DE1582929A1 - Vorrichtung zum Ausformen von Kaesestuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Ausformen von Kaesestuecken

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DE1582929A1
DE1582929A1 DE19661582929 DE1582929A DE1582929A1 DE 1582929 A1 DE1582929 A1 DE 1582929A1 DE 19661582929 DE19661582929 DE 19661582929 DE 1582929 A DE1582929 A DE 1582929A DE 1582929 A1 DE1582929 A1 DE 1582929A1
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DE19661582929
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Guenther Dohle
Gottfried Dipl-Ing Hain
Konrad Matulla
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ALPMA Alpenland Maschinenbau GmbH
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ALPMA Alpenland Maschinenbau GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/11Separating whey from curds; Washing the curds
    • A01J25/111Separating whey from curds; Washing the curds by continuous separation
    • A01J25/112Separating whey from curds; Washing the curds by continuous separation in cylinders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)

Description

DIPL-INQ. LEONHARD HAIN 158292^
8 MÜNCHEN 2 TAL 18
An die RUF: 0811/19 47 98
PRIVAT» 79513»
Bunde spat entb ehörden
H/ba 8 München 2
Aktenzeichen:
Anmelder: "Alpma11 Alpenland-Maschinenbaugesellschaft
Hain & Go KG» 8o93 Rott/lnn
"Vorrichtung zum Ausformen von Käsestücken"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausformen von Käsestucken, die aus einem dem Käsestück-Querschnitt angepasstem Formrohr zur Aufnahme des auszuformenden Käsebruches sowie einer Einrichtung am unteren Formrohrende zum Abschneiden des schrittweise austretenden Stranges der Käsemasse entsprechend der Stückhöhe besteht»
üs ist bekannt, mehr oaer weniger von Molke befreiten Käsebruch in ein etwa vertikal angeordnetes Formrohr einzufüllen, aus diesem Formrohr die MoISe ablaufen und den so entwässerten Käsebruch zu einem formbeständigen Käsemasse-Strang zusammensetzen zu lassen. Am unteren Ende dieses Formrohres wird der austretende Strang auf die gewünschte Käsestückhöhe abgeschnittene Die bekannten Formrohre enden deshalb in Stückhöhe über der Auflage
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TELEQR.-ADRESSE: PATENTPIENST MÜNCHEN · QÜLDVERKEHR: BAYER. HYPOTHEKEN- U. WECHSELBANK MÜNCHEN, THEATINERSTRASSE II, KONTO NR. 343757 - POSTSCHECK-KONTO: MÜNCHEN t5483
BAD
fär aie abgeschnittenen Stücke, beispielsweise einer Drehscheibe, Horde od. dgl.. Wird das Formrohr geöffnet, dann rutscht der verdickte Käsestrang nach unten, bis er auf einer ruhenden Auflage zum Stillattnd kommt.' Hierauf wird daa Strangstück durch ein dem Formrohrende entlangbewegtes Abschneidemesser abgeschnitten. Um eine Verformung der aus dem formrohr ragenden Strangapitze infolge der darauf wirkenden Belastung zu vermeiden, wurde schon eine zusätzliche Ausformkaamer, die an daa Abschneidtiiesser anschließt, vorgeschlagen. !Trotzdem ist es aber nicht gelungen, gleichmäßig und gut geformte Käsestücke zu gewinnen, insbesondere wirkt sich das/direkt auf die meist aus Metellstäben bestehenden Ablagehorden ungünstig aus. Auch die bekannten Abschneidmesser lassen keine ordentlichen Schneidvorgänge zu., weil der weiche Mas sonst rang an der glatten Idesserfläche anhaftet und hierdurch Verformungen entstehen sowie die abgeschnittenen Stücke sich zu träge ablösen. Diese Mängel ergeben sich aus der verhältnismäßig breiten ILe a serf lache, die aber zur Abstützung des im Formrohr verbleibenden Stranges notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist e· daher, eine Vorrichtung zur Ausformen von Käsestücken zu schaffen, die ein farmgetreues und störungsfreies Ausformen ermöglicht.
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BAD ORIGINAL
Zur Losung dieser Aufgabe ist die Ausformvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daü unter einem Formrohr mit einer Schneideinrichtung eine zwischen Ab Lagehorde und einem einstellbaren Abstand zum Formrohrende auf-und abbewegbare Bodenplatte sowie eine auf dieser Bodenplatte aufliegende Formkammer vorgesehen sind und der Obertritt der abgeschnittenen Käsestücke von der Formkammer auf die Ablagehorde freigegeben ist, wenn sich die Bodenplatte mit der Formkammer dicht über der Ablagehorde befindet.
Eine besonders vorteilhafte Lösungsform sieht vor, die Formkammer mit der Ablagehorde gleichseitig und übereinander angeordnet von der feststehenden Bodenplatte auezuschieben.
Zweckmäßig ist es ferner, zur Höheneinstellung der Aufwärtabewegung der Bodenplatte und damit der lOrmkammer zwecks Regulierung der Stückhöhe einen verstellbaren Anschiag vorzusehen. Die Betätigung der Bodenplatte erfolgt günstig mittels eines Fußhebels.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Abschneidmesser vorgesehen, dessen Schneidrand mit zur .Schnittebene senkrecht verlaufenden Bchneidwellen versehen iet. Bin derartiges Schneidmesser bildet durch den Strang eine gewellte Schnittfläche, die dann an der hinteren ebenen Fläche des Schneidmessers iiicht .nehr satt anliegt, sondern
