DE3107407C2 - Verfahren und Vorrichtung zur indirekten Trocknung und Vorerhitzung von Feingütern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur indirekten Trocknung und Vorerhitzung von Feingütern

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur indirekten Trocknung und Vorerhitzung von Feingütern, wobei die Feingüter durch Heizrohre getrocknet und vorerhitzt werden, die von Heizgasen kontinuierlich durchströmt werden. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die erhitzten Kühlgase einer Kokstrockenkühlung als Heizgase im Kreislauf durch die Heizrohre geschickt werden. Zur Durchführung des Verfahrens wird ein Drehtrommeltrockner mit einer äußeren Drehtrommel und im Inneren angeordneten feststehenden Erhitzungsrohrbündeln vorgeschlagen, der insbesondere Einrichtungen zur Verbesserung der Fließfähigkeit der Kohle enthält.

Description

Die Erfindung bc/ichi sich auf ein Verfahren zur indirekten Trocknung und Vorcrhit/ung von Feingütern wie Steinkohle. Braunkohle. Turf. Hol/, ölschiefer. Cr/ oder Kalkstein, wobei die Feingüter durch Heizrohre getrocknet und vorerhit/t werden, die von Hei/gasen kontinuierlich durchströmt werden und eine Drchtrommeltrocknungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der DE-OS 28 44 075 ist ein Kohlenschlamintrockncr mit Heizgastrocknung in einem Drchiroinmcltrockcnofen bekannt, wobei in Längsachsenrichtung des Drehtrommcl-Trockenofcns eine Anzahl von Rohren starr angeordnet ist, durch welche Heizgase kontinuierlich hindurchzirkulieren, wogegen die aus dem Innenraum des Drehtrommct-Trockcnofcns stammenden, überwiegend nur wasscrdampfangercichericn Abgase ins Freie austreten. Zur Erzeugung der Heizgase ist
hierbei ein eigener Brenner erforderlich, der mit hochwertigen Gasen gefahren werden muß.
Derartige Drehirommcllrockner sind meist leicht geneigt angeordnet und haben an dem höchsten Punkt der Drehtrommel eine Aufgabcsicllc für das feuchte Feingut und an dem tiefsten Punkt die Abzugseinrichlung für das vorcrhilzte Material. An der Innenwand der Drehtrommel befinden sich Einbauten, die das zwischen den Erhitzungsrohrbündeln herabgerieselte und am Boden der Trommel angesammelte Trocknungsgut mit der Drehung der Trommel hochheben und über den Rohrbündeln wieder abwerfen. Bei der leichten Neigung der Drehtrommel wird das an einem Ende aufgegebene Feingut bis zum anderen Ende transportiert und dabei dann ausgetragen. Auf dem Wege bis zu dem niedrig gelegenen Ende wird das Feingut wiederholt auf die Rohrpakete aufgegeben und wird, während es zwischen den Rohren herabrieselt, getrocknet und vorerhitzt
Um einen störungsfreien Betrieb derartiger Drehtrommeltrockner zu gewährleisten, müssen gewisse Mindestanforderungen an das Einsatzprodukt gestellt werden. So sollte z. B. bei der Kohletrocknung '"er Wassergehalt der Einsalzkohle nur so hoch liegen, daß die auf das Heizrohrbündel aufgegebene Kohle rieselfähig ist. Andernfalls kommt es zu Verstopfungen und Ablagerungen der Kohle zwischen den Rohren und dadurch zu einer Reduzierung der Trocknerleistung. Man kann sich in diesem Fall damit helfen, daß man den Abstand zwischen den Rohren von z. B. 20 mm auf 40 mrn erhöht. Hierdurch verringert man jedoch wesentlich die Wärmeaustauschfläche und die Leistung des Trockners. Man muß vielmehr danach trachten, durch Verringerung der freien Durchtrittsquerschnitte für das Feingut die Wärmeaustauschfläche zu vergrößern und damit die Leistung des Trommeltrockners zu erhöhen. Dies gilt insbesondere für die Planung von Trocknern mit großer Durchsatzleistung.
