DE1532329C - Belegungsvorrichtung zum Behandeln von Brezeln - Google Patents

Belegungsvorrichtung zum Behandeln von Brezeln

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DE1532329C
DE1532329C DE1532329C DE 1532329 C DE1532329 C DE 1532329C DE 1532329 C DE1532329 C DE 1532329C
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pretzels
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Expired
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Grubelmk, Hans, 8000 München
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Description

Die Erfindung betrifft eine Belegungsvorrichtung zum Behandeln von Brezeln mit Lauge, zum Ablegen auf einen Einschießträger und zum Salzen der Brezeln, die eine kontinuierlich bewegbare, für die Lauge durchlässige, endlose Transporteinrichtung, ζ. Β. ein Ketten-Förderband aus rostfreiem Stahl, aufweist, welche im wesentlichen waagerecht durch eine auf einem Gestell angeordnete Belaugungseinrichtung hindurchgeführt ist, in welcher die Brezeln beidseitig mittels Düsen besprüht werden.
Das Behandeln von Brezeln erfolgt auch heute noch großenteils in Brezeltauchgeräten. Zu diesem Zweck ist eine mit Lauge gefüllte Wanne vorgesehen, in welche die auf ein Gitter abgelegten Brezeln abgesenkt werden. Nach dem erneuten Anheben des Gitters werden die Brezeln auf einen Schieber von Hand abgelegt, dort von Hand gesalzen und dann von Hand in den Ofen eingeschoben.
Es sind auch bereits sogenannte Kippdielen vorgeschlagen worden, welche die gleiche Größe wie das Backgitter besitzen, und die mit Trennleisten versehen sind, um bei der nachfolgenden Behandlung der Brezeln deren gleichen Abstand einzuhalten. Diese Kippdielen werden mittels einer Kippvorrichtung auf ein mit einer Tauchwanne verbundenes Gitter gekippt, dieses Gitter mit den Brezeln in die Lauge eingetaucht und nach dem Anheben der Brezeln und dem Darüberlegen des Backgitters ein erneuter Kippvorgang eingeleitet, durch den die Brezeln auf das Backgitter abgelegt werden. Dort werden sie dann wieder von Hand gesalzen und in den Ofen eingeschoben.
Alle diese bekannten Brezeltauchvorrichtungen haben den schwerwiegenden Nachteil, daß die Tauchwanne der jeweiligen Größe des Backgitters angepaßt sein muß, weshalb stets mehrere Größen von Wannen und Backgittern für unterschiedliche Mengen von Brezeln vorgesehen werden müssen.' Darüber hinaus ist es stets ein Problem, die in der Wanne enthaltene Lauge vorübergehend aufzubewahren, wenn andere Backerzeugnisse hergestellt werden.
Auf Grund der vorstehend geschilderten Unbequemlichkeiten und Nachteile ist bereits eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Gattung vorgeschlagen worden (deutsche Patentschrift 726 338), bei der Teigformlinge auf einem vorgeheizten, zum Backofen führenden Förderband allseitig mittels heißer Lauge besprüht werden. Auch bei dieser Vorrichtung erfolgt jedoch das Salzen und das Einbringen der Teigformlinge in den Backofen von Hand. Diese Vorrichtung ist deshalb nicht geeignet, die vor dem eigentlichen Backen zu vollziehenden Behandlungsschritte der Teigformlinge so zu automatisieren, daß damit eine wirkungsvolle, schon immer angestrebte Entlastung ermöglicht wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es somit Aufgabe der Erfindung, das Tauchen, Belegen und Salzen der Brezeln derart zu automatisieren, daß ein kontinuierlicher Arbeitsgang herbeigeführt wird, wobei sämtliche Arbeitsgänge bei fortlaufender, im wesentlichen waagerechter Bewegung der Brezeln vorgenommen werden sollen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Belegungsvorrichtung der eingangs geschilderten Gattung gelöst, bei der im Untergestell ein geschlossener Laugebehälter angeordnet • ist, welcher mit einem auf dem Untergestell befindlichen Sprühbehälter mit Abdeckung über einen Zu- und Ablauf in Verbindung steht und ein entsprechend der Belegung durch das Förderband bewegbarer Einschießträger unterhalb des.Förderbandes in das Untergestell eingeschoben ist, der über das vordere Ende des Förderbandes hervorragt, um eine Reihe von Brezeln auf den vordersten Teil des Einschießträgers unter einem automatisch betätigbaren Salzstreuer abzulegen.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Einschießträger durch einen Mitnehmer einer kontinuierlich bewegten, weiteren Transporteinrichtung, ζ. B. einer Kette oder eines Riemens, aus dem Untergestell herausführbar ist. Zweckmäßigerweise ist dabei die Transporteinrichtung über eine auslösbare Ratsche oder eine Mitnehmerkupplung am Antrieb angeschlossen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Belegungsvorrichtung liegt darin, daß sämtliche Bauelemente sowohl der Einrichtung zum Laugen von Brezeln durch Berieselung als auch der eigentlichen Belegungsvorrichtung selbst als auch der Einrichtung für das nachfolgende Bestreuen mitSalz zu einerBaueinheit zusammengefaßt sind und daß die Vorrichtung gleichwohl raumsparend ist, weil der Einschießträger unterhalb des Förderbandes angeordnet ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform an Hand der Zeichnungen sowie aus den weiteren. Unteransprüchen. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung von der Seite,
