DE2309759A1 - Konvektionstrockner mit beweglicher auflage - Google Patents
Konvektionstrockner mit beweglicher auflageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B15/00—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
- F26B15/10—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
- F26B15/20—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all vertical or steeply inclined
- F26B15/22—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all vertical or steeply inclined the objects or batches of materials being carried by endless belts the objects or batches of material being carried by trays or holders supported by endless belts or chains
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/12—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
- F26B17/122—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the material moving through a cross-flow of drying gas; the drying enclosure, e.g. shaft, consisting of substantially vertical, perforated walls
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
23
Politechnika Slaska im. W.Pstrowskiego, Gliwice/Polen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Konvektionstrockner mit beweglicher Auflage, insbesondere zum Trocknen von
Schüttgütern.
In den bisher zum Trocknen von Schüttgütern verwendeten Konvektionstrocknem strömt das Trockenmittel beim Durchgang
über der Oberfläche des zu trocknenden Gutes hinweg, wie zum Beispiel in Trommel- und Plattentrocknern, oder
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INSPECTED
es treibt Teilchen des zu trocknenden Guts in die Höhe, wie zum Beispiel in Schnellumlauf- und Wirbelschichttrocknern.
In beiden Fällen kommen bedeutende Überschüsse des Trockenmittels zum Einsatz, obwohl die Wärmeausnutzung gering
ist und aus den Trocknern große Mengen des Trockenguts hochgetrieben werden, was zwecks Verhinderung von größeren Verlusten
an Trockengut den Anschluß von Entstaubungseinrichtungen erforderlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Konvektionstrockner
der eingangs genannten Art unter Vermeidung der bisherigen Nachteile, Vereinfachung der Bauart, Erhöhung der
Leistungsfähigkeit und Verminderung der zum Trocknen benötigten Wärmemenge zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß er mit
mindestens einem Aufbau zweier paralleler, gelochter Wände ausgestattet ist, zwischen denen sich ein mit an Ketten aufgehängten
Böden versehener Stetigförderer befindet, der so geführt ist, daß er eine geschlossene rechteckige Kammer
bildet, welcher durch einen Stutzen heiße Luft oder Verbrennungsgase zugeführt und aus welcher durch Stutzen die abgekühlte
Luft oder Verbrennungsgase abgeleitet werden, daß der Durchfluß der heißen Luft oder der Verbrennungsgase durch die
Schicht des Trockenguts in den senkrechten Abschnitten des Trockners erfolgt, während sich in den waagerechten Abschnitten
des Trockners Einfüllstutzen zum Zuführen des nassen Guts zum Trockner und Auslaufstutzen zum Ableiten getrockneten Guts
befinden.
Die Durchgangsgeschwindigkeit des Trockenguts hängt von der
Trocknungszeit ab und kann beliebig durch Änderung der Umdrehungszahl
des Antriebsrads je nach der erforderlichen Endfeuchtigkeit des Materials eingestellt werden.
309838/0416 _ ,
Der erfindungsgemäße Konvektionstrockner besitzt einen einfachen
Aufbau, der es ermöglicht, das Trocknungsverfahren kontinuierlich durchzuführen. Dem Umstand, daß das Trockenmittel
durch die Schicht des zu trocknenden Guts hindurchgeleitet wird, ist es zuzuschreiben, daß die Wärmeausnutzung
und die Trocknungsgeschwindigkeit bedeutend größer sind als in Trocknern, in denen der Durchfluß des Trockenmittels über
der Oberfläche des Trockenguts stattfindet. Die Verwendung von gelochten Wänden in Form von Gittern oder perforierten
Platten macht es unmöglich, daß Körnchen des zu trocknenden Guts mit dem Trockenmittel hinausgelangen, weshalb bei der
beschriebenen Konvektionstrocknung von Schüttgütern keine Entstaubungseinrichtungen eingesetzt zu werden brauchen.
Der erfindungsgemäße Konvektionstrockner kann sowohl mit Luft
als auch mit verunreinigten Abgasen erwärmt werden. Die Verwendung einer Kammer in der Mitte des Trockners ermöglicht
nämlich in derselben eine teilweise Entstaubung der Verbrennungsgase, während sich der sonstige Staub auf der Schicht
des zu trocknenden Guts absetzt, so daß die Verbrennungsgase nach Durchgang durch den Trockner entstaubt sind und ihre
Wärme in stärkerem Maße als in den herkömmlichen Trocknern ausgenutzt wird. Im allgemeinen sind die Durchflußwiderstände
des Trockners gemäß Erfindung nicht größer als die Widerstände in konventionellen Entstaubungsanlagen, wie zum Beispiel in
Fliehkraftabscheidern und Multizyklonen. Der Trockner ermöglicht daher die Ausnutzung der Abfallwärme von verunreinigten
Verbrennungsgasen, da er nicht nur den Trocknungsprozeß verrichtet, sondern auch die Entstaubung der Abgase an der Schicht
des zu trocknenden Guts vornimmt.
