DE2309759C3 - Konvektionstrockner - Google Patents

Konvektionstrockner

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DE2309759C3
DE2309759C3 DE19732309759 DE2309759A DE2309759C3 DE 2309759 C3 DE2309759 C3 DE 2309759C3 DE 19732309759 DE19732309759 DE 19732309759 DE 2309759 A DE2309759 A DE 2309759A DE 2309759 C3 DE2309759 C3 DE 2309759C3
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dryer
dried
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combustion gases
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DE19732309759
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English (en)
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DE2309759B2 (de
DE2309759A1 (de
Inventor
Jerzy Dr.-Ing.; Wasilewski Piotr Prof. Dr.-Ing.; Gleiwitz; Mitka Boleslaw Dr.-Ing Katowice-Ligota; Pikon (Polen)
Original Assignee
Politechnika Slaska Im. Wincentego Pstrowskiego, Gleiwitz (Polen)
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Priority claimed from PL15568372A external-priority patent/PL82030B3/xx
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Publication of DE2309759B2 publication Critical patent/DE2309759B2/de
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Publication of DE2309759C3 publication Critical patent/DE2309759C3/de
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Description

Die Erfindung betrifft einen Konveklionstrockner mit einem mit an Ketten aufgehängten Böden versehenen Stetigförderer, der senkrecht längs einer mit öffnungen versehenen Wand läuft, durch die heiße Luft oder Verbrennungsgase geleitet werden, so daß der Durchfluß der heißen Luft oder der Verbrennungsgase durch das zu trocknende Gut in den senkrechten Abschnitten des Trockners erfolgt.
Ein derartiger Konvektionstrockner ist aus der US-Patentschrift 21 71 652 bekannt, bei dem die an einer Förderkette befestigten Böden an einem Trum des Stetigförderers längs nur jiner stationären Lochwand bewegt werden, an deren Außenseite ein Stutzen zur Zufuhr von heißer Luft oder Verbrennungsgasen angeordnet ist. Die Luft oder die Verbrennungsgase treten durch die stationäre Lochwand hindurch, beaufschlagen dann das /wischen den Böden befindliche, zu trocknende Gut und treten schließlich an der gegenüberliegenden, die Böden haltenden und sich mitbewegenden Lochwand des Förderers wieder aus. Die Praxis hat gezeigt, daß bei solchen Trocknungsanlagen mit beweglicher Lochwand die Schwierigkeit besteht, den Trocknungsraum, d. h. den Bereich zwischen zwei benachbarten Böden, vollständig mit dem zu trocknenden Material auszufüllen, so daß in der Regel unter den Böden Leerräume entstehen, durch die das Trocknungsmittel, d. h. die heiße Luft oder die Verbrennungsgase, ungehindert ohne Trocknungswirkung hindurchtreten können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Trocknungsanlage besteht darin, daß das zu
ίο trocknende Gut in den Bereichen zwischen benachbarten Böden nicht umgewälzt wird, da es sich zumindest an der beweglichen Lochwand mit der gleichen Geschwindigkeit wie diese bewegt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
'S zugrunde, einen Konvektionstrockner der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die Bildung von Leerräumen zwischen aufeinanderfolgenden Böden verhindert wird und sich eine höhere Trocknungsleistung erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Trockner aus einer rechteckigen Kammer besteht, von der zwei gegenüberliegende Seiten aus jeweils zwei parallelen, gelochten Wänden bestehen, zwischen denen ein Trum des Stetigförderers geführt ist, daß an den Wänden jeweils ein Stutzen zum Ableiten der abgekühlten Luft oder Verbrennungsgase vorgesehen ist, und daß im Bereich der Abdeckung und des Bodens de· Kammer Einfüllstutzen für das nasse Gut und Auslaufstutzen für das getrocknete Gut angeordnet sind.
Bei der Erfindung wird somit die die Böden tragende Förderkette längs wenigstens eines senkrechten Trums so durch zwei in Abstand voneinander angeordnete stationäre gelochte Wände bewegt, daß das zwischen benachbarten Böden befindliche Trocknungsgut in Berührung mit den stationären Wänden kommt.
Zwischen dem zu trocknenden Gut und den Wänden entsteht daher eine Relativbewegung, die bewirkt, daß das zu trocknende Gut eine Umwälzung erfährt, so daß stets ein anderer Teil des zu trocknenden Gutes in direkte Berührung mit der heißen Luft oder den Verbrennungsgasen kommt. Hierdurch wird eine erhebliche Steigerung der Trocknungsleistung erzielt. Ferner führt die Umwälzung des Trocknungsgutes dazu, daß die Bereiche zwischen benachbarten Böden vollständig mit Trocknungsgut ausgefüllt sind, und daß in den Bereichen eine gleichmäßige Dichte an Trocknungsgut vorliegt.
