DE2363745C3 - Gliederförderband - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gliederförderband der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher gekennzeichneten
Art.
Bei einem bekannten Gliederförderband der eingangs genannten Art sind die Glieder ohne gegenseitige
Berührung mit Abstand oberhalb des Gurtes angeordnet. Hierbei sind sie mit ihren Enden in auf der
Gurtoberfläche befestigten Führungs- und Haltesprossen gelagert, wobei jede einzelne Sprosse zur Lagerung
und Führung zweier benachbarter Glieder dient. Dabei ragen die Glieder mit ihren ebenen Böden jeweils in
eine Führungsschiene der Sprosse hinein (DE 3 52 226). Dieses Gliederförderband hat den Nachteil eines
verhältnismäßig komplizierten Aufbaues zur Gewährleistung einer Abdichtung zwischen den Böden benachbarter
Glieder. Bei jeder Umlenkung des Gurtes erfolgt eine Schiebebewegung der Böden der Glieder innerhalb
der Führungsschienen der Sprosse», wodurch diese sehr
verschleißanfällig sind. Bei der Förderung pulvriger Güter können sich die Führungsschienen leicht zusetzen
und zu Störungen Anlaß geben.
Es sind weiterhin Schuppenförderbänder bekannt,
ίο deren schuppenartige Glieder jeweils an einem
Zugmittel, ζ. B. einem Zugseil befestigt sind. Die Glieder
sind unmittelbar auf bzw. zwischen Stützrollen gelagert und geführt. Die Böden der Glieder überlappen sich,
wobei sie in Förderbandlängsrichtung Z-förmig abgekröpft sind (DE-AN P 4747XI/81e). Eine befriedigende
Dichtung zwischen den Böden benachbarter Glieder kann jedoch nicht vorliegen, weil es an dem
erforderlichen Dichtdruck fehlt
Schließlich sind rinnenartige Gliederförderbänder bekannt, bei denen die Einzelglieder ebenfalls unmittelbar
an einem Rahmen geführt und durch ein an ihnen angreifendes Zugseil voranbewegt werden. Die Abdichtung
der Böden zwischen den einzelnen Gliedern erfolgt hier durch besondere Dichtungsleisten, was wiederum
2r> einen verhältnismäßig großen Aufwand erfordert (US
25 94 342).
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Gliederförderband der eingangs genannten
Art zu schaffen, welches in einfacher und wirksamer
jo Weise eine Abdichtung zwischen den einzelnen
Gliedern im Auflagcbcrcich des Fördergutes schafft
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die ebene Ausbildung der Böden und deren
3) gegenseitiges Überlappen werden die Glieder gegenüber
der Längsrichtung des Gliederförderbandes geringfügig verkantet. Durch diese Verkantung gemeinsam
mit ihrer verspannten Befestigung am Gurt wird eine sehr wirksame Dichtung im Überlappungsbereich
4» der Glieder erzielt, derart, daß das aufliegende
Fördergut selbst bei staubiger Konsistenz nicht zwischen den Gliedern durchfallen kann. Die Umlenkung
des Gurtes an seinen Enden bereitet keine Schwierigkeiten. Zwischen den einzelnen Gliedern
f> findet praktisch kein Verschleiß im Überlappungsbereich
statt.
Patentanspruch 3 kennzeichnet eine geringfügige Abwandlung des erfindungsgemäßen Gliederförderbandes
dadurch, daß die Böden der einzelnen Glieder zwischen den gegenseitigen Überlappungsbereichen
gewissermaßen vertieft und in diesem Vertiefungsbereich auf dem Gurt befestigt sind. Ohne grundsätzliche
Wirkungsänderung bezüglich der gegenseitigen Abdichtung zwischen den einzelnen Gliedern ermöglicht
μ diese Ausbildung die Forderung auch über Steiistrecken,
ohne daß das Fördergut in der durch das Gliederförderband gebildeten Rinne in unerwünschter Weise
abwärtsgleitet.
Die Ausführungsform gemäß Patentanspruch 4 hat den Vorteil einer besonders großen Hitzeverträglichkeit des Drahtgitterbandes. Darüber hinaus erzeugt der Umlauf des Drahtgitterbandes einen Ventilationseffekt, der sich kühlend auf die Glieder des Gliederförderbandes auswirkt. Diese Ausführungsform eignet sich daher
Die Ausführungsform gemäß Patentanspruch 4 hat den Vorteil einer besonders großen Hitzeverträglichkeit des Drahtgitterbandes. Darüber hinaus erzeugt der Umlauf des Drahtgitterbandes einen Ventilationseffekt, der sich kühlend auf die Glieder des Gliederförderbandes auswirkt. Diese Ausführungsform eignet sich daher
t>3 besonders für Gliederförderbänder, die zur Förderung
heißer Güter, z. B. frischgebrannten Klinkers dienen.