Der Anwendungsbereich des Trockners ist sehr groß. Er eignet sich besonders zum Trocknen von Schüttgut, wie Kohle, Kohlengrus,
Koks, Braunkohle, Sand, Getreide und anderen Materialien.
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Außerdem eignet er sich zur Nutzbarmachung der Abfallwärme von Verbrennungsgasen aus Dampfkesseln u.a.
Um die Ausführung von Sortierungs- und Ölungsoperationen zu ermöglichen, kann der Trockner mit Vorrichtungen ausgestattet
werden, die zusätzlich eine Aufteilung des Trockenguts in verschiedene Fraktionen, dessen Ölung sowie eine
leichte Pressung des der Trocknung unterworfenen Materials ermöglichen, wodurch die Bildung von Kanälen verhindert
wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel des Trockners sind an die Auslaufstutzen kaskadenartig angeordnete Siebe angeschlossen,
welche ihrerseits mit Stutzen zur Ableitung der groben sowie feinen Fraktion des getrockneten Guts versehen sind. Unter
den Sieben sind ölzerstäuber angebracht, und neben den Einfüllstutzen
in den waagerechten Abschnitten der Kammer befinden sich Stampfvorrichtungen, die vorteilhaft in Form von Kolben
oder Zylindern ausgebildet sind. Außerdem können an die Auslaufstutzen des Trockenmittels Kondensatoren zur Verflüssigung
der Dampfschwaden und Rückgewinnung des Kondensats angeschlossen werden. Die Durchlüftung kann sowohl in den senkrechten
wie auch in den waagerechten Abschnitten erfolgen. Die Möglichkeit der Fraktionierung und Ölung des Guts im Trockner
erlaubt seinen Einsatz besonders in Kohlenverkokungsprozessen bei minderwertigen Sorten schwach sinterfähiger Kohlen, zur
Erzeugung von Schwelkoks sowie zum Trocknen und Vorwärmen der Verkokungscharge. Die Verwendung von Stampfeinrichtungen
in Form von Kolben und Zylindern verhindert die Bildung von Kanälen im Trockengut und ermöglicht eine Erhöhung der Trocknungsgeschwindigkeit.
Der oder die Stetigförderer bilden in einem anderen Ausführungsbeispiel des Trockners mit den Böden
die Form eines Dreiecks, das mit seinem Scheitel nach unten gerichtet ist, und befinden sich in einer geschlossenen Kammer
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oder Kammern, wobei im Oberteil des Trockners ein oder mehrere Einfüllstutzen, im Unterteil dagegen ein oder
mehrere Auslaufstutzen angebracht sind und wobei die Stetigförderer außerdem mit einem gemeinsamen Antrieb ausgestattet
werden können. Bei leicht schüttbarem Material benötigt der Trockner keinen Stetigförderer, sondern besitzt
nur einen oder mehrere Auslaufstutzen, die mit Dosiervorrichtungen versehen sind, wodurch sich die Bauweise
äußerst vereinfacht.
Dadurch wird es möglich, die Zuleitung des Trockenguts nur von oben und die Abnahme nur im Unterteil vorzunehmen, was
die Lösung der technischen Seite des Problems der Füllung und Leerung des Trockners sehr erleichtert. Außerdem gestattet
die nur nach unten zu erfolgende Bewegung des Trockenguts, daß der Trockner den Erfordernissen entsprechend gefüllt wird,
ohne daß die Notwendigkeit besteht, zusätzliche Stampfeinrichtungen in Form von Kolben oder Zylindern anzubringen, und daß
die Luft auf der Oberfläche der Trockenwand gleichmäßiger verteilt wird.
Die Verwendung von zwei gesonderten Förderern und zwei Kammern macht es möglich, zwei verschiedene Stoffe zu trocknen und
im Falle von Betriebsstörungen die eine Hälfte des Trockners auszuschalten. Bei Materialien dagegen, die zwischen den beiden
gelochten Wänden heruntergeschüttet werden, kann man auf die Stetigförderer und das Antriebssystem verzichten. Außerdem
kann der Trockner zum Vorwärmen einer Verkokungscharge dienen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß,
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Pig. 2 eine mit Sieben zur Fraktionierung des Schüttguts, mit Kondensatoren zur Dampfverflüssigung
und mit Stampfvorrichtungen ausgestattetes AusfUhrungsbeispiel des Trockners, und
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel des Trockners, in welchem
der Materialdurchfluß nur nach unten zu stattfindet und bei dem man im Falle von leicht
schüttigem Material auf den Kettenantrieb verzichten kann, wobei der Trockner im Unterteil
mit Dosiervorrichtungen ausgestattet wird.
