DE3527763A1 - Gurtbandfoerderer - Google Patents
GurtbandfoerdererInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gurtbandförderer mit einem
Förderband und mit einer im Querschnitt muldenförmigen
Rinne, deren dem Förderband zugewandte Fläche bis auf
Luftdurchtrittsöffnungen im Querschnitt ununterbrochen
ist, wobei an der Unterseite der Rinne ein die Luftdurch
tritte verbindender, in seiner Längsrichtung unterteil
ter Kanal vorgesehen ist und jeder Kanalabschnitt eine
eigene Luftzufuhr hat, die aus einer durchgehenden Sam
melleitung abgezweigt ist.
Ein derartiger Gurtbandförderer ist aus der DE-PS
9 64 482 bekannt. Dabei ist eine der Länge des Förder
bandes entsprechende Tragkonstruktion vorgesehen, wel
che die entsprechend lange muldenförmige Rinne unter
stützt. An der Unterseite der Rinne ist ein eigentlich
durchgehender Kanal befestigt, welcher jedoch durch
Querstege, die ebenfalls an der Unterseite der Rinne
befestigt sind, in einzelne Abschnitte unterteilt ist.
Eine derartige Konstruktion erfordert vor allem bei
längeren Förderstrecken einen hohen Herstellungsauf
wand und außerdem auch eine aufwendige und schwierige
Montage am Einsatzort. Somit ist ein derartiger Gurt
bandförderer nur als fest installiertes Förderband
begrenzter Länge brauchbar.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Gurtbandförderer
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem Her
stellung und Montage derart vereinfacht sind, daß der
Bandförderer schnell und je nach Bedarf auch in unter
schiedlichen Längen installiert und ggf. sogar beliebig
verlängert oder verkürzt werden kann, ohne daß dabei
Abdichtprobleme an dem Kanal für die Luftzufuhr auf
treten.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen da
rin, daß die Rinne für das durchgehende Förderband mit
ihrer Tragkonstruktion aus einzelnen Schüssen zusam
mengesetzt ist und daß jeder Schuß einen eigenen abge
schlossenen Kanalabschnitt und einen Rinnenabschnitt
hat und mit seiner Stirnseite an den Nachbarschuß an
schließbar ist, wobei die dem Förderband zugewandten
Flächen der Rinnenabschnitte der Schüsse an ihren Stirn
seiten bündig sind.
Somit kann der Gurtbandförderer aus einzelnen Abschnit
ten oder Schüssen, die entsprechend leicht montiert
und transportiert werden können, in beliebiger Länge
zusammengefügt werden. Da jeder Schuß einen eigenen Ka
nalabschnitt und auch einen eigenen Rinnenabschnitt hat,
ergeben sich keine Abdichtprobleme, da die Tragkon
struktion selbst keinerlei Luftführungsfunktion hat.
Lediglich die Sammelleitung muß jeweils auf die Länge
des gesamten Gurtbandförderers abgestimmt und mit ge
nügend Abzweigungen versehen werden, was jedoch bei der
heutigen Schlauch- und Rohrtechnik einfach ist.
Durch die Erfindung ist eine Ausgestaltung möglich, die
berücksichtigt, daß unter Umständen Bereiche des För
derbandes durch verschiedene Belastung oder vor allem
bei großer Länge durch Strömungsverluste in der Sammel
leitung mit mehr Druck und mehr Luft versorgt werden
müssen. Es ist aufgrund der erfindungsgemäßen Zusammen
setzung des Gurtbandförderers aus einzelnen Abschnitten
oder Schüssen möglich, daß wenigstens einer der das För
derband tragenden Schüsse - z. B. im Bereich der Material
aufgabe oder in vom Luftgebläse entfernt liegenden Be
reichen - mehr und/oder größere Löcher als Luftdurch
tritte und/oder einen größeren Querschnitt in der Luft
zufuhr zu dem Kanal und/oder einen im Querschnitt grös
seren Kanalabschnitt und/oder ein von der Luftversor
gung der übrigen Schüsse unabhängiges Gebläse vzw. hö
herer Leistung zur Beaufschlagung seines Kanalabschnit
tes mit Druckluft hat.
Für die Herstellung und die Montage ist es besonders vor
teilhaft, wenn die geschlossenen Enden der Kanalab
schnitte unverbunden sind. Die Enden und Stirnseiten
der Kanalabschnitte benachbarter Schüsse können dabei
sogar einen Abstand haben; dieser Abstand ist dabei vzw.
geringer als der Abstand zwischen zwei Luftdurchtritten
an der Rinne, so daß trotzdem eine gleichmäßige Luftbe
aufschlagung des Gurtbandes sichergestellt ist. Die
Stirnseiten und Enden der Kanalabschnitte beeinflussen
und stören aber nicht die Zusammenfügung und Verbindung
der einzelnen Schüsse.
