DE1582929C - Vorrichtung zum Ausformen von Käse masse - Google Patents
Vorrichtung zum Ausformen von Käse masseInfo
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Description
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Bodenplatte besteht, unter der eine an sich bekannte rohr 3 von kreisrundem Querschnitt. Dieses Form-Ablagehorde
angeordnet ist und die gefüllte Form- rohr hat eine Reihe von Löchern 5 zum Austritt der
kammer nach dem Absenken der Bodenplatte von sich noch im Käsebruch befindlichen Molke. Am
dieser auf die Ablagehorde abgesetzt wird. Ende des gelochten Rohrabschnittes kann eine Auf-
Durch die heb- und senkbare Bodenplatte ist es 5 fangrinne 8 für die abzuleitende Molke vorgesehen
möglich, die auf die Bodenplatte aufgeschobene sein. Das Formrohr endet unten mit einer einfachen
Formkammer dicht an das Schneidmesser bzw. an Austrittsöffnung 9, die von einem Abschneidmesser
das Formrohrende heranzubringen, so daß auch bei 10 bestrichen wird. Dad Abschneidmesser 10 ist hierzu
einer sehr weichen Käsemasse der Austritt von Molke in geeigneter Weise bei 11 gelagert. Es können selbst-
oder Käsemasse zwischen Formkammer und Form- io verständlich auch zwei in entgegengesetzter Richrohr
vermieden wird. Andererseits ermöglicht die tung bis zur Mitte des abzutrennenden Käsestranges
Hubverstellung der Bodenplatte in einfacher Weise sich bewegende Abschneidmesser vorgesehen sein,
die Umstellung auf eine Formkammer mit anderer Unter dem Abschneidmesser befindet sich eine Form-Höhe.
Wird mit genügend fester Käsemasse ge- kammer 12, die aus einem Zylinderrohrstück besteht,
arbeitet, die ein Austreten durch einen kleinen Spalt 15 Der Durchmesser dieser Ausformkammer ist zweckzwischen
Formkammer und Formrohrende nicht be- mäßig etwas größer als der des Formrohres 3 am
fürchten läßt, so kann die höhenverstellbare Boden- Austrittsende 9, so daß der Käsestrang ungehindert
platte auch zur Regulierung der Stückhöhe in diesem in die Formkammer eintreten kann. Die Formkamgeringen
Bereich benutzt werden. Durch die der mer liegt auf einer Bodenplatte 14 auf. Unter dieser
Bodenplatte unterschiebbare Ablagehorde kann die 20.Bodenplatte 14 befindet sich eine Ablagehorde 15,
gefüllte Formkammer auf der Ablagehorde abgesetzt die wiederum auf einer Führungsunterlage 16 aufwerden,
ohne daß es zu einer Relativbewegung zwi- liegt. In Fig. 1 befinden sich die Bodenplatte 14 mit
sehen Horde und Käsemasse kommt. Dies ist wichtig, der Formkammer 12 in Aufnahmestellung, d. h. unweil
die Ablagehorden bekanntlich entweder mit mittelbar unter dem Schneidmesser 10. Hierzu ist die
Mattenauflagen, Lochflächen, Ablauftüchern od. dgl. 25 Bodenplatte durch ein Gestänge 18, beispielsweise
belegt sind oder direkt aus einem Drahtgewebe be- von einem Fußhebel betätigt, angehoben worden. Ein
stehen. Das Überschieben der Formkammer auf die in der Höhe einstellbarer Anschlag 19 fixiert diese
Ablagehorde läßt sich besonders günstig durchführen. Höhenbewegung und bestimmt damit den Abstand
wenn Ablagehorde und Formkammer gleichzeitig vom Formrohr und hierdurch die Käsestückhöhe,
