DE1204582B - Gliederbandfoerderer - Google Patents

Gliederbandfoerderer

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Publication number
DE1204582B
DE1204582B DED37267A DED0037267A DE1204582B DE 1204582 B DE1204582 B DE 1204582B DE D37267 A DED37267 A DE D37267A DE D0037267 A DED0037267 A DE D0037267A DE 1204582 B DE1204582 B DE 1204582B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
conveyor
plates
end plates
belt conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED37267A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Percy Wesson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dominion Malting Ontario Ltd
Original Assignee
Dominion Malting Ontario Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dominion Malting Ontario Ltd filed Critical Dominion Malting Ontario Ltd
Publication of DE1204582B publication Critical patent/DE1204582B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/20Arrangements of rollers attached to moving belts or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Gliederbandförderer Die Erfindung geht aus von einem Gliederbandförderer, bestehend aus einer Vielzahl von mit ihren Längskanten aneinander anschließenden, ein endloses Band bildenden Trageinheiten, die je aus einer perforierten, nicht korrodierenden Deckplatte auf einem mit ihr fest verbundenen Tragrahmen besteht, der nach oben über die Deckplatten vorstehende Abschlußplatten und Anschlüsse zur Verbindung der Trageinheiten untereinander aufweist.
  • Derartige Förderer werden insbesondere dort verwendet, wo ein körniges Gut, wie Korn, beim Mälzen Stufen einer feuchten Belüftung und Benetzung durchläuft und dabei Temperaturen ausgesetzt wird, die das Keimen im Mälzprozeß fördern. Ein solcher Gliederbandförderer soll so leicht wie möglich sein.
  • Ein aus schwerem Metall bestehender'Tragrahmen wäre daher unpraktisch, obwohl sich dadurch der Vorteil einer hinreichenden Abstützung der perforierten Deckplatten ergeben würde, welche für ein tiefes Kornbett benötigt wird. Solche Förderer wären jedoch hinsichtlich ihrer Anschaffungskosten unwirtschaftlich. Werden aber die Tragrahmen zu leicht ausgeführt, so besteht die Gefahr,' daß sie sich durchbiegen, so daß es zu Beschädigungen des Gliederbandförderers kommt und dessen Laufeigenschaften ungünstig beeinflußt werden.
  • Es ist zwar bereits ein Gliederbandförderer bekannt, dessen Platten eine zusätzliche Abstützung aufweisen. Hierbei handelt es sich jedoch- um Platten, die scharnierartig miteinander verbunden sind und zur Abstützung Gleitleisten-aufweisen.
  • Bei der - Ausbildung der beschriebenen Glieder bandförderer muß auch dafür gesorgt sein, daß sich die einzelnen Glieder leicht auswechseln lassen, wozu es bereits bekannt ist, Glieder eines Gliederbandförderers an seitlich an den Gliedern angeordneten Ketten durch an den seitlichen Abschlußplatten angebrachte Bolzen mit den Ketten schwenkbar zu verbinden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Gliederbandförderer der eingangs ausgeführten Art so zu verbessern, daß trotz leichter Ausführung seiner Tragrahmen deren Durchbiegung verhindert wird und darüber hinaus dessen Laufeigenschaften dadurch verbessert sind, daß ein Kippen der Tragrahmen und Platten verhindert wird.
  • Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß zwischen den Abschlußplatten an den Tragrahmen deren durchgehende Längsträger unterhalb der Deckplatten verbindende Rahmenkäfige befestigt sind, in denen zwei Abstützrollen hintereinander angeordnet sind, und daß an den.Abschlußplatten je ein an sich bekannter Bolzen zur Verbindung der Glieder mit seitlichen Ketten sitzt.
  • Die Erfindung bewirkt zweierlei, nämlich einmal bei sehr breiten Förderbändern und sehr dünnen Deckplatten, die wegen ihres kostspieligen Materials nicht stark genug ausgeführt werden können, eine zusätzliche Abstützung, die es ermöglicht, die Tragrahmen und die Deckplatten nicht mehr so schwer ausbilden zu müssen, wie es frei tragende Tragrahmen und Deckplatten erfordern würden. Zum anderen wird durch die Erfindung eine Verbesserung der Laufeigenschaften der Glieder des Gliederförderbandes erzielt, weil hintereinanderliegende Abstützrollen-ein Kippen der Tragrahmen und Platten verhindern, obwohl die Tragrahmen lediglich mit einem Bolzen, der gleichzeitig die Glieder der seitlichen Ketten verbindet, an die Ketten angeschlossen sind.
  • Durch die Erfindung wird also der Vorteil einer zusätzlichen Abstützung mit dem einer Stabilisierung der horizontalen Lage der Glieder des GliedeRörderbandes erreicht, die insbesondere bei den eingangs genannten Förderaufgaben, nälitch dem Mälzen von Getreide, von erheblicher Wichtigkeit ist.