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Kanäle zum eintritt von Luft bildet. Die tatsächliche Berührungsflache iat hierdurch auf ein l'iinii.ium beschränkt. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, lediglich einen vorderen schmalen Schneidrand wellenförmig auszubilden, der entweder allmählich oder auch mit Absatz in die ebene Fläche des Messers übergehen kann.
In einer vorteilhaften Weiterbildung weist das besser kleine Düsenöffnungen auf, durch die Wasser, ilol.ke, oder auch Luft zur Beschleunigung des Lö'sens der abgeschnittenen Stücke eingeführt werden kann.
Ebenfalls kann es zweckmäßig sein, die ^ormkammer auf der Innenfläche gewellt auszubilden, um auch hierbei das Anhaften und Ankleben zu vermeiden und dadurch das Abrutschen der Stücke zu erleichtern.
iiine gemäß der Erfindung ausgebildete Ausformvorrichtung ermöglicht eine sorgfältige und schohnende Behandlung des weichen Käsemaesenstranges. -Durch die im durchmesser etwas größere Formkammer werden die vom ^as^enstrang abgeschnittenen Stücke nachgeformt und in i"orm geikalten.. Durch die Auf- und Abbewegung der iormkammer mit der Bodenplatte wird jeglicher freie Fall der Käsestücke vermieden, sondern vielmehr ein sanftes Ablegen der abgeschnittenen Stücke auf die Ablage ermöglicht. Besonders vorteilhaft erweist sich das Ausformen auf der glatten Bodenplatte. Schließlich verhindert das AbschneidraesBer mit den Schneidwellen ein Verziehen und Verronnen der Stücke an der Schnittfläche und beeinträchtigt auch den Ablösevorgang nicht mehr.
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BAD ORIGINAL
Die Erfindung erweist sich als besonders günstig, wenn ei/.e -rt-ijsahl von Formrohren zu einer Formbatterie zusammengefaßt sind, der dann eine mit der entsprechenden Anzahl Formkammern ausgerüstete Wabenform unfl. eine Bodenplatte zugeordnet sind. In diesem Fall-ist es weiterhin zweckmäßig, von zwei Seiten ein Abschneidmesser bis zur ■cormbatteriemitte einzuführen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer vorrichtlang ge ms si der Erfindung. Es stellen dar:
Pisi. 1 einen Schnitt durch den unteren Teil einer Ausformvorrichtung, im Augenblick des Ab-Schneidens,
Fig. 2 einen Schnitt durch den gleichen Teil, jedoch während des Ablegens der Stücke und von der Seite gesehen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf den Schneidrand eines Schneidmessers von unten und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine iormkammer.
üilne AusfGrillvorrichtung besteht aus einem Formrohr 3 von kreisrundem Querschnitt. Dieses Formrohr hat tine Reihe von Löchern 5 zum Austritt der sich noch im Käsebruch befindlichen iiolke. Am Ende des durchlöcherten Rohrabschnittes kann eine Auffangrime 8 für die abzuleitende Julolke vorgesehen sein. Das ^or-mrohr endet unten mit einer einfachen Austritts-Öffnung 9» die von einem Abschneidrnesaer 10 bestriohen wird. Das Abschneidmesser 10 ist hierzu in geeigneter Welse bei
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BAD
?;elagert. Es können seltstverntanl? ioh ^uoh zwsi in ent-eingesetzter Richtung bis zur —itte dea abzutrennenden .Stranges sich beweroncte Abschi.oidaiesser vorgesehen sein. u'nter -;em. Abschneidmesser befindet sich eine iormkamraer 12, die .aua eine.r. Zylinderro":rstück besteht. Der Durchmesser dieser Ausformkaawie:" ist zweckmäßig etwas größer als der ies Formrohres 3 am Austrittaende 9, sodai der rJassenstran^ ungehindert in die iormka T.er eintreten kann. ·>ϊβ ϊ-rmkamner liegt auf einer Bodenplatte 14 auf. Unter dieser Bodenplatte 14 befindet sich eine Ablagehorde 15, die wiederum auf einer IMihrui.gsuntiirlage 16 aufliegt. In Fig. 1 befinden- sich die Bodenplatte 14· mit ier Formkammer 12 in Aufnahmesteilung, d. h. unmittelbar unter dem Schneidmesser 10. Hierzu ist die Bodenplatte durch ein Gestänge 18, beispielsweise von einem fußhebel betätigt, angehoben worden. Ein inkier Höhe einstellbarer Anschlag 19 fixiert diese höhenbewegung und bestimmt damit den Abstand vom Formrohr und hierdurch die Stückhöhe.
1st das Abaohneidmesser 10 an einer solctien Vorrichtung ausgeschwenkt, so tritt der Käsestrang durch freies 1-Tachrutschen in die Formkammer 12 ein. Die Bodenplatte 14 schlieäi hierbei die Formkammer unten ab und bildet für den auftrefferden Strang eine glätte Auflage. Ist die Formkammer Yc ganz gefüllt, dann schneidet das Schneidmesser 10 den Strang ab. Hierauf wird die bodenplatte 14 mit d^r daraufliegenden Formkammer 12 bis dicht über die Ablagehorde 15 abgelenkt,