Die entlang den einzelnen Schüssen angeordnete Sammel
leitung kann ein Schlauch mit jeweils mindestens einem
T-förmigen Abzweigstück im Bereich eines jeden Schusses
sein und die T-förmige Abzweigung kann über einen An
schlußschlauch od. dgl. mit dem jeweiligen Kanalab
schnitt eines Schusses verbunden sein. Je nach Länge
eines Schusses können aber auch zwei oder mehr T-förmige
Abzweigstücke mit entsprechenden Anschlußschläuchen für
einen solchen Kanalabschnitt vorgesehen sein.
Ein Schuß kann etwa 2 m bis 8 m, vzw. 3 m bis 6 m lang
sein. Dabei können ggf. auch Schüsse unterschiedlicher
Länge kombiniert sein. Dadurch wird die Handhabung der
Einzelteile der Schüsse bei der Herstellung und auch
die Handhabung der einzelnen Schüsse bei ihrer Montage
und beim Aufstellen entsprechend berücksichtigt . Dabei
können die einzelnen Schüsse entweder erst an der Bau
stelle zusammengesetzt oder aber werksseitig montiert
und aufgrund ihrer begrenzten Länge gut zum Einsatzort
transportiert werden.
Ausgestaltungen der Rinnenabschnitte und der Tragkon
struktion sowie auch der Luftkanalabschnitte sind Ge
genstand der Ansprüche 7 bis 25.
Besonders hingewiesen sei dabei darauf, daß an den Stirn
seiten der einzelnen Schüsse Abschlußbleche vorgesehen
sein können, die nach dem Verbinden der Schüsse aneinan
derliegen, und daß im Nachbarbereich der Stirnseiten
vzw. seitliche Lochungen od. dgl. für Befestigungsschrau
ben od. dgl. Befestigungselemente vorgesehen sein können,
die ein die Stoßstelle überdeckendes Verbindungsblech
durchsetzen können. Mit einem solchen Verbindungsblech
lassen sich also die einzelnen Schüsse sehr schnell und
einfach aneinander befestigen, wobei die Abschlußbleche
gute Anlageflächen der einzelnen Schüsse aneinander er
geben.
Ferner sei eine Maßnahme zur Verbesserung der Bündigkeit
der einzelnen Rinnenabschnitte im Bereich der Stoßstel
len erwähnt. Dazu können an den Stirnseiten der Rinnen
abschnitte an der Unterseite der sie bildenden Platte
od. dgl. vorstehende Vorsprünge angeordnet sein, deren
freie Enden formschlüssig unter die Unterseite des Nach
bar-Rinnenabschnittes greifen. Wenn dabei an beiden En
den eines Schusses an jeder Stirnseite des Rinnenab
schnittes vorstehende Stützvorsprünge zahnförmig ange
ordnet sind und diese Vorsprünge der einander gegenüber
liegenden Stirnseiten so versetzt sind, daß jeweils die
Zähne einer Stirnseite in die Zwischenräume der Zähne
des anzuschließenden Bleches passen, ergibt sich eine
noch bessere Verbindung dieser Stoßstellen der Rinnen
abschnitte und mit entsprechender Sicherheit Bündigkeit
über den gesamten Querschnitt der Rinnen in ihrem Fu
genbereich. Selbst durch die Fertigung verbleibende
Ungenauigkeiten und Toleranzen können durch die gegen
seitigen Zähne oder Stützvorsprünge beim Zusammenfügen
geglättet und ausgeglichen werden.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der
vorbeschriebenen und in den sonstigen Ansprüchen ent
haltenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Gurt
bandförderer, der in praktisch beliebiger Länge aus ein
zelnen Schüssen zusammengesetzt werden kann, wobei es
dennoch keine Abdichtprobleme für die das Förderband
tragende Luft gibt. Herstellung und Montage der einzel
nen Abschnitte und der Tragkonstruktion sind dabei der
art einfach, daß auch die Gesamtkosten eines solchen
Gurtbandförderers gegenüber bisherigen Lösungen erheb
lich gesenkt werden können. Darüberhinaus kann erforder
lichenfalls eine Anpassung des Förderbandes an unter
schiedliche Belastungen vorgenommen werden, da jeder ein
zelne Abschnitt oder Schuß des Gurtbandförderers erfor
derlichenfalls mit größeren Querschnitten in der Luftzu
fuhr und/oder eigenem Druckluftgebläse ausgestattet sein
kann, um entsprechenden Belastungsunterschieden und
Druckverlusten im Verlauf des Gurtbandförderers Rechnung
zu tragen. Somit ist der gesamte Gurtbandförderer nicht
nur an unterschiedliche Längen, sondern auch an ver
schiedene Anwendungsfälle einfach anpaßbar, wobei sein
Grundelement, nämlich ein einzelner Schuß mit eigenem
separatem Kanalabschnitt diese gute Anpaßbarkeit bei
gleichzeitig dennoch leichter Handhabung bei der Mon
tage, beim Transport, bei einer eventuellen vorhergehen
den Lagerung und schließlich bei der Benutzung oder Re
paratur ermöglicht.