  • Außerdem ermöglicht es die Vermeidung des Kippens der Tragglieder und die dadurch gegebene Möglichkeit, diese nur an einer Stelle an der Förder- kette anzubringen, so daß durch Herausziehen des Bolzens ein besonders schneller Wechsel der Einzelglieder ermöglicht wird.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert; es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Gliederbandförderers, F i g. 2 in der F i g. 1 entsprechender Darstellung eine Einzelheit der in dieser Figur wiedergegebenen Ausbildung des Gliederbandförderers, Fig.3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig.4 eine vergrößerte perspektivische und auseinandergezogene Darstellung des Gliederbandförderers mit den Ketten, die an seiner Seite angebracht sind, F i g. 5 einen Querschnitt durch eine der Fördererplatten und ihre Tragelemente und Fig. 6 eine praktische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform einer Abschlußplatte.
  • In den Zeichnungen bezeichnet A eine Fördererkonstruktion als Ganzes, die aus einem endlosen Förderer besteht und auf seitlichen Schienen und ZwischenschienenC abgestützt ist und sich bewegt.
  • Diese Schienen bilden einen Teil der Tragkonstruktion. Die Fördererfläche besteht aus einer Vielzahl von sich in Querrichtung erstreckenden, aufeinanderfolgenden, dünnen, durchlässigen Platten, die einzeln durch ein Tragelement 11 versteift und abgestützt sind. Dieses Tragelement 11 besteht aus einem Rahmen mit einem Paar paralleler Schienen 12, die sich unter jeder Platte, und zwar über deren ganze Länge und in der Nähe der Seitenkanten erstrecken. Die Schienen sind, wie man insbesondere aus Fig. 3 ersieht, an ihren Enden mit einer Abschlußpiattenkonstruktion 13 in Form eines Gußstückes abgeschlossen, welches die Schienenanschlußflansche 14 und den einstückigen Plattentragflansch 15 aufweist, der in Querrichtung das Ende jeder durchlässigen Platte 10 abstützt. Diese Konstruktion läßt sich besonders deutlich aus den Fig. 3 und 4 entnehmen. Die Abschlaßplattenkonstruktion 13 ist senkrecht zur Ebene der durchlässigen Platten 10 an geordnet und stößt vor die Enden jeder durchlässigen Platte. Sie erstreckt sich oberhalb der Ebene der durchlässigen Platte und liefert einen Abstützseiten rand für den Förderer, wenn sich dieser in seiner Betriebsstellung befindet. Wie man aus F i g 4 erkennt, sind die durchlässigen Platten 10 an den Schienen 12 in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schrauben 16, befestigt.
  • Die Abschlußplatten 13 sind mit vergrößerten, mittig angeordneten Naben 17 versehen, die eine Mittelbohrung zur Aufnahme eines Bolzens 18 aufweisen. Der Bolzen 18 ragt quer nach.außen aus der Platte vor und dient als Vorrichtung zum gelenkigen Anschluß mit der Gliederkette 19 Die Gliederkette dient zum Bewegen des Förderers und wirkt gleichzeitig als Abstützung desselben. lin Zusammenhang damit sind Flanschrollen 20 drehbar auf dem Drehstift 21 montiert, welcher die Bnden der Kettenglieder als gelenkige Kette verbindet. Die Kettenglieder sind mittig bei 22 zwischen den Gelenkverbindungen durchbohrt, so daß sie die Bolzen 18 aufnehmen können, die von den Abschlußplatten 13 vorstehen.
  • Die Bolzenl8 sind lediglich in die Naben 17 eingesteckt und an ihrer Verbindung mit den Ketten gliedern 19 durch abnehmbare Sicherungen fixiert, die zwangläufig mit den Umfangsrillen an jedem Bolzen verbunden sind.
  • Nach den Fig. 1, 2 und 3 sitzt zwischen jedem Schienenpaar 12, welches eine durchlässige Platte 10 ab stützt, und zwischen den Enden der durchlässigen Platten ein Rollenträger 23, welcher die Form eines Gußstückes aufweist. Dieses Guß stück setzt sich aus den Abschlußgliedern 24 und den im Abstand angeordneten Seitengliedern 25 zusammen, wobei die Abschlußglieder 24 bei 26 durchbohrt und mit den parallelen Schienen 12 verschraubt sind. Zwischen den Seitengliedern 25 der Abstützung 23 befindet sich ein Paar von Rollen 27, -welches sich auf den Zwischenschienen C der Förderertragkonstruktion abstützt, so daß die Platten während ihres unter Last erfolgenden Laufes nicht kippen können. Die aus einer Vielzahl von dünnen gleichmäßigen Platten aus nicht korrodierendem Material bestehende Förderfläche kann deshalb leicht die Belastung eines tiefen Kornbettes aufnehmen.
