kassetten in irgendeiner anderen Weise zu öffnen sind.
Die Preßvorrichtung sollte im allgemeinen ihren Zweck erfüllen, die Ansätze 16 nach unten zu drücken und/oder die Formen nach oben. Außerdem besteht aber bei der erfindungsgemäßen Presse keine Bedingung wie bei üblicher Ausrichtung der Formen nach oben bzw. unten, da die Kassetten während des Preßvorganges in irgendeine Ausrichtung im Raum gebracht und sogar vorteilhaft um ihre Längsachse gedreht werden können, wenn sie waagerecht liegen, da dadurch eine gleichmäßig verteilte Behandlung der Käselaibe gefördert wird.
Durch Verwendung der mittels eines Druckmediums betätigten Preßvorrichtung wird ermöglicht, an jeder Kassette einen Druckmittelvorrat vorzusehen, der benutzt werden kann, um den Betriebsdruck in einer vorgewählten Weise nachzustellen, die durch eine zentrale oder örtliche
Steuereinheit bestimmt wird. Die Druckkraft kann zwischen dem Kassettenboden und dem gesamten Jochabschnitt 6, 8 angewendet werden, selbst wenn die Druckvorrichtung an der Außenseite der Kassette angeordnet ist.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer mit 30 bezeichneten Kassette. Sie bestehen aus einem inneren hülsenförmigen Element 32 aus dünnem, rostfreiem Stahlblechmaterial und einem entsprechenden äußeren Hülsenelement 34. Der zylindrische Raum zwischen diesen Hülsenelementen ist mit einem starren Schaummaterial 36 gefüllt, das vorzugsweise in situ zwischen den zwei konzentrischen parallelen Hülsenelementen 32 und 34 aufgeschäumt ist. Dieser zylindrische Raum ist an den Enden durch eine ringförmige Deckplatte 38 aus rostfreiem Stahl abgedeckt, so daß alle freiliegenden Oberflächen*- abschnitte der Kassette aus rostfreiem Stahlmaterial bestehen.
Die Kassette weist an beiden Enden im obersten Abschnitt der Endfläche je ein Loch 40 auf, so daß die Kassette an gegenüberliegenden Stiften einer Trägervorrichtung aufgehängt werden kann, wenn diese Stifte in die Löcher 40 eingreifen. Aufgrund der Starrheit des Schaummaterials 36 und unterstützt durch die Steifheit des dünnwandigen Materials des inneren und äußeren Hülsenelementes 3 2 bzw. 34 ist die Kassette selbsttragend über die gesamte Weite zwischen den gegenüberliegenden Aufhängungslöchern 40. Das heißt, daß die Kassette allein durch Trägerzapfen gehalten werden kann, die in diese Löcher eingeführt werden.
Die Löcher 40 ermöglichen daher die Verwendung eines einfachen Aufhängungs- oder Speichersystems, das, siehe
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Fig. 5, ein paar gegenüberliegender Sternräder 42 aufweisen kann, die radiale Arme 44 haben, die mit äußeren Zapfen 46 versehen sind, die durch gegenseitige axiale Verschiebung der gegenüberliegenden Sternräder 4 2 in die Löcher 40 eingeführt werden können. Eine vollständige Käsepreßeinrichtung kann mehrere Gruppen von Sternrädern 42 umfassen, deren Naben 48 in Lagern gehalten werden können, die in einer Fördereinrichtung angeordnet sind. Dadurch können die verschiedenen Sternradgruppen durch eine stationäre Beschickungsstation bewegt werden, in der Käseformen oder Formbatterien in die aufeinanderfolgenden Kassetten während der schrittweisen Drehung der Sternräder eingeführt werden, an denen die Kassetten paternosterartig aufgehängt sind.