seitlich verschiebbar sind. Andererseits kann aber 30 Ist das Abschneidmesser 10 an einer solchen Vorauch die Bodenplatte aus dem Bereich der Form- richtung ausgeschwenkt, so tritt der Käsestrang durch kammer ausschwenkbar sein, so daß dann die Form- freies Nachrutschen in die Formkammer 12 ein. Die kammer direkt auf die darunter abgestellte Ablage- Bodenplatte 14 schließt hierbei die Formkammer horde gelangt. unten ab und bildet für den auftreffenden Käsestrang
seitlich verschiebbar sind. Andererseits kann aber 30 Ist das Abschneidmesser 10 an einer solchen Vorauch die Bodenplatte aus dem Bereich der Form- richtung ausgeschwenkt, so tritt der Käsestrang durch kammer ausschwenkbar sein, so daß dann die Form- freies Nachrutschen in die Formkammer 12 ein. Die kammer direkt auf die darunter abgestellte Ablage- Bodenplatte 14 schließt hierbei die Formkammer horde gelangt. unten ab und bildet für den auftreffenden Käsestrang
Eine einfache Vorrichtung zum Heben und Ab- 35 eine glatte Auflage. Ist die Formkammer 12 ganz
senken der Bodenplatte sieht einen Fußhebel mit gefüllt, dann schneidet das Schneidmesser 10 den
Gestänge vor, wobei die Hubhöhe durch Anschläge Strang ab. Hierauf wird die Bodenplatte 14 mit der
fixierbar sein kann. daraufliegenden Formkammer 12 bis dicht über die
Zweckmäßigerweise ist die Formkammer im Ablagehorde 15 abgesenkt, worauf dann wie aus
Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser 40 Fig. 2 zu sehen, die Formkammer 12 und die Abdes
Formrohres. In diesem Falle ist es besonders lagehorde gemeinsam in einer Richtung und mit
wichtig, eine Schneidvorrichtung, die einen glatten gleicher Geschwindigkeit ausgeschoben werden, wäh-
und exakten Schnitt garantiert und die jedes An- rend die Bodenplatte 14 stehen bleibt. Hierdurch
haften der Käsemasse amSchneidmesserverhindert, zu gelangt die Formkammer 12 mit dem Käsestück
verwenden. Die Erfindung sieht zu diesem Zweck zwei 45 direkt auf die Ablagehorde 15. Die Formkammer
sich zueinander bewegende Schneidmesser vor. Die kann auch weiterhin auf der noch abzutransportieren-Schneidmesser
weisen auf der Schnittseite einen WeI- den Ablagehorde verbleiben oder früher oder später
lenrand auf. Auch können auf der Unterseite der von den Stücken abgezogen werden. Ist ein Käse-Schneidmesser
Austrittsöffnungen für Luft oder Flüs- stück auf diese Weise abgeführt, dann werden erneut
sigkeit vorgesehen werden. Auf diese Weise wird jeg- 50 Formkammer 12 und Ablagehorde zugeführt, worauf
liches Anhaften der Käsemasse am Schneidmesser und die Bodenplatte mit der Formkammer wieder bis zum
damit ein unerwünschtes Verziehen der Käsemasse Anschlag 19 angehoben wird. Der Ausformvorgang
verhindert. beginnt dann aufs Neue.
Die Ausformvorrichtung und auch die Ausbildung Wird die Formkammer 12 nach der Ablage der
der Schneidmesser sind besonders geeignet, wenn 55 Stücke auf die Ablagehorde 15 sogleich abgezogen,
eine Vielzahl von Formrohren und Formkammern dann kann sie nach dem Entfernen der belegten Ab-
zu einer Produktionsbatterie zusammengefaßt sind. lagehorde wieder auf die Bodenplatte zurückgescho-
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer ben werden. Zum Abziehen der Formkammer von
Formvorrichtung gemäß der Erfindung. Es zeigt den Käsestücken könnte auch die Ablagehorde abge-
F i g. 1 einen Schnitt durch den unteren Teil einer 60 senkt werden.