Weitere Schwierigkeiten beim Betrieb derartiger Trommeltrockner ergeben sich bei der Abführung der entstehender. Dampfschwaden. Die Dampfschwaden werden bei diesen Trocknern zu dem der Aufgabeseite der Kohle gegenüberliegenden Ende der Drehtrommel über eine öffnung in der Kopfpartie oberhalb des Erhitzerrohrbündels abgezogen. Da diese Öffnung aus konstruktiven Gründen nicht sehr groß gestaltet werden kann, reißen die entstehenden Daiijpfschwaden eine Menge Feinstaub mit und müssen anschließend außerhalb des Trommeltrockners aufwendig entstaubt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein wirtschaftlicheres Verfahren zur indirekten Trocknung und Vorerhitzung von Feingikern zu finden, Dei dem keine hochwertigen Gase verbrannt werden müssen und die Funktionsweise und Leistungsfähigkeit der indirekt beheizten Trommeltrocknervorrichtung zu verbessern, indem für einen gleichmäßigen und störungsfreien Durchgang des Feingutes und eine verbesserte Absaugung der Schwaden gesorgt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erhitzten Kühlgase einer Kokstrockenkühlung nach einer Staubabscheidung als Heizgase durch die Heizrohre eines Drehtrommeltrockners geleitet werden und im Kreislauf zur Kokstrockenkühlung zurückgeführt werden.
Bei Anwendung dieses erfindungsgemäßen Verfahrensschrittes hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die bei der KokstrockerAühlung von den Umlaufgasen aufgenommene Wärme zur Trocknung und Vorerhitzung der Kohle auf ca. 2000C in jedem Fall ausreicht. Es bleibt sogar noch ein Wärmeüberschuß von ca. 50%.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Kühlgasc aus der Kokstrockenkühlung zunächst in ■j einem Dampferzeuger auf 500—600"C abgekühlt und dann in die Heizrohre der Trocknung geleitet werden. Diese Vorkühlung der Kühlgase ist insbesondere vorteilhaft für das Material der Erhit/.ungsrohre. Günstig für die Dampferzeugung ist es hierbei ebenfalls, wenn
to das Speisewasser aus dem Schlußkühler, der vor Eintritt der Kühlgase in die Kokstrocknung angeordnet ist, direkt in den Dampferzeuger gegeben wird.
Für den Fail, daß die Kokstrockenkühl-Anlage fast ausschließlich zur Dampfproduktion ausgelegt ist, hat es sich insbesondere als zweckmäßig erwiesen, den bei der Abkühlung des Kokses in einer Kokstrockenkühl-Anlage erzeugten Dampf durch die Heizrohre des Drehtrommeltrockners zu leiten.
Hierbei kann es von besonderer Wirtschaftlichkeit sein, die Roii/bündel als Druckdampfrohre auszubilden. Dabei bietet es sich vor allem an, bei du Trocknung von Kohle einen bei der Kokslrockenkühlut g erzeugten Dampf zu verwenden. Es entfallen naturgemäß in diesem Fall die Vorrichtungen zur Zirkulation und Sisuerung der Heizgase. Hier wird lediglich eine Dampfzuführung and ein Kondensatabzug benötigt und die Trocknung kann auf einfache Weise durch die Temperatur des Dampfes geregelt werden.
Zur Durchführung des Verfahrens der indirekten Trocknung und Vorerhitzung von Feingütern hat ein Drehtrommeltrockner mit einer äußeren Drehtrommel und im Innern der Drehtrommel angeordneten Erhitzungsrohrbündeln, die in den Kopfpartien der Trommel gelagert sind und an den Stirnseiten der Trommel angeordneten Aufgabe- und Abzugseinrichtungen für das feuchte und vorerhitzte Feingut und Einrichtungen für den Abzug der Trocknungsschwaden sich bewährt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abzugsvorrichtung für das vorerhitzte Feingut über Rückführeinrichtuiigen außerhalb der Drehtrommel mit der Aufgabevorrichtung für das feuchte Einsatzgut verbunden ist
Der erfindungsgemäße Vorschlag bietet die Möglichkeit, daß eine beliebig einstellbare Menge des vorerhitzten Feingutes mit dem feuchten Einsatzgut oußerhalb des eigentlichen Drehtrommeltrocknei's gemischt und der feuchte und kalte Einsatz durch direkten Wärmeaustausch von Feststoff zu Feststoff vorgewärmt und getrocknet wird.
