DE3527763A1 - Gurtbandfoerderer - Google Patents

Gurtbandfoerderer

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DE3527763A1
DE3527763A1 DE19853527763 DE3527763A DE3527763A1 DE 3527763 A1 DE3527763 A1 DE 3527763A1 DE 19853527763 DE19853527763 DE 19853527763 DE 3527763 A DE3527763 A DE 3527763A DE 3527763 A1 DE3527763 A1 DE 3527763A1
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DE
Germany
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belt conveyor
channel
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conveyor according
belt
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DE19853527763
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English (en)
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Paul Mathis
Udo Dilger
Franz Mathis
Bernhard Mathis
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M-Tec Mathis Technik 7844 Neuenburg De GmbH
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Mathis System Technik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gurtbandförderer mit einem Förderband und mit einer im Querschnitt muldenförmigen Rinne, deren dem Förderband zugewandte Fläche bis auf Luftdurchtrittsöffnungen im Querschnitt ununterbrochen ist, wobei an der Unterseite der Rinne ein die Luftdurch­ tritte verbindender, in seiner Längsrichtung unterteil­ ter Kanal vorgesehen ist und jeder Kanalabschnitt eine eigene Luftzufuhr hat, die aus einer durchgehenden Sam­ melleitung abgezweigt ist.
Ein derartiger Gurtbandförderer ist aus der DE-PS 9 64 482 bekannt. Dabei ist eine der Länge des Förder­ bandes entsprechende Tragkonstruktion vorgesehen, wel­ che die entsprechend lange muldenförmige Rinne unter­ stützt. An der Unterseite der Rinne ist ein eigentlich durchgehender Kanal befestigt, welcher jedoch durch Querstege, die ebenfalls an der Unterseite der Rinne befestigt sind, in einzelne Abschnitte unterteilt ist. Eine derartige Konstruktion erfordert vor allem bei längeren Förderstrecken einen hohen Herstellungsauf­ wand und außerdem auch eine aufwendige und schwierige Montage am Einsatzort. Somit ist ein derartiger Gurt­ bandförderer nur als fest installiertes Förderband begrenzter Länge brauchbar.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Gurtbandförderer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem Her­ stellung und Montage derart vereinfacht sind, daß der Bandförderer schnell und je nach Bedarf auch in unter­ schiedlichen Längen installiert und ggf. sogar beliebig verlängert oder verkürzt werden kann, ohne daß dabei Abdichtprobleme an dem Kanal für die Luftzufuhr auf­ treten.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen da­ rin, daß die Rinne für das durchgehende Förderband mit ihrer Tragkonstruktion aus einzelnen Schüssen zusam­ mengesetzt ist und daß jeder Schuß einen eigenen abge­ schlossenen Kanalabschnitt und einen Rinnenabschnitt hat und mit seiner Stirnseite an den Nachbarschuß an­ schließbar ist, wobei die dem Förderband zugewandten Flächen der Rinnenabschnitte der Schüsse an ihren Stirn­ seiten bündig sind.
Somit kann der Gurtbandförderer aus einzelnen Abschnit­ ten oder Schüssen, die entsprechend leicht montiert und transportiert werden können, in beliebiger Länge zusammengefügt werden. Da jeder Schuß einen eigenen Ka­ nalabschnitt und auch einen eigenen Rinnenabschnitt hat, ergeben sich keine Abdichtprobleme, da die Tragkon­ struktion selbst keinerlei Luftführungsfunktion hat. Lediglich die Sammelleitung muß jeweils auf die Länge des gesamten Gurtbandförderers abgestimmt und mit ge­ nügend Abzweigungen versehen werden, was jedoch bei der heutigen Schlauch- und Rohrtechnik einfach ist.
Durch die Erfindung ist eine Ausgestaltung möglich, die berücksichtigt, daß unter Umständen Bereiche des För­ derbandes durch verschiedene Belastung oder vor allem bei großer Länge durch Strömungsverluste in der Sammel­ leitung mit mehr Druck und mehr Luft versorgt werden müssen. Es ist aufgrund der erfindungsgemäßen Zusammen­ setzung des Gurtbandförderers aus einzelnen Abschnitten oder Schüssen möglich, daß wenigstens einer der das För­ derband tragenden Schüsse - z. B. im Bereich der Material­ aufgabe oder in vom Luftgebläse entfernt liegenden Be­ reichen - mehr und/oder größere Löcher als Luftdurch­ tritte und/oder einen größeren Querschnitt in der Luft­ zufuhr zu dem Kanal und/oder einen im Querschnitt grös­ seren Kanalabschnitt und/oder ein von der Luftversor­ gung der übrigen Schüsse unabhängiges Gebläse vzw. hö­ herer Leistung zur Beaufschlagung seines Kanalabschnit­ tes mit Druckluft hat.
