DE3302598C2 - - Google Patents

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DE3302598C2
DE3302598C2 DE19833302598 DE3302598A DE3302598C2 DE 3302598 C2 DE3302598 C2 DE 3302598C2 DE 19833302598 DE19833302598 DE 19833302598 DE 3302598 A DE3302598 A DE 3302598A DE 3302598 C2 DE3302598 C2 DE 3302598C2
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heating walls
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DE19833302598
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DE3302598A1 (de
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Kurt Dr. 4321 Hattingen De Lorenz
Horst 4690 Herne De Dungs
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Still Otto GmbH
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Carl Still GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B57/00Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general
    • C10B57/08Non-mechanical pretreatment of the charge, e.g. desulfurization
    • C10B57/10Drying
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
    • F26B11/0445Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having conductive heating arrangements, e.g. heated drum wall
    • F26B11/045Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having conductive heating arrangements, e.g. heated drum wall using heated internal elements, e.g. which move through or convey the materials to be dried
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    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/18Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by conduction, i.e. the heat is conveyed from the heat source, e.g. gas flame, to the materials or objects to be dried by direct contact
    • F26B3/22Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by conduction, i.e. the heat is conveyed from the heat source, e.g. gas flame, to the materials or objects to be dried by direct contact the heat source and the materials or objects to be dried being in relative motion, e.g. of vibration
    • F26B3/26Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by conduction, i.e. the heat is conveyed from the heat source, e.g. gas flame, to the materials or objects to be dried by direct contact the heat source and the materials or objects to be dried being in relative motion, e.g. of vibration the movement being performed by gravity

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von senk­ rechten, parallel angeordneten Heizwänden, die aus übereinander­ liegenden, feststehenden Rohren bestehen, die von Heizgasen durchströmt werden, in Trocknern für Feingüter wie Steinkohle, Braunkohle, Torf, Holz, Ölschiefer, Erz oder Kalk­ steine, wobei die Feingüter an den Heizwänden entlang bewegt werden, um sie zu trocknen und vorzuerhitzen.
Aus der DE-OS 31 07 407 und der DE-OS 30 29 398 sind Vorrich­ tungen zur Trocknung und Vorerhitzung von Feingütern bekannt, wobei die Vortrocknung und Vorerhitzung von Feingütern in einem Trocknerschacht oder einem Drehtrommeltrockner geschieht, indem das Feingut an feststehenden Erhitzungsrohrbündeln vorbeigelei­ tet wird.
Nach Durchlaufen der Rohrbündel wird das Feingut an der Innen­ wand der sich drehenden Drehtrommel oder einem Trocknerschacht mit einer eigenen Transporteinrichtung wieder hochtransportiert und erneut auf das Rohrbündel aufgegeben. Aufgrund der Schräg­ stellung des Drehtrommeltrockners oder mit Hilfe einer Trans­ portschnecke wird das Feingut allmählich von der Aufgabeseite zur Abzugsseite transportiert.
Bei derartigen Trocknungsverfahren mit indirektem Wärmeübergang hängt die Leistung der Trockner wesentlich von der Rieselfähig­ keit des feuchten Feingutes ab. Insbesondere bei relativ hohem Wassergehalt ist es erforderlich, den Abstand der Rohre auf der Zuführungsseite des feuchten Feingutes groß zu machen, damit es nicht zu Verstopfungen und Ablagerungen zwischen den Rohren kommt.
Bekannt ist weiterhin das Wirbelschicht- oder Fließbettverfah­ ren zur Trocknung und Vorerhitzung von Feingütern, bei dem z. B. die Kondensationswärme von hochgespanntem Dampf zur Vorer­ hitzung ausgenutzt wird. Die Wärme wird dabei ebenfalls über Heizwände, z. B. aus Rohrpaketen, an das Feingut, speziell die Kohle, übertragen. Gleichzeitig wird die Kohle mit Hilfe von unten zugeführten Brüden fluidisiert. Die Wärmeübertragung er­ folgt also teilweise konvektiv durch die Brüden und teilweise durch Kontakt mit den Heizwänden. Auch hierbei kann es zu An­ backungen der feuchten Kohle und zu Verstopfungen an und zwi­ schen den Heizwänden und auch an dem unter den Heizwänden ange­ ordneten Anströmboden kommen.
Aus der Druckschrift DD-PS 66 141 ist eine Vorrichtung zur Lufterhitzer-Reinigung in einer Mischluft-Trocknungsanlage be­ kannt, wobei zur Reinigung intermittierend Preßluft auf die Heizflächen geblasen wird. Zwischen den Heizregistern befinden sich dabei eigene Reinigungskammern mit Reinigungstüren, die im normalen Betrieb geschlossen werden. Diese Vorrichtung zur Rei­ nigung ist sehr aufwendig und vor allem störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung der gat­ tungsgemäßen Art vorzuschlagen, mit der auf einfachere Weise eine Reinigung der Flächen möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jeden Zwischenraum zwischen den Heizwänden von oben aus mindestens eine Reihe von Rohren mit oberen Zuführungen für Inertgas und über der Höhe gleichmäßig verteilten Austrittsöffnungen hineinragt.
