DE47662C - Keim- und Darrapparat für mechanische Malzbereitung - Google Patents

Keim- und Darrapparat für mechanische Malzbereitung

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DE47662C
DE47662C DENDAT47662D DE47662DA DE47662C DE 47662 C DE47662 C DE 47662C DE NDAT47662 D DENDAT47662 D DE NDAT47662D DE 47662D A DE47662D A DE 47662DA DE 47662 C DE47662 C DE 47662C
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DENDAT47662D
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A- BEHR in Cöthen, Anhalt
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/15Grain or malt turning, charging or discharging apparatus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/027Germinating
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Abgesehen vom Schwelken kann für die übrigen Manipulationen an Stelle des durch' Patent No. 4485 5 geschützten rotirenden auch ein feststehender Apparat (Blatt I der beiliegenden Zeichnungen) verwendet werden, dessen Construction zwar principiell dieselbe bleibt, sich aber einfacher gestaltet als die des ersteren. Diese vereinfachte Construction des Keim- und Darrapparates und die Anordnung der bei seiner Anwedung erforderlichen Hülfsapparate ist in den beiliegenden zwei Blatt Zeichnungen dargestellt.
Die Wasserkühl- bezw. Heizwände i des Haupt - Patentes können in der nämlichen Weise ausgeführt werden, wie in der betreffenden Beschreibung angegeben; sie können jedoch bei dem rotirenden und beim feststehenden Apparat dadurch vereinfacht werden, dafs unter Wegfall der zungenförmig in den Zwischenraum i der Doppelwände hineinragenden Scheidewände u oben und unten in die Zwischenwände z'1, Fig. 5 und 6, leicht herausnehmbare Rohre e1/1 eingelegt werden, welche nach dem Innern der Zwischenwände zu mit zahlreichen Bohrungen versehen sind. In die gelochten Rohre e1 f1 wird beim Keimprocefs gekühltes und beim Darrprocefs heifses Wasser geleitet, welches in die unteren Rohre e1 eingeführt wird, durch die Löcher in verticaler Richtung emporsteigt, den Zwischenraum V- anfüllt und mit geringem Ueberdruck durch die oberen Rohre^/1 abströmt, aber nach Erfordernifs auch den umgekehrten Lauf nehmen kann. Auch kann diese Wasserkühl- bezw. Heizvorrichtung bei den feststehenden Apparaten A an der Vorder- und Hinterseite m1 und n1, Fig. 2, angeordnet werden.
■ Von den beim rotirenden Apparat mit g bezeichneten Rosten zur Luftzuführung fallen bei dem feststehenden Apparat, Fig. 1, die oberen weg, die unteren g1 dagegen werden muldenförmig gestaltet, um den unteren Theil einer Transportspirale tl möglichst genau zu umschliefsen. Letztere dient zum Entleeren des Apparates und wird für diesen Zweck in Umdrehung versetzt. Aufserdem können die einzelnen Kammern je nach Erfordernifs von rechteckigem Querschnitt, Fig. 1, oder im unteren Theile trapezförmig, Fig. 3, oder vollständig trapezförmig, Fig. 6, gestaltet werden. Wie bei dem rotirenden Apparat wird die frische Luft unter dem Rost g1 bei a1 zugeführt und steigt durch das Getreide oder Malz empor. Um ferner die in der Keimung begriffenen Körner zu lockern und deren Aneinanderwachsen zu verhüten, läfst man von Zeit zu Zeit durch α1, Fig. 2, comprimirte Luft unter den Rost ein, welche durch ihr plötzliches Einströmen unter die Masse die gewünschte Lockerung und das Wenden des Getreides bewerkstelligt. Auch beim Entleeren und Reinigen eines Apparates werden etwa durch den Rost gefallene Hülsen u. s. w. oder zwischen dem Rost hängen gebliebenes Ge-
treide mittelst Durchblasens comprimirter Luft nach dem hinteren Ende des Apparates A befördert, um dort durch eine in der Regel verschlossene Oeffnung k1 entfernt zu werden. Zu diesem Zwecke steht die Druckleitung D, Fig. 2 und 4, durch abschliefsbare Zweigrohre d1 mit den Einströmungsrohren c1 für die frische Luft in Verbindung. Ganz ähnlich erfolgt die Reinigung der oberen Rostfläche, indem von der Transportspirale i1 etwa nicht nach aufsen beförderte Körner durch Prefsluft ausgeblasen werden, welche durch die mit der Druckleitung D verbundene Rohrmündung hl dicht über dem Rost g1 einströmt. ■ Nachdem die geweichte Gerste aus dem Quellstock genommen worden ist, gelangt sie sofort in den feststehenden Apparat und wird in diesem bis zum Spitzen derselben mittelst