Für die Herstellung und die Montage ist es besonders vor­ teilhaft, wenn die geschlossenen Enden der Kanalab­ schnitte unverbunden sind. Die Enden und Stirnseiten der Kanalabschnitte benachbarter Schüsse können dabei sogar einen Abstand haben; dieser Abstand ist dabei vzw. geringer als der Abstand zwischen zwei Luftdurchtritten an der Rinne, so daß trotzdem eine gleichmäßige Luftbe­ aufschlagung des Gurtbandes sichergestellt ist. Die Stirnseiten und Enden der Kanalabschnitte beeinflussen und stören aber nicht die Zusammenfügung und Verbindung der einzelnen Schüsse.
Die entlang den einzelnen Schüssen angeordnete Sammel­ leitung kann ein Schlauch mit jeweils mindestens einem T-förmigen Abzweigstück im Bereich eines jeden Schusses sein und die T-förmige Abzweigung kann über einen An­ schlußschlauch od. dgl. mit dem jeweiligen Kanalab­ schnitt eines Schusses verbunden sein. Je nach Länge eines Schusses können aber auch zwei oder mehr T-förmige Abzweigstücke mit entsprechenden Anschlußschläuchen für einen solchen Kanalabschnitt vorgesehen sein.
Ein Schuß kann etwa 2 m bis 8 m, vzw. 3 m bis 6 m lang sein. Dabei können ggf. auch Schüsse unterschiedlicher Länge kombiniert sein. Dadurch wird die Handhabung der Einzelteile der Schüsse bei der Herstellung und auch die Handhabung der einzelnen Schüsse bei ihrer Montage und beim Aufstellen entsprechend berücksichtigt . Dabei können die einzelnen Schüsse entweder erst an der Bau­ stelle zusammengesetzt oder aber werksseitig montiert und aufgrund ihrer begrenzten Länge gut zum Einsatzort transportiert werden.
Ausgestaltungen der Rinnenabschnitte und der Tragkon­ struktion sowie auch der Luftkanalabschnitte sind Ge­ genstand der Ansprüche 7 bis 25.
Besonders hingewiesen sei dabei darauf, daß an den Stirn­ seiten der einzelnen Schüsse Abschlußbleche vorgesehen sein können, die nach dem Verbinden der Schüsse aneinan­ derliegen, und daß im Nachbarbereich der Stirnseiten vzw. seitliche Lochungen od. dgl. für Befestigungsschrau­ ben od. dgl. Befestigungselemente vorgesehen sein können, die ein die Stoßstelle überdeckendes Verbindungsblech durchsetzen können. Mit einem solchen Verbindungsblech lassen sich also die einzelnen Schüsse sehr schnell und einfach aneinander befestigen, wobei die Abschlußbleche gute Anlageflächen der einzelnen Schüsse aneinander er­ geben.
Ferner sei eine Maßnahme zur Verbesserung der Bündigkeit der einzelnen Rinnenabschnitte im Bereich der Stoßstel­ len erwähnt. Dazu können an den Stirnseiten der Rinnen­ abschnitte an der Unterseite der sie bildenden Platte od. dgl. vorstehende Vorsprünge angeordnet sein, deren freie Enden formschlüssig unter die Unterseite des Nach­ bar-Rinnenabschnittes greifen. Wenn dabei an beiden En­ den eines Schusses an jeder Stirnseite des Rinnenab­ schnittes vorstehende Stützvorsprünge zahnförmig ange­ ordnet sind und diese Vorsprünge der einander gegenüber­ liegenden Stirnseiten so versetzt sind, daß jeweils die Zähne einer Stirnseite in die Zwischenräume der Zähne des anzuschließenden Bleches passen, ergibt sich eine noch bessere Verbindung dieser Stoßstellen der Rinnen­ abschnitte und mit entsprechender Sicherheit Bündigkeit über den gesamten Querschnitt der Rinnen in ihrem Fu­ genbereich. Selbst durch die Fertigung verbleibende Ungenauigkeiten und Toleranzen können durch die gegen­ seitigen Zähne oder Stützvorsprünge beim Zusammenfügen geglättet und ausgeglichen werden.