Der erfindungsgemäße Konvektionstrockner zcichnet sich somit bei einfachem Aufbau durch eine besonders hohe Leistungsfähigkeit bzw. durch einen niedrigen, zum Trocknen des Guies benötigten Wärmebedarf aus.
Die Verwendung von gelochten Wänden in Form von Gittern oder perforierten Platten erlaubt nicht ohne weiteres den Durchgang von staubförmigen Bestandteilen im zu trocknenden Gut, die vom Trocknungsmittel mitgerissen werden, so daß keine Entstaubungseinrichtungen eingesetzt werden brauchen. Der Konvektionstrockner kann sowohl mit Luft als auch mit z. B. verunreinigten Abgasen betrieben werden. Letzteres ist möglich, da in der Mitte der Kammer eine teilweise Entstaubung der Abgase erfolgt.
Der Anwendungsbereich des erfindungsgcmäßen
''S Konvektionstrockners ist groß. Hr eignet sich insbesondere zum Trocknen von Schüttgut, wie Kohle, Kohlengrus, Koks, Braunkohle, Sand, Getreide und andere Materialien. Diibei kann von der Abgaswärme
der Verbrennungsgase von Dampfkesseln u. dgl. Gebrauch gemacht werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Auslaufstutzen mit kaskadenartig angeordneten Sieben verbunden sind, welche mit Stutzen zur Ableitung der groben und feinen Fraktionen des Guts versehen sind, und daß anter den Sieben Ölzerstäuber angebracht sind, wobei sich neben den Einfüllstutzen in den waagerechten Abschnitten der Kammer Stanipfvorrichtungen. vorzugsweise in Gestalt von Kolben bzw. Zylindern, befinden. Mit diesen Maßnahmen kann der Konvektionstrockner somit zusatzlich eine Aufteilung des Trockengutes in verschiedene Fraktionen, eine Ölung desselben und eine leichte Pressung des der Trocknung unterworfenen Materials vornehmen. Außerdem können an den Auslaufstutzen Kondensatoren zur Verflüssigung von Dampfsehwaden und /ur Rückgewinnung von Kondensat angeschlossen werden. Die Durchlüftung kann sowohl an den senkrechten als auch waagerechten Abschnitten des Förderweges erfolgen. Die Möglichkeit der Fraktionierung und Ölung des Gutes erlaubt seinen E:.insat/ besonders in Kohlenverkokungsanlagen bei minderwertigen Sorten schwachsinterfähiger Kohle, /ur Erzeugung von Schwelkoks sowie zumTrocknen und Vorwarmen der Verkokungscharge. Die Verwendung von Stampfeinrichtungi in Form von Kolben ur 1 Zylindern verhindert die Bildung von Kanülen im Tn,_ kengut und ermöglicht eine Erhöhung der Trocknungsgeschwindigkeit.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zwei Stetigförderer vorgesehen sind, die jeweils mit den Böden die Form eines mit seinem Scheitel nach unten gerichteten Dreiecks bilden und sich in einer geschlossenen Kammer oder Kammern befinden, und daß die Stetigförderer einen gemeinsamen Antrieb haben. Die Zuleitung des zu trocknenden Gutes erfolgt nur von oben, wahrend die Abnahme nur im unteren Bereich vorgenommen wird, wodurch die Füllung und Leerung der Stetigförderer erheblich erleichtert wird. Außerdem gestaltet die nur nach unten gerichtete Bewegung des Trockengutes, daß der Trockner den Erfordernissen entsprechend gefüllt wird, ohne daß die Notwendigkeit besteht, zusätzliche Stampfeinrichtungen in Form von Kolben oder Zylindern vorzusehen. Die Verwendung von zwei Stetigförderern und zwei Kammern macht es möglich, zwei verschiedene Stoffe zu trocknen und im Falle von Betriebsstörungen die eine Hälfte des Trockners abzuschalten. Bei Materialien hingegen, die zwischen den beiden gelochten Wänden herabrieseln, kann auf das Vorsehen von Stetigförderern und das Antriebssystem verzichtet werden. Außerdem kann der Trockner zum Vorwärmen einer Verkokungscharge dienen.
Schließlich zeichnet sich eine Weiterbildung der Erfindung dadurch aus, daß die Auslaufstutzen für die Bearbeitung von leicht schüttbaren Materialien mit Dosiervorrichtungen ausgestattet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufriß von einem erfindungsgemäß aufgebauten Konvektionstrockner.
