DE2909273C2 - Wendevorrichtung für ein Fettbackgerät - Google Patents
Wendevorrichtung für ein FettbackgerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B5/00—Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
- A21B5/08—Apparatus for baking in baking fat or oil, e.g. for making doughnuts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/12—Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
- A47J37/1214—Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips the food being transported through an oil-bath
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Description
staltungen der Erfindung beschrieben.
Bevorzugt wird eine Vorrichtung nach den Unteransprüchen
2 bis 5. Mit dem vorgeschlagenen Kulissengetriebe wird ein zweckmäßiger Ablauf der gemeinsamen
Wendebewegung der Blechstreifen erreicht, wobei es von besonderem Vorteil ist, daß die Teiglinge zunächst
aus dem ölbad herausgehoben und danach in die Kippstellung verschwenkt werden. Das Getriebe
ermöglicht eine Rückbewegung der Blechstreifen, wobei diese mit einer Eintauchkante an den Teigüngsreihen
vorbei unter die gewendeten schwimmenden Teiglinge in das Ölbad gelangen.- Mit entsprechender
Zeitsteuerung des Antriebs können automatische Backverfahren mit unterschiedlichen Backzeiten und
unterschiedlicher Anzahl von Wendevorgängen verwirklicht werden.
Von besonderer Bedeutung für die sichere Funktionsfähigkeit eines jeden Blechstreifens ist die Ausbildung
der Eintauchkante nach den Unteransprüchen 6 bis 8. Durch diese Ausbildung wird der Teilung bis zum
Kippunkt sicher gehalten, die geordnete Abroll- bzw. Kippbewegung garantriert und außerdem die Lage der
Teiglinge zwischen den Blechstreifen gesichert Die angeformte Abweisleiste im Bereich der Eintauchkante
verhindert eine Druckeinwirkung der Blechstreifen auf die schwimmenden Teiglinge.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung eines Fettbackgerätes mit einer in einem Rahmen
gehaltenen Wendevorrichtung und einem in das Ölbad eingehangenen Einsatzkorb,
Fig.2 eine Ansichtsdarstellung in Richtung B in
Fig. 1, die die Anordnung eines Blechstreifens in der
horizontalen Backlage zeigt,
Fig.3 in einer prinzipiellen Darstellung drei hintereinander
angeordnete Blechstreifen in der Backlage,
F i g. 4 eine gleiche Darstellungsweise wie in F i g. 3 in der angehobenen Stellung der Blechstreifen vor dem
Kippvorgang,
F i g. 5 die entsprechende Darstellung der Blechstreifen in der Kipplage, wobei der Einsatzkorb angedeutet
ist,
F i g. 6 die gleiche Darstellung während des Zurückschwenkens der Blechstreifen aus der Kippstellung
unter die schwimmenden Teiglinge in die Backlage und
F i g. 7 eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung in iiichtung Sin F i g. 1.
Im Prinzip besteht ein dargestelltes Fettbackgerät mit einer Wendevorrichtung aus der ölwanne 1, einer nicht
dargestellten, über dem Wannenboden 12 angeordneten Heizung und einem am Wannenrand 11 eingehangenen
Rahmen 2, der die Wendevorrichtung mit ihrem Antrieb 3 aufnimmt. Dieser Antrieb wirkt über Kettentriebe 4
und Kulissengetriebe 5 zu beiden Seiten auf die in der Kulisse schwenkbar eingehangenen Blechstreifen 6 zum
Wenden der Teiglinge 8, die während des Backvorganges im ölbad mit dem ölspiegel 9 schwimmen. Zum
Herausnehmen der gebackenen Teiglinge ist mit Durchtrittsschlitzen in der Breite der Blechstreifen 6 ein
Einsatzkorb 7 in die ÖIwa»*-v , ngehangen.
Ein prinzipieller Wendevorgang ist mit seinen einzelnen Bewegungsabläufen in den Fig.3—6 dargestellt.
In Fig.3 sind drei hintereinanderliegende Blechstreifen 6 gezeigt, die unterhalb des Ölbadspiegels
9 jeweils unter den zu backenden Teiglingen in einer horizontalen Lage, der Backlage, ruhen. In dieser
Stellung schwimmen die Teiglinge 8 reihenweise hintereinander und sind durch die Eintauchkanten 61 an
den Blechstreifen 6 auf Abstand voneinander gehalten.