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wcrauf dann wie aus I'i;·. 2 zu seher, die- formicamiuer 12 oiv'· die Abl'aoeüor^.e gecieinvsam i\. einer -"-ichtung und mit gleicher Geschwindigkeit ausgeschoben werden, während die rcdenjlatte H stehen bleibt, hierdurch gelangt dia Formkenra<-r 12 mit asm Käse3tücK direkt auf die Ablagehorde 15» Die iormkammer kann auch weiterhin auf der nooh abzutransportierenden Ablage verbleiben oder früher oder später ron den Stücken abgeaogen werden. Ist diese Ablage auegeführt, dann werden erneut formkammer 12 und Ablagehorde zugeführt, worauf dia bodenplatte mit der Formkammer bis zum Anschlag 19 angehoben wird. Der Ausformrorgang beginnt dann aufs üfeue.
Wird die Formkammer 12 nach der Ablage der Stücke auf die Ablagehorde 15 sogleich abgezogen, dann kann sie nach dem Entfernen der belebten Horde wieder auf die Bodenplatte zurlickgeechoben werden. Zum Abziehen der ^ormkammer von den Käsestücken könnte auch die Horde abgesenkt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform wird zum Ausformen anstelle der Aus formkaliber und der Horde die Bodenplatte 14 zur Seite weggezogen. Allerdings dürfte diese Lösung wegen der Hubbewegungen und der -"inst-:llung nicht so einfach sein, insbesondere weil zumindest die Ablagehorde"in jedem Falle entfernt werden muß.
In der Praxis werden eine Anzahl von Formrohren zu einer Formbatterie zusammengesetzt sein, um in einem Vorgang einen ganzen Satz, beispielsweise Tier mal 12 Stücke,
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gewinnen zu können. Indiesem Falle braucht die Bodenplatte nur entsprechend grouser zu sein. Die iormkaminern sind dann von einem wabenförmigon Formkasten gebildet. Die Zu- und Abfuhr der Horden und .formkästen wird bei einfachen Anlagen von Hand und bei automatischen durch mechanisch betätigte forderorgane erfolgen. Um eine Übereinstimmung in der Bewegung der Horde und der Form während des Ausschiebens von der Bodenplatte zu erreichen,kann der angetriebene Teil, z. B. die Horde, einen Mitnehmer (nicht dargestellt) für den anderen Teil, z. B. die tform, aufweisen.
.Beim Abschneiden eines Strangstückes von der weichen Bruchmasse entsteht zwischen den Schnittflächen und der Messerfr': ehe eine ssrkliche athäsive Wirkung, die unter Umständen so stark sein kann, daß leichtere Stücke nicht ;iehr selbständig abfallen oder sich nur teilweise lösen. Auch wird währen:1 des Schneidens von der glatter I*es3erflache die Käsemasse mitgezogen und hierdurch eine Verformung eingeleitet. Dieser Mangel macht sich besondere an Vorrichtungen mit absenkbarer Form bemerkbar, insbesondere a;ch dann, wenn eine Anzahl von Foraxohren und%Foraikammern zu einem Aggregat zusammengefaßt sind. Eri iiidungsgemäß ist daher das Abschnei besser 10 mit eineai Wellenrand 25 ausgerüstet. (Fig. 3) Dieser V/ellenrand reicht nicht tief in die lies serf lache 26 hinein, die nach wie vor beiderseits eben sein kann. Die Sehn ei dwell en 2? köu en Liber die gan.:e Randbreite gl
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ausgebildet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Wellen von der Schnittkante 28 allmählich abflachen zu lassen und in die Messerfläche übergehen zu lassen. Bin bis zwei Millimeter Amplitudenlänge hat sich für den Wellenrand als vorteilhaft erwiesen. Wie ebenfalls aue Fig. 3 zu sehen ist, sind an der Unterfläche des Abschneidmessers IO an den Übergangsstellen des Wellenrandes in die Messerfläche Düsenöffnungen 29 angebracht, durch die Luft oder auch geeignete flüssigkeit, wie Wasser oder Molke, in dünnen Strahlen auetreten kann, um das Ablösen der Schnittflächen der Bruchmasse zu erleichtern. Diese Düsen 29 können selbstverständlich auch über die ganze Messerfläche verteilt sein. Das Abschneidmesser ist zur Beschickung der Düsen mit einem Zuführkanal 30 versehen, der das unter Druck stehende Medium periodisch, zweckmäßig automatisch gesteuert, zu den Düsen leitet.
In Pig. 4 ist eine Formkammer 12 zu sehen, die auf der Innenfläche mit achaparallelen Wellen 32 versehen ist, um auch für die abgeschnittenen Stücke jegliches Anhaften an der Wand der Kammer und damit ein Verkanten der Stücke zu vermeiden. Dabei sind die inneren Wellenscheitel 33 auf den Außendurchmeeser der Stücke abgestimmt, sodaß freie Kanäle zwischen den Stücken und den Wellentälern sich bilden. Die gewellte Innenfläche kann die gesamte Formkammerwand erfassen. Andererseite let auch ein Zylinder mit einer nur innenseitig gerillten iläohe möglich.
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Auch wenn von zwei gegenüberliegenden Seiten einfahrende Abechneidmeaser vorgesehen sind, ist es zweckmäßig, diese Teilmeiser mit derartigen Schneidwellen zu versehen.
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Claims (1)

