DE2535068B2 - Kreisfoermiger kasten zum weichen und keimen - Google Patents

Kreisfoermiger kasten zum weichen und keimen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen kreisförmigen Kasten zum Weichen und Keimen mit einer feststehenden Horde, über der eine schwenkbare Wende-Ausgleichsvorrichtung umläuft und die eine Zone unterhalb von ihr begrenzt, die mit einem System zur Aufbereitung von Luft mit einem Ventilator und einem Wärmetauscher verbunden ist und eine Leitung für das zu behandelnde Produkt besitzt, die mit einem Verteilerventil verbunden ist.
Es ist bereits ein derartiger kreisförmiger Kasten bekannt, der Zur Malzbereitung bzw. zum Mälzen dieni, das drei Hauptvorgänge umfaßt. Hierbei handelt es sich zunächst um den Weichprozeß, der darin besteht, daß das Korn angefeuchtet wird, um seinen Feuchtigkeitsgehalt auf über 40% zu bringen. Als nächstes erfolgt der Keimprozeß, der unter Aufbereitung und feuchter Luft abläuft. Schließlich folgt als letzter Schritt der Darrprozeß, der mittels angewärmter Luft durch geführt wird. Gemäß dem Stand der Technik werden die drei erwähnten Verfahrensschritle in der Regel in drei verschiedenen, von einander getrennten Räumen durchgeführt.
Es ist auch schon bekannt, den Keim- und den Darrprozeß im selben Raum auszuführen. Auch bei der Durchführung in dem gleichen Raum ist aber der Aufwand zur Durchführung des Verfahrens aus verschiedenen Gründen sehr groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den kreisförmigen Kasten der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die erwähnten Nachteile vermieden und der Aufwand zur Durchführung des erwähnten Verfahrens wesentlich verringert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß er ein durch pneumatische Hebevorrichtungen oder andere Vorrichtungen zur linearen Verschiebung gesteuertes und mit einer zylindrischen Hülle formschlüssig verbundenes Teleskoprohr besitzt, das in einer unteren Stellung auf einem konischen Sitz, der mittels einer Dichtung Wasserdichtigkeit gewährt, sitzend und dabei von der Hülle eine Reihe von öffnungen verdeckend geslaliet ist &5
Durch die Erfindung sind der Weich-, der Keim- und der Darrprozeß im gleichen Raum zusamsnengefaßt, ohne daß der erwähnte sehr große Aufwand durchge
führt werden muß.
Einzelheilen der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. I eine scliematische Seitenansicht auf den Erfindungsgegenstand und
Fig.2 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise einer Einzelheil, die zwischen zwei Etagen b/w. Stufen angeordnet ist.
Das zu behandelnde Verfahrensprodukt kommt im oberen Teil des Baus durch eine Leitung 1 an, die mit einem Höhenförderer 2 oder einem anderen Fördermittel verbunden ist. Hierbei steht die Leitung 1 mit einem Verteilerventil 3 in Verbindung, das im nachfolgenden noch näher erläutert wird.
Das Ventil 3 ermöglicht die Verteilung der zu behandelnden Masse über einer feststehenden, kreisförmigen Horde 4, über der eine Wende-Ausgleichsvorrichtung 5 nach Art einer Schraube oder einer Schnecke umläuft, wobei es sich um ein im allgemeinen in der Mälzerei bekanntes Fördermittel handelt.
Die Wendevorrichtung 5 ist mit einer in Längsrichtung liegenden Schnecke versehen, die die gleichmäßige Verteilung erleichtern soll. Die Schnecke 6 dient gleichzeitig zum Entleeren bzw. Reinigen am Ende des Keimprozesses.
Die perforierte Horde 4 begrenzt eine Zone 7 unterhalb derselben, die mit einem System zur Aufbereitung von Luft mit einem Ventilator 8 und einem Wärmetauscher 9 verbunden ist.
Die Luft zirkuliert quer durch die Schicht von oben nach unten, damit eine gute Gleichmäßigkeit beim Durchgang der Luft quer durch die Schicht trotz der geringen Stärke des umschlossenen Raumes 7 unter der Horde erreicht wird.
Wie Fig. 1 zeigt, ist es möglich, eine oder mehrere Fächer bzw. Kästen nebeneinander oder im Bedarfsfall übereinander anzuordnen. Durch das Ventil 3 ist es möglich, das zu behandelnde Produkt zur Innenseite entweder über einen vorgegebenen Kasten oder über einen anderen Kasten zu führen.
Wie in der F i g. 2 dargestellt ist, kommt das unbearbeitete Produkt vom oberen Teil quer durch ein erstes Gehäuse 10 mit zwei Richtungen zum Abfließen durch die Schwerkraft an, welches Gehäuse mit einer Klappe 11 versehen ist, mittels der das Produkt entweder direkt auf den betreffenden Kasten oder auf den inneren Kasten geschickt wird.
Ein mit einer zylindrischen Hülle 13 formschlüssig verbundenes Teleskoprohr 12 wird durch pneumatische Hebevorrichtungen 14 oder durch eine andere bekannte Vorrichtung zur linearen Verschiebung gesteuert.