  • Wie man aus Fig. 1 erkennt, befinden sich die Schienen B und C innerhalb einer Gehäusekonstruktion, welche die inneren Seitenwandungen D umfaßt, deren untere Kanten einen geeigneten Abdichtungsstreifen 28 enthalten, der die unteren Kanten umschließt. Dieser Streifen wischt über die Oberfläche der durchlässigen Platten des Förderers. Die oberen Verlängerungen jeder Absehlußplatte 13 der Fördererpiatte überIappt und stößt vor die unteren Ver längerungen der SeitenwandungenD in Wischeingriff und stützt diese dadurch gegen das Gewicht des auf dem Förderer laufenden Kornbettes, das beim Durchgang durch die Vorrichtung sich auch gegen die SeitenwandungenD legt, ab. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Abschlußplatten 13 der Tragkonstruktion für die durchlässigen Platten einander überlappen. Die Enden jeder abwechselnden Abschlußplatte sind bei 29 an der Innenseite unterschnitten, während die anderen Abschlußplatten bei 30 auf der Außenseite unterschnitten sind. Die Enden der zuletzt genannten Abschlußplatten sind bei 31 schlaufenförmig gebogen, so daß ein gewisses Ausmaß der Überlappung zwischen den Abschlußplatten an ihren oberen Enden entsteht und diese Überlappung aufrechterhalten wird, auch wenn die Abschlußplatten in einer gekrümmen Bahn laufen, sobald sich die Kette um die Kettenräder an den Fördererenden bewegen, Andererseits kann man die Abschlußplatten 13 auch so ausbilden, daß die Enden der überlappenden unterschnittenen Teile bogenförmig sind und bei 32 einen im wesentlichen gemeinsamen Radius aufweisen, so daß beim Lauf der Abschlußplatten in einer gekräinrnten Bahn beim Umlauf der Kette 19 über die Kettenräder an jedem Ende des Förderers die gekrümmte Abschlußfläche 32 mit der benachbarten Oberfläche der anschließenden Abschlußplatte zusammenhängend bleibt, da eine enge Toleranz erreicht werden kann. Auf diese Weise wird der Eintritt~ jeglicher Kornteilchen zwischen die Teile der gelenkig aneinander angeschlossenen Abschlußplatten verhindert.
  • Das Obertrurn des endlosen Förderers liegt-über einer Saugkammer und ist durch nicht gezeichnete Abdichtungen in geeigneter Weise abgedichtet, die sich von der Saugkammerwandung 33 (Fig.1) erstrecken und mit den unteren Kanten der Abschlußplattenl 3 des Förderers im Eingriff stehen. In diesem Zusammenhang tragen die überlappten Abschlußplatten 13 mit ihrem überlappten abstützenden Eingriff mit den SeitenwandungenD und der Dichtung 28 dazu bei, eine zweckentsprechende Abdichtung zwischen der Fördererkonstruktion und der Saugkammer aufrechtzuerhalten, so daß das laufende Kornbett einer gesteuerten Belüftung durch die Saugkammer unterliegt, wdbei die Luft durch die dünnen durchlässigen Platten des Förderers und durch das auf dem Förderer getragene Korubett hindurchströmen kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Gliederbandförderer, bestehend aus einer Vielzahl von mit ihren Längskanten aneinander anschließenden, ein endloses Band bildenden Trageinheiten, die je aus einer perforierten, nicht korrodierenden Deckplatte auf einem mit ihr fest verbundenen Tragrahmen besteht, der nach oben über die Deckplatten vorstehende Abschlußplatten und Anschlüsse zur Verbindung der Trageinheiten untereinander aufweist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwischen den Abschlußplatten (13) an den Tragrahmen (11) deren durchgehende Längsträger (12) unterhalb der Deckplatten (10) verbindende Rahmenkäfige (24) befestigt sind, in denen zwei Abstützrollen (27) hintereinander angeordnet sind, und daß an den Abschlußplatten (13) je ein an sich bekannter Bolzen (18) zur Verbindung der Glieder mit seitlichen Ketten (20,22) sitzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 665411, 246998; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1718528; britische Patentschrift Nur.211293; USA.- Patentschriften Nr.2823790, 1566516.
DED37267A 1960-10-19 1961-10-19 Gliederbandfoerderer Pending DE1204582B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1204582X 1960-10-19

Publications (1)

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ID=10882237

Family Applications (1)

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DED37267A Pending DE1204582B (de) 1960-10-19 1961-10-19 Gliederbandfoerderer

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DE (1) DE1204582B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE246998C (de) *
GB211293A (en) * 1922-12-21 1924-02-21 H L Dixon Company Improvements in or relating to lehr conveyors
US1566516A (en) * 1925-12-22 new yobe
DE665411C (de) * 1933-06-07 1938-09-24 Lamson Company Foerdervorrichtung
DE1718528U (de) * 1954-02-15 1956-03-08 Miag Muehlenbau U Ind G M B H Plattenband.
US2823790A (en) * 1954-07-15 1958-02-18 American Cyanamid Co Plate conveyor construction

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