DE1531015A1 - Behaelter zum Trocknen,Konservieren und Lagern von Getreide u.dgl. - Google Patents

Behaelter zum Trocknen,Konservieren und Lagern von Getreide u.dgl.

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DE1531015A1
DE1531015A1 DE19671531015 DE1531015A DE1531015A1 DE 1531015 A1 DE1531015 A1 DE 1531015A1 DE 19671531015 DE19671531015 DE 19671531015 DE 1531015 A DE1531015 A DE 1531015A DE 1531015 A1 DE1531015 A1 DE 1531015A1
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Germany
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container
air
cylinder
drying
preserving
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DE19671531015
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Inventor
Gerhart Neubert
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Rheinstahl Wanheim GmbH
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Rheinstahl Wanheim GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/12Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/06Chambers, containers, or receptacles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Trocknen, Konservieren und Lagern von Getreide, anderen Körnerfrüchten und Hülsenfrüchten, im folgenden"Gut"genannt, mit verschließbaren Bodenöffnungen. Um solche Behälter nach unten entleeren zu können, sind in ihrem Boden Klappen verschiedener Art und durch Schieber verschließbare Trichter angeordnet.
  • Alle diese bekannten Behälter zeigen Nachteile, bspw. der Art, daß das aus ihnen abgeworfene Gut sich innen sterk ungleichmäßig hochschichtet, oder daß die Öffnungs-und Schließbewegung einer unverhältnismäßig hohen Kraft-oder Leistungsaufwand erfordert.
  • Die genannten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, da3 der Behalterboden im wesentlichen aus um waagerechte Achsen schwenkbaren Halbzylindern besteht, die parallel zueinander angeordnet sind, und in der Schließstellung seitliche Berührung miteinander oder mit der . @iterwand bzw. schmalen, zwischen den Halbzylindern angeordneten Zwischenträgern des Behälters haben. Die Halbzylinder bieten gegenüber anderen AbschluBelementen den Vorteil, daß sie auch bei hohen Gutschichten ohne allzugrossen Kraft-und Leistungsaufwand gedreht und geschlossen werden können, da das Gut weder bei der Offnung noch beim Schliessen des Halbzylinders angehoben werden muß.
  • Um ein über den sanzen Behälterquerschnitt gleichmässiges Ablaufen des Gutes bei Offnung des Behälterbodens zu erzielen, verlaufen die Behälterwände vorzugsweise parallel zueinander und etwa senkrecht, wobei der Behälterboden annähernd vollständig durch Halbzylinder gebildet ist.
  • Soweit die Behälter zum Trocknen und Konservieren, bspw. KUhlen oder Berieseln mit Fluden wie Luft oder Gas, bestimmt sind, werden die Halbzylinder mit Schlitzen, Locher oder dergleichen versehen, die vorzugsweise bis zu 50% der ZylinderflEche ausmachen. Da die Summe aller Halbzylinderflächen großer ist als der waagerechte Querschnitt des Behälters, ist der gesamte zum Durchströmen zur VerfUgung stehende Querschnitt der Halbzylinder-Oberflächenöffnungen ungemein groß, so daB die Halbzylinder nur einen sehr kleinen Strömungswiderstand bieten.
  • Soll der Behälter zum Lagern verwendet werden, so sind die Wände der Halbzylinder vorzugsweise dicht. Lagerbehälter können so ausgebildet sein, daß das Gut bis zu einer Höhe von 5 und mehr Metern eingeschichtet werden kann. Will man eine starke Belastung der unteren Gutmenge durch das Gewicht des darauf lagernden Gutes vermeiden und trotzdem hohe Behälter verwenderl, so erhält der Behälter mehrere Etager, deren Böden Halbzylinderform aufweisen. In jeder Etage lastet dann nur eine verhEltnismäßig geringe Gurhöhe, so daß das Gut an keiner Stelle Ubermässig zusammengepreßt wird, wobei sich die Körner verformen könnten, so daß das Gut dann fast undurchlässig für Plude wird Bei Behältern mit mehreren Etagen ist der Durchgang von Luft oder anderen Fluden leichter möglich, da dann alles Gut locker liegt und keine untere Schicht vorhanden ist, in der das Gut durch das Glicht des daruberliegenden Gutes zusammengepreßt ist.
