DE2153070A1 - Verfahren und vorrichtung zur konditionierung und geordneten lagerung von schaumkunststoffbloecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur konditionierung und geordneten lagerung von schaumkunststoffbloecken

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DE2153070A1
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BUCHMANN RUDOLF C 6800 MANNHEIMFEUDENHEIM
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BUCHMANN RUDOLF C 6800 MANNHEIMFEUDENHEIM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/12Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like
    • B65G1/127Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like the circuit being confined in a vertical plane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/56After-treatment of articles, e.g. for altering the shape
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    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/56After-treatment of articles, e.g. for altering the shape
    • B29C44/5609Purging of residual gas, e.g. noxious or explosive blowing agents

Description

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Patent— und Gebrauchsmuster—Hilfsanmeldung
Verfahren und Vorrichtung zur Konditionierung und geordneten Lagerung von Schaumkunststoffblöcken
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur zwangsgeordneten Lagerung und Konditionierung von Materialien wie beispielsweise Schaumkunststoffblöcken, die vor ihrer Weiterverarbeitung in Produktionsfolge eine bestimmte Zeitspanne abgelagert und gegebenenfalls nach Qualitätsmerkmalen getrennt gehalten werden müssen.
Sie bezieht sich weiter auf die erforderliche Vorrichtung sowie auf die Zu- und Abführmechanik einer solchen Vorrichtung wie auch auf deren Verwendung als Zubringerteil für nachgeordnete Bear— beitungsstationen in einem kontinuierlichen Arbeitsablauf.
Es ist bei der Herstellung von beispielsweise geschnittenen Platten aus großen Schaumkunststoff blöcken bekannt, daß zur Vp.v— hinderung einer übermäßigen Schrumpfung zwischen die Formung des
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Blockes und das Auftrennen in Zuschnitte eine Ablagerungszeit von beispielsweise 1-2 Tagen zwischengeschaltet werden muß.
Zur Gewährleistung der Einhaltung der erforderlichen Lagerzeit hat man verschiedene Lager- und Transportmethoden vorgeschlagen und angewandt. So wurden beispielsweise die Blöcke auf in den Boden eingebaute Transporterbänder reihenweise gelagert und mittels dieser Bänder taktweise vorwärtsbewegtf wobei jeweils die frisch produzierten Blöcke am Anfang der Bänder aufgelegt und am Ende zur Weiterverarbeitung abgenommen wurden.
Eine andere Methode besteht darin, einen oder mehrere Blöcke mittels Sauggreifern in Reihen neben— und übereinander zu stapeln und dann die Blöcke in einer bestimmten Reihenfolge wieder aufzunehmen und über eine fahrbare Krananlage zu den V/erarbeitungsmaschinen zu bringen.
Der Nachteil beider Methoden besteht darin, daß die erforderlichen Anlagen sehr teuer sind und daß sie eine große Lagerfläche benötigen. Außerdem kann nicht auf Bedienungspersonal verzichtet werden. Bei der zweiten Methode kommt noch dazu, daß keine zwangsläufige Lagerzeitkontrolle gegeben ist, da es von der Aufmerksamkeit des Kranführers abhängt, ob er die Blöcke in der richtigen Reihenfolge ablegt und wieder aufnimmt. Bei der ersten Methode ist zwar die Zwangsläufigkeit der Lagerung in der Produktionsfolge gegeben, aber auch hier besteht die Möglich—
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keit der Verwechslung von Blöcken mit beispielsweise verschiedenem Raumgewicht oder mit sonstigen unterschiedlichen Produktionseigenschaften, die bekanntlich in modernen Betrieben in beispielsweise 10 - 20 nebeneinander aufgestellten Großfarmen mit einer Blockgröße von beispielsweise 5000 χ 1250 χ 500 mm mehr oder weniger gleichzeitig hergestellt werden.
