DE2533914C3 - Etagentrockner für feinkörniges Schättgut - Google Patents

Etagentrockner für feinkörniges Schättgut

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DE2533914C3
DE2533914C3 DE19752533914 DE2533914A DE2533914C3 DE 2533914 C3 DE2533914 C3 DE 2533914C3 DE 19752533914 DE19752533914 DE 19752533914 DE 2533914 A DE2533914 A DE 2533914A DE 2533914 C3 DE2533914 C3 DE 2533914C3
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DE19752533914
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English (en)
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DE2533914A1 (de
DE2533914B2 (de
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Hartmut Krakar
Paul Dipl.-Chem. Mohrhauer
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Mohrhauer Paul Dipl-Chem Dr Krakar Harald 4
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Ruhrkohle AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/22Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in stationary dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles, with moving stirring devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/001Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors
    • F26B17/007Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors having a sieve, e.g. classifying arrangement

Description

Die Erfindung betrifft einen Etagentrockner für feinkörniges Schüttgut, insbesondere Kokskohle, der im wesentlichen aus einem senkrecht angeordneten zylindrischen Behälter mit Aufgabetrichter und Auslaßöffnung besteht, wobei im Behälter eine Anzahl von in gleichem Abstand untereinander feststehender, für das Trocknungsmittel Perforationen aufweisender Trokkenböden, mit das Schüttgut durch den Behälter von Trocken- zu Trockenboden abwechselnd seitlich oder mittig transportierenden Räumeinrichtungen sowie am Behälter in den Trocknungsraum führende Zuleitungen für ein Trocknungsmittel und ein Abgaskanal vorgesehen sind.
Für das thermische Entwässern von Kokskohle sind Trockner unterschiedlicher Bauart und Wirkungsweise seit langer Zeit bekannt. Dabei handelt es sich im wesentlichen um Drehtrommel-, Röhren-, Kaskaden- und Tellertrockner. Seit einiger Zeit sind auch Schwebegastrockner bekannt, insbesondere in der Verwendung als Mahltrockner für die Herstellung von Braunkohlenstaub wie auch von Brikettier-Feinkohle.
Nach der US-PS 28 35 050 ist ein Tellertrockner der letztgenannten Kategorie bekannt, bei dem der Transport des zu trocknenden Gutes in der üblichen Weise auf den einzelnen Trockenböden vermittels an Rührarmen befestigter flugscharartiger Schaufeln in horizontaler Richtung vorgenommen wird. Das zu trocknende Gut fällt von einem zum anderen Trockenboden durch Öffnungen, die wechselweise in der Mitte . A an der Peripherie der Trockenböden angebracht sind. Das Trocknungsmittel, bspw. warme Luft oder Rauchgas, tritt mit dem auf den Trockenböden durch Rührarme bewegten und umgewälzten Gut in Kontakt. Die Trockenböden weisen Perforationen auf, die lediglich dem Durchlaß des Trocknungsmittels dienen.
Weiterhin ist nach der US-PS 38 34 859 ein Etagentrockner bekannt, bei dem ebenfalls auf den einzelnen Etagenböden ein horizontaler Materialtransport stattfindet. Der Transport findet durch an Rührarmen befestigte flu^sch^rHrti17 Shfl i
durch zwischen den einzelnen Rührarmen angeordnete Ketten statt
Der wesentliche Nachteil derartiger Einrichtungen zum thermischen Entwässern von Schüttgut ist darin zu sehen, daß durch die Art des Transportes ein für die Verkokung nicht erwünschter erhöhter Auteil an Feinstkorn erzeugt wird und daß durch den sch'xhtweisen Horizontaltransport keine ausreichende Trocknung des Schüttgutes erzielt werden kann, da das feuchte
κ» Schüttgut nicht den erforderlichen Kontakt mit dem Trocknungsmittel hat.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Etagentrockner für feinkörniges Schüttgut, insbesondere Feinkohle zu schaffen, bei dem unter
ι5 Vermeidung der obengenannten Nachteile das Verkokungsverhalten der Kohle weitgehend unverändert bleibt und der bei geringeren Verweilzeiten des Feuchtgutes im Trockner im Vergleich zu den herkömmlichen Trocknungseinrichtungen eine höhere spezifische Trocknerleistung ermöglich t
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die unterhalb eines Zwischenbunkers angeordneten, Trockenböden als für das Schüttgut durchlässige Siebböden ausgebildet sind, die versetzt angeordnete abschnittartige Siebbodenöffnungen zum Durchlaß von Agglomeraten aufweisen.
Die Siebböden ermöglichen, daß das zu trocknende Schüttgut über den gesamten Querschnitt der Trockenböden niederrieseln können. Die beim Durchgang durch
w die Siebböden erzielte feine Aufteilung des Gutes ergibt wegen der allseitigen Umströmung der Gutpartikel durch das Trocknungsmittel besonders kurze Trocknungszeiten. Die abwechelnd um 180° versetzt angeordneten abschnittartigen Siebbodenöffnungen ermögli-
» chen nicht nur eine gute Führung des Trocknungsmittels, sondern dienen auch dazu, grobkörnige Verunreinigungen im zu trocknenden Gut ohne Störung durch den Trockner gelangen zu lassen.