f -U. Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Ausformen ron Käsestücken, bestehend aus einem dem Käsequerschnitt angepaßten Formrohr zur Aufnahme des auszuformenden Käsebruches, einer Abschneideinrichtung am unteren lormrohrende zum Abschneiden des schrittweise austretenden Käsestranges entsprechend der Käsestückhöhe sowie zum Abstützen der Im Formrohr befindlichen Strangmasseund aus einer die abgeschnittenen Käsestücke aufnehmenden Ablagehorde, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Formrohr (3) eine zwischen Ablagehorde (15) und einem einstellbaren Abstand zum Formrohrende (9) auf- und abbewegbare Bodenplatte (H) sowie eine auf dieser Bodenplatte aufliegende Formkammer (12) yorgesehen sind und der Übertritt der abgeschnittenen Käsβstücke τοη der Formkammer (12) auf die Ablagehorde (15) freizugeben? wenn sich die Bodenplatte (U) mit der gefüllten Formkammer (12) dicht über der Ablagehorde (15) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Formkammer (12) mit der Ablagehorde (15) gleichzeitig und übereinander angeordnet τοη der feststehenden Bodenplatte (14) ausschiebbar sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (14) aus dem Bereich der Formkammer (12) ausschwenkbar ist.
4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß zur Höheneinstellung der Bodenplatte (14)
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i.e.—
ein verstellbarer Anschlag (19) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (14) über ein Gestänge (18) mittels eines Fußhebels zu betätigen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Formkammer (12) etwas größer als der d«r- des Formrohres (3) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer an sich bekannten Formbatterie ein Formkasten mit der entsprechenden Anzahl Formkammern /Sowie eine Bodenplatte zugeordnet sind. .
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander sich bewegende Abschneidmesser (10) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abechneidmesser (10) auf der Schnittseite mit einem Wellenrand (25) mit zur Schnittebene senkrecht verlaufenden Schneidwellen (27) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwellen (27) sich zum Übergang in die ebene Messerfläche (26) verkleinern.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschneidmesser (10) auf der Unterseite mit Düsenöffnungen (29J zur Einführung von Luft oder Flüssigkeit ausgerüstet ist.
12· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekannzeichnet, daß die Innenfläche der Formkammer (12) zumindest teilweise mit zur Formkammer parallel verlaufenden Rillen, Wellen od. dgl. Vertiefungen (32) versehen ist.
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Leerseite
DE19661582929 1966-05-18 1966-05-18 Vorrichtung zum Ausformen von Käse masse Expired DE1582929C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0049914 1965-08-04
DEA0052525 1966-05-18
DEA0052525 1966-05-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1582929A1 true DE1582929A1 (de) 1971-09-09
DE1582929C DE1582929C (de) 1973-04-12

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992011754A1 (en) * 1990-12-28 1992-07-23 Oy Juustoportti Apparatus for the production of soft cheese

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992011754A1 (en) * 1990-12-28 1992-07-23 Oy Juustoportti Apparatus for the production of soft cheese

Also Published As

Publication number Publication date
FR1532252A (fr) 1968-07-12

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Legal Events

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