Aufwendige über ihren gesamten Querschnitt mit Druck
medium zu füllende Gehäuse mit entsprechenden Abdicht
problemen werden vermieden.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesent
lich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in
einem Ausführungsbeispiel noch näher beschrieben. Es
zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Querschnitt und
Fig. 2 eine Draufsicht eines Schusses oder Abschnittes
eines erfindungsgemäßen, aus mehreren derartigen
Schüssen zusammensetzbaren Gurtbandförderers,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch
den Luftkanal mit dessen Befestigung an der Un
terseite der den Fördergurt tragenden Rinne und
Fig. 4 ebenfalls einen Querschnitt durch den Luftkanal
im Bereich seines Luftanschlusses.
Ein in Fig. 1 im Querschnitt dargestellter, im ganzen mit
1 bezeichneter Gurtbandförderer weist ein Förderband 2
auf, dessen das Fördergut 3 transportierendes Obertrum
in einer im Querschnitt muldenförmigen Rinne 4 angeordnet
ist, wobei die dem Förderband 2 zugewandte Fläche dieser
Rinne 4 Luftdurchtrittsöffnungen 5 (vgl. Fig. 2) hat, die
im Abstand zueinander in der Rinnenmitte angeordnet sind.
Das Untertrum des Förderbandes 2 läuft in bekannter Weise
auf unterhalb der Rinne 4 befindlichen Rollen 6.
An der Unterseite der Rinne 4 ist ein die Luftdurchtrit
te 5 verbindender Kanal 7 vorgesehen, der in noch zu
beschreibender Weise in einzelne Kanalabschnitte 7 gem.
Fig. 2 unterteilt ist, wobei jeder Kanalabschnitt 7 we
nigstens eine eigene Luftzufuhr 8 hat. Diese Luftzu
fuhr 8 ist aus einer durchgehenden Sammelleitung 9 für
die Druckluft abgezweigt, welche ihrerseits mit einem
Gebläse oder Kompressor oder einer sonstigen Druckluft
quelle in Verbindung steht.
Vor allem anhand der Fig. 2 ist dargestellt, daß die
Rinne 4 für das durchgehende Förderband 2 mit ihrer im
folgenden noch näher zu beschreibenden Tragkonstruktion
aus einzelnen Schüssen oder Abschnitten 1 a zusammenge
setzt ist, wobei Fig. 2 einen derartigen Schuß in Drauf
sicht zeigt. Jeder Schuß 1 a hat einen eigenen abgeschlos
senen Kanalabschnitt 7 und man erkennt in Fig. 2 deutlich
die stirnseitigen Abschlüsse 10 der Kanalabschnitte 7.
Ebenso gehört zu jedem Schuß 1 a ein eigener Abschnitt
der Rinne 4. Mit seinen Stirnseiten 11 ist nun dieser
Schuß 1 a an einen Nachbarschuß anschließbar, so daß
durch Aneinanderreihung zahlreicher solcher Schüsse 1 a
praktisch beliebig lange Gurtbandförderer installiert
werden können. Die dem Förderband 2 zugewandte Fläche
der Rinnenabschnitte der Schüsse 1 a sind dabei in Ge
brauchsstellung bündig, damit keine Reibung zwischen
Förderband 2 und Rinne 4 an diesen Verbindungsstel
len und Fugen auftreten kann.