Nach Beendigung des Backvorganges der in das ölbad eintauchenden Seite des Teiglinges 8 werden die
Blechstreifen 6 mit den Teiglingsreihen in eine Stellung über dem Badspiegel 9 angehoben, wie sie in Fig.4
gezeigt ist.
Aus dieser Stellung heraus beginnt der Kippvorgang, bei dem die Blechstreifen 6 gemeinsam in eine in etwa
senkrechte Kippstellung durch ein geeignetes Getriebe, wie es nachfolgend noch beschrieben wird, verschwenkt
werden. In dieser Kipplage roller, die Teiglinge 8 gewendet über die Eintauchkante bzw. über die
Kippkante 62 der dachförmig ausgebildeten Eintauchkante, wie sie besonders deutlich in F ■ g. 2 ersichtlich ist,
a"b und schwimmen danach an der gleichen Stelle wie in der vorangegangenen Backlage, jedoch mit der anderen
noch zu backenden Seite des Teiglinges im ölbad. In der entsprechenden Fig.5 ist gezeigt, daß in dieser
Kippstellung der Blechstreifen 6 der Einsatzkorb 7 herausgenommen bzw. auch in die Ölwanne eingesetzt
werden kann. Dieser Korb 7 mit dem Griffteil 76 besteht aus den einzelnen Korbabschnitten 71, die jeweils
zwischen zwei Blechstreifen 6 in die ölwanne hineinragen, wobei zwischen diesen Korbabschnitten 71
die notwendigen Durchbrechungen 72 vorgesehen sind. Der einzelne Korbabschnitt 71 wird gebildet aus
Bodenstäben 73 und Vertikalstäben 74 an den Seiten, wobei die Verbindung durch einen umlaufenden
Rahmen 75 erfolgt.
Aus der Kipplage entsprechend F i g. 5 können die Blechstreifen 6 an den schwimmenden Teiglingen 8
vorbei unter die gewendeten Teiglinge wieder in die horizontale Backlage zurückgeschwenkt werden. Dieser
Bewegungsablauf ist aus Fig.6 erkennbar. Die
Eintauchkante 61 taucht dabei im Prinzip ohne Berührung der Teiglinge 8 unter den schwimmenden
Teiglingen 8 ein. Die Blechstreifen gelangen wieder in die Back lage, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Ein
Wendevorgang ist damit beendet. Nach dem erneuten Backvorgang kann der Wendevorgang beliebig oft
wiederholt werden. Bei Beendigung des letzten Vorganges werden die Blechstreifen in die Kippstellung
gemäß F i g 5 gebracht. Mit dem Einsatzkorb 7 können die fertig gebackenen Teiglinge 8 aus der ölwanne
herausgenommen werden.
Der erforderliche gemeinsame Bewegungablauf der in einem Rahmen angeordneten Blechstreifen 6 kann
durch verschiedene Getriebe in der geschilderten Weise bzw. in angenäherter Weise erreicht werden. Als
vorteilhaft erweist sich das als Ausführungsbeispiel im Prinzip dargestellte Kulissengetriebe 5.
Zwei solcher Getriebe 5 sind an den Stirnseiten der Blechstreifen 6 im Rahmen 2 vorgesehen. Über den
gemeinsamen Antrieb und zwei Kettentriebe 4 mit jeweils zwei Kettenrädern 41 und Ketten 42 wird über
das Kulissengetriebe 5 die erforderliche Bewegung erreicht. Dieser Antrieb kann zeitlich mit den
verschiedensten Programmabläufen schrittweise gesteuert werden.
Das Kulissengetriebe 5 besteht aus der auf einer Kreisbahn bewegten Pleuelstange 51 und der an dieser
Stange auf seitlich vorgesehenen Kurbelbolzen 53 mit ho· izontalen Führungen 55 aufgesetzten Kulisse 54. Die
Pleuelstange 51 ist dabei horizontal angeordnet auf zwei exzentrischen Kurbelbolzen 43 an den zwei Kettenrädern
41 eines Kettentriebes, so daß diese Pleuelstange
bei der Bewegung der Kettenräder 41 sich auf einer Kreisbahn bewegt. Gleichzeitig macht dabei die über
die durch Bohrungen 52 in der Pleuelstange 51 hindurchgeführten Kettenradkurbelbolzen 43 angetriebene
Kulisse 54 eine sinuskurvenförmige Bewegung.