F i g. 2 einen mit Sieben /ur Fraktionierung von schüttfähigem Gut, mit Kondensatoren zur Dampfverflüssigung und mit Stampfvorrichtungen ausgestatteten Konvektionstrockner nach der Erfindung und
F i g. J eine Konvektionstrcckncr nach der Erfindung mit nur nach unten gerichtetem Giitdurchfluß, wobei bei Arbeiten mit leicht rieseifähigem Gut auf den Kettenantrieb verzichtet werden kann und der Trockner im unteren Bereich mit Dosiervorrichlungen ausgestattet wird.
Die aus dem Trockengut bestehenden Auflagen ι werden zwischen zwei durchlochten Wänden 2 und 3 mit Hilfe eines mit Böden 5 versehenen, als Kettenförderer ausgebildeten Stetigförderers 4 hindurchbefördert. Das ganze System wird über Kettenräder 6 durch
ίο einen elektrischen Motor mit Untersetzungsgetriebe angetrieben. Die Beschickung des Trockners mii Material findet in den waagerechten Abschnitten kontinuierlich durch die Einfüllstutzen 7 statt. Die Entleerung des Trockners erfolgt ebenfalls in den
is waagerechten Abschnitten des Trockners durch die Auslaufstutzen 8.
Das Trockenmittel wird durch den Stutzen 9 in Form von heißer Luft oder Abgasen zugeleitet und fließt durch die Auflage 1 des zu trocknenden Guts in den
>o senkrechten Abschnitten des Trockners hindurch.
Die Auflage I wird nach ihrem durch den Einfüllstutzen 7 erfolgenden Eintritt in den Trockner mit I Ulfe der Böden 5 des Stetigförderers 4 weiterbefördert. In den senkrechten Abschnitten des Trockners findet der Durchfluß des heißen Trockenmittels durch die Schicht der zu trocknenden Auflage 1 und deren Trocknung ..tau. Nach der Trocknung wird die Auflage I durch die Auslaufstutzen 8 herausgeleitet. Die Durchflußgeschv.i-idigkeit des Trockenguts hängt von der Trockengeschwindigkeit ab und wird durch Änderung der Umdrehungszahl des Antriebsrads 6 eingestellt. Die heiße Luft oder die Verbrennungsgase werden der Kammer 10 durch den Stutzen 9 zugeführt. Wenn die Verbrennungsgase Staub enthalten, findet in der Kammer 10 ihre teilweise Entstaubung statt, indem die Staubteilchen auf den Boden des Trockners niederfallen, von wo sie über den vom Kammerinneren frei liegenden Stetigförderer 4 mitgenommen werden. Die weitere Reinigung der Verbrennungsgase erfolgt schon auf der Schicht der zu trocknenden Auflage 1. Die kalte und feuchte Luft verläßt den Trockner über den Stutzen 11.
In einem anderen Modell des Trockners wird die aus dem Trockengut bestehende Auflage 1 mittels Kolben 21 festgestampft. Die Auslaufstutzen 8 sind mit Sieben 12 versehen, die kaskadenartig angelegt sind und eine Aufteilung des Guts in verschiedene Fraktionen gestatten. Feinkörniges Gut wird durch den Stutzen 14 abgeleitet und der weiteren Bearbeitung zugeführt, während grobe Fraktionen durch die Stut/en 13 zur Vermahlung geleitet werden. Unter den Sieben 12 befinden sich ölzerstäuber 15, die eine eventuelle Ölung des fraktionierten Guts ermöglichen. Das Trockenmittel verläßt den Trockner durch die Stutzen 11, an welche Kondensatoren 16 zur Verflüssigung der Dampfschwaden und Rückgewinnung des Kondensats angeschlossen werden können. Das Kondensat wird aus dem Kondensator 16 durch den Stutzen 18 abgeleitet. Die nicht verflüssigten Gase entweichen durch die Stutzen
ο» 17 in die Atmosphäre.
Das Kühlmittel in Form von Luft oder Wasser wird durch die Stutzen 19 zugeführt und durch die Stutzen 20 abgeleitet.
