DE3245942A1 - Gegenstrom-umlenksichter - Google Patents

Gegenstrom-umlenksichter

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DE3245942A1
DE3245942A1 DE19823245942 DE3245942A DE3245942A1 DE 3245942 A1 DE3245942 A1 DE 3245942A1 DE 19823245942 DE19823245942 DE 19823245942 DE 3245942 A DE3245942 A DE 3245942A DE 3245942 A1 DE3245942 A1 DE 3245942A1
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DE19823245942
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Hans-Dieter Dr. 5253 Lindlar Clemen
Horst 5202 Hennef Herchenbach
Jakob 5205 St Augustin Hinterkeuser
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
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    • B07B9/02Combinations of similar or different apparatus for separating solids from solids using gas currents
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description

  • Gegenstrom-Umlenksichter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gegenstrom-Umlenksichter, insbesondere für feinkörniges Zementrohmaterial, bestehend aus einem gegenüber der Horizontalen geneigt angeordneten Strömungskanal mit im oberen Bereich angeordneter Gutaufgabeschurre.
  • Dem Gegenstrom-Umluftsichter obiger Bauart wird das feinkörnige Material über eine Gutaufgabeschurre in den im Strömungskanal schräg aufsteigenden Luftstrom eingetragen.
  • Das feinkörnige Material wird im Strömungskanal in der Luftströmung aufgefächert und dabei in Grob- und Feingut getrennt. Das Feingut wird hierbei mit dem Luftstrom nach oben hin aus dem Strömungskanal ausgetragen, während das Grobgut im Strömungskanal entgegen dem Luftstrom nach unten fällt und unten aus dem Strömungskanal abgeführt wird. Die Schärfe der Klassierung hängt bei dieser Schwerkraftsichtung im Gegenstrom-Umlenksichter von verschiedenen Einflußgrößen ab, und zwar unter anderem auch vom Auflösungsgrad des Gutes beim Eintritt in die Sichtzone. Da der Auflösungsgrad bei feinkörnigen Materialien insbesondere dann sehr schlecht ist, wenn es sich um feinkörnige feuchte Materialien handelt, die zur Bildung von Agglomeraten neigen, kann mit dem bereits bekannten Gegenstrom-Umlenksichter keine ausreichend brauchbare Trennschärfe erreicht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Gegenstrom-Umlenksichter derart auszugestalten, daß er neben einer guten Sichtung auch eine Trocknung der feinkörnigen Materialien ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den Strömungskanal im unteren Bereich wenigstens eine Heißgaszuführungsleitung angeschlossen ist. Mit Hilfe des Heißgasstromes werden die in den Strömungskanal eintretenden feinkörnigen Materialien, und zwar unmittelbar im Eintrittsbereich bereits so weit vorgetrocknet, daß sich nicht nur die am Grobgut anhaftenden feinkörnigen Partikeln vom Grobgut lösen, sondern auch Agglomerate weitgehend zerfallen, die sich aufgrund der Feuchtigkeit gebildet haben. Der Gegenstrom-Umlenksichter gemäß der Erfindung ermöglicht daher in sehr einfacher Weise nicht nur eine gute Trocknung, sondern auch eine Sichtung von feinkörnigen feuchten Materialien mit hohem Auflösungsgrad und entsprechend guter Trennschärfe.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Strömungskanal im Querschnitt vorzugsweise rechteckig ausgebildet und im untenliegenden Bodenbereich mit stufenförmigen Einbauten versehen. Durch diese stufenförmigen Einbauten im untenliegenden Bodenbereich des Strömungskanals wird sehr vorteilhaft eine Auflockerung und Umlenkung der entgegen dem Gasstrom nach unten fallenden körnigen Materialien in die Gasströmung bewirkt und dadurch eine Nachsichtung das heißt Trennung der körnigen Materialien von noch eventuell anhaftenden sehr feinkörnigen Partikeln erreicht.
  • Um den Nachsichtungseffekt der im Strömungskanal nach unten fallenden feinkörnigen Materialien zu unterstützen, sind gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung unter den stufenförmigen Einbauten im Bodenbereich Öffnungen für die Heißgaszufuhr angeordnet.
  • Der Gegenstrom-Umlenksichter gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Der in der Zeichnung schematisch dargestellte Gegenstrom-Umlenksichter gemäß der Erfindung besteht aus einem gegenüber der Horizontalen geneigt angeordneten, im Querschnitt vorzugsweise rechteckig ausgebildeten Strömungskanal 1. Im oberen Bereich ist der Strömungskanal 1 mit einer Gutaufgabeschurre 2 versehen, die mit einem Gutaufgabetrichter 3 gelenkig verbunden ist. Die Gutaufgabeschurre 2 steht mit einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Vibrator in Verbindung. Im unteren Bereich ist an den Strömungskanal seitlich eine Heißgaszuführungsleitung 4 angeschlossen, durch die Heißgase in Pfeilrichtung 5 in den Strömungskanal 1 seitlich von unten eingeführt werden. Der Boden des Strömungskanals 1 ist trichterförmig ausgebildet und mit einem Gutaustrag 6 versehen, in dem eine gasdicht schließende Pendelklappe 7 angeordnet ist. Ferner ist an die Heißgaszuführungsleitung 4 eine mit einem Gebläse 8 versehene Zweigleitung 9 angeschlossen, von der Leitungen 10 und 11 abgehen, die über in der Zeichnung nicht näner dargestellte Öffnungen in der Bodenwandung in den Strömungskanal münden. Die Leitungen 11 münden hierbei in Öffnungen, die unter stufenförmigen Einbauten 12 im Bodenbereich des Strömungskanals 1 angeordnet sind. Die Deckflächen der Stufen 12 sind mit Gasdurchtrittsöffnungen 13 versehen. Abgasseitig ist der Strömungskanal 1 zum Beispiel an einen Zyklonabscheider 14 angeschlossen.
  • Im Betrieb des Gegenstrom-Umlenksichters werden die feinkörnigen Materialien, zum Beispiel feinkörniges Zementrohmaterial über dem Aufgabetrichter 3 und der in Vibrationen versetzten Gutaufgabeschurre von oben in den Strömungskanal 1 eingeführt, wo sie auf den von unten nach oben strömenden Heißgasstrom auftreffen. Durch die Vibration der Gutaufgabeschurre 2 wird sehr vorteilhaft das Aufgabegut in gleichmäßiger Schichthöhe über die gesamte Schurrenbreite verteilt und damit auch eine gleichmäßige Verteilung des Aufgabegutes über den gesamten Gas-Strömungsquerschnitt erreicht. Es ist hierbei zweckmäßig, die Gutaufgabeschurre mit einer glatten Oberfläche zu versehen, so daß auf diese Weise Materialansätze auf der vibrierenden Gutaufgabeschurre 2 vermieden werden. Weiterhin kann bei dieser Ausgestaltung und Anordnung der Gutaufgabeschurre 2 im Strömungskanal eine Schichtung des Feingutes unter dem Grobgut erreicht werden, so daß das Feingut in Gasströmungsrichtung gesehen hinter dem Grobgut in den Sichtraum gelangt, wodurch der Klassiereffekt besonders begünstigt wird. Das Feingut wird im Strömungskanal 1 vom Heißgasstrom erfaßt und in Pfeilrichtung 15 mit nach oben in den Zyklonabscheider 14 ausgetragen, wo eine Trennung des Feingutes vom Gas erfolgt. Die aus dem Zyklonabscheider 14 nach oben hin in Pfeilrichtung 16 abgezogenen Gase werden nach Entstaubung in einer Filteranlage nach außen abgeführt, während das im Zyklonabscheider 14 anfallende Feingut über eine Zellenradschleuse 17 nach unten hin kontinuierlich ausgetragen wird. Wenn es sich hierbei um Zementrohmaterial handelt, wird dieses zur Weiterverarbeitung zu Zement zunächst einer Rohmaterialmahlanlage und später einer Drehrohrofenwärmetauscheranlage zugeführt. Das von der Gutaufgabeschurre 2 in den Heißgasstrom eintretende Grobgut fällt entgegen dem Gasstrom in Pfeilrichtung 18 nach unten auf die Bodenwandung 19 des Strömungskanals, von wo es über die Stufen 12 in den mit der Pendelklappe 7 versehenen Gutaustrag 6 gelangt. Während sich das Gut im Strömungskanal 1 von Stufe zu Stufe nach unten bewegt, wird es umgewälzt und aufgelockert und dabei sehr vorteilhaft einer Nachsichtung bzw. Nachklassierung sowie einer Nachtrocknung unterzogen.