Auf den Ktirbelbolzen 43 und 53 sind die Blechstreifen
6 mit ihren stirnseitigen Wangen 66 mit entsprechenden Bohrungen 67 drehbar aufgesetzt. Ein im Abstand von
der Bohrung 67 an der Wange 66 befestigter Wangenbolzen 68 greift in eine vertikale Führung 56 an
der Kulisse ein.
Die Abstände der Dreh- und Schubgelenke sind dabei so gewählt, daß der geforderte Bewegungsablauf der
Blechstreifen 6 zwangsläufig in der geschilderten Weise
herbeigeführt wird. Die Kulissenplatten 54 sind endseitig abgewinkelt und gleiten somit im Rahmen 2.
Verhindert wird damit die mögliche seitliche Bewegung der Kulissenplatte.
Von besonderer Bedeutung für den störungsfreien gleichmäßigen Ablauf der Bewegung der Blechstreifen 6
ist die synchrone Bewegung der beiden Kettenräder 42 einer Antriebsseite zueinander und auch beider
Antriebsseiten zueinander.
Eine entscheidende Bedeutung für den Abroll- und Wendevorgang hat die Gestaltung des Blechstreifens 6
an seiner nach oben dachförmig abgewinkelten Eintauchkante 61 und der gegenüberliegenden ebenfalls
geringfügig nach oben abgewinkelten Längskante 65.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Wendevorrichtung für ein Fettbackgerät, insbesondere für Krapfen, mit einer ölwanne, einer
Einrichtung zum Erwärmen des Öls und mit mehreren parallel nebeneinanderliegenden, lamellenartigen,
an einer oder beiden Längsseiten nach oben abgewinkelten Blechstreifen zum Wenden der
Teiglinge, welche Blechstreifen um eine zu ihrer Längsachse parallele Achse gemeinsam jeweils von
einer im wesentlichen horizontalen Stellung in eine etwa vertikale Kippstellung drehbar an einem
Rahmen angeordnet sind, wobei ein Einsatzkorb zum Herausnehmen der gebackenen Teiglinge in der
Kipplage der Blechstreifen mit schlitzförmigen Durchbrechungen zwischen den Blechstreifen im
ölbad der Wanne herausnehmbar eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in der
packlage unter dem Ölspiegei horizontal liegenden Blechstreifen (6) aus ihrer über den ölspiegei (9)
angehobenen Kipplage an den schwimmenden Teiglingen (8) vorbei unter die gewendeten Teiglinge
in die horizontale Backlage zurückschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kulissengetriebe (5), in deren von einer
Pleuelstange (51) sinuskurvenförmig bewegter Kulisse (54) die Blechstreifen (6) geführt gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine von einem Kurbeltrieb (41, 42) auf einer
Kreisbahn bewegte Pleuelstange (51), an der seitlich mit dem Abstand der Blechstreifen (6) Kurbelbolzen
(43, 53) angeordnet sind, auf denen drehbar jeweils eine an einem Blechstreifen (6) befestigte Wange
(66) aufgesetzt ist, wobei sich die Wange (66) mit einem weiteren Bolzen (68) in einer vertikalen
Führung (56) in der Kulisse (54) geführt abstützt, welche Kulisse ihrerseits mit horizontalen Führungen
(55) auf den Kurbelbolzen (43,53) aufgesetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstange
(51) an den exzentrischen Kurbelbolzen zweier synchron angetriebener Kettenräder (41)
aufgesetzt ist, die von einem gemeinsamen Antrieb (3,4) angetrieben werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Motor mit einer Zeitsteuerung als
Antrieb für die Kulissengetriebe.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Eintauchseite eines jeden
Blechstreifens (6) angeformte dachförmige Kante (61).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dachförmige Kante (61) nach außen
zu einer unter einem stumpfen Winkel zum Blechstreifen (6) stehenden Abweisleiste (64) abgewinkelt
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Eintauchkante
(61) gegenüberliegende Längskante (65) des Blechstreifens (6) jeweils geringfügig nach
oben abgewinkelt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-. zeichnet, daß der das Kulissengetriebe (5) mit den
beweglichen Blechstreifen aufnehmende Rahmen (2) in der ölwanne (1) herausnehmbar eingehangen ist.