In einer unteren Stellung links in Fig.2 sitzt das Teleskoprohr 12 auf einem konischen Sitz 15, der mittels einer Dichtung 16 Wasserdichtigkeit gewährleistet.
Die mit dem Teleskoprohr 12 formschlüssig verbundene zylindrische Hülle 13 befindet sich so in einer unteren Stellung und verdeckt folglich eine Reihe von öffnungen 17.
Diese Einstellung entspricht der des Weich-Keim-Prozesses, da einerseits das auf der Horde 4 gehaltene Korn nicht durch die öffnungen 17, die verdeckt sind, abfließen kann, und da andererseits die sich gegen den Sitz 15 stützende Dichtung 16 eine absolute Wasserdichtigkeit sicherstellt, die die üblichen Weichprozesse direkt in der Wanne bzw. im Behälter ermöglicht. Es ist klar, daß in diesem Falle das Rohr 12 eine Höhe besitzt, die sich oberhalb des Pegels des in der Wanne
enthaltenen Wassers befindet. Andererseits sei erwähnt, daß es in der unteren Stellung immer möglich ist, das zu behandelnde Produkt vom oberen /um unteren Teil der Wanne quer durch das Rohr 12 /u führen, das vom äußeren Bereich durch die Dichtung 16 isoliert bzw. abgedichtet ist.
Die obere Stellung des Rohres 12 entspricht einer Stellung /um Entleeren bzw. Abfließen. In diesem Falle führt die Schnecke 6, die an der schwenkbaren Wendevorrichtung 5 befestigt ist, das behandelte Produkt zu den öffnungen 17, die nun freigegeben sind, wodurch es durch einen zylindrischen Ausgang 18 abfließen kann.
Ks ist klar, daß es wahrend dieses Prozesses nicht möglich ist, das unbearbeitete Produkt durchzulassen, das vom oberen Teil kommt und zum unteren Teil geht.
Ferner ist klar, daß es mit diesen Vorrichtungen möglich ist, daß das zu mälzend-· Produkt den Weich- und den Keimprozeü durchläuft, wobei die Wasser-Zu- und -Abfuhr vorzugsweise durch den unteren Teil erfolgt, was in F i g. ι nicht dargestellt ist.
Wie oben beschrieben, kann das gekeimte Produkt infolge der Schwerkraft durch die Reihe von mittigen Ventilen bis zu einer im unteren Teil des Aufbatis angeordneten Malzdarre herabgelangen. Diese Malzdarre kann aus einer einfachen oder einer doppelten Horde mit schon in der Mälzerei verwendeten bekannten Systemen zum Ausgleichen und Entleeren versehen sein.
Die schemalische Darstellung zeigt eine Mal/darre mit einer doppelten Horde, die mit einer Ausgleichsvorrichtung 19 versehen ist, welche gleichzeitig die Verteilung und die Entleerung des Produktes durch die s Klappen 20 sicherstellt.
Das Darrsystem enthält ferner einen Ventilator 21 und ein System 22 zur Wiederaufheizung der Luft, wie das in der Mälzerei schon bekannt ist und Verwendung findet.
ίο Das so behandelte· Mai/, wird in einem Trichter 2 5 gesammelt und dann mittels einer Transport vorrichtung 24 zu einer Vorratsvorrichlung gefördert.
Durch die Erfindung triti der Vorteil ein, daß ein kompakter Aufbau möglich ist, indem das Produkt unbearbeitet in einem oberen Teil ankommt und fertig in einem unteren Teil abgegeben wird. Die runde Form mit der feststehenden Platte ermöglicht ferner die Verwendung von verschiebbaren Verkleidungen selbst in Tiefbau-Anordnung. Es besieht auch die Möglichkeit.
:o den Weich- und den Keimprozeß im selben Kasten auszuführen, wobei die Produkte auf die Darrebühne in Folge der Schwerkraft ohne Verwendung von Fördereinrichtung herabfallen kann.
Schließlich tritt auch noch der Vorteil ein, daü die
2$ Bearbeitung des Produktes in einer dünnen Schicht und dadurch unter einem geringen Druck auf die unteren Körper möglich ist, wodurch sehr kurze Weich-Keim-Diagramme ermöglicht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kreisförmiger Kasten zum Weichen und Keimen mit einer feststehenden Morde, über der eine *> schwenkbare Wende-Ausgleichsvorrichtung umläuft und die eine Zone unterhalb von ihr begrenzt, die mit einem System zur Aufbereitung von Luft mit einem Ventilator und einem Wärmetauscher verbunden ist und eine Leitung für das zu behandelnde Produkt besitzt, die mit einem Verteilerventil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß er ein durch pneumatische Hebevorrichtungen (14) oder andere Vorrichtungen zur linearen Verschiebung gesteuertes und mit einer zylindrisehen Hülle (13) formschlüssig verbundenes Teleskoprohr (12) besitzt, das in einer unteren Stellung auf einem konischen Sitz (15), der mittels einer Dichtung (16) Wasserdichtigkeit gewährt, sitzend und dabei von der Hülle eine Reihe von öffnungen (17) verdeckend gestaltet ist.
DE19752535068 1974-08-14 1975-08-06 Kreisförmiger Kasten zum Weichen und Keimen Expired DE2535068C3 (de)

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