hindurchstreichender comprimirter, feuchter, ozonhaltiger Luft unter sorgfältiger Innehaltung der nöthigen niedrigen Temperatur bei einem Ueberdruck von etwa ι Atmosphäre behandelt. Hiermit wird bezweckt, dafs die feuchte ozonhaltige Luft durch die Basalborste des Gerstenkorns vermöge der Capillarattraction nach dem Innern desselben bezw. nach den völlig geschlossenen Zellschichten leicht vordringt und hierbei durch Osmose ein Austausch stattfindet, welcher sehr erleichtert wird durch die Actionsfähigkeit der ozonhaltigen Luft beim Vorhandensein von Wasser, sowie durch den vorhandenen Druck, der jedoch in Rücksicht auf die begrenzte Widerstandsfähigkeit der Zellwandungen in gewissen Grenzen zu halten ist. Durch die Behandlung der geweichten Gerste mittelst comprimirter, feuchter, ozonhaltiger Luft von gleichmäfsiger niedriger Temperatur erreicht man, dafs die sich hierbei abwickelnden chemischen Processe in weit kürzerer Zeit eingeleitet werden, als ohne diese Manipulationen, während sich diese Processe, nachdem sie erst eingeleitet sind, auch ohne weitere Unterstützung von selbst vollziehen. Uebrigens kann auch der Keimprocefs in solchen Apparaten A, welche nicht für höheren Druck eingerichtet sind, ohne ozonhaltige Prefsluft stattfinden; derselbe währt dann aber entsprechend länger. Um leicht Controliren zu können, ob die die Apparate A durchstreichende Luft nicht zu viel Kohlensäure enthält, was früher nur durch chemische Messungen untersucht wurde, läfst man die durch F austretende Luft durch einen Glaskasten /, Fig. 7, strömen, in welchem eine Davy'sche Sicherheitslampe brennt. Da eine solche in der atmosphärischen Luft bekanntlich nur schwach brennt und bei Zutritt irrespirabler Gase weniger leuchtet oder je nach der Menge der letzteren ganz erlischt, so giebt dieselbe für den Arbeiter einen sicheren Anhaltspunkt über den Kohlensäuregehalt der abströmenden Luft.
Die Prefsluft wird durch einen Compressor C, Fig. 7, durch die Kühlschlange s, Fig. 7 und 8, im Brunnen B oder in einem ähnlichen Kühlapparat angesaugt und in einen oder in beide Recipienten M und N gedrückt, welche nach Art der Röhrencondensatoren gebaut sind und mit dem Rohr D vor den neben einander angeordneten Apparaten A in Verbindung stehen. Um die in den Recipienten befindliche, durch Compression erhitzte Luft abzukühlen, kann entweder die Abluft aus F, wenn sie nicht durch y ins Freie gelassen wird, durch die Röhren r1 des Recipienten M geführt und, nachdem sie diese durchstrichen hat, in den Schornstein S geleitet werden oder andererseits kann dieser letztere oder an dessen Stelle ein Exhaustor durch die Leitung \1 kalte Luft durch den Brunnen B oder eine ähnliche Kühlvorrichtung ansaugen und dadurch die Prefsluft im Recipienten N abkühlen, dessen Röhrensystem r1 in die Leitung \l eingeschaltet ist. Die auf diese Weise abgekühlte Prefsluft wird bei Bedarf zum Kühlen des Keimgutes verwendet.
Damit aufserdem die Luft, wenn sie durch das' Spiralrohr im Brunnen oder durch eine andere Kühlvorrichtung gesaugt wird, durch die sich bei der Abkühlung niederschlagende Feuchtigkeit und Staub- und Schmutztheilchen, Pilzsporen u. s. w. nicht verunreinigt wird, ist die in Fig. 8 dargestellte Reinigungsvorrichtung für die Kühlschlange s vorgesehen. Am Grunde der letzteren sammeln sich die erwähnten Unreinigkeiten, welche durch das hier einmündende, in der Regel mit einem Hahn S1 verschlossene Rohr ι abgeblasen werden können. Zu diesem Zwecke ist das Einführungsrohr 2 mit dem Ableitungsrohr 3 durch ein Rohr 4 und mit einem der Recipienten MiV durch das Rohr 5 verbunden. Bei gewöhnlichem Betriebe sind die Hähne S2 und S3 in den Rohren 2 und 3 geöffnet, Hahn S1, sowie die Hähne S4 und S5 in den Rohren 4 und 5 dagegen geschlossen. Soll jedoch die Schlange oder der dieselbe ersetzende Kühlapparat gereinigt werden, so schliefst man dieselben durch die Hähne S2 S3 ab und öffnet slsisi, wodurch die Prefsluft des Recipienten durch die beiden Rohrstücke der Schlange drückt; beide Ströme treffen sich an der tiefsten Stelle der letzteren und treiben Schmutz, Wasser u. s. w., welche sich hier angesammelt haben, durch Rohr 1 nach aufsen. Die beim Keimprocefs zur Verwendung kommende Luft wird vom Ventilator V, Fig. 7, durch ein im Brunnen B gelegenes Spiralrohr s oder aus einer anderen geeigneten Kühlvorrichtung angesaugt und passirt zunächst behufs etwaiger weiterer Abkühlung den Rippenkühlapparat G, welcher mit kaltem Wasser gefüllt ist. Hierauf wird der Luft im Anfeucht-. apparat H mittelst Wasserzerstäubungsapparate