Ausformvorrichtung, im Augenblick des Abschnei- Bei einer anderen Ausführungsform wird zum
dens eines Käsestückes, Ausformen an Stelle der Formkammer und der Ab-
F i g. 2 einen Schnitt durch den gleichen Teil, je- lagehorde die Bodenplatte 14 zur Seite weggezogen,
doch während des Ablegens des Käsestückes, Allerdings dürfte diese Lösung nicht so einfach sein.
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht von unten auf 65 In der Praxis werden eine Anzahl von Formroh-
den Schneidrand eines Schneidmessers und ren zu einer Formbatterie zusammengesetzt sein, um
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Formkammer. in einem Vorgang einen ganzen Satz, beispielsweise
Eine Ausformvorrichtung besteht aus einem Form- vier mal zwölf Käsestücke, gewinnen zu können.
5 6
In diesem Falle braucht die Bodenplatte nur entspre- mählich abflachen zu lassen und in die Messerfläche
chend größer zu sein. Die Formkammern sind dann übergehen zu lassen. Ein bis zwei Millimeter Ampli-
von einem wabenförmigeri Formkasten gebildet. tudenlänge hat sich für den Wellenrand als vorteil-
Die Zu- und Abfuhr der Ablagehorden und der haft erwiesen. Wie ebenfalls aus F i g. 3 zu sehen ist,
Formenkästen wird bei einfachen Anlagen von Hand 5 sind an der Unterfläche des Abschneidmessers 10
und bei automatischen durch mechanisch betätigte an den Übergangsstellen des Wellenrandes in die
Förderorgane erfolgen. Um eine Übereinstimmung Messerfläche Austrittsöffnungen 29 angebracht, durch
in der Bewegung der Ablagehorden und der Formen die Luft oder auch geeignete Flüssigkeit, wie Wasser
während des Ausschiebens von der Bodenplatte zu oder Molke, in dünnen Strahlen austreten kann, um
erreichen, kann der angetriebene Teil, z. B. die Ab- io das Ablösen der Schnittflächen der Bruchmasse zu
lagehorde, einen Mitnehmer (nicht dargestellt), für erleichtern. Diese Austrittsöffnungen 29 können
den anderen Fall, z. B. die Form, einen solchen selbstverständlich auch über die ganze Messerfläche
aufweisen. verteilt sein. Das Abschneidmesser ist zur Beschik-
Beim Abschneiden eines Käsestrangabschnittes von kung der Düsen mit einem Zuführkanal 30 versehen,
der weichen Käsemasse entsteht zwischen den 15 der das unter Druck stehende Medium periodisch,
Schnittflächen und der Messerfläche eine beachtliche zweckmäßig automatisch gesteuert, zu den Düsen
adhäsive Wirkung, die unter Umständen so stark leitet.
sein kann, daß leichtere Käsestücke nicht mehr selb- In F i g. 4 ist eine Formkammer 12 zu sehen, die
ständig abfallen oder sich nur teilweise lösen. Auch auf der Innenfläche mit achsparallelen Vertiefungen
wird während des Schneidens von der glatten Mes- 20 32 versehen ist, um auch für die abgeschnittenen
serfläche die Käsemasse mitgezogen und hierdurch Stücke jegliches Anhaften an der Wand der Kammer
eine Verformung eingeleitet. Dieser Mangel macht und damit ein Verkanten der Käsestücke zu versieh
besonders an Vorrichtungen mit absenkbarer meiden. Dabei sind die inneren Wellenscheitel 33 auf
Formkammer bemerkbar, insbesondere auch dann, den Außendurchmesser der Stücke abgestimmt, so
wenn eine Anzahl von Formkammern zu einem 25 daß freie Kanäle zwischen den Stücken und den
Aggregat zusammengefaßt sind. Erfindungsgemäß ist Wellentälern sich bilden. Die gewellte Innenfläche
daher das Abschneidmesser 10 mit einem Wellen- kann die gesamte Formkammerwand erfassen. Anrand
25 ausgerüstet (F i g. 3). Dieser Wellenrand dererseits ist auch ein Zylinder mit einer nur innenreicht
nicht tief in die Messerfläche 26 hinein, die seitig gerillten Fläche möglich,
nach wie vor beiderseits eben sein kann. Die Schneid- 30 Auch wenn von zwei gegenüberliegenden Seiten wellen 27 können über die ganze Randbreite gleich- einfahrende Abschneidmesser vorgesehen sind, ist es mäßig ausgebildet sein. Es besteht aber auch die zweckmäßig, diese Teilmesser mit derartigen Schneid-Möglichkeit, die Wellen von der Schnittkante 28 all- wellen zu versehen.