Vorzugsweise wird dabei vorgeschlagen, daß der Aufgabevorrichtung eine Ausdampfvorlage mit einem Schwadenabzug und eine Mischschnecke für das feuchte und vorerhitztc Feingut vorgeschaltet ist.
Man ist mit Hilfe der effindungsgemäßen Ausdampfvorlage in der Lage, schon vor der Aufgabe des Gutes auf die Drehtrommel wesentliche Mengnn Wasserdampf abzuführen, wodurch die Menge dev aus der Drehtrommel abzuziehenden Dampfschwaden verringert wird. Als Folge wird auch weniger Staub ais vorher aus dem Drehtro«r*neltrockner mit den restlichen Wasserdampfschwaden ausgetragen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die Aufgabevorrichtung als Förderschnecke ausgebildet ist und ari einer Stirnseite der Drehtrommel im unteren Bereich in diese hineinreicht. Dabei ist besonders günstig, wenn die Aufgabevorrichtung ur.ierhalb der feststehenden Erhitzungsrohre in die Drehtrommel hineinreicht.
Hierdurch wird die aufgegebene Kohle intensiver mit der bereits ein- oder mehrmals zwischen den Rohren
herabgerieselten und somit vorgetrockneten Kohle am Boden der Trommel vermischt, bevor sie erstmals oben auf das Erhitzungsrohrbündel aufgegeben wird. Dadurch werden Verstopfungen durch Ablagerungen der Kohle zwischen den Rohren vermieden und das Produkt kann ohne Störung durch den Drehtrommeltrockner bewegt werden.
Im Zusammenhang mit der Verlegung der Aufgabevorrichtung in den unteren Bereich der Trommel ist es vor allem zweckmäßig, daß an jeder Stirnseite im oberen Bereich der Drehtrommel oberhalb des Erhitzerrohrbündels Abzüge für die Trocknungsschwaden angeordnet sind. Während bisher im oberen Bereich der Drehtrommel an einer Stirnseite das feuchte Einsatzgut aufgegeben wurde und man nur an der entgegengesetzten Seite die Dampfschwaden abziehen konnte, bringt der beidscilige Abzug der Schwaden jetzt den Vorteil, daß die GesLMwiriuigiccii, mit der die entstehenden Schwaden abgezogen werden, auf die Hälfte reduziert und damit auch weniger Staub mitgerissen wird.
Da die Rieselfähigkeit des Trocknungsgutes in Förderrichtung in der Drehtrommel immer besser und die Gefahr einer Verstopfung zum Austragsende hin immer geringer wird, wird zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Rohre der Erhitzungsrohrbündel in Förderrichtung des Trockengutes in der Drehtrommel einen schrittweise zunehmenden Rohrdurchmesser aufweisen. Weiterhin ist dabei günstig, den Rohrdurchmesser nur im Bereich der Zuführung des Feingutes in die Drehtrommel zu verringern.
Bei der Ausführung der Rohrbündel ist es vorteilhaft, daß die Erhitzungsrohrbündel in Haarnadelkonstruktion ausgebildet sind und von den beiden feststehenden Trommelköpfen her in die Drehtrommel hineinragen. Diese Ausführung ist auch deshalb als günstig anzusehen, weil es dadurch möglich ist, von der Abzugsscite des vorerhitzten Feingutes her eine größere Anzahl an Rohren als von der Aufgabescite her mit geringerem Abstand voneinander in der Drehtrommel anzuordnen.
