DE246998C - - Google Patents

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DE246998C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
    • F26B15/14Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by trays or racks or receptacles, which may be connected to endless chains or belts
    • F26B15/146Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by trays or racks or receptacles, which may be connected to endless chains or belts applying multiple superimposed tray conveyors, the materials to be dried being dropped onto subsequent conveyor stretches, e.g. by allowing the trays to tilt at one point

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
.—JIg 246998 -KLASSE 81 e. GRUPPE
GEORGES DESAULLES in PARIS.
Endloses Förderband aus kippbaren !Platten.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. September 1910 ab.
Die Erfindung betrifft ein aus kippbaren Platten gebildetes Förderband für die Behandlung der verschiedenartigsten landwirtschaftlichen oder industriellen Stoffe sowie zum selbsttätigen Abliefern dieser Stoffe an bestimmten Stellen der Bewegungsbahn, z. B. ■zur Fortbewegung solcher Stoffe im Kreislauf in ununterbrochenem Arbeitsgang innerhalb eines Raumes, in dem sie getrocknet, gedarrt, ίο gedämpft, befeuchtet oder sonst einer Behandlung unterworfen werden sollen.
Die Vorrichtung ist insbesondere bestimmt zur Trocknung von stark wasserhaltigen Produkten, z. B. Rübenschnitzeln, Zichorienschnitzeln, verarbeitetem Rübenbrei, Trebern usw., sowie von Malz, Arzneipflanzen, Hopfen, Wurzeln, Tabak, Kaffee, Kräutern, Früchten, chemischen Produkten usw.
Das endlose Förderband, das über Zuführungsrollen oder Walzen läuft, besteht aus gelenkig angeordneten Platten, die durch entsprechend angeordnete Führungen in wagerechterEbene
gehalten werden. Diese Führungen sind gemäß der Erfindung an Stellen der übereinander liegenden Bandtrümer unterbrochen, so daß hier die Platten nacheinander eine Kippbewegung ausführen können, um das auf ihnen befindliche Gut auf das darunter befindliche Bandtrum entladen zu können, das das Gut in entgegengesetzter Richtung mitnimmt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es stellen dar:
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch einen Trockner mit einem in ihm angeordneten endlosen Förderband,
Fig. 2 und 3 einen Teil des endlosen Förderbandes in größerem Maßstabe.in einem Querschnitt und in der Draufsicht,
Fig. 4 eine Einzelheit des Förderbandes und
Fig. 5 und 6 zwei geänderte Anordnungsweisen des endlosen Förderbandes.
Ein endloses Förderband α läuft über zylindrische oder mehreckige Walzen b, die von außen oder von den Ketten des Förderbandes Drehbewegung erhalten. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel erhält das Förderband seine Bewegung durch Zahnräder c, über die zwei endlose, mit dem Förderband verbundene Ketten d laufen.
Das Förderband α besteht aus Platten oder Latten e, die um ihre zwei Achszapfen e1 schwingen können. Diese ruhen in Lagergliedern d1 (Fig. 3), die in gleichen Abständen zwischen den gewöhnlichen Gliedern der endlosen Ketten d angebracht sind.
Die Platten e ruhen in wagerechter Stellung mit ihren seitlichen Rändern auf Führungen f, so daß sie dabei eine ununterbrochene Fläche bilden; auf diesen Führungen gleiten die Plat- · ten, indem sie von den Ketten d fortbewegt werden. An gewissen Stellen sind die Führungen f durch Lücken f1, f2 usw. (Fig. 2) unterbrochen, die etwas breiter als die Platten sind.
Wenn die Platten e bei ihrer Fortbewegung an einer dieser Lücken anlangen, kippen sie senkrecht nach unten und werfen dabei das auf ihnen liegende, in Behandlung befindliche Fördergut ab, das auf diese Weise an jeder beliebigen Stelle abgeladen werden kann. Bei der Weiterbewegung gelangt die nach unten hän-
gende Hatte an eine der Führungswalzen b oder auch an irgendeinen anderen Ausschlag und wird dadurch wieder in die wagerechte Ebene auf die Führungen f gehoben. Inzwischen hat sich die folgende Platte (e) an derselben Stelle gesenkt, um später wieder gehoben zu werden, usw.. Bei ständiger Bewegung des Förderbandes senken sich also an derselben Stelle sämtliche Platten, um sich, dann wieder
ίο zu heben und von neuem ein endloses Förderband zu bilden, das sich dann an einer etwas weiter gelegenen Stelle von neuem öffnen und später ebenfalls wieder schließen kann.