der erforderliche Wassergehalt mitgetheilt, worauf sie in das Sammelrohr.E vor den Malzapparaten strömt. Letztere können direct neben einander gestellt werden und, um vorhandene Tennenräume gut auszunutzen, nöthigenfalls bis an die Gewölbe reichen, so dafs nur die Zwischenwände i x und die Wände m1 und η J für die Wasserkühlung bezw. ■ Erwärmung errichtet zu werden brauchen. Die gekühlte und angefeuchtete Luft wird aus dem SammelrohrE, Fig. 2 und 7, durch Zweigrohre c1 in die Malzkammern A unter die Roste gl geführt, durchstreicht das Getreide und strömt durch die mit Sicherheitsventil v1 und ausbalancirter Drosselklappe χ versehenen Zweigrohre b1, welche am hinteren Ende der Kammern oben ausmünden, nach dem Abzugssammelrohr F.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Diejenige Constructionsabänderung des unter No. 44855 patentirten Keim- und Darrapparatesyl, welche sich durch Anwendung eines feststehenden Kastens, sowie durch die gleichzeitige Verbindung folgender Theile und Anordnungen ergiebt:
    a) ein muldenförmiger Rost g1, über welchem eine Transportspirale f1 zum Entleeren des Kastens und eine Rohrmündung h1 zum Durchblasen comprimirter Luft zwecks Reinigung des Rostes, angeordnet ist, und unter welchem ein Rohranschlufs al zur Einführung von Gebläse- oder Prefsluft einmündet, während am entgegengesetzten oberen Ende eine Abzugsleitung b1 für die gebrauchte Luft angebracht ist;
    b) an den Längs - und Querseiten Scheidewände i1 m1 n1 mit Wasserfüllung zum Kühlen oder Heizen, bei welchen das W7asser aus einem an der Oberseite gelochten Rohr e1 von der Unterseite der Zwischenwand vertical emporsteigt und durch ein an der Unterseite gelochtes Rohr fl an der Decke der Zwischenwand il abfliefst.
  2. 2. Bei der mechanischen Mälzerei mit Hülfe des durch Patent No. 44855 geschützten oder des durch Anspruch 1. gekennzeichneten Apparates die Anwendung comprimirter Luft zum Wenden von Getreide und Malz während der Fabrikation und zur Mithülfe beim Entleeren und Reinigen der Malzapparate A.
  3. 3. Bei der Kühlung der comprimirten Luft , für mechanische Mälzerei unter Benutzung des durch Patent No. 44855 geschützten oder des durch Anspruch 1. gekennzeichneten Apparates in den Recipienten M und N folgende Anordnungen:
    a) die bei dem Keimprocefs verwendete Luft wird durch die Röhren r1. der Recipienten hindurchgeführt·,
    b) die Luft, welche eine im Brunnen B liegende Rohrschlange s oder eine ähnliche Kühlvorrichtung passirt, wird von dem Schornstein S oder einem Exhaustor durch die Röhren r1 des Recipienten N hindurchgesaugt.
  4. 4. Bei der mechanischen Mälzerei mit Hülfe des durch Patent No. 44855 geschützten oder des durch Anspruch 1. gekennzeichneten Apparates die Anwendung comprimirter Luft zum Reinigen der Kühlschlange s im Brunnen B oder des diesen ersetzenden Kühlapparates.
  5. 5. Bei der mechanischen Mälzerei mit Hülfe des durch Patent No. 44855 geschützten oder des durch Anspruch 1. gekennzeichneten Apparates die Anwendung der in einem Glaskasten J aufgehängten Davyschen Sicherheitslampe zur Controle des Kohlensäuregehalts der durch die Malzapparate geführten Luft.
  6. 6. Bei der mechanischen Mälzerei mit Hülfe des durch Patent No. 44855 geschützten oder des durch Anspruch 1. gekennzeichneten Apparates die Anwendung feuchter, ozonhaltiger Prefsluft von mäfsiger Spannung in einem geschlossenen Apparate behufs Beschleunigung der Einleitung des Keimprocesses.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT47662D Keim- und Darrapparat für mechanische Malzbereitung Expired - Lifetime DE47662C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961794C (de) * 1955-04-01 1957-04-11 Steinecker Maschf Anton Keimkasten mit Absaugvorrichtung fuer Maelzereien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961794C (de) * 1955-04-01 1957-04-11 Steinecker Maschf Anton Keimkasten mit Absaugvorrichtung fuer Maelzereien

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