Fig. 4 zeigt, daß der Boden oder das innere Ende eines Loches 40 mit einem Rohr 50 verbunden sein kann, das durch das Schaummaterial 36 nach unten zum Boden der Kassette führt, wo das andere Ende des Rohres mit dem unteren Abschnitt einer nach oben offenen Querrinne 52 verbunden ist, die benachbart zu einem oder zu beiden Enden des Kassettenbodens vorgesehen ist. Hierdurch wird ermöglicht, die während des Preßvorganges freigesetzte Molke zu entfernen, indem sie aus der Rinne 52 aufgesaugt wird mittels an das Loch 40 angelegter Saugkraft, z.B. an einen durch den entsprechenden Trägerzapfen 46 gehenden, axialen Kanal. Die Molke kann daher durch ein Rohrsystem abgezogen werden, das an dem entsprechenden Sternrad 42 angeordnet und mit einer stationären Saugquelle durch einen schmiegsamen oder verdrilltest ähigen Schlauch oder durch einen Drehlager-Rohranschlui3 verbunden ist.
Ein Beispiel für die zuletzt erwähnte Anordnung zeigt Fig. 6. Ein radialer Arm 54 am Sternrad 42 ist mit einem Rohr 56 versehen, dessen äußeres Ende mit einer zentralen Bohrung durch den Zapfen 46 verbunden ist, während das andere oder innere Ende des Rohres 56 mit einem Bodenabschnitt einer Ringrinne 5 8 in der Außenseite einer zentralen Nabenwelle 60 des Sternrades 42 verbunden ist. Eine Lagerbuchse 6 2 umgibt die Welle und ist mit einer radialen Bohrung 64 versehen, die in Verbindung mit der Ringrinne 58 steht und mit einem äußeren, stationären Rohranschluß 66 einer nicht dargestellten Vakuuraquelle verbunden ist.
Um den Saugabzug der Molke aus den verschiedenen, in einer einzelnen Gruppe von Sternrädern 42 aufgehängten Kassetten zu bewirken, würde es genügen, daß die Saugrohre 56 aller radialen Arme 54 des Sternrades mit der Rille 58 der Welle 60 verbunden sind. Gemäß der Erfindung ist es vorzuziehen, für jeden einzelnen radialen Arm 54 ein Saugrohr 56 vorzusehen, das mit einer gesonderten Ringrinne 58 auf der Nabenwelle 60 verbunden ist. Wie Fig. 6 zeigt, ist es dadurch möglich, das Saugrohr 56 jeder der an den Sternrädern hängenden Kassetten mit einzelnen stationären Saugrohren 66 zu verbinden, die entsprechend einzelnd mit der Saugquelle durch Ventilvorrichtungen verbunden sind. Dadurch kann die Saugkraft einzeln auf die verschiedenen, an den Sternrädern hängenden Kassetten angewendet werden. Diese Anordnung weist den wesentlichen Vorteil auf, daß der Saugabzug für die Molke so gesteuert werden kann, daß damit begonnen wird, unmittelbar nachdem die einzelne Kassette mit Käseformen beschickt und deren Pressung begonnen worden ist und daß gewartet wird, daß die nach-
folgend beschickte Kassette in den wirksamen Käsepreßzu-· stand versetzt wird.
Ein oben angeordneter, Druck ausübender Schlauch ist im zusammengefallenen Zustand bei 68 in Fig. 6 gezeigt. Er wird von einem inneren oberen Träger 70 gehalten, der an der Decke der Kassette mittels Halteschrauben 72 befestigt ist. Das Innere des Schlauches 68 ist an eine Fassung 74 angeschlossen, die symmetrisch gegenüber der Aufhängebohrung ausgebildet ist, so daß -sie selbst als eine entsprechende Aufhängebohrung dienen kann, in die ein Trägerzapfen eingreift, der gleichzeitig einen Anschlußstopfen für die Zuleitung von Druckluft in den Schlauch 68 bildet. Die Fassung 74 ist mit dem Schlauch durch ein Druckentlastungsventil 7 6 verbunden.