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen und in den sonstigen Ansprüchen ent­ haltenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Gurt­ bandförderer, der in praktisch beliebiger Länge aus ein­ zelnen Schüssen zusammengesetzt werden kann, wobei es dennoch keine Abdichtprobleme für die das Förderband tragende Luft gibt. Herstellung und Montage der einzel­ nen Abschnitte und der Tragkonstruktion sind dabei der­ art einfach, daß auch die Gesamtkosten eines solchen Gurtbandförderers gegenüber bisherigen Lösungen erheb­ lich gesenkt werden können. Darüberhinaus kann erforder­ lichenfalls eine Anpassung des Förderbandes an unter­ schiedliche Belastungen vorgenommen werden, da jeder ein­ zelne Abschnitt oder Schuß des Gurtbandförderers erfor­ derlichenfalls mit größeren Querschnitten in der Luftzu­ fuhr und/oder eigenem Druckluftgebläse ausgestattet sein kann, um entsprechenden Belastungsunterschieden und Druckverlusten im Verlauf des Gurtbandförderers Rechnung zu tragen. Somit ist der gesamte Gurtbandförderer nicht nur an unterschiedliche Längen, sondern auch an ver­ schiedene Anwendungsfälle einfach anpaßbar, wobei sein Grundelement, nämlich ein einzelner Schuß mit eigenem separatem Kanalabschnitt diese gute Anpaßbarkeit bei gleichzeitig dennoch leichter Handhabung bei der Mon­ tage, beim Transport, bei einer eventuellen vorhergehen­ den Lagerung und schließlich bei der Benutzung oder Re­ paratur ermöglicht.
Aufwendige über ihren gesamten Querschnitt mit Druck­ medium zu füllende Gehäuse mit entsprechenden Abdicht­ problemen werden vermieden.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesent­ lich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Querschnitt und
Fig. 2 eine Draufsicht eines Schusses oder Abschnittes eines erfindungsgemäßen, aus mehreren derartigen Schüssen zusammensetzbaren Gurtbandförderers,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch den Luftkanal mit dessen Befestigung an der Un­ terseite der den Fördergurt tragenden Rinne und
Fig. 4 ebenfalls einen Querschnitt durch den Luftkanal im Bereich seines Luftanschlusses.
Ein in Fig. 1 im Querschnitt dargestellter, im ganzen mit 1 bezeichneter Gurtbandförderer weist ein Förderband 2 auf, dessen das Fördergut 3 transportierendes Obertrum in einer im Querschnitt muldenförmigen Rinne 4 angeordnet ist, wobei die dem Förderband 2 zugewandte Fläche dieser Rinne 4 Luftdurchtrittsöffnungen 5 (vgl. Fig. 2) hat, die im Abstand zueinander in der Rinnenmitte angeordnet sind. Das Untertrum des Förderbandes 2 läuft in bekannter Weise auf unterhalb der Rinne 4 befindlichen Rollen 6.
An der Unterseite der Rinne 4 ist ein die Luftdurchtrit­ te 5 verbindender Kanal 7 vorgesehen, der in noch zu beschreibender Weise in einzelne Kanalabschnitte 7 gem. Fig. 2 unterteilt ist, wobei jeder Kanalabschnitt 7 we­ nigstens eine eigene Luftzufuhr 8 hat. Diese Luftzu­ fuhr 8 ist aus einer durchgehenden Sammelleitung 9 für die Druckluft abgezweigt, welche ihrerseits mit einem Gebläse oder Kompressor oder einer sonstigen Druckluft­ quelle in Verbindung steht.
Vor allem anhand der Fig. 2 ist dargestellt, daß die Rinne 4 für das durchgehende Förderband 2 mit ihrer im folgenden noch näher zu beschreibenden Tragkonstruktion aus einzelnen Schüssen oder Abschnitten 1 a zusammenge­ setzt ist, wobei Fig. 2 einen derartigen Schuß in Drauf­ sicht zeigt. Jeder Schuß 1 a hat einen eigenen abgeschlos­ senen Kanalabschnitt 7 und man erkennt in Fig. 2 deutlich die stirnseitigen Abschlüsse 10 der Kanalabschnitte 7. Ebenso gehört zu jedem Schuß 1 a ein eigener Abschnitt der Rinne 4. Mit seinen Stirnseiten 11 ist nun dieser Schuß 1 a an einen Nachbarschuß anschließbar, so daß durch Aneinanderreihung zahlreicher solcher Schüsse 1 a praktisch beliebig lange Gurtbandförderer installiert werden können. Die dem Förderband 2 zugewandte Fläche der Rinnenabschnitte der Schüsse 1 a sind dabei in Ge­ brauchsstellung bündig, damit keine Reibung zwischen Förderband 2 und Rinne 4 an diesen Verbindungsstel­ len und Fugen auftreten kann.