Durch das Kennzeichen des Patentanspruches 5 verfügt das Drahtgitterband über eine ausreichende
Flexibilität über die Länge eines jeden Gliedes, was
einen hohen Anpreßdruck für die hermetische Abdichtung
im Auflagebereich des Fördergutes zwischen den einzelnen Gliedern ermöglicht bzw. fördert
Durch das Kennzeichen des Anspruches 6 wird in besonders einfacher Weise die Verspannung der
Glieder gegenüber dem Drahtgitterband m einer Weise geschaffen, die den erforderlichen Dichtdruck über die
gesamte Förderbandbreite herstellt, ohne dabei die Umlenkbarkeit des Gliederförderbandes an seinen
Enden zu behindern.
Durch die Konstruktion des Gliederförderbandes nach der Erfindung wird das Kennzeichen des
Anspruches? ermöglicht. Man kann also kurz sagen, daß die erfindungsgemäße Konstruktion es ermöglicht,
das Gliederförderband nach Art eines herkömmlichen Förderbandes mit einteiligem Gurt zu lagern und
anzutreiben, was eine besondere Vereinfachung darstellt und die Verwendung von bei normalen Förderbändern
üblichen Rollen auch bei dem erfindungs^emäßen
Gliederförderband ermöglicht Ober die seitlich hinausstehenden Flächenteile gemäß Patentanspruch 8 kann
das untere Trum des Gliederförderbandes mittels
leerlaufender Rollen abgestützt werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der
Figuren näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus dem als Drahtgitterband ausgebildeten Gurt
F i g. 2 — 5 perspektivische Ansichten von verschiedenen Ausführungsformen der einzelnen Glieder des
Gliederlörderbandes,
F i g. 6 eine in Förderrichtung des Förderbandes verlaufende Schnittansicht durch eine Maschenreihe des
Drahtgitterbandes mit der Befestigung eines Gliedes gemäß Fig. 1—5.
Das Drahtgitterband, das den Gurt bildet ist aus Maschenreihen 101 gebildet die untereinander durch
gewellte Querstäbe 102 verbunden und diesen gegenüber gelenkig sind.
Je nach den besonderen Ansprüchen der zu realisierenden Anlage können auch andere Drahtgitterbänder
oder Gurte verwendet werden. Das Gliederförderband
besteht aus einer Reihe von Gliedern, die z. B. aus Stahl gefertigt sein können, die verschiedene
Formen und Maße, je nach Art des Fördergutes und der zu überwindenden Neigung aufweisen können.
Gewöhnlich bestehen die Glieder aus einem trapezförmigen Boden 103 und aus zwei seitlichen Langswänden
104 zum Aufnehmen des Fördergutes. Die
besondere Trapezform der Böden 103 gestattet die
gegenseitige Überlappung der Glieder, wobei deren Böden 1103 sich in Förderrichtung jeweils über das
Vielfache einer Maschenbreite des Drahtgitterbandes erstrecken.
Bei feinem oder pulverförmigem Fördergut mit niedriger oder hoher Temperatur können die überlappenden
Böden 103 vollkommen eben oder mit abgeschrägten Dichtkanten 105 ausgebildet sein, wobei
die Glieder an jeder zweiten Maschenreihe 101 befestigt sind.
Erfolgt der Transport über eine Steigung, werden Querwände 106 oberhalb der Böden 103 angebracht.
Die Querwände 106 sind dazu bestimmt das Fördergut festzuhalten, das sonst nach unten abrutschen würde.
Die ebenen Böden 103 der Glieder können durch seitliche vorstehende Flächenteile 107 verlängert
werden, um die Stützung des Gliederförderbandes auf dem Rücklauf mittels außerhalb der Böden 103
liegenden leerlaufenden Rollen zu ermöglichen.
Bei besonderen Transporten können die Glieder durch Kästen mit zwei Querwänden 108, 109 in
unterschiedlicher Form und Größe ersetzt werden (Fig.5).
Die hintere Querwand 108 ist gerade und niedriger, während die vordere 109 höher und am Rande so
umgebogen (Abwinklung 113) ist daß sie die hintere Querwand 108 des vorderen Kastens auf dieser
ιυ pressend aufliegend überdeckt damit das Eintreten von
Fördergut zwischen die anliegenden Kästen verhindert wird.
Die Längswände 110 sind so geformt daß sie mit den
seitlichen Flächenteilen (107) eine Führungsfläche für
is den Rücklauf bilden.
In Ausnahmefällen und in den Fällen, in denen keine Gefahr des Austretens des Fördergutes besteht können
die Glieder ohne seitliche Längswände 104 sein.