nach wie vor beiderseits eben sein kann. Die Schneid- 30 Auch wenn von zwei gegenüberliegenden Seiten wellen 27 können über die ganze Randbreite gleich- einfahrende Abschneidmesser vorgesehen sind, ist es mäßig ausgebildet sein. Es besteht aber auch die zweckmäßig, diese Teilmesser mit derartigen Schneid-Möglichkeit, die Wellen von der Schnittkante 28 all- wellen zu versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Ausformen von Käse- Querschnitt angepaßten Formrohr, an dessen Ausmasse
in einem dem Käsestück-Querschnitt ange- trittsende eine Einrichtung zum Abstützen der im
paßten Formrohr, an dessen Austrittsende eine 5 Formrohr befindlichen Strangmasse sowie zum AbEinrichtung
zum Abstützen der im Formrohr be- schneiden von gewichtsgleichen Käsestücken von dem
findlichen Strangmasse sowie zum Abschneiden schrittweise aus dem Formrohr austretenden Käsevon
gewichtsgleichen Käsestücken von dem strang und darunter eine Formkammer zur Aufschrittweise
aus dem Formrohr austretenden nähme des abgeschnittenen Käsestückes vorgesehen
Käsestrang und darunter eine Formkammer zur io sind, wobei diese Formkammer auf einem Stützorgan
Aufnahme des abgeschnittenen Käsestückes vor- so aufliegt, daß die leere Formkammer auf diese aufgesehen
sind, wobei diese Formkammer auf einem schiebbar und die gefüllte Formkammer von dieser
Stützorgan so aufliegt, daß die leere Formkam- absetzbar ist.
mer auf diese aufschiebbar und die gefüllte Form- Wird Käsemasse in vertikalen Formrohren aus-
kammer von dieser absetzbar ist, dadurch 15 geformt, so bereitet die Auf-und Wegnahme der vom
gekennzeichnet, daß das Stützorgan für Käsestrang abgeschnittenen Käsestücke große
die Formkammer (12) aus einer geschlossenen, Schwierigkeiten. Um zu verhindern, daß sich der aus
heb- und senkbaren Bodenplatte (14) besteht. dem Formrohr ausgetretene Käsestrangabschnitt, der
unter der eine an sich bekannte Ablagehorde (15) als Käsestück abgeschnitten werden soll, unter der
angeordnet ist und die gefüllte Formkammer (12) 20 Last des Gesamtstranges durch Ausbauchen, Zer-
nach dem Absenken der Bodenplatte von dieser drücken, od. dgl. nicht zu sehr verformt, hat man
auf die Ablagehordc abgesetzt wird. schon eine Formkammer verwendet, die den abzu-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- schneidenden Strangabschnitt aufnimmt. Eine solche
kennzeichnet, daß die Formkammer (12) und die Formkammer hat sich zwar bewährt, jedoch beein-Ablagehorde
(15) gleichzeitig seitlich verschieb- 25 trächtigt sie wiederum die Arbeitsweise und erhöht
bar sind. zudem die Schwierigkeiten beim Ausbringen des ab-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- geschnittenen Käsestückes. Meist ist die Formkamkennzeichnet,
daß die Bodenplatte (14) aus dem mer auf einer Stützauflage unter dem Formrohr einBereich
der Formkammer (12) ausschwenkbar ist. undausschiebbar. Damit diese Verschiebebewegungen
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 30 rasch und ohne Störungen durchführbar sind, ist zwibis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- sehen Formkammer und Formrohr ein Spiel erforplatte
(14) in bekannter Weise mittels eines durch derlich. Dieses Spiel muß um so größer sein, je mehr
einen Fußhebel zu betätigenden Gestänges (18) Formkammern zu einem Formenkasten zusammenheb-
und senkbar ist. gefaßt sind und gleichzeitig ein- und ausgeschoben
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 35 werden sollen. Solche Formkammern lassen aber keibis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch- nen dichten Abschluß mit dem Formrohrende bzw.