Die Erfindung betrifft eine Wendevorrichtung für ein Fettbackgerät, insbesondere für Krapfen, wie sie im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist. Derartige Vorrichtungen, die im wesentlichen aus einer
ölwanne, einer Einrichtung zum Erwärmen des Öls und aus verschwenkbaren Blechstreifen zum Wenden der
Teiglinge bestehen, werden insbesondere für das beidseitige Backen von Krapfen in einem Ölbad
eingesetzt
ίο Bekannt ist eine Wendevorrichtung (DE-AS
24 08 283), bei der in einer ölwanne bzw. in einem entsprechenden eingehängten Rahmen parallel nebeneinander
mehrere lamellenartige Streifen zur Aufnahme der Teiglinge angeordnet sind, die je um eine zu ihrer
Längsachse parallele Achse von einer im wesentlichen horizontalen in eine im wesentlichen vertikale Stellung
drehbar ausgebildet sind. Betätigt werden diese lamellenartigen Streifen, die in der Backlage horizontal
unter den Teigl-ngen im Ölbad ruhen, über ein gemeinsames Hebelgestänge. Nach dem Backen der
einen Seite des Teiglinges im heißen ölbad werden die
Teiglinge gemeinsam reihenweise durch entsprechendes Verschwenken der Blechstreifen mit ihrer noch
ungebackenen Seite in das Ölbad gekippt, wobei jeweils eine Teiglingsreihe um einen Reihenabstand versetzt
wird. Bei diesem Kippvorgang rollen die Teiglinge von den Blechen herab auf einen vorher eingebrachten
Einsatzkorb, wobei sie sich um 180° drehen. In dieser Stellung wird der Backvorgang beendet. Danach
werden sämtliche Gebäckstücke mit dem Einsatzkorb gleichzeitig herausgehoben. Dieser Einsatzkorb weist
im Abstand der einzelnen Schwenkachsen der Blechstreifen Schlitze auf, so daß er in der Kippstellung der
Blechstreifen in die ölwanne einsetzbar bzw. herausnehmbar ist.
Eine solche Wendevorrichtung ermöglicht nur das einmalige Wenden der Teiglinge, außerdem ist wegen
des Reihenversatzes beim Wenden der Teiglinge die für einen Blechstreifen benötigte Fläche zusätzlich notwendig,
die während des Backvorganges ungenutzt bleibt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den aus handhabungstechnischen Gründen nur im beschränkten
Umfange zur Verfügung stehenden Raum der Ölwanne eines Fettbackgerätes optimal zu nutzen und eine
Wendevorrichtung vorzugschlagen, mit der ein mehrfaches Wenden der Teiglinge möglich ist, ohne daß die
Teiglinge aus dem Gerät herausgenommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Danach handelt es sich bei der Erfindung darum, die einzelnen Teiglingsreihen praktisch auf der Stelle zu
wenden, so daß die Teiglinge nach dem Wenden am gleichen Platz verbleiben und nicht wie bei der
Vorrichtung nach dem Stand der Technik jeweils in der gleichen Richtung um einen Reihenabstand versetzt
werden. Eine solche Vorrichtung, die das Wenden auf der gleichen Stelle ermöglicht, läßt eine beliebige
Wiederholung des Wendevorganges zu. Der gesamte
zur Verfügung stehende Raum der ölwanne kann für das Backen der Teiglinge genutzt werden, da kein
Freiraum für den Reihenversatz beim Wenden notwendig ist. Auf diese Weise wird die Nutzung eines solchen
Gerätes rationelle, da bei gleicher Oberflächengröße des Bades mehr Teiglinge gleichzeitig gebacken und
gewendet werden können. Das Ölbad wird besser genutzt, die Heizkosten proTeigling werden verringert.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausge-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792909273 DE2909273C2 (de) | 1979-03-09 | 1979-03-09 | Wendevorrichtung für ein Fettbackgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792909273 DE2909273C2 (de) | 1979-03-09 | 1979-03-09 | Wendevorrichtung für ein Fettbackgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2909273B1 DE2909273B1 (de) | 1980-03-27 |
DE2909273C2 true DE2909273C2 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=6064933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792909273 Expired DE2909273C2 (de) | 1979-03-09 | 1979-03-09 | Wendevorrichtung für ein Fettbackgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2909273C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202019104469U1 (de) * | 2019-08-13 | 2019-08-20 | Techgenion Gmbh | Vorrichtung zum Wenden von Teigwaren in einer Siedebackanlage |
-
1979
- 1979-03-09 DE DE19792909273 patent/DE2909273C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2909273B1 (de) | 1980-03-27 |
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