Zur Abdichtung der Drehtrommel gegenüber den feststehenden Köpfen ist es zweckmäßig, daß die Dichtung der Drehtrommel gegenüber den feststehenden Köpfen auf der umlaufenden Seite des Drehtrommel aus einer glatten Ringscheibenfläche und auf der gegenüberliegenden feststehenden Seite der Köpfe aus einer einseitigen Labyrinthdichtung besteht. Zweckmäßig ist dabei, wenn in einer Aussparung der Labyrinthdichtung eine Ringleitung zur Aufgabe eines Sperrgases angeordnet ist Während bisher die Abdichtung zwischen dem drehenden Trommelteil und dem starren Gehäuse als einfache Schleifdichtung (Metall auf Metall) ausgeführt war. ist vorzugsweise eine einseitige Labyrinthdichtung und die Aufgabe eines Sperrgases vorgesehen, das sinnvollerweise z. B. aus erhitztem Wasserdampf besteht
Gegenüber der einfachen Schleifdichtung kann hierbei der Anpreßdruck und damit der Reibungsverlust erheblich verringert werden. Das zum Trommelinneren hin gerichtete Sperrgas sorgt zudem dafür, daß sich kein Kohlenstaub in den Dichispalt setzen kann.
Ils können auch die Dichtungen über am Umfang angeordnete hydraulische Stellzylinder an die Trommel anpreßbar sein und der Anpreßdruek über die Hydraulik automatisch konstant gehalten werden. Auf diese Weise ist es möglich, auch einen geringen Anpreßdruek konstant zu halten und trotzdem z. B. gewisse Planschläge der Trommel und Längsdehnungen aufgrund von Größeren Temperaturunterschieden auszugleichen.
Zur Konstruktion und Betriebsweise des Drehtrommeltrockners hat es sich neben der feststehenden Lagerung der Erhitzungsrohrbündel in den Kopfpartien auch in bestimmten Fällen als vorteilhaft erwiesen, das in den Kopfpartien gelagerte Erhitzungsrohrbündel über einen getrennten Antrieb mit gleicher oder entgegengesetzter Drehrichtung wie die Drehtrommel sich drehen zu lassen.
Es wird dadurch vor allem der Gefahr einer Vcrsiopfung und Ablagerung der Kohle zwischen den Rohren entgegengewirkt. Zudem kann die Kohle länger an den Heizrohren verbleiben, so daß der konveklivc Wärmeübergang von den Heizflächen an die Kohle begünstigt wird.
Es ist weiterhin günstig, daß bei gleicher Drehrichtung die äußere Drehtrommel die /wci- bis vierfache Drehzahl gegenüber dem inneren F.rhitzungsrohrbündel aufweist.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Hgurcn ί bis 3 beispielsweise beschrieben.
Der Drehtrommeltrockncr wird anhand der F ι g. 1 näher erläutert.
Die Fig.2 und 3 zeigen die Kombination der Kokstrockenkühlung mit einer Drehtrommel-Trocknung.svorrichtung, wobei bei F i g. 3 zusätzlich ein Dampferzeuger sn den Kühlgaskreislauf eingebracht ist.
In der F i g. 1 ist mit 1 der Bunker für das feuchte, zu trocknende Feingut bezeichnet, der über den Abzug 2, die Bandwaage 3 und die Aufgabe 4 mit der Mischschnecke 6 und der Ausdampfvorlage 7 in Verbindung steht. Unter der Ausdampfvorlage 7 ist eine Förderschnecke 9 angeordnet, die unterhalb der Erhitzung";· rohrbündel 30 in die Drehtrommel 10 von der Stirnseilt.· her hineinreicht.
Die Mischschnecke 6 steht außer mit der Naßkohlezuführung 1 bis 4 auch mit der Austragsschleuse 18 der Drehtrommel iö über die RückfOhreinrichiurig 5 srt Verbindung. Dabei handelt es sich bei der Rückführeinrichtung 5 z, B. um an sich bekannte geschlossene Förderschnecken oder Kettenförderer.
Zu den beweglichen Teilen der Drehtrommel 10 gehören der Antrieb 11 und die beiden Lager 12/13, während die beiden Trommclköpfc 14/15 feststehen und mittels der Dichtungen 16/17 gegenüber der Drchlrommel 10 abgedichtet sind.