F i g. 2 von oben und
F i g. 3 eine Einzeldarstellung des Sprührohrs.
Die Belegungsvorrichtung nach der Erfindung besteht zunächst aus einem Untergestell 1, in welchem ein geschlossener Laugenbehälter 2 angeordnet ist.
Er steht mit einem auf dem Untergestell befindlichen Sammelbehälter 3 mit Abdeckung 4 über einen Schlauch-Zulauf 7 und einen Schlauch-Ablauf 8 in Verbindung. Die Schlauchzuleitung 7 verbindet den Laugenbehälter 2 im Sammelbehälter 3 mit einem Sprührohr 5, welches in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise gabelförmig abgebogen ist. Auf dem Untergestell 1 ist ferner ein kontinuierlich bewegbares, für die Lauge durchlässiges, endloses Ketten-Förderband 6 aus Nirosta-Stahl angeordnet. Dieses Förderband 6 führt die Brezeln 25, wie am besten aus F i g. 3 zu erkennen ist, durch das gabelförmig gebogene Ende des Sprührohrs 5 hindurch, so daß die Brezeln von allen Seiten mit Lauge besprüht werden. Dabei läuft die von oben aufgesprühte Lauge selbstverständlieh auch an allen Seiten der Brezeln herunter, so daß die Behandlung mit der Lauge völlig ausreichend ist.
Unterhalb des Förderbandes 6 für die Brezeln 25
ist im Untergestell 1 ein entsprechend der Belegung durch das Förderband 6 bewegbarer Einschießträger 9 eingeschoben, der wenigstens in einer solchen Länge über das vordere Ende des Förderbandes 6 hervorragt, daß eine Reihe der Brezeln 25 auf den vordersten Teil des Einschießträgers 9 abgelegt werden kann.
Der Einschießträger 9 ist durch einen Mitnehmer 10 einer kontinuierlich bewegten Kette 11 aus dem Untergestell 1 herausführbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Ketten 11 nebeneinander angeordnet. Diese befinden sich stets in der Bewegungsbahn des schmälsten in Betracht kommenden Einschießträgers und können gegebenenfalls auch zueinander verstellbar angeordnet sein, falls außergewöhnlich breite Einschießträger neben äußerst schma-
len Einschießträgern in der Belegungsvorrichtung Verwendung finden sollen und eine ortsfeste Anordnung der Ketten sich als unzweckmäßig erweisen sollte.
Der obere Trum der Kette 11 ist durch eine Anzahl von Laufrollen 12 abgestützt.
Sowohl der Antrieb der Kette 11 für den Einschießträger 9 als auch des Förderbandes 6 für die Brezeln 25 erfolgt durch einen Getriebemotor 13, dessen Leistung nur äußerst klein zu sein braucht, z. B. Ve PS. Die Antriebsvermittlung zwischen der Kette 11 und dem Förderband 6 erfolgt über eine Kupplungswelle 14. Zwischen dem Getriebemotor 13 und der Kupplungswelle 14 ist ein Schalter 15 und zwischen der Kupplungswelle 14 und dem Förderband 6 ein Endschalter 16 angeordnet. Mit dem Endschalter 16 arbeitet ein Schalter 17 am vorderen Ende des Untergestells 1 zusammen. Die Anzahl der auf dem Einschießträger 9 abzusetzenden Brezelreihen ist mittels dieser verstellbaren Endschalter frei wählbar. Sie setzen sowohl das Förderband 6 als auch die Kette 11 still.
Die Lauge wird durch eine Laugen-Pumpe 18 mit Motor in den Sammelbehälter 3 gepumpt. Für das Förderband 6 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, eine Spannvorrichtung 19 vorgesehen. Für die Kette 11 ist am vorderen Ende des Untergestells 1, wie gleichfalls aus Fig. 1 ersichtlich, eine Kettenspannvorrichtung 20 vorgesehen, von welcher auch der Antrieb für den Salzstreuer 21 abgeleitet wird.