  • Soll das Gut aus einem erfindungsgemässen Behälter in liage od. dgl. abgelassen werden, so werden gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung unter dem Boden nebeneinanderstehende Trichter-Silos angeordnet, unter welche die \lagen od. dgl. fahren konnen, um beladen zu werden.
  • Behälter, deren Halbzylinder mit Schlitzen, Löchern od. dgl. versehen sind und deren Wände parallel und etwa senkrecht zueinander verlaufen, haben den Vorteil, daß das in ihnen enthaltene Gut von durchstreichendnn Fluden sehr gleichmässig beeinflußt wird. Diese Gleichmässigkeit. der Behandlung wird noch erhöht, wenn die trockene Luft bzw. das Konservierungsgas nicht von unten nach oben sondern von oben nach unten durch das Gut hindurchgeführt wird. Dieser Vorteil der umgelcehrten Fludenführung hat sich durch mehrfache Versuche überraschenderweise bestätigt. Insbesondere das Trocknen erfolgt rascher als bei aufwärtsstreichenden Trockengasen bzw.-luft, da die Luft beim Trocknen gewisse Flüssigkeitsmengen aufnimmt, sie aber in anschliessende@ Bereichen des Gutes als Kondensflüssigkeit wieder nied@rschlägt. Die LuSt-bzrl. Gas-Zuführung von oben nach unten unterstützt den Trocknungs-bzw. den Konservierungs-Vorgang, da die kondensierte Flüssigkeit durch ihr Eigengewicht nac@ unten, also in @ichtung des Gasflusses drängt.
  • Je nach dem, ob ein Trocknen- oder ein Konservieren durchgeführt dans soll, wird das Verfahren variiert, wie aus der nachfolgende@ Beschreibung und den Ansprüchen ersichtlich ist. Soll der Bchälter gemäß der Erfindung zur Durchführung dieser Verfahren werwendet werden, so werden oberhalb des 3ehalters Öffnungen zum Einlassen von Luft oder anderen Gasen und unterhalb des Behälters Vorrichtungen zum Ablassen der Luft und des Gases und ggf. der kondensierten Flüssigkeit vorgesehen.
  • Die Zeichnungen erläutern die Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch den unteren Teil eines erfindungsgemässen Behäiters, Fig. 2 einen Schnitt gemäß II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch einen anderen erfindungsgemassen Behälter, Fig. 4 einen Schnitt IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt durch einen Behälter mit mehreren Etagen und Fig. 6 einen Teil der Fig. 1 in größerem Maßstab.
  • Der Behälter gemäß den Fig. l und 2 hat parallel zueinanderliegende @ senkrechte Seitenwände l und la. Der Boden wird im wesentlichen durch Halbzylinder 3 gebildet. Jeder Halbzylinder ist um zentrale Achsen 4 drehbar, und zwar ist er mit Achsen 5 in den Wänden la gelagert. Die beidenlinkenHalbylinder3(Fig.l)sind in der Schließstellung und der rechte Halbzylinder 3 der Fig. 1 ist in der Offenstellung gezeichnet. Die in der Schließstellung befindlichen Halbzylinder weisen etwa in der Hoche ihrer Achsen befindliche Dichtkörper 6 auf, die sich in dieser Stellung gegen Vorsprünge 7 der Wand 1 oder gegen schmale Behälter-Zwischenträger 8 legen ; die Pfeile 9 zeigen die Drehrichtung an, in welcher die Halbzylinder geöffnet werden können.
  • Gegenüber den Wänden la dichten Dichtungen 6a ab. Die Halbzylinderflächen lo sind dicht, wenn es sich um Lagerbehälter handelt ; sie sind durchlocht, wenn es sich um Behälter zum Trocknen oder Konservieren des Gutes handelt. Im letzteren Falle ist von besonderer Bedeutung, daß das Gut von oben nach unten über den ganzen Querschnitt in gleichmäßiger Weise, in Richtung der Pfeile 11 von trockener Luft od. dgl. durchspült werden kann. Nach Durchtritt durch die Löcher der Halbzylinderwand lo wird das Gas od. dgl. durch Offnungen 12 seitlich abgeführt. Gitter 12a vermeiden den Einfall von Körnern. Wenn das aus dem Behälter abgeworfene Gut in Wagen od. dgl. gefüllt werden soll, sind unter den Halbzylindern Trichter 13 vorgesehen, die bei 14 mittels Handrad 15 abgeschlossen oder geöffnet werden können. Die Drehung der Halbzylinder erfolgt vorzugsweise über je ein Zahnrad 16.