In den Trommelköpfen 14/15 sind die Erhitzungsrohrbündel (30) feststehend verankert und erstrecken sich von einem Trommelkopf zum anderen in axialer Richtung durch die Trommel.
so Ober den Anschluß 20 wird das BeheizungsmiHel, in der Regel überhitzter Wasserdampf, von dem Trommelkopf 15 aus in das Innere der Erhitzungsrohre 30 geleitet An der entgegengesetzten Seite 14 befindet sich dabei der Kondensatabzug 21.
Oberhalb der Erhitzungsrohrbündel 30 sind zum Abzug der bei der Trocknung entstehenden Wasserdampfschwaden an beiden Stirnseiten der Drehtrommel 10 Schwadenabzüge 22/23 angeordnet, die in den Kühtcr 24 geleitet werden.
so Ober Leitung 8 werden die bereits in der Ausdampfvorlage 7 entstandenen Schwaden ebenfalls in den Kühler 24 geführt.
Mit 25/26 ist dabei die Kühlwasserzu- und -abführung, und mit 28 der Kondensatabzug für das bei der Trocknung anfallende wasser bezeichnet
Über den Anschluß 27 ist außerdem eine Entlüftung, bzw. ein zwangsweiser Abzug der Gase aus dem Kühler 24 möglich.
Anwendiingsbcispiol für den Drehirommelirockncr (gemäß Fig. 1)
Aus dem Naßkohlcbunker 1 werden stündlich 80 l Feinkohic mit einem Wassergehalt von 12% zur Trackniing abgezogen, in der Mischschnecke 6 wird diese Naßkohie mit ebenfalls 80 t bereits getrocknete und auf 200" C vprerhilztcr Kohle gemischt und in die Ausdampfvorlugc 7 gefördert.
Bei einer mittleren Temperatur des Gemisches von ca. 75°C werden hier bereits ca. 2,7 t an Wasserdampfschwaden abgezogen und zum indirekten Kühler 24 geleitet.
In die Drchtronmel werden somit 157.3 t Kohle mit einem Wassergehalt von ca. 4,4% über die Förderschnecke 9 eingebracht.
Während es bd einem Wassergehalt der Feinkohlc von 12% in Bunkern und Fördereinrichtungen aufgrund der schlechten Rieselfähigkeit noch sehr leicht zu Verstopfungen und Störungen kommen kann, treten bei einer Kohle mi! weniger als 5% H2O auch bei ungünstigem Körnungsspektrum diese Probleme kaum mehr auf. Wenn diese Kohle zusätzlich noch in der Drehtrommel mit der bereits einmal an den Heizrohren hcrabgcrieselten Kohle kontinuierlich vermischt wird, ist sichergestellt, daß die dber den Erhitzungsrohrbündeln abgeworfene Köhlern schung problemlos zwischen den Rohren hcrabrieselt.
Während der Trocknung in der Drehtrommel werden weile": ca. 6,9 t Wasserdampf aus der Kohlemischung entfernt und dem Kühler zugeführt, so daß am Ende der Trommel 150.4 t vorer'iitzte Kohle mit einer Temperatur von ca. 2000C abgezogen werden, von denen 80 t über die Fördereinrichtungen 5 zur Mischschnecke 6 zurückgeführt und 70.« t über Abzug 19 und geeignete Transportmittel tu der» Verkokungsöfen gebracht werden.
Die beiden Ausfühlungsbeispiele der Fig.2 und 3 /eigen, daß es m>:t den bei der Kokstrockenkühlung abgeführten Wärmemengen möglich ist, wie in F i g. 2 dargestellt, zwei Drchtrommcltrockner nebencinandergeschalict zu betreiben. Wie aus dem Beispiel 2 ersichtlich, könnli! man bei Abkühlung von 60 l Koks von 1050"C auf unter 200"C etwa IbO t Kohle auf 200"C vorerhitzen. Das bietet sich dann an, wenn auf einer Kokereianlage nur ein Teil der Kolcsprodukiion in einer derartigen Kokstrockcnkühlung abgekühlt wird.