Auf diese Weise können die wichtigsten kritischen Stellen an den Heizwänden der Trockner beaufschlagt werden. Günstig ist es nun, im Aufgabenbereich des Feingutes auf die Heizwände mehrere, vorzugsweise zwei, Reihen von Rohren in einem Abstand von 0,5 bis 2 m, vorzugsweise 1 bis 1,5 m anzuordnen. Es hat sich gezeigt, daß bei vertretbaren Drücken für das Inertgas es möglich ist, bei diesem bevorzugten Abstand alle Räume freizublasen.
Darüber hinaus sieht die Erfindung in einer weiteren Ausgestaltung vor, daß die Austrittsöff­ nungen im oberen Bereich der Heizwände schräg nach oben, vor­ zugsweise mit 60°-Neigung zur Senkrechten, und in den darunter liegenden Bereichen waagerecht und/oder schräg nach unten ge­ richtet sind. Damit können die Ablagerungen im oberen Bereich und oberhalb der Heizwände nach oben hin geblasen werden, im mittleren Bereich in waagerechter Richtung, z. B. zur Abzug­ seite des Feingutes hin, und der Rest des Feingutes wird gemein­ sam mit dem anderen Feingut nach unten gedrückt. Man kann nun auch die Rohre mit senkrechten und/oder nahezu senkrechten nach unten und/oder oben gerichteten Austrittsdüsen direkt über und/ oder unter den einzelnen Heizwänden und parallel zu den Heizwänden anordnen. In diesem Fall lie­ gen die Rohre mit den Austrittsdüsen also nahezu waage­ recht und ragen nicht, wie vorher, senkrecht in die Lücken zwischen den Heizwänden herab. Die Rohre können nun ent­ weder fluchtend direkt über den einzelnen Heizwänden an­ geordnet sein oder in der Mitte über und/oder unter zwei Heizwänden angeordnet sein und die Austrittsdüsen können dabei jeweils paarweise und versetzt so angeordnet sein, daß der Inertgasstrahl etwa auf die Oberkante und/oder Unterkante der beiden benachbarten Heizwände trifft.
Es hat sich im Zusammenhang mit diesen waagerecht verlau­ fenden Rohren schließlich auch als günstig erwiesen, die Austrittsdüsen mit einem Abstand von 50 bis 200 mm, vor­ zugsweise 70 bis 100 mm, in den jeweiligen Rohren und gegenüber den Austrittsdüsen in den Nachbarrohren versetzt anzuordnen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Die Figuren zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Freiblasen der Heizwän­ de in zwei verschiedenen Ausführungen an den Heizwänden eines Drehtrommeltrockners.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch das Heizwandpaket eines Drehtrommeltrockners.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt des Heizwandpaketes in der Ansicht I-I von Fig. 1.
Fig. 3 und 4 zeigen die Details Y und Z der Fig. 2 der senkrechten Rohre in einem vergrößerten Querschnitt.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform als Fig. 1.
Fig. 6 zeigt wiederum ähnlich Fig. 2 einen Ausschnitt des Heizwandpaketes mit der anderen Ausführungsform der Blaseinrichtungen in der Ansicht II-II von Fig. 5.
Fig. 7 ist wiederum ein vergrößerter Querschnitt eines Rohres oberhalb des Heizwandpaketes.
Die Fig. 1 und 5 zeigen schematisch das Innere eines Drehtrommeltrockners mit senkrechten, in Längsrichtung des Trommeltrockners ver­ laufenden Heizwänden 1, 51, die aus übereinanderliegenden Rohren bestehen. Zur Trocknung der Feinkohle werden die­ se Rohre sämtlich mit überhitztem Wasserdampf über den Dampfzuführungsstutzen 5, 55 vom Kopf des Drehtrommel­ trockners aus beaufschlagt. In regelmäßigen Abständen sind die Heizwände mit den Rohren mit Halteblechen 2, 52 verankert. In Längsrichtung des Drehtrommeltrockners stehen diese Haltebleche 2, 52 wiederum mit Haltepro­ filen 3, 53 in Verbindung, die jeweils bis zum Ende des Rohrbündels reichen. Der Drehtrommeltrockner enthält nun an seiner Oberseite Zuführungsleitungen und Ventilleitungen 6 bis 10 bzw. 56 bis 58, die ebenfalls vom Kopf des Drehtrommeltrockners in die eigentliche, nicht dargestellte Drehtrommel hin­ einragen. Gemäß der ersten Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 teilen sich bereits außerhalb der Drehtrommel die Zuführungsleitungen, so daß der Dampf zu den beiden Verteilleitungen, die in Querrichtung der Drehtrommel kreisbogenförmig oberhalb der Heizwandpakete angeordnet sind, bereits in den Zuführungsleitungen 7 und 8 getrennt regelbar sind. Von diesen beiden Verteilleitungen 9 und 10, die in einem Abstand von ca. 1,3 m voneinander ange­ ordnet sind, hängen die senkrechten Rohre 11, 12 bis in den oberen Bereich des Heizwandpaketes herab. In diesen senkrechten Rohren 11 und 12 sind mit einem Abstand von etwa 30 bis 50 mm Austrittsöffnungen 13, 14 für den Dampf angeordnet. Die Rohrreihe 11, die dem Kopf des Trommel­ trockners an der Aufgabeseite des Feingutes am nächsten ist, enthält nur Austrittsöffnungen in Richtung der Ab­ zugsseite des trockenen Feingutes. Die nächste weiter nach innen angeordnete Rohrreihe 12 dagegen enthält Aus­ trittsöffnungen zu beiden Kopfenden des Drehtrommel­ trockners hin (vgl. Fig. 3 und 4).
