DE1000784B - Verfahren und Vorrichtung zur Kuehlung von Braunkohle oder aehnlichem Gut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kuehlung von Braunkohle oder aehnlichem Gut

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DE1000784B
DE1000784B DEM25224A DEM0025224A DE1000784B DE 1000784 B DE1000784 B DE 1000784B DE M25224 A DEM25224 A DE M25224A DE M0025224 A DEM0025224 A DE M0025224A DE 1000784 B DE1000784 B DE 1000784B
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DE
Germany
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cooling
grain
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fluidized bed
coarse
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Pending
Application number
DEM25224A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hellmuth Kuehn
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BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/02Dry cooling outside the oven
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung von Braunkohle oder ähnlichem Gut Zur Kühlung der beim Trocknen erhitzten Braunkohle auf Brikettiertemperatur sind verschiedenartige Vorrichtungen, wie Kühltrommeln, Jalousiekühler und Siebkettenförderer, bekannt.
  • Diesen Kühlvorrichtungen ist gemeinsam, daß die in Korngrößen von etwa 0 bis 4 mm und mit einem gewissen Anteil an Überkorn anfallende Braunkohle von Kühlluft oder anderen, z. B. inerten Gasen umspült wird. Diese wärmeaufnehmenden und -abführenden Gase umströmen die Kohleteilchen und führen dabei einen beta;ächtlichen Teil des leichten Kohlenstaubes mit sich fort. Es ist daher unerläßlich, die bekannten Kühlvorrichtungen mit umfangreichen und kostspieligen Entstaubungsanlagen auszurüsten, um den mitgerissenen -=St:a:ub für die Brikettierung zurückzugewinnen. Um die Größe der Entstau#bungsa.nlagen in gewissen Grenzen zu halben, ist es notwendig, die Geschwindigkeit der Kühlluft ebenfalls zu begrenzen, wodurch die Kühlleistung in der Zeiteinheit herabgesetzt und damit die Größe der Kühlanlage ungünstig beeinflüßt wird.
  • Es ist zur Behebung dieser Mängel der Vorschlag gemacht worden; im Untertrum eines Siebkettenfördere:rs mit Fein= und Grobsieb im Bereich der Feinabsiebung Kühlluft quer zur Längsrichtung des Förderers mit geringer ; .Geschwindigkeit hindurchzubewegen und im Bereich der Grobabsiebung die seitlich in das Untcrtrum einströmende Luft mit großer Geschwindigkeit,' durch das Sieb in das Obertrum eintreten zu -lässen und sie dort abzusaugen. Dieser Vorschlag führte nicht zu dem erstrebten Erfolg, weil der Sog im Obertrum des Siebketten.-förderers sich auch auf -die Feinkornstrecke auswirkte, so daß auch dort Luft durch die feinen Sieböffnungen hindurchgesaugt wurde-''Dieser Luftstrom, der zufolge er engen Sieböffnungen eine hohe Strömungsgeschwindigkeit' besitzt; verhindert das freie Hin= durchfallen der Feinkohle durch die Sieböffnungen, die somit oberhalb der Siebstraße abgesaugt wurde.
  • Man hat ferner durch Erfahrungen herausgefunden, daß unter den bekannten Kühlverfahren das Wirbelschichtkühlverfahren am wirksamsten ist. Das in: das zu kühlende Gut einströmende gasförmige Kühlmittel dringt in die heiße Kohleschicht ein und bildet so eine Wirbelschicht, in der eine schnelle Wärmeübertragung stattfindet, da jedes einzelne Korn von allen Seiten von Kühlluft umspült wird. Zwar wird hierdurch eine hohe Kühlleistung erzielt; es tritt aber auch in erhöhtem Maße eine unerwünschte Staubmitnahme durch die abgesaugten Kühlgase auf. Das Wirbe-I-schichtkühlverfahren erweist sich also in dieser Hinsicht ebenfalls als nachteilig, da es umfangreichere Entstaubungseinrichtungen erforderlich macht.
  • Die Erfindung bezweckt, den Vorteil der großen Kühlleistung des Wirbelschichtkühlverfahrens nutzbar zu machen, ohne daß eine nachteilige Staubmitnahme durch das Kühlmittel eintritt. Mit dein Verfahren, bei dem ein in einem Gehäuse umlaufender Förderer das zu kühlende Gut in Fein- und Grobkorn trennt, wird dies dadurch erreicht, daß. das Grobkorn im Wirbelschichtkühlverfahren, das Feinkorn für sich mittels Belüftwng gekühlt und beides gemischt aus dem Trog ausgetragen wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Beschränkung . des Wirbelschichtkühlverfahrens auf das Grobkorn wird daher in vorteilhafter Weise eine hohe Kühlleistung ohne die Gefahr einer Staubaustragung erzielt, so daß umfangreiche Entstaubungsanlagen nicht benötigt «erden.
  • Ein Anwendungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung, die einen Längsschnitt durch die Kühlanlage in sinnbildlicher. Darstellung zeigt,. veranschaulicht.
  • Die zu kühlende Braunkohle wird über eine Fördereinrichtung 1 bekannter Art und ein Zuteilorgan 2, das beispielsweise, wie gezeichnet, eine Aufgabewalze sein kann, dem Obertrum 3 eines Trogkettenförderers bekannter Bauart aufgegeben, der im Trog über Umlenkscheiben 4 geführt und angetrieben wird. Das Untertram 13 des Kühlketten@förderers bewegt sich über dem Gehäuseboden 14 des Kettenförderergehäuses 11. Unter dem Obertram 3 ist ortsfest ein Siebboden 5 mit sich in Förderrichtung vergrößernder Maschenbreite vorgesehen. Die Maschenbreiten des Siebabschnittes 5a sind so bemessen, daß nur Fein korngrößen bis 1 mm der vom Obertram 3 beförderten heißen Braunkohle abgesiebt werden, wogegen die Maschenbreiten des Siebabschnittes 50 ein Absiebem der Grobkorngrößen und Knorpel von 1 bis 4 mm gestatten. Die im Siebabschnitt 51, durch das Obertrum 3 abgesiebten Grobkörner und' Knorpel fallen auf de Untertrumabschnitt 13b, unter dem sich im Gehäuseboden 14 Wirbelschichterzeuger 16 befinden. Diese Wirbelschichterzeuger 16 können beispielsweise aus an sich bekannten Filters.teinpfatten, geschlitzten Platten od. dgl. bestehen.
  • Durch die Wirbelschichterzeu.ger 16 wird ein gegebenenfalls vorgewärmtes, gasförmiges Kühlmittel gepreßt, das mit den abges.iebten Grobkorngrößen und Knorpeln eine Wirbelschicht bildet und nach seinem Durchtritt durch den Siebabschnitt 5b und den diesem Siebabschnitt entsprechendien Teil des Obertrums 3 über Absaugtrichter 17 abgesaugt wird.
  • Die Verwirbelung des Kühlmittels mit dem Grobkorn und den Knorpeln gewährleistet infolge der Umströmung jedes Korns mit Kühlluft einen schnellen Wärmeübergang und damit eine große Kühlleistung, die notwendig ist, da das Grobkorn und die Knorpel zufolge ihrer großem Masse einer durchgreifenden Kühlung bedürfen, die jedoch trotz Wirbelschich.tbildung ohne nachgeschaltete Ents.taubungsanilagen erreicht wird, da erfindungsgemäß kein Feinkorn oder Staub bei diesem Teil des Kühlverfahrens vorhanden ist.
  • Das im Siebabschnitt 5" durch das Obertrum 3 abgesiebte Feinkorn bis 1 mm Größe des, dem Kühlkettenförderer in oben beschriebener Weise aufgegebenen heißen Gutes kühlt infolge dar geringen Masse der Körner sehr schnell und benötigt daher nur eine Belüftung durch Kühlluft, die durch die, Kanäle 10 eintritt und durch auf der oberen Wand des. Ketten,-förderergehäuses 11 angebrachte Absaugstutzen: 12, gegebenenfalls zusammen mit den entstehenden Wrasen, abgesaugt wird. Um einer unerwünschten Unterkühlung des Feinkorns, die infolge der dann eintretenden Nachverdampfung den Wassergehalt des ohnehin schon: im- vorangegangenen Verfahren oft übertrockneten Feinkorns weiter nachteilig herabsetzen würde, zu begegnen, wird die Kühlluft mit äußerst geringer Geschwindigkeit, etwa 0,8 m/sec, abgesaugt.