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als besonders zweckmäßig, daß die Siebböden vorzugsweise Lochungen von 12 mm2 aufweisen.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine schonende Trocknung von Feinkohle bei kurzer Verweilzeit erzielt wird. Durch die Verwendung von Siebböden als Etagen wird das zu trocknende Gut innerhalb des Trocknerraumes so fein verteilt, daß die einzelnen Gutkörner bei ihrem freien Fall von einem zum andern Siebboden allseitig vom Trocknungsmedium umspült werden und die ihnen anhaftende Feuchtigkeit innerhalb der kurzen Berührungszeit an das Trocknungsmittel abgeben. Andererseits bremsen die Siebböden den freien Fall des Gutes insoweit, daß dadurch die Aufenthaltsdauer des Feuchtgutes im Trocknerraum verlängert wird, ohne daß es zu einer Anreicherung von Gut auf den Siebböden kommt. Hieraus ergibt sich eine hohe Durchsatzleistung des Trockners. Ferner kann der Trocknungsvorgang bei geeigneter Führung des Trocknungsmediums unter weitgehender Schonung des zu trocknenden Gutes durchgeführt werden, so daß ζ. Β. Kokskohle ohne nennenswerte Beeinträchtigung des Kokungsvermögens völlig entwässert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Trockner und
F i g. 2 einen Schnitt nach den Linien A-A der F i g. 1.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Etagentrockner besteht im wesentlichen aus einem mit einer Wärmedämmschicht versehenen zylindrischen Behälter, in dessen oberen Bereich ein Zwischenbunker 4 und unterhalb der Siebboden 2 im Bodenbereich eine Bodenplatte 7 mit einer Auslaßöffi;ung 8 vorgesehen sind. In dem Behälter 1 sind 8 bis 12 Siebboden 2 angeordnet, die Lochungen von 12 mm2 aufweisen. Die Siebboden 2 sind in gleichmäßigen Abständen fest innerhalb des Behälters 1 montiert Die Siebböden 2 weisen seitlich abschnittartige Siebbodenöffnungen 3 auf, die gegenüber den benachbarten Siebbodenöffnungen 3 um 180° versetzt angeordnet sind. Diese um 180° versetzt angeordneten Siebbodenöffnungen 3 ermöglichen dem Trocknungsmedium bspw. Rauchgas einen Durchgang von Siebboden zu Siebboden bis zu den Anschlußstacken 22,23 des Abgaskanals 21.
Der oberste Siebboden 2 trennt den Zwrschenbunker 4 von dem etagenartig ausgebildeten Trocknungsraum des Behälters 1. Der Zwischenbunker 4 ist durch eine Deckplatte 5 abgeschlossen, die einen Aufgabetrichter 6 trägt Durch die Deckplatte 5 ist eine Antriebswelle 9 bis auf den obersten Siebboden 2 geführt Diese Antriebswelle 9 trägt einen Räumarm 10 und eine aus Abstreifern bestehende Räumeinrichtung 11 und wird durch einen Getriebemotor 12 in Drehbewegung versetzt Das zu trocknende Gut wird über einen Gurtförderer 27 und den Aufgabetrichter 6 in den Zwischenbunker 4 transportiert.
Der Behälter 1 ist in seinem Bodenbereich durch die Bodenplatte 7 abgeschlossen, in der eine Auslaßöffnung 8 angeordnet ist Eine mittig in den Behälter 1 hineinragende Antriebswelle 13 ist durch die Bodenplatte 7 und die darüberliegenden Siebböden 2 hindurchgeführt Die Antriebswelle 13 trägt die über den Siebboden 2 angeordneten Räumeinrichtungen, die aus Abstreifern 14 und an den Abstreifern 14 angeordneten Ketten 15 bestehen. Die Antriebswelle 13 wird durch den Getriebemotor 16 in eine Drehbewegung versetzt
Seitlich des zylinderförmigen Behälters 1 sind die z. B. mit Gas betriebenen Brenner 17,18 angeordnet denen jeweils eine Brennkammer 19,20 nachgeschaltet ist Die Brennkammer 19 mündet in dem gezeigten Ausführungsbeispiel unterhalb des obersten Siebbodens 2, die Brennkammer 20 zwischen zwei der unteren Siebböden 2, vorzugsweise dem vierten und fünften Siebboden 2 in den Trocknungsraum des Behälters 1. Ebenfalls seitlich des zylindrischen Behälters 1 ist der Abgaskanal 21 angeordnet Der Abgaskanal 21 steht über die Anschlußstücke 22 und 23 mit dem Trocknungsraum des Behälters 1 in Verbindung. Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht ist der Abgaskanal 21 über die Rohrleitung 24, in der ein Gebläse 24 vorgesehen ist, sowie über die Abzweigung 26 mit den Brennkammern 19 und 20 verbunden. Das in die Brennkammern 19 und 20 eingeführt2 Abgas dient der Kühlung. Der Auslaßöffnung 8 im Bodenbereich des Behälters 1 ist ein Schneckenförderer 28 nachgeschaltet, der das getrocknete Gut abfördert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Etagentrockner für Feinkörniges Schüttgut, insbesondere Kokskohle, der im wesentlichen aus einem senkrecht angeordneten zylindrischen Behälter mit Aufgabetrichter und Auslaßöffnung besteht, wobei im Behälter eine Anzahl von in gleichem Abstand untereinander feststehender, für das Trocknungsmittel Perforationen aufweisender Trockenböden, mit das Schüttgut durch den Behälter von Trocken- zu Trockenboden abwechselnd seitlich oder mittig transportierenden Räumeinrichtungen sowie am Behälter in den Trocknungsraum führende Zuleitungen für den Trocknungsmittel und ein Abgaskanal vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb eines Zwischenbunkers (4) angeordneten Trockenböden als für das Schüttgut durchlässige Siebböden (2) ausgebildet sind, die versetzt angeordnete abschnittartige Siebbodenöffnungen (3) zum Durchlaß von Agglomeraten aufweisen.
2. Etagentrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebböden (2) vorzugsweise Lochungen von 12 mm2 aufweisen.
DE19752533914 1975-07-30 1975-07-30 Etagentrockner für feinkörniges Schättgut Expired DE2533914C3 (de)

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