Bc: einem anderen Ausführungsbeispiel des Trock-
i\s ners wird die Auflage 1 mit Hilfe von zwei als Kettenförderer ausgebildeten Stetigförderern 4 mit Böden 5 befördert. Das System der zwei Stetigförderer wird mittels Kettenrädern 6 aneetrieben. die über pin
Reduktionsgetriebe mit einem Elektromotor verbunden sind. Die beiden Stetigförderer können einen gemeinsamen oder auch gesonderten Antrieb haben. Die Beschickung des Trockners mit dein Material erfolgt kontinuierlich in seinem Oberteil durch die Einfüllstutzen 7. Die Entleerung findet im Unterteil des Trockners durch die Auslaufstutzen 8 statt. Der Durchfluß des Trockenmittels, das durch den Stutzen 9 in Eorm von heißer Luft, Abgasen oder überhitztem Wasserdampf zugeführt wird, durch die Auflage 1 des zu trocknenden Guts erfolgt in den senkrechten Abschnitten des Trockners. Die Auflage 1 wird nach Eintritt in den Trockner durch die Einfüllstutzen 7 mit Hilfe der Böden 5 des Stetigförderers 4 nach unten gefördert. In den senkrechten Abschnitten des Trockners erfolgt der Durchfluß des heißen Trockenmittel durch die Schicht der zu trocknenden Auflage 1 und seine Trocknung. Die fertig getrocknete Auflage 1 wird durch die Auslaufstutzen 8 abgeleitet. Die Durchgangsgeschwindigkeit der Auflage des zu trocknenden Guts hängt von der Trockengeschwindigkeit ab und wird durch Änderung der Umdrehungszahl der Kettenräder f> eingestellt. Hei Trocknung von leicht scluittfiihigcm (im, das sich zwischen den durchlochlen Wunden 2 und 3 automalisch nach unten verschiebt, braucht der Trocknei keinen Stetigförderer 4, denn der Materialvorsehul· erfolgt unter dem Einfluß der Schwerkraft. Dk Auslaufstutzen 8 sind in diesem EaII mit Materialdosiervorrichtungen 23 versehen. Heißluft oder Abgase werden durch die Stutzen 9 zwei Kammern Ki zugeführt, die durch den Einbau der Trennwand 22 gebildet sind. Wenn die Abgase Staub enthalten, erfolg! in den Kammern IO ihre teilweise Entstaubung, denn dii Staubteilchen sinken auf den Boden des Trockner' herab Die weitere Reinigung der Abgase erfolgt auf der Schicht der zu trocknenden Auflage 1. Nach Durchganj: durch die Auflage I entweicht die kalte und feuchte l.ufi in die Atmosphäre oder wird durch besondere Stutzer abgeleitet, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Konvektionstrockner mit einem mit an Ketten aufgehängten Böden versehenen Stetigförderer, der senkrecht längs einer mit öffnungen versehenen Wand läuft, durch die heiße Luft oder Verbrennungsgase geleitet werden, so daß der Durchfluß der heißen Luft oder der Verbrennungsgase durch das zu trocknende Gut in den senkrechten Abschnitten des Trockners erfolg'., dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer rechteckigen Kammer (10) besteht, von der zwei gegenüberliegende Seiten aus jeweils zwei parallelen, gelochten Wänden (2, 3) bestehen, zwischen denen ein Trum des Stetigförderers (4) geführt ist, daß an den Wänden (2) jeweils ein Stutzen (11) zum Ableiten der abgekühlten Luft oder Verbrennungsgase vorgesehen ist, und daß im Bereich der Abdeckung und des Bodens der Kammer (10) Einfüllstutzen (7) für das nasse Gut und Auslaufstutzen (8) für das getrocknete Gut angeordnet sind.
2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufstutzen (8) mit kaskadenartig angeordneten Sieben (12) verbunden sind, welche mit Stutzen (13 und 14) zur Ableitung der groben und feinen Fraktionen des Guts versehen sind, und daß unter den Sieben (12) Ölzerstäuber (15) angebracht sind, wobei sich neben ilen Einfüllstutzen (7) in den waagerechten Abschnitten der Kammer (10) Stampfvorrichtungen, vorzugsweise in Gestalt von Kolben (21) bzw. Zylindern, befinden.
3. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stetigförderer (4) vorgesehen sind, die jeweils mit den Boden (5) die Form eines mit seinem Scheitel nach unten gerichteten Dreiecks bilden und sich in eitiei geschlossenen Kammer oder Kammern (10) befinden, und daß die Stetigförderer (4) einen gemeinsamen Antrieb nahen.
4. Trockner nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufstutzen (8) für die Bearbeitung von leicht schüttbaren Materialien mit Dosiervorrichtungen (23) ausgestattet sind.
DE19732309759 1972-03-06 1973-02-27 Konvektionstrockner Expired DE2309759C3 (de)

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PL15568372A PL82030B3 (de) 1972-05-30 1972-05-30
PL15568372 1972-05-30

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DE2309759A1 DE2309759A1 (de) 1973-09-20
DE2309759B2 DE2309759B2 (de) 1977-07-07
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