  • Die Kühlluft kann das. Gehäuse 11 im Bereich des Siebabschnittes 5, in üblicher Weise quer oder längs durchströmen und durch Regelorgane so bemessen sein, daß das Feinkorn, das sich mit dem vom Untertrumabschnitt 13b zugeführten und zuvor im Wirbelschichtkühlverfahren gekühlten Grobkorn und den Knorpeln mischt, auf Brikettiertemperatur gekühlt wird. Die sehr geringe Durchströmgeschwindigkeit der Kühlluft verhindert das Mitreißen größerer Mengen von Staubteilchen, so daß sich eine umfangreiche Entstaubungseinrichtung erübrigt. Die gekühlten und gemischten Kornklassen werden am Ende des Untertrumabschnittes 13" mit Brikettiertemperatur - d. h. mit etwa 45° C - in eine Förderschnecke 15 ausgetragen, um anschließend den Brikettpressen zugeführt zu werden.
  • Um sicherzustellen, daß beim Wirbelschichtkühlverfa,hren kein Feinkorn oder Staub aus dem Bereich des Siebabschnittes 5" in den Kühlabschnitt 5b übertritt, ist zwischen den Kühlabschnitten 5, und 5b eine Trennwand 18 mit einer daran befestigten Pendelklappe 19 vorgesehen. Die Pendelklappe 19, die auf dem Unt:ertrum 13 aufliegt oder in bestimmter Lage festgestellt werden kann, gewährleistet eine Ab- schirmung der beiden Kühlabschnitte 5" und 5b gegeneinander.
  • Die Kühlanlage zur Durchführung des beschriebenen Kühlverfahrens ist so ausgestattet, daß das nicht abgesiebte Überkorn vom Obertrum 3 über einen Magnetausscheider 6, der mit einer Klappe 7 versehen ist, einer Trockenkohlenhammermühle 8 zugeführt wird, wo ein nochmaliges Zerkleinern des Überkorns stattfindet, das danach über ein steigendes Förderorgan 9 erneut zum Zuteilorgan 2 und zum Obertrum 3 gelangt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Kühlung von Braunkohle oder ähnlichem Gut mittels eines in einem Gehäuse umlaufenden Förderers unter Trennung des zu kühlenden Gutes in Fein- und Grobkorn, dadurch gekennzeichnet, da,P das Grobkorn im Wirbelschich:tkühlverfahren, das Feinkorn für sich mittels Belüftung gekühlt und beides gemischt aus dem Trog ausgetragen wird.
  2. 2. Kühlkettenförderer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Untertrum (13) im Bereich dies Grobkorns unter dem Grobsieb (5b) Mittel (16). zur Wirbelschichtbildung vorgesehen sind.
  3. 3. Kühlkettenförderer nach Anspruch. 2, da.-durch gekennzeichnet, daß der Raum für die Kühlung -des Grobkorns von demjenigen für die Feinkornabsiebung durch eine Trennwand (18) mit auf dem Untertrum (13) aufliegender oder einstellbarer Pendelklappe (19) getrennt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 638 530; Kegel, »Briketti,erung der Braunkohle«, Bd.IV" Teil I, 1948, S. 287 unten, S. 288 oben.
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DE1206388B (de) * 1962-11-12 1965-12-09 Buckau Wolf Maschf R Anlage zur Trocknung und Kuehlung heisser Braunkohle
DE1278988B (de) * 1963-10-12 1968-10-03 Buckau Wolf Maschf R Anlage zur Trocknung und Kuehlung heisser Braunkohle
EP1944544A2 (de) * 2007-01-12 2008-07-16 RWE Power Aktiengesellschaft Kleinstückiger Brennstoff aus Braunkohle sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE638530C (de) * 1936-02-25 1936-11-23 Maschb Akt Ges Einrichtung zur klassenweisen Kuehlung und Nachtrocknung von Braunkohle

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