Vor der Übergabestation zwischen dem Förderband 6 und dem Einschießträger 9 ist eine verstellbare Lichtschranke 22 angeordnet. Diese arbeitet mit den Trennleisten 23 zusammen, die außen auf dem Förderband 6 angeordnet sind. Die Aufgabe dieser Trennleisten ist eine doppelte. Einerseits sollen die Trennleisten das Belegen ausgerichteter Reihen von Brezeln auf das Förderband erleichtern. Zwischen je zwei Trennleisten, welche die Brezel-Reihen begrenzen, ist aber ein Zwischenraum vorgesehen, so daß der Lichtstrahl der verstellbaren Lichtschranke 22 zwischen je einer Brezel-Reihe hindurchtreten und eine Zähleinrichtung beaufschlagen kann. Mittels des elektronischen Zählwerks hat man es in der Hand, die Anzahl der auf dem Einschießträger abzusetzenden Brezel-Reihen vorzuwählen und einzustellen, so daß beispielsweise acht oder sechzehn oder zwanzig Reihen von Brezeln über das Förderband weg auf den Einschießträger 9 abgesetzt werden. Es ist also die Brezel selbst, welche den Antrieb für die synchron laufenden Bauelemente, nämlich Kette 11 mit Einschießträger 9 einerseits und Förderband 6 andererseits stillsetzt, sobald die vorgewählte Anzahl von Brezel-Reihen auf den Einschießträger 9 abgelegt ist. Wie bereits erwähnt, haben die Trennleisten 23 den weiteren, an sich bekannten Vorteil, daß sie ein schnelles und ordentliches Belegen mit Brezeln ermöglichen, was auf das Förderband 6 erfolgt.
Schließlich ist unterhalb des Förderbandes 6 für die Brezeln 25, jedoch oberhalb des Untergestells 1 ein wannenförmiges Abdeckband 24 vorgesehen, welches beiderseits des Sammelbehälters 3 sich zu diesem hinneigend geführt ist. Dadurch wird vermieden, daß die von den Brezeln abtropfende Lauge die übrige Vorrichtung verschmutzt. Der gleiche Vorteil ergibt sich daraus, daß der Salzstreuer 21 über dem Einschießträger 9 angeordnet ist, so daß das Salz also weder mit dem Förderband 6 für die Brezeln 25 noch mit der Kette 11 für den Einschießträger 9 in Berührung kommen und diese Bauelemente beschmutzen kann.
Ein wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegen-Standes besteht darin, daß die Brezeln besprüht werden können. Man hat es dadurch nämlich in der Hand, mit dem Abstellen des Förderbandes 6 für die Brezeln gleichzeitig auch das Sprühen abzustellen. Es besteht daher nicht die Gefahr, daß die Brezeln beim
ίο Abstellen der Transporteinrichtung zu lange in der Lauge verweilen, was bei einem Tauchen der Brezeln voraussetzt, daß die in der Lauge befindlichen Brezeln sofort von Hand herausgenommen werden. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß sich der Sammelbehälter 3 jeweils selbsttätig entleert.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Belegungsvorrichtung zum Behandeln von Brezeln mit Lauge, zum Ablegen auf einen Einschießträger und zum Salzen der Brezeln, die eine kontinuierlich bewegbare, für die Lauge durchlässige, endlose Transporteinrichtung, z. B. ein Ketten-Förderband aus rostfreiem Stahl, aufweist, weiche im wesentlichen waagerecht durch eine auf einem Gestell angeordnete Belaugungseinrichtung hindurchgeführt ist, in welcher die Brezeln beidseitig mittels Düsen besprüht werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Untergestell (1) ein geschlossener Laugebehälter (2) angeordnet ist, welcher mit einem auf dem Untergestell (1) befindlichen Spriihbehälter (3) mit Abdeckung (4) über einen Zu- und Ablauf (7 bzw. 8) in Verbindung steht und ein entsprechend der Belegung durch das Förderband (6) bewegbarer Einschießträger (9) unterhalb des Förderbandes (6) in das Untergestell (1) eingeschoben ist, der über das vordere Ende des Förderbandes (6) hervorragt, um eine Reihe von Brezeln (25) auf den vordersten Teil des Einschießträgers (9) unter einem automatisch betätigbaren Salzstreuer (21) abzulegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschießträger (9) durch einen Mitnehmer (10) einer kontinuierlich bewegten weiteren Transporteinrichtung, z. B. einer Kette (11) oder eines Riemens, aus dem Untergestell (1) herausführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung über eine auslösbare Ratsche oder eine Mitnehmerkupplung am Antrieb angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (6) für die Brezeln (25) außen Trennleisten
(23) zur Begrenzung der Brezelreihen aufweist, die zwischen je einer Brezelreihe einen lichten Zwischenraum frei lassen, und vor der Übergabestation eine mit einem Zählwerk und Endschaltern für einen gemeinsamen Antrieb (13) für das Förderband (6) und die Kette (11) zusammenarbeitende, verstellbare Lichtschranke (22) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Förderbandes (6) ein wannenförmiges Auffangband (24) für die abtropfende Lauge vorgesehen ist, welches in Richtung auf den Sammelbehälter (23) geneigt geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10210821B4 (de) * 2002-03-12 2010-08-19 Riehle & Jordan Verwaltungs-Gmbh Belaugungsstation für Backwaren, insbesondere für Gärgut

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10210821B4 (de) * 2002-03-12 2010-08-19 Riehle & Jordan Verwaltungs-Gmbh Belaugungsstation für Backwaren, insbesondere für Gärgut

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