Erwünscht wären demgegenüber ein Lagerverfahren und eine
Lagervorrichtung, die die vorstehenden Nachteile nicht auf- "
weisen. Ein solches Verfahren und die erforderlichen Vorrichtungen werden nachstehend beschrieben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß nur mit einem Verfahren, das eine vollautomatische Arbeitsweise erlaubt, bei dem also auf Bedienungspersonal verzichtet werden kann, die vorstehend als möglich geschilderten Bedienungsfehler ausgeschaltet werden können. Um die Voraussetzungen hierzu zu
schaffen, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, die Zwischen— ä
lagerung von Schaumstoffblöcken nicht mehr großflächig in einer Lagerhalle sondern in einem Hochlager in Lagerschächten vorzunehmen, in welche die produzierten Blöcke in der Reihenfolge ihrer Fertigstellung automatisch eingebracht und im vertikalen Durchlauf gelagert werden. Die Dimensionen der Schächte und ihre Anzahl werden dabei so gewählt, daß Proauktionsmengn unri erforderliche I agerzeit aufeinander abgestimmt sind.
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Um die vorgeschlagene Art der Lagerung mit einem möglichst geringen technischen Aufwand durchführen zu können, werden die Schächte mit mindestens jeweils zwei Kammern für die Auf— und Abwärts— führung der Blöcke ausgestattet. Die Kammern selbst besitzen dabei vorteilhafterweise keine Förder— sondern nur eine Bremsmechanik.
Die Förderung selbst erfolgt dabei durch die Bewegung des Inhalts der beiden Schachtkammern mit Hilfe der Ein- und Austragmechanik für einen oder mehrere Blöcke.
Ils kann zweckmäßig sein, die Schächte oder ihre Kammern mit Vorrichtungen zu versehen, die eine Belüftung oder eine Behandlung der durchlaufenden Blöcke mittels Temperatur- ader Luftdruckerhöhung möglich machen.
Es kann weiter zweckmäßig sein, die Bewegung der Blöcke während des Durchlaufes oder am Ende desselben zur Bearbeitung, wie beispielsweise zur Besäumung der Außenflächen, auszunützen.
Das Durchlauflagerungsverfahren nach der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung und am Beispiel eines Ablaufschemas unter Verwendung der Erfindungsvorrichtungen beispielsweise näher beschrieben.
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In der Zeichnung zeigen:
I eine Form zur Herateilung van Blöcken aus expandierbarem Polystyrol, 2 einen aus der Form ausgefahrenen Block, 3 einen in die Schachtkamraer 4 eingefahrenen Block, 5 einen hydraulisch betätigten Hubtisch mit einem Gleitförderband 6; 7 einen mittels des Hubtisches 5 in die Schachtkammer 4 durchgedrückten Block, θ eine Spannvorrichtung, mit dBren Hilfe der Block 7 gegen die gegenüberliegende Spannplatte 9 gepreßt wird, 10 einen Block in der Position Λ am oberen EndB der Kammer, 11 eine Schieberplatte, die auf der Welle
II geführt und mittels des Arbeitszylinders 12 horizontal bewegt wird, wobei dBr Block 10 über die Rolle 13 in die Kammer 14 gelangt, 15 einen zweiten Hubtisch an der Basis der Kammer 14 mit der abgesenkten Förderband—Tischplatte 16, mit der der Blockstapel 17 jeweils um eine Blockhöhe nach unten bewegt wird; 18 eine gleiche Spannvorrichtung wie bei 8 und 19 die gegenüberliegende Spannplatte, mit der der zweitunterste Block des Stapels 17 in der Kammer eingepreßt und damit tier ganze Stapel gegen das Absinken gesichert wird, wenn der unterste Block mittels des Hubtisches 15 in die Ebene der Rollenbahn 20 abgesackt und der Block mittels des Bandförderers 16 aus der Kammer 14 ausgefahren wird. Damit der unterste Block des Stapels 17 frei beweglich ist, wird der Stapel 17 vor dem Ausfahren des Blacks nochmals um einige Zentimeter angehoben und in dieser Position in der Kammer mit Hilfe der Spannvorrichtung 18 festgehalten. Der Hubtisch 15 fährt dann den gleichen Weg mit dem untersten Block zurück. In ähnlicher Weise wird für das freie Einfahren des Blockes 3 in die Kammer 4 der Blockstapel in der Kammer um ein geringes Maß höher als
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die Höhe des einzufahrenden Blockes 3 ausmacht, angehoben. Position 21 zeigt die auf der Schachtkammerabdeckung 22 angebrachten Lüftungsventilatoren und 23 die in die Kammerwände eingebauten Heizregister, mit deren Hilfe in den Kammern die gewünschten Temperaturverhaltnisse hergestellt werden.