Die Platten e sind vorzugsweise aus einem Metallrahmen hergestellt, der mit einem Drehzapfen e1 ausgestattet ist. Sie bestehen in der Mitte aus Metallgewebe oder aus einer Sieb- oder Rostfläche e2 (Fig. 2 und 3), so daß man Gase oder Dämpfe durch das daraufliegende zu trocknende, dämpfende oder darrende Fördergut streichen lassen kann.
Die Platten e können auch aus Holz oder anderen Stoffen bestehen, je nach dem Zweck, für den sie verwendet werden sollen; sie können auch, soweit dies die Behandlung des Fördergutes gestattet, voll, d. h. nicht durchbrochen sein.
Das in dieser Weise eingerichtete Förderband ermöglicht die Schaffung von Vorrichtungen zum Trocknen, Darren oder Befeuchten von verhältnismäßig geringer Größe bei Sicherung einer ' wirksamen Behandlung des betreffenden Fördergutes.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bewegt sich das Förderband in wechselnder Richtung innerhalb einer entweder metallenen oder aus Mauerwerk bestehenden Kammer g. In diese tritt das Förderband oben bei g1 ein, wo es das zu behandelnde Fördergut aufnimmt, das ununterbrochen und in einer möglichst gleichartigen Schicht zuläuft. Dieses Fördergut wird durch einen oder mehrere entsprechend angeordnete Verteiler zugeführt.
Außerdem dienen zur Aufrechterhaltung einer gleichmäßig starken Schicht des Gutes auf dem Förderband α feststehende oder drehbar angeordnete Rechen oder andere zweckentsprechende Vorrichtungen.
Bei g2 tritt das Förderband α aus der Kammer g aus. Hängeklappen h o. dgl. dienen zur Herstellung einer mehr oder weniger vollkommenen . Abdichtung zwischen dem Innern der Kammer und der Außenluft, derart, daß das Förderband und das auf ihm ruhende Gut noch durchgelangen kann.
Bei ihrem Austritt aus der Kammer verlassen die Platten e die Führungen f und kippen nach unten, wobei sie das auf ihnen ruhende Fördergut an eine Fördervorrichtung i ab-
So geben, die das Gut in ununterbrochenem Arbeitsgang fortführt. Bei ihrer Bewegung Um die äußere Trommel b1 werden die Platten e vor ihrem Eintritt in die Trockenkammer in die wagerechte Stellung überführt und treten so bei ihrer Weiterfortbewegung bei g1 in die Kammer g wieder ein.
Man kann das endlose Förderband, w. lches sich nach seinem Austritt aus der Kammer bis zum Wiedereintritt in diese außerhalb der Kammer bewegt, jederzeit nachsehen oder reinigen. Zur Beobachtung des Innern der Kammer g dienen entsprechend angebrachte Schauöffnungen 1J.
Die Einführung der Gase oder Dämpfe in die Kammer g kann durch Rohre k oder Leitungen / erfolgen, die an eine beliebige Verteilungsvorrichtung Z1 angeschlossen sind, z. B. an einen Kasten, der an der Austrittsseite mit Drahtgewebe. oder einem Gitterwerk versehen ist, oder an gelochte oder geschlitzte Rohre, die so angeordnet sind, daß sie eine gleichmäßige Verteilung der betreffenden Gase oder Dämpfe auf dem Gesamtquerschnitt der Kammer bewirken. Für den Austritt der Gase oder Flüssigkeiten können korbartige Gebilde m vorgesehen sein, die an Ableitungsrohre m1 angeschlossen sind, oder es können auch einfach nur Auslaßrohre m2 vorhanden: sein, die entweder nach Temperaturaustauschvorrichtungen oder Kondensatoren oder auch unmittelbar nach Saugvorrichtungen oder nach Schornsteinzügen führen. Die Rohre k, I, m1 und m2 können Thermometer und sonstige für die Kontrolle und Regelung der Temperaturen sowie der Gasmengen usw. dienende Apparate aufnehmen.
Für den Fall, daß der oben beschriebene Apparat zum Trocknen von stark wasserhaltigem Fördergut, wie z.'B. von frischen Rübenschnitzeln, verwendet werden soll, würde die . Wirkungsweise folgende sein.
