DE2105890C3 - Vorrichtung zum Pressen von in Formen enthaltenem Käsebruch und zum Entnehmen der gepreßten Käsemasse aus diesen - Google Patents
Vorrichtung zum Pressen von in Formen enthaltenem Käsebruch und zum Entnehmen der gepreßten Käsemasse aus diesenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J25/00—Cheese-making
- A01J25/12—Forming the cheese
- A01J25/15—Presses therefor
Landscapes
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- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine: Vorrichtung zum Pressen von in Formen enthaltenem Käsebruch und
zum Entnehmen der gepreßten Käsemasse aus diesen nach dem Gattungsteil des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist bereits bekannt (FR-PS 14 19 197). Bei dieser trägt eine Fördervorrichtung,
nämlich ein Wagen oder eine Transportplatte, die einzelnen Käseformen in Nebeneinanderordnung und
gegebenenfalls auch aufeinander gestapelt Eine Mehrzahl von Preßeinrichtungen ist an eine gemeinsame
Zufuhr für das Preßmedium anschließbar, wobei sie in einer der bekannten Ausführungsformen an ortsfesten
ίο Tragbalken befestigt sind, in deren inneren Leitungen
über Druckschläuche geführt sind, die mit einer Betätigungseinrichtung verbunden sind. Die die Käseformen
tragende Fördervorrichtung ist mit von Hand auf- und abbewegbaren Rädern versehen, mittels der sie
in der Presse verfahrbar ist und durch Hochziehen der Räder mit dem Tisch auf Konsolen im Gestell der Presse
abgestützt werden kann.
Nachteilig hierbei ist, daß die Preßeinrichtungen an
dieser bekannten Vorrichtung ortsfest angeordnet sind, so daß es keinerlei Verstellmöglichkeiten für sie gibt,
beispielsweise wenn Käseformen anderer Gestaltung oder mit anderen Dimensionen verwendet werden
sollen. Für Käseformen unterschiedlicher Größe besteht damit nur die Möglichkeit, die Vorrichtung
bezüglich der Abstände zwischen den Pressen von vornherein an die größten zu handhabenden möglichen
Käseformen anzupassen, was wieder.im bei der Verwendung kleinerer Formen zu verringerten Herstellungsmengen
führt.
JO Des weiteren ist eine Käsepreßvorrichtung bekannt (NL-PS 66 08 096), die in der Lage ist. Formen
unterschiedlicher Gestalt und Größe aufzunehmen. Hierfür kann sie auf die gewünschte Größe der Käse
eingestellt werden, die hergestellt werden soll. Die auf
J5 die Preßplatten wirkenden Zylinder dieser bekannten Vorrichtung sind jedoch in waagerechter Ebene
gegeneinander nicht verstellbar, also nicht auf Käseformen unterschiedlicher Durchmesser oder Längskanten,
sondern nur auf Käseformen unterschiedlicher Höhe einstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so
auszubilden, daß sie nicht an gleichbleibende Formen bestimmter Größe gebunden ist, so daß die Formen, in
denen der Käsebruch gepreßt wird, unterschiedliche Gestalt und Größe aufweisen können und hierbei in
schneller und zweckmäßiger Weise die jeweils gewünschten Umstellungen vorgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Dadurch, daß die Preß- bzw. Ausstoßplatten einzeln in eine waagerechte Ebene gegeneinander
verstellbar sind, können sie auf Formen beliebiger Gestaltung und unterschiedlicher Größe ausgerichtet
werden. Außerdem wird hierdurch die Verwendung von Zylinder zum Betätigen der Preß- bzw. Ausstoßplatten
vermieden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Presse mit auf der
*>5 Fördervorrichtung befindlichen Formen für den Käsebruch,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 bei Verwendung anderer Käseformen,
Fig.3 einen Querschnitt durch die Entleerungsstation
vor der Entleerung der Käseformen und
Fig.4 eine Darstellung gemäß Fig.3 bei der
Entleerung der Käseformen.
