DE2535068A1 - Einrichtung zum maelzen - Google Patents

Einrichtung zum maelzen

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Description

PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
Firma BIMACO S.A.
Einrichtung sum Mälzen
Die Erfindung besieht sich auf eine Einrichtung zum Mälzen.
Vor Darlegung der neuen Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung sei verdeutlicht, daß das Grundprinzip der Malzbereitung bzw. des Mälzens die folgenden drei Grundvorgänge umfaßt:
den V/eichprozeß, der darin besteht, das Korn Wasser oder einer Zerstäubung auszusetzen, um seinen Feuchtigkeitsgehalt auf über 40 £ zu bringen,
den Keimprozeß, der unter aufbereiteter und feuchter Luft abläuft,
den Darrprozeß oder die Trocknung, der bzw. die mittels
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PATENTANWALT DlPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
v/armer bzw. heißer Luft verwirklicht wird, die die Schicht durchquert und sich in ihrer Feuchtigkeit ändert.
Bei herkömmlichen Einrichtungen sind diese drei Vorgänge im allgemeinen in drei verschiedene Räume getrennt.
Verschiedene Konstrukteure fassen den Keim- und DarrprozeS im selben Raum zusammen. Andere wiederum haben die drei Prozesse im selben Haum vorgenommen, jedoch ict der Preis dieser bekannten Einrichtungen aus verschiedenen Gründen sehr hoch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zum.Mälzen bzw. zur Kalzbereitung zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merl^ale gelöst.
J3ei der erfindungsgemäßen Einrichtung sind der V/eich-, der Keim- und der Darrprozeß im selben Raum zusammengefaßt.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten
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PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert v/ird. Es zeigen:
?ig. 1 eine schematische Ansicht des Aufbaus einer Einrichtung gemäß vorliegender Erfindung und
Fig. 2 schematisch das Prinzip und die Wirkungsweise einer Ventilvorrichtung, die zwischen zwei Etagen bzw. Stufen angeordnet ist.
Das zu behandelnde Produkt kommt im oberen Teil des Baus durch eine Leitung 1 an, die mit einem HÖhenförderwerk oder einen beliebigen anderer. Mittel zur Förderung verbunden ist.
Die Leitung 1 ist mit einem Verteilerventil 3 verbunden, das weiter unten im einseinen beschrieben wird.
Dieses Ventil j5 ermöglicht die Verteilung der zu behandelnden Masse über einer feststehenden, kreisförmigen Platte 4, über der eine l.'ende-Ausgleichsvorrichtung 5 nach Art einer Schraube bzw. Schnecke umläuft, was ein bekanntes im allgemeinen in der Mälzerei verwendetes Gerät ist.
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PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
Dio Wendevorrichtung 5 ist mit einer sich längs erstreckenden Schnecke oder Spindel ό versehen, die die gleichmäßige Verteilung erleichtern soll. Die Schnecke diont gleichzeitig zum Entleeren bzw. Reinigen am Ende des Xcimprozesses.
Die perforierte Platte 4 begrenzt eine Zone 7 unterhalb von ihr, die mit einem System zur Aufbereitung von Luft mit einem Ventilator 3 und einem VJärmeaustauscher 9 v-:;rbunden ist.
Die Luft zirkuliert quer durch die Schicht von oben nach unten, um eine gute Gleichmäßigkeit beim Durchgang der Luft quer durch die Schicht trotz der geringen Dicke des umschlossenen Raumes 7 unter der Platte zu erreichen.
"•/ie Fig. 1 zeigt, ist es möglich, eine oder mehrere Fächer bzw. Kästen Seite an Seite oder, wenn man will, übereinander anzuordnen. Dank des Ventils ;5 ist es möglich, das zu behandelnde Produkt zur Innenseite entweder über einen vorgegebenen Kasten oder über einen anderen Kasten zu führen.
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PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
Wie in Pig. 2 dargestellt, kommt das unbearbeitete Produkt von! oberen Teil quer durch ein erstes Gehäuse mit zwei Richtungen zur. Abfliegen mittels Schwerkraft an; v/elches Gehäuse ir.it einer I-Qappe 11 versehen ist, mittels dor das Produkt entweder direkt auf den betreffenden Kasten oder auf den inneren tasten geschickt wird.
Kin rr.it einer zylindrischen Hülle Ij5 formschlüssig verbundenes Teleskoprohr 22 v:ird durch pneumatische Hebevorrichtungen 14 oder durch irgend ein anderes bekanntes MügI zur linearen Verschiebung gesteuert.
In einer unteren Stellung (in linken Halbschnitt der ?ig. 2 ) sitzt das Teleskoprohr 12 auf einem konischen rjitz 15, der mittels einer Dichtung 10 eine Wasserdichtigkeit gewährleistet.
Dio mit dem Teleskoprohr 12 formschlüssig verbundene zylir.drsiohe Hülle I^ befindet sich so in einer unteren wteilung und verdeckt folglich eine Reihe von Öffnungen