Die aus dem Trockengut bestehenden Auflagen 1 werden zwischen
zwei durchlochten Wänden 2 und 3 mit Hilfe eines mit Böden
5 versehenen, als Kettenförderer ausgebildeten Stetigförderers 4 hindurchbefördert. Das ganze System wird über Kettenräder
6 durch einen elektrischen Motor mit Untersetzungsgetriebe angetrieben. Die Beschickung des Trockners mit Material findet
in den waagerechten Abschnitten kontinuierlich durch die Einfüllstutzen 7 statt. Die Entleerung des Trockners erfolgt
ebenfalls in den waagerechten Abschnitten des Trockners durch die Auslaufstutzen 8.
Das Trockenmittel wird durch den Stutzen 9 in Form von heißer Luft oder Abgasen zugeleitet und fließt durch die Auflage 1
des zu trocknenden Guts in den senkrechten Abschnitten des Trockners hindurch.
Die Auflage 1 >trd nach ihrem durch den Einfüllstutzen 7 erfolgenden
Eintritt in den Trockner mit Hilfe der Böden 5 des Stetigförderers 4 weiterbefördert. In den senkrechten
Abschnitten des Trockners findet der Durchfluß des heißen
Trockenmittels durch die Schicht der zu trocknenden Auflage 1 und deren Trocknung statt. Nach der Trocknung wird die
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Auflage 1 durch die Auslaufstutzen 8 herausgeleitet. Die Durchflußgeschwindigkeit des Trockenguts hängt von der Trokkengeschwindigkeit
ab und wird durch Änderung der Umdrehungszahl des Antriebsrads 6 eingestellt. Die heiße Luft oder die
Verbrennungsgase werden der Kammer 10 durch den Stutzen 9 zugeführt. Wenn die Verbrennungsgase Staub enthalten, findet
in der Kammer 10 ihre teilweise Entstaubung statt, indem die Staubteilchen auf den Boden des Trockners niederfallen, von wo
sie über den vom Kammerinneren frei liegenden Stetigförderer 4 mitgenommen werden. Die weitere Reinigung der Verbrennungsgase erfolgt schon.auf der Schicht der zu trocknenden Auflage
Die kalte und feuchte Luft verläßt den Trockner über den Stutzen
11.
In einem anderen Modell des Trockners wird die aus dem Trockengut bestehende Auflage 1 mittels Kolben 21 festgestampft. Die
Auslaufstutzen 8 sind mit Sieben 12 versehen, die kaskadenartig angelegt sind und eine Aufteilung des Guts in verschiedene
Fraktionen gestatten. Feinkörniges Gut wird durch den Stutzen 14 abgeleitet und der weiteren Bearbeitung zugeführt, während
grobe Fraktionen durch die Stutzen 13 zur Vermahlung geleitet
werden. Unter den Sieben 12 befinden sich ölzerstäuber 15* die eine eventuelle Ölung des fraktionierten Guts ermöglichen.
Das Trockenmittel verläßt den Trockner durch die Stutzen 11, . an welche Kondensatoren 16 zur Verflüssigung der Dampfschwaden
und Ruckgewinnung des Kondensats angeschlossen werden können. Das Kondensat wird aus dem Kondensator 16 durch den Stutzen
18 abgeleitet. Die nicht verflüssigten Gase entweichen durch die Stutzen 17 in die Atmosphäre.
Das Kühlmittel in Form von Luft oder Wasser wird durch die Stutzen 19 zugeführt und durch die Stutzen 20 abgeleitet.
- 8 -309838/0416
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel des Trockners wird
die Auflage 1 mit Hilfe von zwei als Kettenförderer ausgebildeten Stetigförderern 4 mit Böden 5 befördert. Das System
der zwei Stetigförderer wird mittels Kettenrädern 6 angetrieben, die über ein Reduktionsgetriebe mit einem Elektromotor
verbunden sind. Die beiden Stetigförderer können einen gemeinsamen
oder auch gesonderten Antrieb haben. Die Beschickung des Trockners mit dem Material erfolgt kontinuierlich in seinem
Oberteil durch die Einfüllstutzen 7· Die Entleerung findet im Unterteil des Trockners durch die Auslaufstutzen 8 statt.