Durch die Zusammensetzbarkeit des Gurtbandförderers 1 aus einzelnen Schüssen 1 a ist auch eine Abweichung der einzelnen Schüssen 1 a gegenüber andern Schüssen 1 a insbesondere bzgl. der Luftversorgung möglich. Bei­ spielsweise kann ein derartiger das Förderband 2 tra­ gender Schuß 1 a z. B. im Bereich der Materialaufgabe oder in vom Luftgebläse entfernt liegenden Bereichen mehr und/oder größere Löcher als Luftdurchtritte 5 und/oder einen größeren Querschnitt in der Luftzufuhr 8 zu dem Kanal 7 und/oder einen im Querschnitt größeren Kanalabschnitt 7 und/oder ein von der Luftversorgung 9 der übrigen Schüsse 1 a unabhängiges Gebläse vzw. größerer Leistung zur Beaufschlagung seines Kanalab­ schnittes mit Druckluft haben. Neben der einfachen und beliebig langen Aufbaubarkeit des Gurtbandförderers 1 ist somit auch eine Anpassung an unterschiedliche Be­ lastungsfälle durch das Fördergut 3 erleichtert.
Anhand der Fig. 2 wird auch deutlich, daß die geschlos­ senen Enden 10 der Kanalabschnitte 7 der einander be­ nachbarten Schüsse 1 a unverbunden bleiben können. Da­ bei können diese Enden 10 der Kanalabschnitte 7 benachbarter Schüsse 1 a sogar einen Abstand voneinander haben, der vzw. geringer als der Abstand zwischen zwei Luftdurchtritten 5 an der Rinne 4 ist. Somit können selbst über die Trennfuge zwischen zwei Schüssen 1 a hin­ weg die Luftdurchtritte 5 einen gleichbleibenden oder aber ggf. auch einen sogar verringerten Abstand haben, selbst wenn die Luftkanalabschnitte 7 gar nicht ganz bis an die Stirnseite 11 des Schusses 1 a reichen, wie dies im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2 vorgesehen ist. Somit beeinflussen auch die Kanalabschnitte 7 nicht die Zusammenfügbarkeit der einzelnen Schüsse und bewirken keinerlei Probleme bei der Abdichtung des Luftkanales 7.
Die entlang der einzelnen Schüsse 1 a im Ausführungsbei­ spiel in deren Innerem angeordnete Sammelleitung 9 ist zweckmäßigerweise ein Schlauch mit jeweils mindestens einem T-förmigen Abzweigstück 12 im Bereich eines jeden Schusses 1 a. Die T-förmigen Abzweigungen 12 sind dann jeweils über den Anschlußschlauch 8 od. dgl. mit dem je­ weiligen Kanalabschnitt 7 eines Schusses 1 a verbunden. Während in Fig. 2 ein einziger derartiger Anschluß 8 vorgesehen ist, könnten insbesondere bei einem längeren Schuß 1 a auch mehrere derartige Anschlüsse 8 vorgese­ hen sein. Ein Schuß 1 a kann z. B. 2 m bis 8 m oder gar 10 m lang sein, eine günstige Länge ist aber z. B. 3 m oder auch 6 m, was einerseits die Montierbarkeit und andererseits die Transportierbarkeit sowie schließlich auch die Anpassung des gesamten Gurtbandförderers be­ trifft.
Vor allem aus Fig. 1 wird deutlich, daß die Rinne 4 zur Unterstützung des Förderbandes 2 von einem geboge­ nen Blech geformt ist, dessen Ränder gegenüber der Muldenform im Querschnitt vzw. horizontal oder geneigt als Befestigungsflansche 13 dienen und daß die Befesti­ gungsflansche 13 auf oder unter entlang den Schüssen 1 a verlaufenden, nach innen gerichteten analogen Befesti­ gungsflanschen 14 der seitlichen Gehäusewände 15 befe­ stigt sind. Dies ergibt einen sehr einfachen Aufbau des gesamten Schusses 1 a, wie man anhand der Fig. 1 und 2 erkennt.