  • Die Fig. 3 und 4 erläutern ein Ausführungsbeispiel, bei dem für den Behälter eine sehr große Schütthöhe vorgesehen ist, bspw. 8 oder mehr Meter. Dieser Behälter kann zum Lagern dienen ; in diesem Falle können die Halbzylinderflächen lo dicht sein. Es bedarf dann im allgemeinen nicht der eingezeichneten Kiihl-und Wärmevorrichtungen für die Luft. Soll der Behälter zum Trocknen und/oder Konservieren verwertdet werder., so müssen die Halbzylinderwände durchlocht sein und wird die in Fig. 4 links dargestellte Vorrichtung benötigt. Hier wird die Kühlluft oder das Konservierungsmedium durch ein Rohr 18 von oben in den Behälter eingefUhrt. Es durchstreicht das Gut und wird unten durch die Halbzylinder lo abgeführt ; durch die Offnung 12 tritt es dann aus, und'zwar in einen Zyklon 19, der zum Reinigen der-Luft von Staub u. dgl. dient. Auf dem Wege von der Austrittsoffnung 12 zum Zyklon 19 ist ein Ventilator 2o vorgesehen, und außerdem ein Ventil 21, durch welches zusätzlich Aussenluft vom Ventilator 2o angesaugt werden kann. Der Zyklon 19 hat in üblicherweise eine untere Offnung 22 zum Abführen des Staubes. Oben an den Zyklon schlieBt sich ein Rohr 23 an, das sich bei 24 umblegt, wo sich ein Uterdruckventil 25 befindet, aus der Luft austreten kann, wenn Frischluft durch das gesteuerte Ventil 21 angesaugt wird. Nach der Rohrbiegung bei 24 tritt die Luft durch eine KUhlvorrichtung 26. In der Kühlvorrichtung kondensiertes Wasser kann bei 27 über ein Siphon abgeführt werden. Die Luft, die die Kühlvorrichtung 26 durchstrichen hat, steigt dann durch ein. Rohr 28 wieder auf und durchfließt eine Heizvorrichtung 29, so daß sie mit erhöhter Temperatur und niedrigem relativen Feuchtigkeitsgehalt durch das Rohr 18 dem Behälter 1 wieder zugeführt wird. Wenn das Gut nach dem Aufenthalt im Behälter zu einem spdteren Zeitpunkt noch keimen soll, darf die Temperatur der bei l8 zugeführten Luft eine bestimmte Hohe (bei Gerste 25°C) nicht übersteigen. Die Erwärmung in einer Heizvorrichtung 29 kann auch ganz unter-bleiben, dasich die in der Kühlvorrichtung 26 tiefgekUhlte Luft durch Wärme des Gutes erwärmt und dadurch in der Lage ist, gewisse Flüssigkeitsmengen aufzunehmen. Die KUhlung der Luft in der Kühlvorrichtung 26 kann, wenn die Heizvorrichtung 29 ausser Betrieb ist, zur Temperaturerniedrigung des Gutes verwendet werden, um dieses mit niedriger Temperatur längere Zeit zu lagern.
  • Fig. 5 zeigt einen Behälter mit @ 6 Etagen zum Lagern, Trocknen oder ion @re@ von Gut. Die einzelnenEtagen sind im wesentlichen entsprechend den Darstellungen in den Fig. 1 bis s 4 ausgebildet. Der Vorteil @esteht darin, daß keine grossen Schichthöhen erforderlich sind, auch wenn ein sehr hoher Behälter im wesentlichen gefüllt werden soll.