Diese Stellung entspricht derjenigen des \7eich-Keirnprozecses, da einerseits das auf der Platte 4 gehaltene
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PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
Kor:-* nicht durch die öffnungen 17, die verdeckt sind, abfließen kann, und da andererseits die sich gegen den Sits 15 stützende Dichtung 1υ eine totale Wasserdichtigkeit sicherstellt, die die üblichen Weichprozesse direkt in der Wanne bsv/. im Behälter errnüglicht. 2s ist klar, daß in diesem Falle das Rohr cine solche Höhe besitzt, die sich oberhalb des Pegels dos in der Manne enthaltenen Wassers befindet. An.".ererrxiitü sei erwähnt, da.0 es in der unteren Stellung immer möglich ist, das su behandelnde Produkt vom oberen zum unteren Teil der Wanne quer durch das Rohr 12 Gelangen zu lassen, das vom äußeren Bereich durch die Dichtung lö isoliert bzw.. abgedichtet ist.
Die obere Stellung des Rohres 12 entspricht einer Stellung zum Entleeren bzw. Abfließen. In diesem Falle führt die bestimmte Schnecke 6, die an der schwenkbaren V/ende vorrichtung 5 befestigt ist, das behandelte Produkt zu den Öffnungen 17, die nun freigegeben sind, wodurch es durch einen zylindrischen Ausgang l3 abfließen kann.
Es ist klar, daß es während dieses Prozesses nicht möglich ist, das unbearbeitete Produkt durchzulassen, das vom oberen Teil kommt und zum unteren Teil geht.
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PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
— ι -
Es ist ferner klar, daß es r.it diesen Vorrichtungen r.'.ÜL'lich ist, dass das zu rr.älzende Produkt den V/eich- und den Keirnprozeß erfährt, wobei die '.."asserzu- und -abfuhr Vorzugspreise durch den unseren Teil erfolgt, was in ?i~. 1 nicht dargestellt ist.
'.'ic oben beschrieben, kann das gekeirr.te Produkt mittels Schwerkraft durch die !leihe von mittlren Ventilen bis z-x einer irr. unteren Teil des Aufbaus angeordneten Malzdarre herab^elan^en. Biese Malzdarre kann aus einer einfachen oder einer doppelten Platte r.it schon in der I-ÜUlzerei verwendeten bekannten Systemen zum Ausgleichen und Entleeren versehen sein.
DIo scheaatisehe Fi;jjr zei2t eine Malzdarre mit einer donpolten Platte, die rr.it einer Ausgleichsvorrichtung 19 versehen ist, welche sleichiseitig die Verteilung und fliö 2ntleeruns des Produktes durch bestimmte Klappen 20 sieherstellt.
Ims Darrsystem enthält einen Ventilator 21 und ein Cystein 22 zuk VJiederaufheizen der Luft, was bekannt ist und in der Mälzerei schon verwendet wird.
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PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
Das so behandelte Malz wird in einem Trichter 2j5 gesammelt und dann mittels einer Transportvorrichtung 2h zu einer Vorratsvorrichtung Gefördert.
Die erfindungsgemäße Einrichtung besitzt u.a. die folgenden Vorteile:
1. die Möglichkeit eines kompakten Aufbaus, in welchem das Produkt unbearbeitet in einem oberen Teil ankommt und fertig in einem unteren Teil abgegeben wird;
2. die runde Form mit der feststehenden Platte ermöglicht die Verwendung von verschiebbaren Verkleidungen selbst in Tiefbau-Anordnung;
jj. die Möglichkeit den V.'eich- und den Keimprozeß im selben Kasten auszuführen, wobei die Produkte auf die Darrbühne mittels Schwerkraft ohne Verwendung von Fördereinrichtungen herabfallen;
H. die Bearbeitung des Produktes in einer dünnen Schicht und damit unter einom geringen Druck auf die unteren Körner, was sehr kurze YJeich-Keim-Diagramme ermöglicht.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern in anderen abgewandelten Ausführungsformen verwirklicht v/erden kann, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen. . . !'· ■
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Claims (2)

  1. PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART .HAUPTMANNSREUTE 46
    Ansprüche
    Einrichtung zum Kälzen, dadurch ge kennzeichnet, daß sie kreisförmige Kästen mit einer feststehenden Platte (l'r) besitzt, über denen eine schwenkbare Uende-Ausgleichsvorrichtunc (p) umläuft., die eine gleichmäßige Verteilung des unbearbeiteten Produktes und ein Entleeren des behandelten Produktes ebenso wie den Weich- und den Keirr.pro.-e3 ir. selben umschlossenen Kaum sicherstellt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Yentilsystem (jj) dreifacher Punktion aufweist, das die Verteilung des unbearbeiteten Produktes , das vom oberen Teil kommt, und das Entleeren des behandelten Produktes zum unteren Teil hin ermöglicht und gleichzeitig eine Wasserdichtigkeit sicherstellt.
    609809/U7 2Q
DE19752535068 1974-08-14 1975-08-06 Kreisförmiger Kasten zum Weichen und Keimen Expired DE2535068C3 (de)

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