messer der Formkammer (12) etwas größer als mit einem an diesem Formrohrende vorhandenen
der des Formrohres (3) ist. Schneidmesser während des Ausformens zu. Mit
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 feststehendem Stützorgan kann auch nur eine bebis
5, dadurch gekennzeichnet, daß Formrohre 40 stimmte Formenhöhe Verwendung finden. Es ist
und Formkammern in bekannter Weise zu einer noch eine Ausformvorrichtung bekannt, bei der die
Formbatterie bzw. einem Formkasten zusammen- Formkammer auf einer in der Ebene der Ablagegefaßt sind. horde angeordneten Ringscheibe frei aufliegt und die
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 gefüllte Formkammer von dieser Bodenplatte auf die
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab- 45 Ablagehorde überschiebbar ist. Diese Bodenplatte
schneidevorrichtung aus zwei sich aufeinander zu ist ferner mit Durchbrechungen, die dem Formkambewegenden
Schneidmessern (10) besteht. mer-Tnnendurchmesser entsprechen, versehen. Eine
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 hydraulisch betätigte Stützfläche ist von unten durch
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- die Formkammer bis zum Abschneidmesser hochmesser
(10) auf der Schnittseite mit einem WeI- 50 fahrbar, um den nachrutschenden Käsestrang langlenrand
(25) mit zur Schnittebene senkrecht ver- sam nach unten zu bringen. Dies erfordert einen belaufenden
Schneidwellen (27) versehen sind. trächtlichen Aufwand, wegen der Durchbrechung
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge- läßt sich die Formkammer nicht immer ohne Störung
kennzeichnet, daß die Schneidwellen (27) sich am ausschieben und das Überschieben der gefüllten
Übergang in die ebene Messerfläche (26) verklei- 55 Formkammer auf eine Ablagehorde mit Matten- oder
nern. Gitterfläche ist praktisch unmöglich.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine
gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der einfache Ausformvorrichtung zu schaffen, bei der die
Schneidmesser (10) Austrittsöffnungen (29) für gleichfalls ausschiebbaren Formkammern dicht unter
Luft oder Flüssigkeit vorgesehen sind. 60 das Formrohrende bzw. Schneidmesser gebracht wer-
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 den können, die Formkammerstellung in bezug
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- auf das Formrohrende verstellbar ist und wobei auch
fläche der Formkammer (12) zumindest teilweise das Überschieben der gefüllten Formkammern auf
mit zur Längsmittelachse der Formkammer par- eine Gitterhorde ohne Schwierigkeit möglich ist.
allel verlaufenden Rillen, Wellen oder derglei- 65 Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe an einer chen Vertiefungen (32) versehen ist. Ausformvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Stützorgan für die Formkam-
allel verlaufenden Rillen, Wellen oder derglei- 65 Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe an einer chen Vertiefungen (32) versehen ist. Ausformvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Stützorgan für die Formkam-
mer aus einer geschlossenen, heb- und senkbaren
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0049914 | 1965-08-04 | ||
DEA0052525 | 1966-05-18 | ||
DEA0052525 | 1966-05-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1582929A1 DE1582929A1 (de) | 1971-09-09 |
DE1582929C true DE1582929C (de) | 1973-04-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3701943C1 (en) * | 1987-01-23 | 1988-04-14 | Alpma Alpenland Maschb Hain & | Device for forming pieces of cheese |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3701943C1 (en) * | 1987-01-23 | 1988-04-14 | Alpma Alpenland Maschb Hain & | Device for forming pieces of cheese |
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