Der Durchfluß des Trockenmittels, das durch den Stutzen 9 in Form von heißer Luft, Abgasen oder überhitztem Wasserdampf
zugeführt wird, durch die Auflage 1 des zu trocknenden Guts erfolgt in den senkrechten Abschnitten des Trockners. Die
Auflage 1 wird nach Eintritt in den Trockner durch die Einfüllstutzen 7 mit Hilfe der Böden 5 des Stetigförderers 4
nach unten gefördert. In den senkrechten Abschnitten des Trockners erfolgt der Durchfluß des heißen Trockenmittels durch
die Schicht der zu trocknenden Auflage 1 und seine Trocknung. Die fertig getrocknete Auflage 1 wird durch die Auslaufstutzen
8 abgeleitet. Die Durchgangsgeschwindigkeit der Auflage des zu trocknenden Guts hängt von der Trockengeschwindigkeit ab
und wird durch Änderung der Umdrehungszahl der Kettenräder eingestellt. Bei Trocknung von leicht schüttfähigem Gut, das
sich zwischen den durchlochten Wänden 2 und j5 automatisch nach unten verschiebt, braucht der Trockner keinen Stetigförderer
4, denn der Materialvorschub erfolgt unter dem Einfluß
der Schwerkraft. Die Auslaufstutzen 8 sind in diesem Fall mit Materialdosiervorrichtungen 2j5 versehen. Heißluft
oder Abgase werden durch die Stutzen 9 zwei Kammern 10 zugeführt, die durch den Einbau der Trennwand 22 gebildet sind.
Wenn die Abgase Staub enthalten, erfolgt in den Kammern 10 ihre teilweise Entstaubung, denn die Staubteilchen sinken
auf den Boden des Trockners herab. Die weitere Reinigung der
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Abgase erfolgt auf der Schicht der zu trocknenden Auflage Nach Durchgang durch die Auflage 1 entweicht die kalte und
feuchte Luft in die Atmosphäre oder wird durch besondere
Stutzen abgeleitet, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Stutzen abgeleitet, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
- 10 309838/0416
Claims (4)
- PatentansprücheΓΐ.) Konvektionstrockner mit beweglicher Auflage, dadurch gekennzeichnet , daß er mit mindestens einem Aufbau zweier paralleler, gelochter Wände (2 und 5) ausgestattet ist, zwischen denen sich ein mit an Ketten aufgehängten Böden (5) versehener Stetigförderer (4) befindet, der so geführt ist,· daß er eine geschlossene rechteckige Kammer (10) bildet, welcher durch einen Stutzen (9) heiße Luft oder Verbrennungsgase zugeführt und aus welcher durch Stutzen (11) die abgekühlte Luft oder Verbrennungsgase abgeleitet werden, daß der Durchfluß der heißen Luft oder der Verbrennungsgase durch die Schicht des Trockenguts in den senkrechten Abschnitten des Trockners erfolgt, während sich in den waagerechten Abschnitten des Trockners Einfüllstutzen (7) zum Zuführen des nassen Guts zum Trockner und Auslaufstutzen (8) zum Ableiten getrockneten Guts befinden.
- 2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Auslaufstutzen (8) mit kaskadenartig angeordneten Sieben (12) verbunden sind, welche mit Stutzen (13 und 14) zur Ableitung der groben und feinen Fraktionen des Guts versehen sind, und daß unter den Sieben (12) ölzerstäuber (15) angebracht sind, wobei sich neben den Einfüllstutzen (7) in den waagerechten Abschnitten der Kammer (10) Stampfvorrichtungen, vorzugsweise in Gestalt von Kolben (21) bzw. Zylindern, befinden.
- 3. Konvektionstrockner mit beweglicher Auflage, dadurch gekennzeichnet , daß er mit mindestens einem Aufbau zweier paralleler, gelochter Wände (2, J>) ausgestattet ist, zwischen denen sich ein Trum eines mit an Ketten aufgehängten Böden (5) versehenen Stetigförderers (4)309838/0416- li -befindet, daß der oder die Stetigförderer (4) mit den Böden (5) die Form eines mit seinem Scheitel nach unten gerichteten Dreiecks bilden und sich in einer geschlossenen Kammer oder Kammern (10) befinden, wobei im Oberteil des Trockners mindestens ein Einfüllstutzen (7) und im Unterteil der oder die Auslaufstutzen (8) angeordnet sind und die Stetigförderer einen gemeinsamen Antrieb haben.
- 4. Trockner nach Anspruch 1 oder j5> dadurch gekennzeichnet , daß die Stutzen (8) für die Bearbeitung von leicht schüttbaren Materialien mit Dosiervorrichtungen (23) ausgestattet sind.309838/0416Leerseite
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PL15486572 | 1972-04-20 | ||
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PL15568372 | 1972-05-30 |
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DD103501A5 (de) | 1974-01-20 |
FR2175423A5 (de) | 1973-10-19 |
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DE2309759B2 (de) | 1977-07-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |