DD293065A5 - Einrichtung zur trocknung und reinigung von rieselfaehigen schuettguetern - Google Patents

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DD293065A5
DD293065A5 DD33912490A DD33912490A DD293065A5 DD 293065 A5 DD293065 A5 DD 293065A5 DD 33912490 A DD33912490 A DD 33912490A DD 33912490 A DD33912490 A DD 33912490A DD 293065 A5 DD293065 A5 DD 293065A5
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DD33912490A
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Inventor
Hans-Heinrich Baumert
Original Assignee
Maelzerei- Und Speicherbau Erfurt,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Trocknung von rieselfaehigen Schuettguetern mit gleichzeitiger Reinigung von leichten Beimengungen und Staub. Die Erfindung ist zur Reinigung und Trocknung von landwirtschaftlichen Schuettguetern wie Getreide, Feinsaemereien und OElfruechten, die mit Staub und leichten Beimengungen verunreinigt sind und zur Staubentwicklung neigen, geeignet. Eine Kombination von mehreren Steigsichtern und eine Trocknungszone mit entsprechenden Regel- und Steuerorganen ermoeglichen den angestrebten Einsatzzweck. Die Zeichnung zeigt ein prinzipielles Einsatzmuster. Figur{Trocknung; Aufbereitung; Getreide; Schuettgut; Staub; Abscheidung; Steigsichter; Steuerung}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Trocknung von rieselfähigen Schüttgütern mit gleichzeitiger Reinigung von leichten Beimengungen. Die Erfindung ist zur Reinigung und Trocknung von landwirtschaftlichen Schüttgütern wie Getreide, Feinsämereien und Ölfrüchten, die mit Staub und leichten Beimengungen verunreinigt sind und zur Staubentwicklung neigen, geeignet.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
In der Regel werden staubhaltige, zur Staubbildung neigende und andere verunreinigte Schüttgüter vor der Trocknung vorgereinigt. Dazu werden Siebsichter, Sichter und andere Aufbereitungsmaschinen eingesetzt. Zweck dieser Maschinen ist es, daß sie Staub und die leichten Verunreinigungen mehr oder weniger vom Aufgabegut abtrennen. Die Reinigungsleistung nimmt dabei mit zunehmender Gutfeuchte ab. Staub und andere Beimengungen, die sich erst während des Trockenprozesses ergeben, können nicht entfernt werden.
Bekannt sind Vorrichtungen, in denen durch einfache Luftführung nur die leichten Teile weggeblasen werden (DD-128038), in dem der Luftstrom von unten durch einen Förderer hindurchgeblasen wird. Ähnlich ist es bei der Lösung des EB DD-114228. Statt des Förderers v/ird die Luft durch ein Kugelbett gedrückt. Eine wirkungsvolle Einrichtung wird in der DE-OS-2636362 beschrieben. Durch Schlitzdüsen, die stufenförmig angeordnet sind, wird das Aufgabegut gesichtet. Eine anders geartete Lösung wird in der EB DE-AS 2623038 vorgestellt. Eine Luftzutührkammer, die mit einem Sieb abgedeckt ist, verteilt den Luftstrom zur Sichtung.
Alle Lösungen sind nur zur Sichtung vorgesehen und daher in ihrem Einsatz begrenzt. Sie ermöglichen teilweise aber eine sehr ordnungsgemäße Trennung von Staub und leichten Beimengungen. Eine zusätzliche Trocknung ist mit diesen Entwicklungen nicht möglich.
Ziel der Erfindung
Der Zweck der Erfindung besteht darin, rieselfähiges Schüttgut zusätzlich zur Abscheidung von Staub und leichten Beimengungen zu trocknen, vorzutrocknen bzw. vorzuwärmen.
-2- 293 065 Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trockner zu entwickeln, der gleichzeitig in der Lage ist, leichte Beimengungen und Staub abzuscheiden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch erreicht, daß die Trocknung und die Abtrennung in einer Einrichtung vollzogen wird. Das Aufgabegut wird über eine SchGttgutsperre und der nachstellten, schwenkbaren und einstellbaren Aufgabegutklappe dem Gutzulauf zugeführt. Parallel in einem nebengeschalteten Sichtkanal befindet sich in Höhe des Einlaufes eine Trennwand, die den Sichtkanal in einen Umgehungs- und Nebensichtkanal aufteilt, Im Umgehungskanal ist oberhalb des Einlaufes eine Regelklappe montiert. An beide Schächte schließt sich die Trocknungszone an, die nach oben von einer schrägen Wand und unten von einem schräggestellten Siebblech begrenzt wird. Oberhalb des Siebbleches sind gestaffelte Tronnwände eingebracht, an deren unmittelbar über dem Siebblech bewegliche und verstellbare Entleerungsklappen befestigt sind. Diese Trennwände teilen somit die Trocknungszone in Sektoren ein, die einzeln geleert werden können. Abgeschlossen wird die Trocknungszone durch den Nachsichter. In diesem ist vor dem Ausgang eine Regelklappe vorhanden. Der Ausgang der Trocknungszone wird dui ch die Trennwand und die Entleerungsklappe gebildet. Nach oben wird zum Nachsichter ein Überlaufschlitz freigelassen und gegenüber oder unterhalb der Entleerungsklappe ist die Öffnung für die Zuführung der Sichterluft. Vor dem Auslauf des Nachsichters ist im Abgabegutschacht wieder eine Schüttgutsperre mit Aufgabegutklappe montiert. Die Trocknungszone wird ergänzt durch das Anströmgehäuse, welches dem Siebblech vorgeschaltet ist.
Die Einrichtung zur Trocknung und Reinigung von rieselfähigen Schüttgütern arbeitet wie folgt.
Die im Einlauf und Auslauf vorhandenen Schüttgutsperren werden durch das Anstauen von Schüttgut durch die Auf- und Abgabegutklappen erzeugt. Die Anstauung des Schüttgutes ist abhängig von der Einstellung der jeweiligen Klappe. Diese Schüttgutsperren sind notwendig, um einen Falschlufteintritt in die Gesamteinrichtung zu verhindern. Die Auf- und Abgabegutklappe schließen sich aber nicht vollständig, um ein Leerlaufen nach Beendigung der Gutzufuhr zu gewährleisten. Ihre Neigung bzw. schräge Stellung in den Schächten ist so groß, daß der mitgeführte Staub abfließen kann. Der Winkel sollte somit > 60° betragen. Am Gutzulauf befindet sich im Sichterkanal eine Trennwand, die den Sichterkanal in zwei Schächte unterteilt. Gleichzeitig trägt sie zur Verbesserung der Luftströmungsverhältnisse bei.
Der Strömungsquerschnitt des Sichterkanales ist so groß gewählt, daß die maximale Strömungsgeschwindigkeit bei geöffneter Regelklappe > 0,5mal der mittleren Sinkgeschwindigkeit des leichtesten zu trocknenden Schüttgutes ist. Das Aufgabegut fällt durch den Gutzulauf und den Nebensichtschqcht in den I.Sektor der Trocknungskammer, welcher durch die I.Trennwand begrenzt wird. Dabei wird im Sichterschacht dem Aufgabegut Staub und andere leichte Beimengungen entzogen. Die Luftgeschwindigkeit im Nebensichtschacht wird dabei durch die Regelklappe eingestellt und damit das Sichtergebnis beeinflußt. Durch die Warmluftzufuhr durch das Siebblech bildet sich in der Trocknungszone mit den eingebauten Trennwänden eine in der Höhe gestaffelte Wirbelschicht aus. Durch den Sichteffekt der Wirbelschicht werden leichtere Bestandteile an die Oberfläche gespült; gleichzeitig löst sich verbunden mit der Trocknung der Staub vom Trockengut. Während der Verwirbelung und beim Überspülen der Trennwände werden der Staub und die leichten Bestandteile mit der Abluft nach oben in den Sichterschacht mitgerissen. Die Anzahl der Trennwände ist so groß gewählt, daß über die gesamte Länge eines Sektores der Trockenzone eine stabile Verwirbelung gewährleistet ist. Das Siebblech sollte einen Neigungswinkel von 10-30° besitzen und die obere Wand den doppelt so großen Winkel. Alle schwereren Bestandteile im Schüttgut, die eine geringere Wirbelhöhe erreichen und somit nicht über die Trennwand gespült werden können, werden durch den Spalt zwischen den Trennwänden und dem Siobblech hindurch transportiert.
Dieser Transport wird durch das rhythmische Öffnen und Schließen der Entleerungsklappen gesteuert. Das aufgewirbelte Gut wird durch den Warmluftstrom intensiv gesichtet und getrocknet. Beim Übergang in den Nachsichter erfolgt keine Trocknung mehr, sondern nur eine Nachsichtung, um nochmals die sich bei der Verwirbelung entstehenden Stäube und den Abrieb abzutrennen. Die Förderleistung durch die Entleerungsklappen wird deshalb so eingestellt, daß die Hauptmasse des Trockengutes über den Überlaufschlitz in den Nachsichter gelangt. Die Luft für den Nachsichter wird über die Luftzuführung in Höhe oder unterhalb der Entleerungsklappe gewährleistet. Ein Beobachtungsfenster gegenüber dem Überlaufschlitz ermöglicht eine visuelle Kontrolle. Die Entleerungsklappen können von außen nach Erfordernis eingestellt werden, um den Gutfluß entsprechend den Gutbedingungen zu regeln.
Die Warmluftzufuhr und damit der Hauptluftstrom wird über das Anströmgehäuse und das Siebblech der Trockenzone zugeleitet. Ein Teil der Abluft wird über den Nachsichter abgeführt. Der Hauptanteil wird über den Sichterkanal mit Nebensicht- und Umgehungskanal abgezogen.
Ausführungsbeispiel
In der zugehörigen Zeichnung wird ein Querschnitt der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Reinigung und Trocknung rieselfähiger Schüttgüter gezeigt. Die Einrichtung ist die Kombination einer Vor- und Nachsichtung mit der Trocknung des Schüttgutes bei gleichzeitiger Trennung der entstehenden Verunreinigungen durch die intensive Wirbelschicht im Aggregat. Das Aufgabegut wird in die Einrichtung gefördert und gelangt in den Gutzulauf 7. Durch die Aufgabegutklappe 2 wird das Gut zurückgestaut. Entsprechend der Einstellung der Aufgabegutklappe 2 baut sich die Schüttgutsperre 1 auf und führt zur Öffnung der Aufgabegutklappe 2.
Von dort fällt das Gut über den Nebensichtkanal 5, der durch die Trennwand 4 des Sichterkanales 3 entsteht in die Trockenzone 8. Durch den Hauptluftstrom mit der Strömungsgeschwindigkeit V1 werden die leichten Beimengungen und der Staub aus dem Gut entfernt und mit (.'er Abluft aus der Einrichtung ausgetragen. Durch die Stellung der Regelklappe 6 im Umgehungskanal 21 wird die Luftgeschwinciigkeit W| eingestellt.
Der Warmluftstrom aus dem Anströmgehäuse 12 wird durch das Siebblech 11 in die Trockenzone 8 gedrückt und dort zur intensiven Trocknung des verwirbelten Gutes genutzt. Die Wirbelschichthöhe in der Trockenzone 8 wird durch die Höhe und die Anzahl der Trennwände 9 bestimmt. Über die Trennwände 9 hinweg wird der Hauptgutstrom von Kammer bzw. Sektor zu Kammer bzw. Sektor der Trockenzone 8 transportiert und dann durch den Überlaufschlitz 14 in den Nachsichter 13 gespült.
Bedingt durch die Reibung der Einzelkörner während des intensiven Wirbelprozesses untereinander und durch die Oberflächenspannungen, die bei der Trocknung auftreten, werden die am Schüttgut anhaftenden und die mit dem Schüttgut verbundenen Verunreinigungen, z.B. Staub und Spelzen, vom Gut getrennt und mit der Abluft ausgetragen.
Die Schüttgutsperre 18 arbeitet in Verbindung mit der Abgabeklappe 17 und dem Abgaboschacht 19 entsprechend der Schüttgutsperre 1. Beide Schüttgutsperren verhindern das Eindringen von Falschluft. Die Sichtluft für den Nachsichter 13 mit der Regelklappe 20, die die Strömungsgeschwindigkeit W2 regolt, wird extern über die Sichterluftzuführung 16 zugeleitet. Ein Teil dor Abluft gelangt über den Überlaufschlitz 14 gleichfalls in den Nachsichter 13. Zur visuellen Kontrollo des Ablaufes des Sichtprozesses im Nachsichter ist in Höhe des Überlaufschlitzes 14 ein Beobachtungsfenster 15 eingebracht.
Das eingetragene Schüttgut enthält neben den leichten Verunreinigungen, die mit der Abluft ausgetragen werden, auch Verunreinigungen, die schwerer als das Schüttgut sind.
Diese Verunreinigungen lagern sich auf dem Siebboden 11 ab. Durch das wechselseitige öffnen der Entleerungsklappen 10 fließen diesezum Absetzen neigenden Bestandteile auf den Siebblech 11 unter den Trennwänden 9 hindurch ab. Auf diese Weise wird eine Störung der Verwirbelung des Schüttgutes vermieden.

Claims (8)

1. Einrichtung zur Trocknung und Reinigung von rieselfähigen Schüttgütern in Kombination von Steigsichtern und Wirbelkammer, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer Trocknungszone (8) parallel zueinander angeordnet ein Gutzulauf (7) und ein Sichterkanal (3) montiert sind und sich nach der Trocknungszone (8) ein Nachsichter (13) anschließt, der gleichzeitig ein Anströmgehäuse (12) abschließt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gutzulauf (7) eine bewegliche und verstellbare Aufgabegutklappe (2) angebracht ist, die zur Sichterwand einen Spalt beläßt und in Höhe des Überganges zum Sichterkanal (3) in demselben eineTrennwand (4) den Sichterkanal (3) in einem Nebensichtkanal (5) und einen Umgehungskanal (21) teilt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Umgehungskanal (21) eine Regelklappe (6) vorhanden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) in die Trockenzone (8) e'ne doppelte Schräge eines Siebbleches (11) aufweist, welches die Trocknungszone (8) vom Anströmgehäuse (12) trennt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trocknungszone (8) oberhalb des Siebbleches (11) Trennwände (9) verteilt im Raum stehen und sich bis zum Siebblech (11) daran verstellbare Entleerungsklappen (10) erstrecken.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Trennwand (9) der Trocknungszone (8) zum Nachsichter (13) einen Überlaufschlitz bildet und sich gegenüber diese Entleerungsklappe (10) eine Sichterluftzuführung des Nachsichters (13) befindet.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Nachsichter (13) eine Regelklappe (20) und im unteren Teil einen Abgabegutschacht (19), eine Abgabegutklappe (17) installiert sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebblech (11) eine Schräge von 10° bis 30° und die Gutklappen (2; 17) einen Winkel von > 60° besitzen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015115822A1 (de) 2015-09-18 2017-03-23 L'Air Liquide Société Anonyme pour l'Etude et l'Exploitation des Procédés Georges Claude Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Partikeln einer bestimmten Größenordnung aus einer Suspension

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EP3144045A1 (de) 2015-09-18 2017-03-22 L'AIR LIQUIDE, Société Anonyme pour l'Etude et l'Exploitation des Procédés Georges Claude Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von partikeln einer bestimmten grösse aus einer suspension
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WO2017046263A1 (en) 2015-09-18 2017-03-23 L'Air Liquide Société Anonyme pour l'Etude et l'Exploitation des Procédés Georges Claude Process and apparatus for separating particles of a certain order of magnitude from a suspension

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