Durch die Zusammensetzbarkeit des Gurtbandförderers 1
aus einzelnen Schüssen 1 a ist auch eine Abweichung
der einzelnen Schüssen 1 a gegenüber andern Schüssen 1 a
insbesondere bzgl. der Luftversorgung möglich. Bei
spielsweise kann ein derartiger das Förderband 2 tra
gender Schuß 1 a z. B. im Bereich der Materialaufgabe
oder in vom Luftgebläse entfernt liegenden Bereichen
mehr und/oder größere Löcher als Luftdurchtritte 5
und/oder einen größeren Querschnitt in der Luftzufuhr 8
zu dem Kanal 7 und/oder einen im Querschnitt größeren
Kanalabschnitt 7 und/oder ein von der Luftversorgung
9 der übrigen Schüsse 1 a unabhängiges Gebläse vzw.
größerer Leistung zur Beaufschlagung seines Kanalab
schnittes mit Druckluft haben. Neben der einfachen und
beliebig langen Aufbaubarkeit des Gurtbandförderers 1
ist somit auch eine Anpassung an unterschiedliche Be
lastungsfälle durch das Fördergut 3 erleichtert.
Anhand der Fig. 2 wird auch deutlich, daß die geschlos
senen Enden 10 der Kanalabschnitte 7 der einander be
nachbarten Schüsse 1 a unverbunden bleiben können. Da
bei können diese Enden 10 der Kanalabschnitte 7
benachbarter Schüsse 1 a sogar einen Abstand voneinander
haben, der vzw. geringer als der Abstand zwischen zwei
Luftdurchtritten 5 an der Rinne 4 ist. Somit können
selbst über die Trennfuge zwischen zwei Schüssen 1 a hin
weg die Luftdurchtritte 5 einen gleichbleibenden oder
aber ggf. auch einen sogar verringerten Abstand haben,
selbst wenn die Luftkanalabschnitte 7 gar nicht ganz
bis an die Stirnseite 11 des Schusses 1 a reichen, wie
dies im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2 vorgesehen ist.
Somit beeinflussen auch die Kanalabschnitte 7 nicht die
Zusammenfügbarkeit der einzelnen Schüsse und bewirken
keinerlei Probleme bei der Abdichtung des Luftkanales 7.
Die entlang der einzelnen Schüsse 1 a im Ausführungsbei
spiel in deren Innerem angeordnete Sammelleitung 9 ist
zweckmäßigerweise ein Schlauch mit jeweils mindestens
einem T-förmigen Abzweigstück 12 im Bereich eines jeden
Schusses 1 a. Die T-förmigen Abzweigungen 12 sind dann
jeweils über den Anschlußschlauch 8 od. dgl. mit dem je
weiligen Kanalabschnitt 7 eines Schusses 1 a verbunden.
Während in Fig. 2 ein einziger derartiger Anschluß 8
vorgesehen ist, könnten insbesondere bei einem längeren
Schuß 1 a auch mehrere derartige Anschlüsse 8 vorgese
hen sein. Ein Schuß 1 a kann z. B. 2 m bis 8 m oder gar
10 m lang sein, eine günstige Länge ist aber z. B. 3 m
oder auch 6 m, was einerseits die Montierbarkeit und
andererseits die Transportierbarkeit sowie schließlich
auch die Anpassung des gesamten Gurtbandförderers be
trifft.
Vor allem aus Fig. 1 wird deutlich, daß die Rinne 4
zur Unterstützung des Förderbandes 2 von einem geboge
nen Blech geformt ist, dessen Ränder gegenüber der
Muldenform im Querschnitt vzw. horizontal oder geneigt
als Befestigungsflansche 13 dienen und daß die Befesti
gungsflansche 13 auf oder unter entlang den Schüssen 1 a
verlaufenden, nach innen gerichteten analogen Befesti
gungsflanschen 14 der seitlichen Gehäusewände 15 befe
stigt sind. Dies ergibt einen sehr einfachen Aufbau des
gesamten Schusses 1 a, wie man anhand der Fig. 1 und 2 erkennt.
Die in Längsrichtung verlaufenden seitlichen Gehäusewän
de 15 der einzelnen Schüsse 1 a sind im Ausführungsbei
spiel durch winklig oder U-förmig gebogene Platten ge
bildet, in deren oberem Wandbereich ein gegen das För
derband 2 bzw. die Rinne 4 hin gerichteter Schenkel
als der erwähnte Befestigungsflansch 14 für die Rinne
angeordnet ist. Dabei können die Gehäusewände 15 der
einzelnen Schüsse 1 a durch gebogene Blechplatten gebil
det sein, so daß auch deren Herstellung einfach ist.