Die von der Schnitzelmaschine kommenden Rübenschnitzel fallen in einen senkrechten Schacht η auf eine Anzahl schräg geneigter Roste n1, unter denen Rohre 0 für den Eintritt von Gasen münden, die eine zweckentsprechend hohe Temperatur haben. Die Schnitzel fallen vom einen Rost auf den andern und treten hierbei in ununterbrochenem Lauf durch den warmen Gasstrom hindurch, der nach oben strömt und durch das Rohr m2 austritt, von wo er in einen Wiedererhitzer oder in einen beliebigen Abzug eintritt. Die Roste n1 sind fächerförmig gestaltet, so daß die Schnitzel sich beim jedesmaligen Weiterfallen mehr und mehr ausbreiten und schließlich in Gestalt von Fallschichten ankommen, die dieselbe Breite haben wie der Trockenapparat.
Nach ihrem Austritt aus dem Schacht ■ η
fallen die Schnitzel auf einen oder mehrere Verteiler p, die eine zylindrische oder andere zweckentsprechende Form haben, um eine Ver-
teilung der Schnitzel in Form einer gleich-
mäßigen Schicht auf dem Förderband α zu bewirken. Diese Verteiler f sind drehbar eingerichtet, mit kleinen Flügeln besetzt und bestehen aus einem Metallgewebe oder rostartigem Gerippe, in dessen Inneres man durch die hohlen Lagerzapfen -p1 hindurch warme Gase leiten kann.
Von dem letzten Verteiler fallen die Schnitzel auf einen besonderen Rost η1, dem warme Gase
ίο von unten zugeführt werden und von dem aus die Schnitzel auf den Teil I des endlosen Förderbandes α gleiten, das sich in der Pfeilrichtung fortbewegt. Die Schnitzel bewegen sich auf diese Weise mit dem Förderbande nach f1 (Fig. 2) fort. Beim Anlangen an dieser Stelle kippt die mit den Schnitzeln belastete Platte e, da sie hier keine Stütze durch die Führungen f rriehr erhält, plötzlich nach unten in die senkrechte Stellung und läßt" die darauf ruhenden Schnitzel auf den unmittelbar darunter befindlichen Teil 2 des Förderbandes fallen. Die aufeinander folgenden Platten lassen ihrerseits nacheinander die Schnitze] auf den darunter befindlichen Teil des Förderbandes fallen. Wo es erforderlich ist, bewirken Rechen q eine Ausgleichung der Schnitzelschicht. Wenn das Trockengut etwa auf der Platte e kleben bleiben sollte, streifen die bei r1 und - r2 angeordneten Rechen das Fördergut ab, so daß dieses durch die freigegebene Öffnung hindurchfällt. Die Kippbewegung der Platten' e kann entweder mit einem Stoß gegen einen Anschlag erfolgen, um dadurch eine Loslösung des Trockenguts zu erzielen, oder unter Dämpfung des Stoßes mittels Feder o. dgl., falls man bewirken will, daß das Fördergut ohne Stoß von dem einen Teil des Förderbandes auf den anderen gleiten soll, wie z. B. beim Dämpfen von Zucker.
Die Schnitzel setzen ihre Bewegung auf dem Teil2 des Förderbandes fort und gelangen nach/"2 (Fig. 2). Hier kippen von neuem die Platten e und lassen das Gut auf den Teil 3 des Förderbandes fallen, der seinerseits das Gut auf den Teil 4 fallen läßt, usw. '
Zur gleichen Zeit führen die Gasverteiler die Trockengase unter geeigneter Temperatur auf die verschiedenen Förderflächenteile und treten schließlich, nachdem sie das auf dem Förderband befindliche Cut bestrichen haben, durch die korbartigen Gebilde m und die Austrittsrohre m1 aus, um entweder unter die Roste von Feuerungen, Wiedererhitzern, Sammelbehältern, Austauschvorrichtungen oder ins Freie geleitet zu werden.
Unten am Trockner kann man nach Belieben kalte Luft durch die Rohre einführen, damit das Fördergut nur mit einer Temperatur austritt, die der Außentemperatur ungefähr entspricht. Die Gase bewegen sich im Kreislauf von unten nach oben, wobei sie die verschiedenen Teile des endlosen Förderbandes umströmen. Hemmplätten s verhindern den Durchtritt der Gase um die Walzen b herum.
Für jeden Verwendungsfall wird man natürlich Änderungen an Einzelheiten der Anordnung unter Berücksichtigung der Beschaffenheit des zu verarbeitenden Gutes und des zu erzielenden Arbeitsergebnisses treffen , können; das Wesentliche der Vorrichtung wird aber beibehalten; d. h. das endlose Förderband mit den an bestimmten Stellen sich öffnenden und dadurch das Fördergut abgebenden Platten. Wenn man z. B. den Apparat als einfachen bei t zu beschickenden und bei t1 (Fig. 5) zu entladenden Förderapparat benutzen will, wird der Apparat mit einem einzigen, aus kippbaren Platten e bestehenden Förderband versehen, das zwei Lauf flächen hat, wobei die Führungen f bei u und u1 unterbrochen sind. Die Platten e kippen dann wechselweise bei ihrer Ankunft an der Stelle u, wo das Fördergut auf den unteren Teil des Förderbandes fällt, der dann seinerseits das Gut bei u1 abgibt.