Die in Längsrichtung verlaufenden seitlichen Gehäusewän­ de 15 der einzelnen Schüsse 1 a sind im Ausführungsbei­ spiel durch winklig oder U-förmig gebogene Platten ge­ bildet, in deren oberem Wandbereich ein gegen das För­ derband 2 bzw. die Rinne 4 hin gerichteter Schenkel als der erwähnte Befestigungsflansch 14 für die Rinne angeordnet ist. Dabei können die Gehäusewände 15 der einzelnen Schüsse 1 a durch gebogene Blechplatten gebil­ det sein, so daß auch deren Herstellung einfach ist. In Fig. 2 erkennt man, daß diese im Ausführungsbeispiel etwa U-förmigen Gehäusewände 15 in ihrem Inneren Ver­ steifungsrippen 16 zwischen den Schenkeln und der im Ausführungsbeispiel vertikalen Wandung haben. Dadurch erhält der gesamte Schuß 1 a eine genügend große Eigen­ steifigkeit, um gut transportiert und bei der Montage manipuliert werden zu können, ohne daß die Rinne 4 der Gefahr einer derartigen Verformung unterliegt, daß spä­ ter das Förderband 2 nicht mehr reibungsfrei von der Luft darübergetragen werden könnte.
Die als flexibler Schlauch ausgebildete Sammelleitung 9 kann dabei im Bereich der Aussteifungsrippen 16 um die­ se herumgebogen geführt sein, falls nicht wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, genügend Platz zwischen den Rippen 16 und den übrigen Einbauteilen des Schusses 1 a vorhanden sein sollte. In jedem Falle ist die Sammelleitung 9 zweckmäßigerweise zwischen der Unterseite der Rinne 4 und der Oberseite der Rückführrollen 6 innerhalb des Gehäuses des Schusses 1 a angeordnet, so daß sie gegen äußere ungünstige Umstände insbesondere bei einem rau­ hen Arbeitsbetrieb geschützt ist. Entsprechend preis­ wert kann der Werkstoff sein, aus welchem diese Sam­ melleitung 9 gefertigt ist. Darüberhinaus kann ein flexibler Schlauch gut durch die zusammengesetzten Schüsse auch über deren Fugenbereiche hinweg gezogen werden.
An den Stirnseiten 11 der einzelnen Schüsse 1 a sind Abschlußbleche 17 vorgesehen, die praktisch den Aus­ steifungsrippen 16 entsprechen und nach dem Verbinden der Schüsse 1 a aneinanderliegen. Im Nachbarbereich der Stirnseiten 11 können seitliche Lochungen für Befestigungsschrauben od. dgl. Befestigungselemente vorgesehen sein, die ein die Stoßstelle überdecken­ des Verbindungsblech 18 durchsetzen. Man erkennt in Fig. 2 jeweils die über die Stirnseiten 11 vorstehen­ den Verbindungsbleche 18, die auf die vorerwähnte und vorbeschriebene Weise mit dem nächsten Schuß 1 a verbunden werden können, um so die Nachbarschüsse aneinander zu befestigen und miteinander lösbar zu kuppeln.
In nicht näher dargestellter Weise kann dabei an die­ sem Verbindungsblech 18 noch eine Befestigungsstelle für ein Spannelement od. dgl. vorgesehen sein, das in Gebrauchsstellung einen das Förderband 2 und die Rin­ ne 4 nach oben abschließenden Deckel 19 erfassen kann. Dadurch können die praktisch über die gesamte Höhe eines Schusses 1 a reichenden Verbindungsbleche 18 eine zusätzliche Funktion erhalten. Selbstverständlich kann der Deckel 19 außerdem oder stattdessen auch noch an anderen Stellen des Schusses 1 a fixiert sein.
Die Unterseite des Gehäuses bzw. der Tragkonstruktion ist im Ausführungsbeispiel durch eine Abschlußplatte 20 geschlossen. Dadurch wird die gesamte Tragkonstruktion des Schusses 1 a in sich sehr stabil und steif. Zusätz­ lich oder stattdessen könnten an der Unterseite auch Stützprofile insbesondere zum Angriff für Gabelstapler, Hebezeuge, zum Abstützen bei der Lagerung oder in Ge­ brauchsstellung vorgesehen sein. Dabei könnte dann ein derartiges, in der Zeichnung nicht dargestelltes Stütz­ profil vor allem nahe jeder Stirnseite 11 eines Schus­ ses 1 a quer zu dessen Längsrichtung und insbesondere bündig mit der Stirnseite 11 angeordnet sein und z. B. einen Winkel- oder U-förmigen Querschnitt haben, um bei geringem Gewicht dennoch eine hohe Festigkeit zu haben.