In Fig. 2 erkennt man, daß diese im Ausführungsbeispiel
etwa U-förmigen Gehäusewände 15 in ihrem Inneren Ver
steifungsrippen 16 zwischen den Schenkeln und der im
Ausführungsbeispiel vertikalen Wandung haben. Dadurch
erhält der gesamte Schuß 1 a eine genügend große Eigen
steifigkeit, um gut transportiert und bei der Montage
manipuliert werden zu können, ohne daß die Rinne 4 der
Gefahr einer derartigen Verformung unterliegt, daß spä
ter das Förderband 2 nicht mehr reibungsfrei von der
Luft darübergetragen werden könnte.
Die als flexibler Schlauch ausgebildete Sammelleitung 9
kann dabei im Bereich der Aussteifungsrippen 16 um die
se herumgebogen geführt sein, falls nicht wie in Fig. 1
und 2 dargestellt, genügend Platz zwischen den Rippen 16
und den übrigen Einbauteilen des Schusses 1 a vorhanden
sein sollte. In jedem Falle ist die Sammelleitung 9
zweckmäßigerweise zwischen der Unterseite der Rinne 4
und der Oberseite der Rückführrollen 6 innerhalb des
Gehäuses des Schusses 1 a angeordnet, so daß sie gegen
äußere ungünstige Umstände insbesondere bei einem rau
hen Arbeitsbetrieb geschützt ist. Entsprechend preis
wert kann der Werkstoff sein, aus welchem diese Sam
melleitung 9 gefertigt ist. Darüberhinaus kann ein
flexibler Schlauch gut durch die zusammengesetzten
Schüsse auch über deren Fugenbereiche hinweg gezogen
werden.
An den Stirnseiten 11 der einzelnen Schüsse 1 a sind
Abschlußbleche 17 vorgesehen, die praktisch den Aus
steifungsrippen 16 entsprechen und nach dem Verbinden
der Schüsse 1 a aneinanderliegen. Im Nachbarbereich
der Stirnseiten 11 können seitliche Lochungen für
Befestigungsschrauben od. dgl. Befestigungselemente
vorgesehen sein, die ein die Stoßstelle überdecken
des Verbindungsblech 18 durchsetzen. Man erkennt in
Fig. 2 jeweils die über die Stirnseiten 11 vorstehen
den Verbindungsbleche 18, die auf die vorerwähnte
und vorbeschriebene Weise mit dem nächsten Schuß 1 a
verbunden werden können, um so die Nachbarschüsse
aneinander zu befestigen und miteinander lösbar zu
kuppeln.
In nicht näher dargestellter Weise kann dabei an die
sem Verbindungsblech 18 noch eine Befestigungsstelle
für ein Spannelement od. dgl. vorgesehen sein, das in
Gebrauchsstellung einen das Förderband 2 und die Rin
ne 4 nach oben abschließenden Deckel 19 erfassen kann.
Dadurch können die praktisch über die gesamte Höhe
eines Schusses 1 a reichenden Verbindungsbleche 18
eine zusätzliche Funktion erhalten. Selbstverständlich
kann der Deckel 19 außerdem oder stattdessen auch noch
an anderen Stellen des Schusses 1 a fixiert sein.
Die Unterseite des Gehäuses bzw. der Tragkonstruktion
ist im Ausführungsbeispiel durch eine Abschlußplatte 20
geschlossen. Dadurch wird die gesamte Tragkonstruktion
des Schusses 1 a in sich sehr stabil und steif. Zusätz
lich oder stattdessen könnten an der Unterseite auch
Stützprofile insbesondere zum Angriff für Gabelstapler,
Hebezeuge, zum Abstützen bei der Lagerung oder in Ge
brauchsstellung vorgesehen sein. Dabei könnte dann ein
derartiges, in der Zeichnung nicht dargestelltes Stütz
profil vor allem nahe jeder Stirnseite 11 eines Schus
ses 1 a quer zu dessen Längsrichtung und insbesondere
bündig mit der Stirnseite 11 angeordnet sein und z. B.
einen Winkel- oder U-förmigen Querschnitt haben, um
bei geringem Gewicht dennoch eine hohe Festigkeit zu
haben.
Vor allem in den Fig. 3 u. 4 erkennt man, daß der
Kanalabschnitt 7 an der Unterseite der Rinne 4 in de
ren Mitte gem. Fig. 3 mittels einer Schraube 21 be
festigt ist. Dabei umschließt der Kanalabschnitt 7
die mit Abstand zueinander in diesem Mittenbereich be
findlichen Luftdurchtritte 5, so daß die in dem Kanal 7
herangeführte Luft praktisch gleichmäßig aus diesen
Luftdurchtritten 5 austreten kann. Ein derartiger
Luftdurchtritt 5 ist in Fig. 4 deutlicher dargestellt.