Die erwähnten Druckluftversorgungszapfen können vollständig gleich den kombinierten Träger- und Saugzapfen 46 angeordnet und an Leitungen angeschlossen sein, so daß die Käsepressung einzeln für jede einzelne Kassette gesteuert werden kann. Wie Fig. 5 und besonders Fig. 6 zeigen, können die ebenen Endflächen der Kassetten so ausgebildet sein, daß jede eine Deckplatte 78 in vakuumdichter Weise trägt, wodurch jede einzelne Kassette während des Preßvorganges evakuiert werden kann. Die Luft kann durch einen gesonderten, nicht dargestellten Evakuierungsstutzen oder sogar durch eine der Bohrungen 40 oder 7 4 abgesaugt werden, wenn entsprechende Umschaltvorrichtungen benutzt werden. Aufgrund der in Fig. 4 dargestellten Konstruktion können die Kassetten leicht so hergestellt werden, daß sie ein beträchtliches Vakuum aushalten.
Wie erwähnt, wird durch die Anwendung von Vakuum während des eigentlichen Kasepreßvorganges eine nachfolgende Behandlung der Käse in einer besonderen Vakuumkammer überflüssig, und Versuche haben gezeigt, daß die erforderliche Preßzeit für Cheddar-Käse drastisch verringert werden kann, wenn die Käse im Vakuum gepreßt werden. Es ist anzumerken, daß sowohl der aktive Druck und das Vakuum als auch die Preßzeit genau und einzeln für jede einzelne Kassette eingestellt werden können.
Eine weitere sehr wichtige Möglichkeit ist die Schaffung erwünschter, besonderer Wärmebedingungen innerhalb der Kassetten während des Preßvorganges. Das kann durch Einblasen warmer oder kalter Luft in oder durch die Kassetten geschehen. Vorzugsweise wird aber die Erwärmung oder Kühlung dadurch bewirkt, daß ein heizendes oder kühlendes Medium durch eine Rohrschlange geschickt wird, die um die Kassette oder deren inneren, hülsenförmigen Teil 32 gelegt ist. Hierbei erfolgt die Erwärmung oder Kühlung hauptsächlich durch Strahlung, was vorteilhaft ist, wenn die Pressung unter Vakuum ausgeführt wird und wenn die Preßzeit verhältnismäßig kurz ist, wie durch die Erfindung an sich ermöglicht wird.
Gemäß der Erfindung ist es besonderslvorteilhaft, während des Preßvorganges eine Kühlung der Käse zu bewirken, da Versuche gezeigt haben, daß die Käselaibe leichter mit den erwünschten scharfen Ecken geformt werden können, wenn ihre Oberflächentemperatur im Bereich von 10° C gehalten wird.
Es ist hervorzuheben, daß die Kassettenkonstruktion jeder einzelnen Teileinheit der gesamten Presseneinrichtung allgemein die Herstellung irgendeines gewünschten
Spezialklimas in der unmittelbaren Umgebung der zu pressenden Käse erleichtert, und daß nicht notwendig die Preßzeit den Hauptparameter bildet. Daher können die Käselaibe in den Kassetten während einer Zeitspanne gelagert werden, die langer als die zur Pressung erforderliche ist, falls es erwünscht ist, die Käselaibe irgendeiner anderen Behandlung (Vakuum, Temperatur, Feuchtigkeit, atmosphärische Zusammensetzung) während einer Zeitspanne von erhöhter Dauer auszusetzen.
Im Vorstehenden ist betont worden, daß die Kassetten in einem beweglichen System angeordnet werden können, mit dem sie in Reihenfolge durch verschiedene Behandlungsstationen bewegbar sind, z.B. zur Beschickung mit Käseformen oder Formbatterien. Es ist aber auch innerhalb des Bereiches der Erfindung, die Kassetten so anzuordnen, daß sie mehr oder weniger stationär in entsprechenden Gestellen stehen, wobei die Vorgänge der Beschickung mit Käseformen oder Formbatterien und deren Herausnahme mittels Formhandhabungs- und Fördervorrichtungen ausgeführt werden, die außerhalb der Gestelle angeordnet sind und mit den Enden der verschiedenen Kassetten des Gestellsystems zusammenarbeiten.