Die F i g. 1 und 2 zeigen die Vorrichtung zum Pressen von Käsebruch mit einem aus Seitenwandungen 1,2 und
einer oberen Querwand 3 bestehenden feststehenden GestelL An der Querwand 3 befindet sich eine Anzahl
von Preßeinrichtungen die in Gehäusen 4 angeordnet sind. Jede Preßeinrichtung weist eine untere Preßp'atte
9 auf, an d:e sich jeweils ein Bolzen 7 anschließt, der an
seinem freien Ende einen Teller 8 trägt, auf dem sich ein aufblasbarer Balg 5 befindet, der an eine Druckleitung 6
angeschlossen ist Der seitliche Abstand zwischen den Preßpiatten 9 ist veränderbar. Die Formen 10 bzw. 11
zur Aufnahme des ICäsebruchs (s. F i g. 1 und 2) befinden
sich auf dem Boden einer mit Abflußöffnungen 13 versehenen Wanne 12. Die Wanne 12 stützt sich auf
einer tischförmigen Fördervorrichtung 14 ab, die als mit
Rädern 15 versehener Wagen 16 ausgebildet ist Die Fördervorrichtung 14 besitzt an den beiden gegenüberliegenden
Seiten Anschläge 17, die mit in dem Gestell angeordneten Hubvorrichtungen 18 in Eingriff treten,
wenn sich die Fördervorrichtung 14 in der Preßstellung befindet An den Seitenwandungen 1,2 sind Heiz- oder
Kühlrohre 19 und eine Auffangrinne 20 für die aus dem gepreßten Käsebruch austretende Flüssigkeit befestigt.
Die Fördervorrichtung 14 kann auch als in einem Gestell angeordnetes endloses Band ausgebildet sein.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung zum Pressen von Käsebruch nach der Erfindung ist folgende:
In Abhängigkeit von der zu fertigenden Form und Größe der gepreßten Käsemasse werden Formen 10
bzw. U mit in diese von oben einbringbaren Deckeln 10a bzw. 11a benutzt Bei Verwendung großer Formen
10 werden die Preßplatten 9 auf entsprechend große Abstände eingestellt, wobei ihre Verstellung sowohl in
Förderrichtung als auch quer zu ihr möglich ist. Nachdem die Formen 10,11 mit Käsebruch gefüllt und
von der Fördei vorrichtung 14 unter die Preßplatten 9 geführt sind, wird die Fördervorrichtung 14 über die
Anschläge 17 durch die Hubvorrichtungen 18 nach oben angehoben, und zwar mit hydraulischen, pneumatischen
oder mechanischen Mitteln.
Beim Hochführen der Fördervorrichtung 14 und der auf dieser befindlichen Formen gelangen die Preßplatten
9 an die Deckel 10a bzw. 11a und werden unter weiterem Anheben der Fördervorrichtung 14 in den
Gehäusen 4 nach oben bewegt, bis der aufblasbare Balg 5 an der Oberseite des Gehäuses 4 zur Anlage kommt.
Daraufhin werden über die Leitungen 6 die aufblasbaren Bälge 5 unter Druck gesetzt und auf sämtliche Formen
10 bzw. 11 ein gleicher Druck ausgeübt Die Molke aus
dem Käsebruch läuft in die Wanne 12 über die Abflußöffnungen 13 in eine Rinne 20, von der aus sie
abgeführt wird. Nach ausreichender Pressung werden die Bälge 5 druckentlastet und die Hubvorrichtungen 18
in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei diese mit den Käseformen und der gepreßten Käsemasse aus dem
ίο Gestell ausgefahren werden. Die Preßplatten 9 haben
ihre Ausgangsstellung erreicht
Während bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 lose, nebeneinander auf der Fördervorrichtung 14
aufgestellte Formen 10, 11 benutzt werden, zeigen die Fiρ 3 und 4 eine Ausführung, in der die einzelnen
Formen zu einer Vielfachform 21 zusammengefaßt sind, die an ihrer Unterseite durch eine lose Lochplatte 22
abschließbar ist Bei dieser Ausführung ist eine selbsttätige Entleerung der Formen 21, 22 auf einfache
Art möglich.
An der oberen Querseite 23 des Gestells 24,25 ist eine
Anzahl von Ausstoßplatten 26 angeordnet, die mittels Stangen 27 an der oberen Querwand 23 befestigt sind.
Die Ausstoßplatten 26 entsprechen in ihrer Zahl und in ihrem Absland der Ausführung der Vielfachform 21.