Vor allem in den Fig. 3 u. 4 erkennt man, daß der Kanalabschnitt 7 an der Unterseite der Rinne 4 in de­ ren Mitte gem. Fig. 3 mittels einer Schraube 21 be­ festigt ist. Dabei umschließt der Kanalabschnitt 7 die mit Abstand zueinander in diesem Mittenbereich be­ findlichen Luftdurchtritte 5, so daß die in dem Kanal 7 herangeführte Luft praktisch gleichmäßig aus diesen Luftdurchtritten 5 austreten kann. Ein derartiger Luftdurchtritt 5 ist in Fig. 4 deutlicher dargestellt. Er ist dabei an seiner Unterseite von einem Ring um­ grenzt, so daß das Anbringen des Luftdurchtrittes 5 in dem die Rinne 4 bildenden Blech dieses nicht un­ günstig verformt.
In Fig. 3 erkennt man, daß an der Unterseite der Rinne 4 zur Befestigung des Kanalabschnittes 7 Muttern 22 oder ähnliche Gewindestücke angeschweißt sind, in welche die den Luftkanalabschnitt 7 erfassenden Schrauben 21 ein­ schraubbar sind. Die Befestigungsschrauben 21 durch­ setzen dabei im Ausführungsbeispiel den Luftkanalab­ schnitt 7 und ihre Köpfe 23 sind in die der Rinne ab­ gewandte Kanalwandung 24 eingesenkt, so daß sich dort von selbst eine genügende Abdichtung ergibt.
Der Luftkanal-Abschnitt ist im Querschnitt etwa U-för­ mig, könnte aber auch rohrförmig oder V-förmig sein. Die U-Schenkel des Luftkanalabschnittes 7 liegen dabei im Ausführungsbeispiel gegen die Unterseite der Rinne 4 unter Zwischenfügung einer Dichtung 25 an. Werden ge­ nügend Schrauben 21 vorgesehen, ergibt dies eine siche­ re Abdichtung des Luftkanalabschnittes 7 bei dennoch sehr einfachem Aufbau.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man noch eine wichtige Ausgestaltung der Schüsse 1 a, die deren Verbindung und insbesondere den Anschluß der einzelnen Abschnitte der Rinnen 4 aneinander begünstigt. An den Stirnseiten der Rinnenabschnitte sind nämlich an der Unterseite der sie bildenden Platte vorstehende Vorsprünge 26 angeordnet, deren freie Enden formschlüssig unter die Unterseite des Nachbar-Rinnenabschnittes greifen kön­ nen. Man erkennt deutlich in Fig. 1, daß diese Vorsprünge und ihre nach oben gerichteten Flächen bündig mit der Unterseite der Rinne 4 sind, so daß beim Anschließen eines Schusses an den anderen die an einem Rinnenab­ schnitt vorstehenden Vorsprünge entsprechend form­ schlüssig unter die Unterseite des Nachbar-Rinnenab­ schnittes greifen können und dort eventuell vorhandene Maßabweichungen sogar ausgleichen bzw. die Formen der aneinanderstoßenden Rinnenabschnitte aneinander an­ gleichen können.
In Fig. 2 ist eine besonders günstige Anordnung dahin­ gehend gezeigt, daß an beiden Enden eines Schusses 1 a an den Stirnseiten der Rinnenabschnitte vorstehende Stützvorsprünge 26 zahnförmig angeordnet sind, wobei diese Vorsprünge 26 der einander gegenüberliegenden Stirnseiten so gegeneinander versetzt sind (wie man an der Mittellinie M in Fig. 2 erkennt), daß jeweils die Zähne oder Vorsprünge 26 einer Stirnseite in die Zwi­ schenräume 27 der Zähne oder Vorsprünge der anzuschlies­ senden Rinne passen. Dabei können diese Stützvor­ sprünge 26 oder Zähne so gegeneinander versetzt sein, daß ein zwischen zwei Schüssen 1 a angeordneter Schuß 1 a auch um 180° gedreht mit seinen Vorsprüngen 26 zwischen die Zähne der Nachbarschüsse paßt. Dies erleichtert wiederum die Montage und das Zusammenfügen der einzel­ nen Schüsse zu einem gesamten Bandförderer 1.