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 bis 7 wird der Dampf ebenfalls vom Kopf des Trommeltrockners aus über die Zuführungsleitungen 56 und 57 und die Ver­ teilleitung 58 zugeführt. Von der wiederum kreisbogen­ förmigen oberhalb des Heizwandpaketes angeordneten Ver­ teilleitung 58 gehen Stichrohre 59 in Längsrichtung des Trommeltrockners ab. In diesen Stichrohren 59 sind an der Unterseite jeweils zwei Austrittsöffnungen 60 angeordnet, die etwa unter einem Winkel von 30° zuein­ ander stehen. Mit Hilfe dieser Austrittsdüsen ist es möglich, eventuelle Ablagerungen von Feingütern an den Oberkanten der Heizwände zu beiden Seiten hin freizu­ blasen.
Bezugszeichenliste zu den Fig. 1 bis 4
1 Heizwände mit Rohre
2 Haltebleche für die Rohre der Heizwände
3 Halterungen für die Haltebleche
4 Kopfseite eines Trommeltrockners
5 Dampfzuführungsstutzen für die Heizwandrohre
6-10 Zuführungs- und Verteilleitungen für den Dampf zu den Düsen
11, 12 senkrechte Rohre
13, 14 Austrittsdüsen in den senkrechten Rohren
Bezugszeichenliste zu den Fig. 5 bis 7
51 Heizwände mit Rohren
52 Haltebleche
53 Halterung für die Haltebleche
54 Kopfseite eines Trommeltrockners
55 Dampfzuführungsstutzen für die Heizwandrohre
56-58 Zuführungs- und Verteilleitungen für den Dampf zu den Düsen
59 waagerechte Rohre oberhalb der Heizwand mit den Austrittsdüsen
60 Austrittsdüsen

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Reinigung von senkrechten, parallel angeord­ neten Heizwänden, die aus übereinanderliegenden, feststehen­ den Rohren bestehen, die von Heizgasen durchströmt wer­ den, in Trocknern für Feingüter wie Steinkohle, Braunkohle, Torf, Holz, Ölschiefer, Erz oder Kalksteine, wobei die Fein­ güter an den Heizwänden entlang bewegt werden, um sie zu trocknen und vorzuerhitzen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in jeden Zwischenraum zwischen den Heizwänden (1) von oben aus mindestens eine Reihe von Rohren (11, 12) mit oberen Zuführungen (6 bis 10) für Inertgas und über der Höhe gleichmäßig verteilten Austritts­ öffnungen (13, 14) hineinragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Aufgabebereich des Feingutes auf die Heizwände (1) mehrere, vorzugsweise zwei, Reihen von Rohren (11, 12) in einem Abstand von 0,5 bis 2 m, vorzugs­ weise 1 bis 1,5 m, angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (13, 14) im oberen Bereich der Heizwände (11) schräg nach oben, vorzugsweise mit 60° Neigung zur Senkrechten, und in den darunterliegenden Bereichen waagerecht und/oder schräg nach unten gerichtet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß direkt über und/oder un­ ter den einzelnen Heizwänden (51) und parallel zu den Heiz­ wänden (51) Rohre (59) mit senkrecht und/oder nahezu senk­ recht nach unten und/oder oben gerichteten Austrittsdüsen (60) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rohre (59) in der Mitte über und/oder unter zwei Heizwänden (51) angeordnet sind und die Austrittsdüsen (60) jeweils paarweise oder versetzt so ange­ ordnet sind, daß der Inertgasstrahl etwa auf die Oberkante und/oder Unterkante der beiden benachbarten Heizwände trifft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Austrittsdüsen (60) mit einem Abstand von 50 bis 200 mm, vorzugsweise 70 bis 100 mm, in den jeweiligen Rohren (59) und gegenüber den Austrittsdü­ sen in den Nachbarrohren versetzt angeordnet sind.
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