  • Der besondere Vorteil des Gegenstrom-Umlenksichters gemäß der Erfindung besteht darin, daß die zu sichtenden feinkörnigen Materialien im Strömungskanal mit Hilfe der Heißgase gleichzeitig mit der Sichtung auch einer intensiven Trocknung unterworfen werden, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, auch sehr feuchtes, feinkörniges Material in einem derartig ausgebildeten Gegenstrom-Umlenksichter mit gutem Erfolg trocknen und gleichzeitig sichten zu können. Hierbei wird vor allem auch sehr vorteilhaft die Trocknung und Nachsichtung des Grobgutes durch die Heißgaszufuhr über die Leitungen 11 unter die stufenförmigen Einbauten 12 wirksam unterstützt, und dadurch die Trocknung und die Sicht-Trennscnärfe begünstigt. Der Gegenstrom-Umlenksichter gemäß der Erfindung eignet sich daher besonders für die Vorbenandlung von feuchtem Zementrohmaterial. Als Heißgase zur Trocknung und Sichtung derartiger Materialien können hierbei sowonl Abgase aus einer Drehrohrofen-Anlage als auch von anderen Heißgaserzeugern allein oder in Mischung eingesetzt werden.
  • Die jeweils zur Trocknung und Sichtung erforderlichen Heißgasmengen sind verständlicherweise auf die jeweils im Strömungskanal zu behandelnden Materialien abzustellen. Im übrigen kann, je nach Temperaturerniedrigung der Heißgase im Verlauf des Trocknungs- und Sicht prozesses eine Anpassung des Strömungskanalquerschnittes erforderlich sein und vorgenommen werden, um die notwendigen Strömungsgeschwindigkeiten für die Sichtung und den Feinguttransport im Strömungskanal zu erhalten. Eine diesbezügliche Anpassung kann in einfacher Weise durch eine stetige Verringerung der Strömungskanalhöhe, oder der Kanalbreite, oder durch beide Maßnahmen zugleich erreicht werden. Um Fehlausträge im Grobgut oder Feingut infolge geringer Verweilzeit im Strömungskanal beim Trocknen zu vermeiden, kann ein Teil vom Grobgut oder vom Feingut auch wieder dem Aufgabegut zugegeben und so im Kreislauf gefahren werden. Auch besteht die Möglichkeit, den Unterdruck im Strömungskanal so einzustellen, daß bei der Gutaufgabe auf einen Luftabschluß verzichtet werden kann, ohne daß schädliche Falschluftmengen mit von außen in den Strömungskanal eingezogen werden. Um im Betrieb des Gegenstrom-Umlenksichters gemäß der Erfindung Wärmeverluste und Taupunktunterschreitungen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, den Gegenstrom-Umlenksichter mit einer entsprechenden Isolationsschicht auszustatten.
  • Der Gegenstrom-Umlenksichter gemäß der Erfindung ermöglicht daher sehr vorteilhaft eine Sichtung und gleichzeitige Trocknung von feinkörnigen Materialien und stellt somit eine Kombination eines Trockners und eines Stromklassierers dar, der einen erheblich geringeren apparativen Aufwand als die bisher bekannten, getrennt angeordneten Trockner und Stromklassierer erfordern, und der auch mit erheblich geringerem Energieaufwand betrieben werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Gegenstrom-Umlenksichter für feinkörnige Materialien, insbesondere für feinkörniges Zementrohmaterial, bestehend aus einem gegenüber der Horizontalen geneigt angeordneten Strömungskanal, mit im oberen Bereich angeordneter Gutaufgabeschurre, dadurch gekennzeichnet, dad an den Strömungskanal (1) im unteren Bereich wenigstens eine Heißgaszuführungsleitung (4) angeschlossen ist.
  2. 2. Gegenstrom-Umlenksichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (1) im Querschnitt rechteckig ausgebildet und im untenliegenden Bodenbereich (19) mit stufenförmigen Einbauten (12) versehen ist.
  3. 3. Gegenstrom-Umlenksichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter den stufenförmigen Einbauten (12) im Bodenbereich (19) Öffnungen für die Heißgaszufuhr angeordnet sind.
  4. 4. Gegenstrom-Umlenksichter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (1) abgasseitig an einen Materialabscheider (14) angeschlossen ist.
DE19823245942 1982-12-11 1982-12-11 Gegenstrom-umlenksichter Withdrawn DE3245942A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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