Soll das von α kommende Gut statt nur an einer einzigen Stelle an mehreren Stellen, z. B. u1, M2, ti3, abgegeben werden, dann kann man die in Fig. 6 veranschaulichte Anordnung treffen. In diesem Falle ist das einzige Förderband, dessen oberer Teil das Gut fortwährend bei u auf den unteren Teil abgibt, an diesem unteren Teil mit Führungen ausgestattet, die an den Entladestellen u1, u1, us Lücken von einer Breite aufweisen, die der Breite einer einzelnen Platte e des Förderbandes entsprechen. Diese Unterbrechungsstellen können nach Belieben geöffnet oder geschlossen werden; sei es, daß man hierzu einzelne verschiebbare Führungsstücke anbringt, oder sei es, daß gewisse Teile der Führungen zu Gelenkstücken ν ausgebildet sind, die, indem sie sich senken, die Platten e herunter kippen lassen und, indem sie sich wieder schließen, die Platten heben. Diese Gelenkstücke können entweder von Hand oder selbsttätig bewegt werden. Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist die Öffnung u, an der die Entladung des oberen Teiles des Förderbandes auf den unteren Teil stattfindet, niemals verschlossen. Das gleiche gilt von der letzten Öffnung w8 des unteren Teiles des Förderbandes.
Wenn die 'Öffnungen u1, u2 durch die Gelenkstücke ν verschlossen sind und das Förderband in Bewegung gesetzt worden ist, ergibt sich folgende Wirkungsweise.
Das bei t beschickte Förderband -a entladet sich bei u auf den unteren Teil, der sich nach u3 zu fortbewegt, wo er seinerseits entladen wird. Wenn man nun die Gelenkstücke an den Stellen u1 und n2 öffnet, erhalten die unterhalb der Öffnungen u1 und M2 befindlichen Abladestellen zu gleicher Zeit etwas von dem Fördergut. Man schließt nun die Gelenkstücke v,
sobald der untere Teil des Förderbandes von u1 bis u3 entladen worden ist. Indem die Platten e ihre gewöhnliche Lage wieder einnehmen, wird das Förderband von u1 bis u3 mit Fördergut bedeckt, und man öffnet dann von neuem die Gelenkstücke nach dem Anlangen des Gutes bei M3 Usw. Das Öffnen und Schließen der Gelenkstücke ν kann nach Maßgabe des Zulaufs von Fördergut bei t geregelt werden.
ίο Die Entladung des Förderbandes kann statt an bestimmten Stellen aui dessen ganzem Wege bewirkt werden. Es genügt zu diesem Zwecke, die Führungen zwischen den äußeren Entladestellen mit Gelenkstücken ν zu versehen, die sich nacheinader öffnen und schließen.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Endloses Förderband . aus kippbaren Platten, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kippen ermöglichenden Auslösevorrichtungen an verschiedenen Stellen der übereinander liegenden Bandtrümer angeordnet sind, so daß das von dem jeweilig oberen Trum des Förderbandes fortbewegte Gut auf das unmittelbar darunter befindliche Bandtrum fallen gelassen und dann von diesem in entgegengesetzter Richtung mitgenommen werden kann.
  2. 2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es im Zickzack läuft und die Auslösevorrichtungen am Ende der Bewegungsbahn der einzelnen Bandtrümer angeordnet sind, so daß bei einem Einbau des Förderbandes in eine Kammer (g) das auf das oberste Bandtrum aufgegebene Gut auf seinem Wege beliebig bearbeitet, z. B. getrocknet, gedämpft, angefeuchtet usw., werden kann. ■
  3. 3. Förderband nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch im Innern der Kammer (g1) an bestimmten Stellen angeordnete Rechen, zum Zweck, die fortbewegte Fördergutschicht gleichmäßig auf dem Bande zu verteilen und die etwa an den herabkippenden Platten (e) hängengebliebenen Fördergutteile zum Herabfallen zu bringen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204582B (de) * 1960-10-19 1965-11-04 Dominion Malting Ontario Ltd Gliederbandfoerderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1204582B (de) * 1960-10-19 1965-11-04 Dominion Malting Ontario Ltd Gliederbandfoerderer

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