Besonders einfach ist es, wenn die Stützvorsprünge 26 Flacheisen sind, die an die Unterseite der Rinnen ange­ schweißt sein können. An den stirnseitigen Enden kön­ nen trotz der guten gegenseitigen Anpassung die Kan­ ten der muldenförmigen Rinnenbleche geborchen oder ge­ rundet sein, damit auf keinen Fall in diesem Fugenbe­ reich ungünstige Reibungseinflüsse auf die Unterseite des Förderbandes 2 ausgeübt werden.
Es sei noch erwähnt, daß die vorerwähnten seitlichen Lochungen für die Verbindungsbleche 18 zweier benach­ barter Schüsse 1 a und die diese Lochungen und das Ver­ bindungsblech 18 durchsetzenden Befestigungsschrauben od. dgl. gleichzeitig zur Befestigung von Stützfüßen für den gesamten Gurtbandförderer 1 dienen können. So­ mit können die jeweilig erforderlichen Stützfüße auch im Bereich der Anschlußstellen der sich fortsetzenden Schüsse vorgesehen werden und hier eine besonders gute Krafteinleitung bewirken.
Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den An­ sprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeu­ tung haben.

Claims (25)

1. Gurtbandförderer (1) mit einem Förderband (2) und mit einer im Querschnitt muldenförmigen Rinne (4), deren dem Förder­ band (2) zugewandte Fläche bis auf Luftdurchtrittsöffnungen (5) im Querschnitt ununterbrochen ist, wobei an der Unter­ seite der Rinne (4) ein die Luftdurchtritte (5) verbinden­ der, in seiner Längsrichtung unterteilter Kanal vorgesehen ist und jeder Kanalabschnitt (7) eine eigene Luftzufuhr (8) hat, die aus einer durchgehenden Sammelleitung (9) abgezweigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (4) für das durchgehende Förderband (2) mit ihrer Trag­ konstruktion aus einzelnen Abschnitten oder Schüssen (1 a) zusammengesetzt ist und daß jeder Schuß (1 a) einen eigenen abgeschlossenen Kanalabschnitt (7) und einen Rinnenab­ schnitt hat und mit seiner Stirnseite (11) an den Nachbar­ schuß anschließbar ist, wobei die dem Förderband (2) zugewandten Flächen der Abschnitte der Rinne (4) an ihren Stirnseiten bündig sind.
2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der das Förderband (2) tragenden Schüsse (1 a) - z. B. im Bereich der Materialaufgabe und/oder in vom Luftgebläse entfernt liegenden Bereichen - mehr und/oder größere Löcher als Luftdurchtritte (5) und/oder einen größeren Querschnitt in der Luftzufuhr (8) zu dem Kanal (7) und/oder einen im Querschnitt größeren Kanalabschnitt (7) und/oder ein von der Luftversorgung (9) der übrigen Schüsse (1 a) unabhängiges Gebläse od. dgl. Druckluftquelle vorzugsweise höherer Leistung zur Beaufschlagung seines Kanalabschnittes (7) mit Druckluft hat.
3. Bandförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Enden (10) der Kanalabschnitte (7) der einzelnen Schüsse (1 a) nach deren Zusammenfügen unver­ bunden sind.
4. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Enden oder Stirnseiten (10) der Kanal­ abschnitte (7) benachbarter Schüsse (1 a) in Montagestellung einen Abstand haben, der vorzugsweise geringer als der Abstand zwischen zwei Luftdurchtritten (5) an der Rinne (4) ist.
5. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die entlang den einzelnen Schüssen (1 a) - vorzugsweise in deren Innerem - angeordnete Sammel­ leitung (9) ein Schlauch mit jeweils mindestens einem T-för­ migen Abzweigstück (12) im Bereich eines jeden Schüsses (1 a) ist und daß die T-förmige Abzweigung (12) über einen Anschlußschlauch (8) od. dgl. mit dem jeweiligen Kanalab­ schnitt (7) eines Schusses (1 a) verbunden ist.
6. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Schuß oder Abschnitt (1 a) etwa 2 m bis 8 m oder 10 m, vorzugsweise 3 m bis 6 m lang ist.
7. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rinne (4) zur Unterstützung des Förderbandes (2) von einem gebogenen Blech geformt ist, dessen Ränder gegenüber der Muldenform im Querschnitt vorzugs­ weise horizontal als Befestigungsflansche (13) dienen und daß die Befestigungsflansche (13) auf oder unter entlang den Schüssen (1 a) verlaufenden, nach innen gerichteten analogen Befestigungsflanschen (14), der seitlichen Gehäusewände (15) befestigt sind.
8. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in Längsrichtung verlaufenden seit­ lichen Gehäusewände (15) der einzelnen Schüsse (1 a) durch winklig oder U-förmig gebogene Platten gebildet sind, in deren oberem Wandbereich ein gegen das Förderband (2) hin gerichteter Schenkel als Befestigungsflansch (14) für die Rinne angeordnet ist.
9. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewände (15) der einzelnen Schüsse (1 a) durch gebogene Blechplatten gebildet sind, die in Abständen zueinander im Inneren Versteifungsrippen (16) zwischen den Schenkeln und der Wanddung haben.
10. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als flexibler Schlauch ausgebil­ dete Sammelleitung (9) im Bereich der Aussteifungs­ rippen (16) um dieser herumgebogen geführt ist und zwischen der Unterseite der Rinne (9) und der Oberseite der Rückführ­ rollen (6) innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
11. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten (11) der einzelnen Schüsse (1 a) Abschlußbleche (17) vorgesehen sind, die nach dem Verbinden der Schüsse (1 a) aneinander liegen und daß im Nachbarbereich der Stirnseiten (11) vorzugsweise seitliche Lochungen od. dgl. für Befestigungsschrauben od. dgl. Be­ festigungselemente vorgesehen sind, die ein die Stoßstelle überdeckenses Verbindungsbelch (18) durchsetzen.
12. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsbelch (18) eine Befestigungsstelle für ein Spannelement vorgesehen ist, das in Gebrauchsstellung einen das Förderband (2) nach oben abschließenden Deckel (19) erfaßt.
13. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Gehäuses eine Abschlußplatte (20) und/oder Stützprofile od. dgl. zum Angriff für Gabelstapler, Hebezeuge, zum Abstützen bei der Lagerung oder in Gebrauchsstellung vorgesehen sind.
14. Bandförderer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Stützprofil nahe jeder Stirnseite (11) eines Schüsses (1 a) gegebenenfalls bündig mit dieser an­ geordnet ist und insbesondere einen winkel- oder U-förmigen Querschnitt hat.
15. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalabschnitt (7) in deren Mitte, die mit Abstand zueinander in diesem Mittelbereich vorge­ sehenen Luftdurchtritte (5) umschließend befestigt, ins­ besondere angeschraubt (21) ist.
16. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Rinne (4) zur Befestigung des Kanalabschnittes (7) Muttern (22) od. dgl. Gewindestücke angeschweißt sind, in welche den Luftkanalab­ schnitt (7) erfassende Schrauben (21) einschraubbar sind.
17. Bandförderer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (21) der Luftkanalabschnitte (7) diese durchsetzen und ihre Köpfe (23) in die der Rinne abgewandte Kanalwandung (24) eingesenkt sind.
18. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal-Abschnitt im Quer­ schnitt rohrförmig und/oder etwa U- oder V-förmig ist.
19. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die U- oder V-Schenkel der Luftkanal­ abschnitte (7) gegen die Unterseite der Rinne (4) unter Zwischenfügung einer Dichtung (25) anliegen.
20. Bandförderer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Rinnen­ abstände an der Unterseite der sie bildenden Platte od. dgl. vorstehende Vorsprünge (26) angeordnet sind, deren freie Enden formschlüssig unter die Unterseite des Nachbar­ rinnenabschnittes greifen.
21. Bandförderer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden eines Schusses (1 a) an jeder Stirnseite des Rinnenabschnittes vorstehende Stützvorsprünge (26) zahn­ förmig angeordnet sind, wobei diese Vorsprünge (26) der einander gegenüberliegenden Stirnseiten so gegeneinander versetzt sind, daß jeweils die Zähne (26) einer Stirnseite in die Zwischenräume (27) der Zähne der abzuschließenden Rinne passen.
22. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (26) oder -zähne so gegeneinander versetzt sind, daß ein zwischen zwei Schüssen (1 a) angeordneter Schuß (1 a) um 180° gedreht mit seinen Vorsprüngen (26) ebenfalls zwischen die Zähne der Nachbarschüsse paßt.
23. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (26) Flacheisen sind, die an die Unterseite der Rinnen angeschweißt sind.
24. Bandförderer nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an den stirnseitigen Enden die Kanten der muldenförmigen Rinnenbleche gebrochen oder gerundet sind.
25. Bandförderer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Lochungen für das Verbindungsblech (18) zweier benachbarter Schüsse (1 a) und die diese Lochungen und das Verbindungsblech (18) durchsetzenden Befestigungsschrauben gleichzeitig Befestigungslochungen von Stützfüßen durchsetzen.
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