Der gegenseitige Abstand zwischen den Ausstoßplatten 26 ist in gleicher Weise verstellbar wie bei der Presse.
Die Vielfachform 21 hat einen umgebördelten Rand 28 und stützt sich auf einer tischförmigen Fördervorrichtung
29 ab, die mit Rädern 30 versehen ist. Die Seitenwände 24, 25 des Gestells tragen Zylinder 31, 32
mit Kolbenstangen 33,34.
Für den Preßvorgang wird die Fördervorrichtung 14 bzw. 29 in das Gestell 1,2,3 bzw. 24,25 eingefahren bis
die Vielfachform 21 unterhalb der Ausstoßplatten 26 ausgerichtet ist. Durch Betätigen der Kolben-Zylinderanordnung
31,33,32,34 wird die Vielfachform 21 an den
umgebördelten Rand 28 gedrückt, wobei die gepreßte Käsemasse in der Vielfachform verbleibt. Die Lochpiatte
22 bleibt auf der Fördervorrichtung 29 zurück. Bei der Aufwärtsbewegung der Vielfachform 21 werden die
einzelnen Käseblöcke, wie die F i g. 3 und 4 zeigen, aus der Vielfachform 21 ausgestoßen und fallen auf die
Lochplatte 22 zurück, mit der zusammen sie aus der Preßvorrichtung ausgefahren werden.
Die Vielfachform 21 wird durch Entlasten der Kolben-Zylinderanordnung nachfolgend wieder nach
unten gesenkt, wobei sie auf eine nachfolgende leere mit einer Lochplatte 22 versehene Fördervorrichtung 29
so abgesenkt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:!. Vorrichtung zum Pressen von in Formen enthaltenem Käsebruch und zum Entnehmen der gepreßten Käsemasse aus den Formen, bestehend aus einem Gestell, aus einer gegenüber dem Gestell in einer waagerechten Ebene bewegbaren, die Formen tragenden Fördervorrichtung und aus an einer oberhalb der Fördervorrichtung liegenden Querwand des Gestells angeordneten, den in den Formen enthaltenen Käsebruch verdichtenden Preßplatten bzw. die gepreßte Käsemasse aus den Formen nach Abnahme der Formböden entfernenden Ausstoßplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Preß- bzw. Ausstoßplatten (9, 26) einzeln in waagerechter Ebene gegeneinander verstellbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennztichnet, daß die Fördervorrichtung (14, 29) mittels Hubvorrichtungen (18,31,32) in lotrechter Richtung bewegbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Preß- bzw. Ausstoßplatte (9, 26) an einem Bolzen (7) befestigt ist, der an seinem freien Ende einen in einem Gehäuse (4) höhenverschiebbar geführten Teller (8) aufweist, der auf seiner oberen Fläche einen aufblasbaren Balg (5) trägt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (4) an der Querwand (3) des Gestells (1, 2, 3) eine Mehrzahl von zueinander parallelen, im Abstand voneinander angeordneten, gegeneinander in Querrichtung verstellbaren, je eine Reihe von Preß- bzw. Ausstoßplatten (9, 26) aufnehmenden Hohlbalken bilden, die an ihrer Unterseite Längsschlitze aufweisen, und daß in den Hohlbalken (6) je ein sich über ihre gesamte Länge erstreckender Balg (5) angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen (18, 31, 32) an den Innenseiten der senkrechten Wände (1,2) des Gestells (1,2,3) befestigt und an der Fördervorrichtung (14) bzw. an der Form (21) Anschläge, Vorsprünge od. dgl. (17 bzw. 28) angeordnet sind, mit denen die Hubvorrichtungen (18, 31,32) in Eingriff bewegbar sind.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Entnahmevorrichtung nachgeschaltet ist, und daß die Form (21, 22) derart ausgebildet ist, daß sie in der Preßvorrichtung zusammen mit der Fördervorrichtung (14) durch die Hubvorrichtung (18) und in der Entnahmevorrichtung unmittelbar durch die Hubvorrichtung (31,32) anhebbar ist.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch gitterartig angeordnete Zwischenwände in eine Vielzahl von reihenweise nebeneinander liegenden Einzelformen unterteilte Vielfachform (21) vorgesehen ist, die eine lose, die Vielfachform (21) unterseitig abdeckende Lochplatte (22) aufweist.
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