In dem in Fig.3 dargestellten Fall ist die Menge der vor/.uerhilzcnden Kohle mit 90 t so ausgelegt, daß damit feO t Koks erzeug« werden. Der Wärmeüberschuß aus der Abkühlung wird dabei zur Erzeugung von Überschußdampf genutzt
Es sei noch erwähnt, daß die in der F i g. 2 aufgezeigte Lösung mit einer Einleitung der heißen Kühlgase aus der Kokstrockenkühlt.ing in die Heizrohre des Drehtrommeitrockners die baulich gesehen einfachste und kostengünstigste Lösung ist, weil keinerlei zusätzliche Wärmetauscher zur Dampferzeugung benötigt werden. Für den Fall, einer größeren räumlichen Trennung von KTK und Kohlentrockinungsanlage kann es günstiger sein, zunächst indirekl: Dampf zu erzeugen und diesen Dampf dann in die Heizrohre des Trockners zu leiten, weil über größere Entfernungen der Transport dieses Dampfes in relativ kleinen Rohrleitungen einfacher ist, ais der von heißen KüiSrigasen in sehr großen Rohr'ei-Bczugs/eiehenlisle zu den F i g. 2 und
100 Kokslrockcnkühlung
101 Eintritt heißer Koks
102 Austritt gekühlter Koks
109 Eintritt Naßkohlc
119 ' Austritt vorcrhitzlc Kohle
110 Drchtrommcltrockner
120 Eintritt Heißgas ίο 121 Austritt Heißgas 122 Austritt Wasserdampfschwaden
127 Heißes Kühlgas aus der Kokstrockenkühlung
128 Eintritt Heißgas für parallel geschalteten 2. Trockner
124 Kühlgas vom 2.Trockner
125 Gebläse für Kühlgas
126 Rückführung Kühlgas zur Kokstrockcnkühiung
130 Dampferzeuger
131 Dampftrommel
132 Speisewasscrzuführung Schlußkühler
133 Schlußkühler
134 bis
137 Dampfkreisiäufe
Anwendungsbcispiclc (zu den F i g. 2 und 3) (Durchsatz pro Stunde)
30 Bezugs Fig. 2 Fig.3 I
zeichen
Koks Koks I
35 101 60 t 60t J
/ι = 1050° C I1 = 1050° C I
1Q2 h < 2000C h < 200°C 1
5
Kühlgas Kühlgas ' j
40 S
η
127 95 000 mJ 95 000 mJ$
/ι = 750-C /, = 750° C j
126 I2 = 150" C I2 = 15O11C §
120/128 47 5OOm'„ 95 000 m '„ I
45 i
Kohle je Trockner Kohle I
109 80 t 90 t J
/ι = ca.l0°C ii=ca.l0°C ξ
50 10% Wasser 10% Wasser 1
11? 72 t 81 t I
t2 = 2200C h - 22O0C I
Dampfschwaden ϊ
Dampfschwaden |
55
122 8 t je Trockner 9t 1
Dampf I
60 137 ca. 14^ t i
ρ = 13 bar Ϊ
t = 3200C I
I
I
65 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen |

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur indirekten Trocknung und Vorerhitzung von Feingütern, wie Steinkohle, Braunkohle, Torf, Holz, Ölschiefer, Erz oder Kalkstein, wobei die Feingüter durch Heizrohre getrocknet und vorerhitzt werden, die von Heizgasen kontinuierlich durchströmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die erhitzten Kühlgase einer Kokstrokkenkühlung nach einer Staubabscheidung als Heizgase durch die Heizrohre eines Drehtrommeltrockners geleitet werden und im Kreislauf zur Kokstrokkenkühlung zurückgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlgase aus der Kokstrockenkühlung zunächst in einem Dampferzeuger auf 500—6000C abgekühlt und dann in die Heizrohre der Trocknung geleitet werden.