Die Glieder können aus Blech, Gußeisen, Gußstahl oder anderem Material bestehen und können in verschiedenen Verfahren hergestellt werden, durch Biegung, Pressen, Schweißen, Gießen usw.
Die Glieder können aus Blech, Gußeisen, Gußstahl oder anderem Material bestehen und können in verschiedenen Verfahren hergestellt werden, durch Biegung, Pressen, Schweißen, Gießen usw.
Der Zusammenbau erfolgt durch zwei oder mehrere mit Abstand nebeneinanderliegende Bolzen 111, die die
>· Böden 103 durchgreifen und die an Schienen ti2, die in
einer Maschenreihe 101 einliegen, befestigt werden.
Am besten werden Dehnungsbolzen verwendet, damit die überlappten Flächen zwischen den aufeinanderlegenden
Böden 103 bzw. die Abwinklung 113 mit
in der Oberkante der Querwand 108 eines benachbarten
Gliedes fest zusammengedrückt werden. Der Druck zwischen dem einen und dem folgenden Glied gewährt
die Dichtigkeit.
Bei der Umlenkung im Bereich der Antriebs- und
r> Rücklauftrommeln erhöht sich der Druck zwischen den Überlappungsbereichen der Glieder bzw. Böden 103
bzw. Abwinklung 113 und Oberkante der Querwand 108 eines benachbarten Gliedes. Dann nehmen die Glieder
die Stellung der Seiten eines Halbpoügons an, wobei sie
.it sich leichter auch um Trommeln kleineren Durchmaßes
umlegen lassen.
Der oben beschriebene Typ des Gliederförderbandes wird durch eine normale zylindrische Stahltrommel
angetrieben, da der Reibungskoeffizent zwischen
i) Trommel und Drahtgitterband die Bewegung auch bei
schweren Lasten sichert
Werden besondere Anforderungen gestellt, kann die Stahltrommel durch eine mit Gummi oder anderem
Material überzogene Trommel ersetzt werden.
in Auf der lasttragenden Strecke (oberes Trum) ist das
Gliederförderband durch eine Reihe von im kurzen Abstand voneinander angeordneten Rollen gestützt,
damit eine ebene Bewegung des Gliederförderbandes ermöglicht ist. Auf dem Rücklauf (unteres Trum) ist das
v, Gliederförderband von einer Reihe von Rollen mit normalerweise größerem Abstand bei Kontakt mit den
Böden 103 oder auch mit den seitlichen Flächenteilen (107) getragen.
Die Rücklauftrommel ist mit einer Vorrichtung
μ versehen, die die Marschlinearität des Gliederförderbandes
und der seiner Längenausdehnung regelt. Sie dienen dazu, die Veränderungen in der Länge des
Gliederförderbandes, bedingt durch die Temperaturschwank'ingen,
ohne bemerkenswerte Veränderung des
> ι Spannungsbereiches auszugleichen.
Das Spannungssystem kann Schrauben mit oder ohne Ausgleichskompensatoren, oder bei großen Achsabstand
Gegengewichte enthalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Gliederförderband, dessen plattenartige, mit seitlichen Längswänden versehene Glieder mit
ebenen Böden hintereinander auf einem angetriebenen endlosen Gurt besfestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Böden (103) überlappen und im Überlappungsbereich durch ihre
Befestigungsmittel (111, 112) am Gurt (101, 102) gegeneinander gepreßt sind.
2. Gliederförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (103) Ober die
seitlichen Längswände (104) verlängert und mit Querwänden (106) versehen sind.
3. Gliederförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (103) endseitig mit
Querwänden (108, 109) versehen und die Überlappungen durch vom oberen Ende der Querwand (109)
des einen Bodens (103) ausgehende und auf dem oberen Ende der Querwand (108) des benachbarten
Bodens (103) pressend aufliegende Abwinklungen (113) gebildet sind.
4. Gliederförderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gurt durch ein Drahtgitterband (101, 102) gebildet ist
5. Gliederförderband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Boden (103) über ein
Vielfaches einer Maschenreihe (101) des Drahtgitterbandes erstreckt.
6. Gliederförderband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Boden (103) mittels mehrerer nebeneinanderlegender
Bolzen (111), z. B. Dehnungsbolzen, gegen ein in einer Maschenreihe (101) des Drahtgitterbandes
einliegende Schiene (112) verspannt ist.
7. Gliederförderband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gurt durch leerlaufende Rollen getragen ist.
8. Gliederförderband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Böden (103) oder deren seitliche Längswände (104, 110) mit über die Längswände
(104, HO) seitlich hinausstehenden Flächenteilen (107) versehen sind.
9. Gliederförderband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gurt durch eine Reibungsübertragung seitens einer glatten zylindrischen Antriebstrommel
angetrieben ist.
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