Claims (9)

ANSPRÜCHE
1. Käsepresse, enthaltend Trägermittel für eine Mehrzahl von Käseformen und Druckausübungsmittel, die an einer Jochvorrichtung über den Trägermitteln angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse aus einer Mehrzahl einzelner, länglicher Kassetten, deren Bodenabschnitte die Trägermittel bilden, und an deren Decken angeordnete Druckausübungsmittel für die Käseformen besteht, die reihenweise darin angeordnet sind, wobei jede Kassette eine Breite hat, die der Breite einer einzelnen Reihe oder höchstens von ein paar parallelen Reihen der Käseformen entspricht, und eine Höhe, die entsprechend auf die Höhe einer einzelnen Reihe von Formen oder höchstens der von einem paar übereinanderstehehder Reihen beschränkt ist, während die Länge jeder Kassette vorzugsweise wenigstens das Vierfache ihrer Breite beträgt, und wobei die an der Decke angeordneten Druckausübungsmittel· von außerhalb betätigbar sind, um eine Druckkraft in Richtung auf den Boden der Kassette zu erzeugen und bis zur Entlastung aufrechtzuerhalten und damit dazwischen die Pressung des Käses zu bewirken.
2. Käsepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausübungsmittel aus in Längsrichtung der Kassetten angeordneten, aufblasbaren Schlauchmitteln bestehen.
3. Käsepresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten als im wesentlichen geschlossene, rohrförmige Einheiten mit aus Blechmaterial hergestellten Wänden ausgeführt sind, wobei diese Einheiten wenigstens an einem Ende offen oder zu öffnen und vorzugsweise so ausgeführt sind, daß sie vakuumfest sind.
4. Käsepresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten wärmeisoliert sind.
5. Käsepresse nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten einen rohrförmigen Schichtverbund bilden und eine innere Hülse aus einem dünnen, rostfreien Blechmaterial aufweisen, die von einem starren Isolationsmaterial, wie Polyurethanschaum, umgeben ist, das mit einer harten Oberflächenschicht bedeckt ist, vorzugsweise einer Außenhülse aus einem dünnen, rostfreien Stahlblech.
6. Käsepresse nach irgendeinem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten mit Aufhängemitteln in der Nähe ihrer gegenüberliegenden Enden versehen und so gebaut sind, daß sie zwischen diesen Aufhängemitteln selbsttragend sind.
7. Käsepresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängemittel aus an den Enden vorgesehenen Zapfenfassungen bestehen, die entsprechende Aufhängezapfen aufnehmen, die zu einem Fördersystem gehören, das die Kassetten in einer paternosterartigen Weise bewegt, wobei die Zapfenfassungen vorzugsweise im Leitungsanschluß mit dem Inneren der Kassetten sind, um einen betriebsweisen Anschluß der Kassette an entsprechende Konditionierungsvorrichtungen zu ermöglichen, die mit den Aufhängezapfen verbunden sind.
8. Käsepresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten an dem einen oder an beiden Enden mit unteren Flüssigkeitssammelvorrichtungen versehen sind, die mit einer Saugleitungseinrichtung verbunden sind, die ein Anschlußende hat, das an eine äußere Saugvorrichtung anschließbar ist.
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9. Käsepresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten in einem System derart angeordnet sind, daß sie in einer Reihe quer zu ihrer Längserstreckung durch eine oder mehrere feststehende Betriebsstationen hauptsächlich zum Beschicken oder zur Entnahme von Käseformen oder Formenbatterien bewegbar sind.
DE19813152605 1980-12-15 1981-12-14 Eine Käsepresse Withdrawn DE3152605T1 (de)

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