3. Verfahren zur indirekten Trocknung und Vorerhitzung von Feingütern, wie Steinkohle, Braunkohle, Torf, Holz, Ölschiefer, Erz oder Kalkstein, wobei die Feingüter durch Heizrohre getrocknet und vorerhitzt werden, die von Heizgasen kontinuierlich durchströmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Abkühlung der K'ihlgase einer Koksstrockenkühl-Anlage erzeugte Dampf durch die Heizrohre eines Drehtrommeltrockners geleitet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einer äußeren Drehtrommel und im Innern ^r Drehtrommel angeordneten Erhil/.ufigsrohrbündcln.dic in den Kopfparlien der Trommel gelagert si'1 und an den Stirnseiten der Trommel angeordneten Aufgabe- und Äbzugseinrichtungen für das feuchte und vcrerhitz-
le Feingut und Einrichtungen für den Abzug der Trocknungsschwaden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsvorrichtung (18) für das vorerhitzte Feingut über Rückführeinrichtungen (5) außerhalb der Drehtrommel (10) mit der Aufgabevorrichtung (9) für das feuchte Einsatzgut verbunden ist.
5. Drehtrommeltrockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabevorrichtung (9) eine Ausdampfvorlage (7) mit einem Schwadenabzug (8) und einer Mischschnecke (6) für das feuchte und vorerhitzte Feingut vorgeschaltet ist.
6. Drehtrommeltrockner nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrichtung (9) als Förderschnecke ausgebildet isl und vt an einer Stirnseite der Drehtrommel (10) im unteren Bereich in diese hineinreicht.
7. Drehtrommeltrockncr nach den Ansprüchen 4 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevor richtung (9) unterhalb der feststehenden Erhit/ungs- v, rohre (30) in die Drehtrommel (10) hineinreicht.
' 8. Drehtrommeltrockner nach den Ansprüchen 4 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite im oberen Bereich der Drehtrommel (10) Abzüge (22/23) für die Trocknungsschwaden angeordnet bo sind.
9. Drehtrommeltrockner nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre der Erhitzungsrohrbündel (30) in Förderrichtung des Trockengutes in der Drehtrommel einen schrittweise zunehmenden Rohrdurchmesser aufweisen.
10. Drehtrommeltrockncr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrdurchmesser nur im Bereich der Zuführung des Feingutes in die Drehtrommel verringert ist.
11. Drehtrommeltrockner nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzungsrohrbündel (30) in Haarnadelkonstruktion ausgebildet sind und von den beiden feststehenden Troinmelköpfen (14/15) her in die Drehtrommel (10) hineinragen.
12. Drehtrommeltrockncr nach Anspruch 9 und 11. dadurch gekennzeichnet, daß von der Abzugsscite des vorerhitzten Feingutes her eine größere Anzahl an Rohren als von der Aufgabeseite her mit geringerem Abstand voneinander in die Drehtrommel (10) angeordnet sind.
13. Drehtrommeltrockner nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (16 bzw. 17) der Drehtrommel (10) gegenüber den feststehenden Köpfen (14/15) auf der umlaufenden Seite der Drehtrommel (10) aus einer glatten Ringscheibenflächc und auf der gegen jberüegenden feststehenden Seite der Köpfe (14/15) aus einer einseitigen Labyrinthdichtung besteht.
14. Drehtrommeltrockner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Aussparung der Labyrinthdichtung eine Ringleitung zur Aufgabe eines Sperrgases angeordnet ist.
15. Drehtrommeltrockner nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (16/17) über am Umfang angeordnete hydraulische Stcll/.ylindcr an die Trommel (10) anpreßbar sind und der Anpreßdruck über die 1 Iydraulik automatisch konstant gehalten wird.
16. Drehtrommeltrockncr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Kopfparlien (14/15) gelagerte Erhilzungsrohrbündcl über einen getrennten Antrieb mit gleicher oder entgegengesetzter Drehrichtung wie die Drchtromnr';' (10) drehbar isl.
17. Drehtrommeltrockner nach Anspruch 16. dadurch gekennzeichnet, daß bei gleicher Drehrichtung die äußere Drehtrommel (10) die 2 bis 4fache Drehzahl gegenüber dem inneren Erhit/.ungsrohrbündel(30)hat.
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