Soll in den Kammern ein bestimmter Überdruck eingestellt werden, so «erden an den unteren Öffnungen der Kammern Druckschleusen angeordnet, mit deren Hilfe jeweils nur ein Block ein- oder ausgefahren wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.J Verfahren zur Konditionierung und geordneten Lagerung van Materialien wie beispielsweise Schaunikunststoffblöcken aus expandiertem Polystyrol, die nach Produktionsfolge und Qualitätsmerkmalen getrennt vor ihrer Weiterverarbeitung zwischengelagert werden müssen, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Materialien nach der Fertigung in der Reihenfolge f
    ihrer Herstellung oder einer beliebigen, anders festlegbaren Reihenfolge taktmäßig durch die Kammern vertikal angeordneter Schächte auf- und abbewegt werden, wobei die Lagerzeit in den Schächten durch deren Höhe und durch die Anzahl der Kammern festgelegt wird.
    2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schachtkammern durchlaufenden Materialblöcke in
    den Kammern gleichen oder unterschiedlichen Temperatur— a
    und/oder Lüftungs- und/oder Druckbedingungen ausgesetzt werden.
    3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schachtkammern durchlaufenden Blöcke während oder am Ende des Durchlaufes eine Bearbeitung erfahren.
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    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens einem vertikalen Schacht besteht, der in seinem Inneren wenigstens zwei nebeneinanderliegende vertikale Kammern aufweist, deren lichte Weite um ein bestimmtes Maß größer ist als die Außenabmessungen der in den Kammern zu bewegenden und zu stapelnden Schaumstoffblöcke.
    5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern an ihrer Basis ein heb- und senkbares Bodenteil haben, das sich um ein bestimmtes Maß in die Kammern vertikal hinein und aus diesen heraus bewegen läßt.
    6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern an ihrer Basis Wandöffnungen aufweisen, durch welche wenigstens jeweils ein Schaumstoffblock auf das bewegliche Bodenteil ein- oder von diesem weg ausgefahren werden kann.
    7. Vorrichtung gemäß Anspruch 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern vorzugsweise im unteren Wandbereich mit beweglichen Bpannflächenelementen versehen sind, mit deren Hilfß die in einer Kammer gestapelten Blöcke so gegen eine Kammnrwand gepresst werden können, daß der Stapel ohne Rodentei!unterstützung in der Kammer festgehalten wird.
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    β. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerwände mit Führungsschienen oder Führungs— rollen versehen sind.
    9. Vorrichtung gemäß Anspruch 4—8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Kammern an ihrem oberen Ende so gegeneinander geöffnet sind, daß sich wenigstens ein Materialblack aus der einen in die andere Kammer horizontal verschieben läßt.
    10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Wand der Kammer, in der die Blöcke aufwärts geführt werden, im Bereich wenigstens des letzten oberen Blockes ein Querschieber eingebaut ist.
    11. Vorrichtung gemäß Anspruch 4-10, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Wand der Kammer, in der die Blöcke abwärts geführt werden, wenigstens im Bereich des letzten unteren % Blockes ein Querschieber eingebaut ist.
    12. Vorrichtung gemäß Anspruch 4-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsabläufe, Blockeinführung in die Kammer, Blockaufwärtsbewegung, Blockstapeleinspannung, obere Blockquerbewegung, Blockabwärtsbewegung und untere Blockquerbewegung mit Schrittfolgeschaltung automatisch gesteuert werden.
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