Er ist dabei an seiner Unterseite von einem Ring um
grenzt, so daß das Anbringen des Luftdurchtrittes 5
in dem die Rinne 4 bildenden Blech dieses nicht un
günstig verformt.
In Fig. 3 erkennt man, daß an der Unterseite der Rinne 4
zur Befestigung des Kanalabschnittes 7 Muttern 22 oder
ähnliche Gewindestücke angeschweißt sind, in welche die
den Luftkanalabschnitt 7 erfassenden Schrauben 21 ein
schraubbar sind. Die Befestigungsschrauben 21 durch
setzen dabei im Ausführungsbeispiel den Luftkanalab
schnitt 7 und ihre Köpfe 23 sind in die der Rinne ab
gewandte Kanalwandung 24 eingesenkt, so daß sich dort
von selbst eine genügende Abdichtung ergibt.
Der Luftkanal-Abschnitt ist im Querschnitt etwa U-för
mig, könnte aber auch rohrförmig oder V-förmig sein.
Die U-Schenkel des Luftkanalabschnittes 7 liegen dabei
im Ausführungsbeispiel gegen die Unterseite der Rinne 4
unter Zwischenfügung einer Dichtung 25 an. Werden ge
nügend Schrauben 21 vorgesehen, ergibt dies eine siche
re Abdichtung des Luftkanalabschnittes 7 bei dennoch
sehr einfachem Aufbau.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man noch eine wichtige
Ausgestaltung der Schüsse 1 a, die deren Verbindung und
insbesondere den Anschluß der einzelnen Abschnitte der
Rinnen 4 aneinander begünstigt. An den Stirnseiten
der Rinnenabschnitte sind nämlich an der Unterseite
der sie bildenden Platte vorstehende Vorsprünge 26
angeordnet, deren freie Enden formschlüssig unter die
Unterseite des Nachbar-Rinnenabschnittes greifen kön
nen. Man erkennt deutlich in Fig. 1, daß diese Vorsprünge
und ihre nach oben gerichteten Flächen bündig mit der
Unterseite der Rinne 4 sind, so daß beim Anschließen
eines Schusses an den anderen die an einem Rinnenab
schnitt vorstehenden Vorsprünge entsprechend form
schlüssig unter die Unterseite des Nachbar-Rinnenab
schnittes greifen können und dort eventuell vorhandene
Maßabweichungen sogar ausgleichen bzw. die Formen der
aneinanderstoßenden Rinnenabschnitte aneinander an
gleichen können.
In Fig. 2 ist eine besonders günstige Anordnung dahin
gehend gezeigt, daß an beiden Enden eines Schusses 1 a
an den Stirnseiten der Rinnenabschnitte vorstehende
Stützvorsprünge 26 zahnförmig angeordnet sind, wobei
diese Vorsprünge 26 der einander gegenüberliegenden
Stirnseiten so gegeneinander versetzt sind (wie man an
der Mittellinie M in Fig. 2 erkennt), daß jeweils die
Zähne oder Vorsprünge 26 einer Stirnseite in die Zwi
schenräume 27 der Zähne oder Vorsprünge der anzuschlies
senden Rinne passen. Dabei können diese Stützvor
sprünge 26 oder Zähne so gegeneinander versetzt sein,
daß ein zwischen zwei Schüssen 1 a angeordneter Schuß 1 a
auch um 180° gedreht mit seinen Vorsprüngen 26 zwischen
die Zähne der Nachbarschüsse paßt. Dies erleichtert
wiederum die Montage und das Zusammenfügen der einzel
nen Schüsse zu einem gesamten Bandförderer 1.
Besonders einfach ist es, wenn die Stützvorsprünge 26
Flacheisen sind, die an die Unterseite der Rinnen ange
schweißt sein können. An den stirnseitigen Enden kön
nen trotz der guten gegenseitigen Anpassung die Kan
ten der muldenförmigen Rinnenbleche geborchen oder ge
rundet sein, damit auf keinen Fall in diesem Fugenbe
reich ungünstige Reibungseinflüsse auf die Unterseite
des Förderbandes 2 ausgeübt werden.