  • Fig. 6 erläutert eine Dichtleiste, welche die Halbzylinderwand lo gegen ringsumden Vorsprung 7 abdichtet. Es handel. t sich hier um eine
    fi auSende
    Gummileiste OJ die mit ein oder zwei Rippen 31 versehen ist. Diese Rippen stossen bei der SchlieBdrehung des Halbzyli nders gegen eine SchrägRläche 32 der Wand 7, biegen sich dabei um und nehmen die Gestalt 31a an. Hierdurch ist eine gute Abdichtung erzielt, die insbesondere aueh dann funk@inniert, wenn der Halbzylinder vor vollständiger Entleerung des Behälters durch Drehung in die e Schließstellung gebracht wird.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1.
  2. Behälter mit verschließbaren Bodenöffnungen zum Trocknen, Konservieren und Lagern von Getreide, anderen @ör@erf@üchten und Hülsenfr@chten, @@ folgenden "Gut" gena@@t, d@@@rch gekenzneichnet daß der Behälter@@de@ im wesentli@@@@ @@@, um @@ag rechte Achsen schwenk@aren Hal@@ylindern (3) besteht, die parallel zueinander angeordnet sind @@d in der S@@ießstellung seitlich@ @@@@@@ung @ einander oder mi@ der Behälterwand (1) oder mit schmalden, zwischen den Ral@zylinder@ liegenden Zwischenträgern (8) des Behälters ha@@@ 2, Behälter nach Anspruch @, dadurch gekennzeichnet, daß seine Wände (1 bzw. la) parallel und etwa senkrecht zueinander verlaufen, wobei der Behälterboden annähernd vollständig durch Halbzylinder (3) ge@ildet ist.
  3. @ehälter zum @@@@@nen und Konservieren nach Anspruch 1 oder 2, @@@urch gekennzeichnet, daß die Halbzylinder-wände (10) mit Schlitzen, @@@hern oder dergleich@n versehen sind, die vorzugsweise bis zu 50% der Halbzylinderoberfläche ausmachen.
  4. @ehälter @@@ Lagern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di@ Wände der Ha@@zylinder (3) dicht sind.
  5. @@hälter @@@@ Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er zum @@@füllen des G@tes in einer Höhe von 5 und mehr Metern eingerichtet ist
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere @@agen besitzt, deren Böden Halbzylinderform aufweisen (Fig. 5).
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da2 unter dem Boden Trichter-Silos (13) angeordnet sind.
  8. 8. Verfahren zum Trocknen und Konservieren von Getreide, anderen Körperfrüchten und Hülsenfrüchten, vorzugsweise mit Hilfe eines Behalters gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnete daß die Trooken-, luft von oben nach unten geführt wird.
  9. 9. Verfahren zum Trocknen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnete daßdie geheizte Aussenluft durch das Gut gefUhrt wird und nach dem Durchgang durch das Gut ins Freie abgeblasen wird, wobei die Lufttemperatur nicht über eine bestimmte Temperatur (bei Gerste 25 C) erhöht wird, falls das Gut später noch keimen soll. lo.
  10. Verfahren zum Trocknen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnete daß die Luft im Umlauf geführt wird, ggf. unter teilweiser Zumischung von Frischluft, daß es nach dem Durchtritt durch das Gut gekUhlt wird, wobei niedergeschlagenes Kondenswasser abgelassen wird, und daß es dann wiedererwärmt wird.
  11. 11. Verfahren zum Konservieren, insbesondere zum Kuhlen gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Kühlluft bzw. die Kondensierungsfluden nach Austritt aus dem Gut infolge Durchlaufens eines Zyklons entstaubt, dann gekUhlt wird, wobei kondensiertes Wasser abgelassen wird, dann wieder erwärmt und erneut durch das Gut hindurchgeführt wird.
  12. 12. Behälter zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 8 -11, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Behälters Öffnungen (18) zum Einlassen von Luft und anderen Gasen und unterhalb des Behälters Vorrichtungen zum Ablassen der Luft oder der Gase vorgesehen sind.
DE19671531015 1967-06-30 1967-06-30 Behaelter zum Trocknen,Konservieren und Lagern von Getreide u.dgl. Pending DE1531015A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0081475A2 (de) * 1981-12-07 1983-06-15 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Austragen eines heissen Gutes aus einem stehenden Behälter, insbesondere von Eisenschwamm aus einem Schachtofen
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