Es sei noch erwähnt, daß die vorerwähnten seitlichen
Lochungen für die Verbindungsbleche 18 zweier benach
barter Schüsse 1 a und die diese Lochungen und das Ver
bindungsblech 18 durchsetzenden Befestigungsschrauben
od. dgl. gleichzeitig zur Befestigung von Stützfüßen
für den gesamten Gurtbandförderer 1 dienen können. So
mit können die jeweilig erforderlichen Stützfüße auch
im Bereich der Anschlußstellen der sich fortsetzenden
Schüsse vorgesehen werden und hier eine besonders gute
Krafteinleitung bewirken.
Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den An
sprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und
Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeu
tung haben.
Claims (25)
1. Gurtbandförderer (1) mit einem Förderband (2) und mit einer
im Querschnitt muldenförmigen Rinne (4), deren dem Förder
band (2) zugewandte Fläche bis auf Luftdurchtrittsöffnungen
(5) im Querschnitt ununterbrochen ist, wobei an der Unter
seite der Rinne (4) ein die Luftdurchtritte (5) verbinden
der, in seiner Längsrichtung unterteilter Kanal vorgesehen
ist und jeder Kanalabschnitt (7) eine eigene Luftzufuhr (8)
hat, die aus einer durchgehenden Sammelleitung (9) abgezweigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne
(4) für das durchgehende Förderband (2) mit ihrer Trag
konstruktion aus einzelnen Abschnitten oder Schüssen (1 a)
zusammengesetzt ist und daß jeder Schuß (1 a) einen eigenen
abgeschlossenen Kanalabschnitt (7) und einen Rinnenab
schnitt hat und mit seiner Stirnseite (11) an den Nachbar
schuß anschließbar ist, wobei die dem Förderband (2) zugewandten
Flächen der Abschnitte der Rinne (4) an ihren Stirnseiten
bündig sind.
2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einer der das Förderband (2) tragenden Schüsse
(1 a) - z. B. im Bereich der Materialaufgabe und/oder in
vom Luftgebläse entfernt liegenden Bereichen - mehr und/oder
größere Löcher als Luftdurchtritte (5) und/oder einen
größeren Querschnitt in der Luftzufuhr (8) zu dem Kanal
(7) und/oder einen im Querschnitt größeren Kanalabschnitt
(7) und/oder ein von der Luftversorgung (9) der übrigen
Schüsse (1 a) unabhängiges Gebläse od. dgl. Druckluftquelle
vorzugsweise höherer Leistung zur Beaufschlagung seines
Kanalabschnittes (7) mit Druckluft hat.
3. Bandförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die geschlossenen Enden (10) der Kanalabschnitte (7)
der einzelnen Schüsse (1 a) nach deren Zusammenfügen unver
bunden sind.
4. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Enden oder Stirnseiten (10) der Kanal
abschnitte (7) benachbarter Schüsse (1 a) in Montagestellung
einen Abstand haben, der vorzugsweise geringer als der Abstand
zwischen zwei Luftdurchtritten (5) an der Rinne (4) ist.
5. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die entlang den einzelnen Schüssen (1 a)
- vorzugsweise in deren Innerem - angeordnete Sammel
leitung (9) ein Schlauch mit jeweils mindestens einem T-för
migen Abzweigstück (12) im Bereich eines jeden Schüsses
(1 a) ist und daß die T-förmige Abzweigung (12) über einen
Anschlußschlauch (8) od. dgl. mit dem jeweiligen Kanalab
schnitt (7) eines Schusses (1 a) verbunden ist.
6. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Schuß oder Abschnitt (1 a) etwa 2 m bis
8 m oder 10 m, vorzugsweise 3 m bis 6 m lang ist.
7. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rinne (4) zur Unterstützung des
Förderbandes (2) von einem gebogenen Blech geformt ist,
dessen Ränder gegenüber der Muldenform im Querschnitt vorzugs
weise horizontal als Befestigungsflansche (13) dienen und daß
die Befestigungsflansche (13) auf oder unter entlang den
Schüssen (1 a) verlaufenden, nach innen gerichteten analogen
Befestigungsflanschen (14), der seitlichen Gehäusewände (15)
befestigt sind.
8. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die in Längsrichtung verlaufenden seit
lichen Gehäusewände (15) der einzelnen Schüsse (1 a) durch
winklig oder U-förmig gebogene Platten gebildet sind, in
deren oberem Wandbereich ein gegen das Förderband (2) hin
gerichteter Schenkel als Befestigungsflansch (14) für
die Rinne angeordnet ist.
9. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäusewände (15) der einzelnen
Schüsse (1 a) durch gebogene Blechplatten gebildet sind, die
in Abständen zueinander im Inneren Versteifungsrippen (16)
zwischen den Schenkeln und der Wanddung haben.
10. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die als flexibler Schlauch ausgebil
dete Sammelleitung (9) im Bereich der Aussteifungs
rippen (16) um dieser herumgebogen geführt ist und zwischen
der Unterseite der Rinne (9) und der Oberseite der Rückführ
rollen (6) innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
11. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten (11) der einzelnen
Schüsse (1 a) Abschlußbleche (17) vorgesehen sind, die nach
dem Verbinden der Schüsse (1 a) aneinander liegen und daß im
Nachbarbereich der Stirnseiten (11) vorzugsweise seitliche
Lochungen od. dgl. für Befestigungsschrauben od. dgl. Be
festigungselemente vorgesehen sind, die ein die Stoßstelle
überdeckenses Verbindungsbelch (18) durchsetzen.
12. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsbelch (18) eine
Befestigungsstelle für ein Spannelement vorgesehen
ist, das in Gebrauchsstellung einen das Förderband (2)
nach oben abschließenden Deckel (19) erfaßt.
13. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Gehäuses eine
Abschlußplatte (20) und/oder Stützprofile od. dgl. zum
Angriff für Gabelstapler, Hebezeuge, zum Abstützen bei der
Lagerung oder in Gebrauchsstellung vorgesehen sind.
14. Bandförderer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Stützprofil nahe jeder Stirnseite (11)
eines Schüsses (1 a) gegebenenfalls bündig mit dieser an
geordnet ist und insbesondere einen winkel- oder U-förmigen
Querschnitt hat.
15. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanalabschnitt (7) in deren Mitte,
die mit Abstand zueinander in diesem Mittelbereich vorge
sehenen Luftdurchtritte (5) umschließend befestigt, ins
besondere angeschraubt (21) ist.
16. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Rinne (4) zur
Befestigung des Kanalabschnittes (7) Muttern (22) od. dgl.
Gewindestücke angeschweißt sind, in welche den Luftkanalab
schnitt (7) erfassende Schrauben (21) einschraubbar sind.
17. Bandförderer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsschrauben (21) der Luftkanalabschnitte
(7) diese durchsetzen und ihre Köpfe (23) in die der Rinne
abgewandte Kanalwandung (24) eingesenkt sind.
18. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Luftkanal-Abschnitt im Quer
schnitt rohrförmig und/oder etwa U- oder V-förmig ist.
19. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die U- oder V-Schenkel der Luftkanal
abschnitte (7) gegen die Unterseite der Rinne (4) unter
Zwischenfügung einer Dichtung (25) anliegen.
20. Bandförderer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Rinnen
abstände an der Unterseite der sie bildenden Platte od. dgl.
vorstehende Vorsprünge (26) angeordnet sind, deren freie
Enden formschlüssig unter die Unterseite des Nachbar
rinnenabschnittes greifen.
21. Bandförderer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
an beiden Enden eines Schusses (1 a) an jeder Stirnseite
des Rinnenabschnittes vorstehende Stützvorsprünge (26) zahn
förmig angeordnet sind, wobei diese Vorsprünge (26) der
einander gegenüberliegenden Stirnseiten so gegeneinander
versetzt sind, daß jeweils die Zähne (26) einer Stirnseite
in die Zwischenräume (27) der Zähne der abzuschließenden
Rinne passen.
22. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (26) oder -zähne
so gegeneinander versetzt sind, daß ein zwischen zwei
Schüssen (1 a) angeordneter Schuß (1 a) um 180° gedreht mit
seinen Vorsprüngen (26) ebenfalls zwischen die Zähne der
Nachbarschüsse paßt.
23. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (26) Flacheisen sind,
die an die Unterseite der Rinnen angeschweißt sind.
24. Bandförderer nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an den stirnseitigen Enden die
Kanten der muldenförmigen Rinnenbleche gebrochen oder
gerundet sind.
25. Bandförderer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlichen Lochungen für das
Verbindungsblech (18) zweier benachbarter Schüsse (1 a)
und die diese Lochungen und das Verbindungsblech (18)
durchsetzenden Befestigungsschrauben gleichzeitig
Befestigungslochungen von Stützfüßen durchsetzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527763 DE3527763A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Gurtbandfoerderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527763 DE3527763A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Gurtbandfoerderer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527763A1 true DE3527763A1 (de) | 1987-02-12 |
Family
ID=6277510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527763 Withdrawn DE3527763A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Gurtbandfoerderer |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: M-TEC MATHIS TECHNIK GMBH, 7844 NEUENBURG, DE |
|
8130 | Withdrawal |